DE2315123C3 - Zuführvorrichtung für Preßpassiermaschine - Google Patents

Zuführvorrichtung für Preßpassiermaschine

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DE2315123C3
DE2315123C3 DE19732315123 DE2315123A DE2315123C3 DE 2315123 C3 DE2315123 C3 DE 2315123C3 DE 19732315123 DE19732315123 DE 19732315123 DE 2315123 A DE2315123 A DE 2315123A DE 2315123 C3 DE2315123 C3 DE 2315123C3
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DE
Germany
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bracket
shaft
rotation
feeding device
opposite
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Expired
Application number
DE19732315123
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English (en)
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DE2315123A1 (de
DE2315123B2 (de
Inventor
Harald 2400 Luebeck Rosenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Original Assignee
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für den Fülltrichter von Preßpassiermaschinen nach Patent Nr. 02 478, bestehend aus einem Zuführelement das an einer mit einem Antrieb kuppelbaren Welle angeordnet ist
In diesem Patent ist die Aufgabe, zähfließende, schmierige und pastös anfallende Passiergüter der Einzugsstelle einer Preßpassiermaschine in gleichmäßiger Dosierung zuzuteilen, dadurch gelöst, daß an einem mit einem Antrieb kuppelbaren Zentralträger ein in einer Ebene oder räumlich verformter Bügel mit seinem einen Ende befestigt ist, wobei die Ausgestaltung so vorgenommen sein kann, daß der Bügel an seinem befestigten Ende auf seinem größten Radius liegt und neben diesem einen in Umlaufrichtung konvex nach vorn vorspringendes Bogenstück besitzt, dessen Ende nach hinten weist
Die mit der Erfindung der vorgenannten Patentanmeldung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß von einem zugeführten Strang oder dem den Beschicktrichter füllenden Passiergut in gleichbleibendem Rhythmus Portionen gleicher Größe abgetrennt werden, welche unbehindert an der Einzugsstelle eingezogen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das in gleichbleibendem Rhythmus in Portionen gleicher Größe abgetrennte Passiergut so aufzubereiten, daß es als gleichmäßiges Band zerkleinerter Portionen an der Einzugsstelle eingezogen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß das Zuführelement als ein erster in mindestens einer Ebene oder räumlich verformter Bügel ausgebildet ist der ein freies Ende aufweist und ein in Umlaufrichtung konvex nach vorn vorspringendes Bogenstück besitzt, ι« dessen Ende gegenüber der Umlauf richtung nach hinten weist, und daß am Umfang der Welle versetzt ein zweiter Bügel gemäß Patent 23 02 478 angeordnet ist wobei der zweite Bügel in weiterer Ausbildung mit seinem freien Ende gegenüber der Umlaufrichtung nach vorn «eist
Die damit erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei klumpig anfallenden und zum Verkleben neigenden Passiergütern, wie Sehnenfleisch von Warmblütern od. dgl. nach oder mit der Abtrennung der ίο Portionen diese aufgelockert oder sogar ihre Stücke voneinander gelöst werden.
Ordnet man gemäß Anspruch 2 dem ersten und dem
zweiten Bügel je einen spiegelgleichen Bügel zu, die mit ihren Befestigungsenden jeweils an dem den Befestigungsenden des ersten bzw. des zweiten Bügels
gegenüberliegendem Ende der Welle befestigt sind, läßt
sich eine nach beiden Seiten wirksame Auflockerung
der abgetrennten Portionen erreichen. Durch die
Befestigung der Bügel an der Welle mittels Stiften nach Anspruch 3 läßt sich ein Einklemmen des Passiergutes
vermeiden.
Durch die Ausgestaltung der Welle aus zwei um eine gemeinsame Achse umlaufenden, getrennt gelagerten und synchron angetriebenen Kreisscheiben nach Anspruch 4 lassen sich auch von sehr grobstückigem und zum Schlingen neigenden Passiergut Portionen abtrennen.
Durch die Ausgestaltung der Bügel nach Anspruch 5 läßt sich ein leichtes Durchdringen und «ine wirksame Auflockerung des Passiergutes erreichen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht des Zuteilers von der Seite,
F i g. 2 eine Draufsicht auf denselben.
Eine Welle 1 mit Achse 2 ist an ihrem rechten Ende abgesetzt und mit einer Kupplungsmöglichkeit versehen. In Nähe des rechten Endes ist ein Stift 10 fest mit ihr verbunden, welcher ?n seinem Ende einen Bügel 3 trägt, dessen Bogenstück 6 konvex nach vorn weist, während sein an den Bügel anschließendes gerades Stück 8 nach hinten zeigt. Um 180° versetzt auf dem Umfang der Welle 1 trägt ein zu dessen linkem Ende hin an dieser Welle 1 fester Stift 21 einen zu dem Bügel 3 spiegelgleichen Bügel 23, welcher gleichfalls mit einem Bogenstück 26 in Umlaufrichtung konvex nach vorn weist. Diese Bügel 3, 23 bewirken ein Abtrennen von Portionen gleicher Größe von dem Passiergut Ihnen sind an dem rechten Ende der Welle 1 mittels Stift H befestigt ein Bügel 13 und an dem linken Ende der Welle 6^ 1 mittels Stift 31 befestigt ein Bügel 33 zugeordnet* welche spiegelgleich zueinander aber so angeordnet sind, daß ihre freien Enden 19, 39 in Umlaufrichtung nach vorn weisen. Da ihre Anordnung eine derartige ist, daß sie jeweils den Bügeln 3, 23 nachlaufen, vermögen ft5 sie in dem unteren Teil ihrer Bahn die abgeteilten Portionen zu zerkleinern und in dem oberen Teil das zufließende Passiergut aufzulockern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

23 IS 123 Patentansprüche:
1. Zuführvorrichtung für den Fülltrichter von Preßpassiermaschjnen bestehend aus einem Zuführelement, das an einer mit einem Antrieb kuppelbaren Welle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführelement als ein erster in mindestens einer Ebene oder räumlich verformter Bügel (3) ausgebildet ist, der ein freies Ende (9) aufweist und ein in Umlaufrichtung konvex nach vorn vorspringendes Bogenstück (6) besitzt, dessen Ende gegenüber der Umlaufrichtung nach hinten weist, und daß am Umfang der Welle (1) versetzt ein zweiter Bügel (13) angeordnet ist nach Patent Nr. 23 02 478, wobei der zweite Bügel in weiterer Ausbildung mit seinem freien Ende (19) gegenüber der Umlaufrichtung nach vorn weist
2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten und dem zweiten Bügel (3, 13) je ein spiegelgleicher Bügel (23, 33) zugeordnet sind, die mit ihren Bcfcsiigungsenden (25,35) jeweils an dem den Befestigungsenden (5,15) des ersten bzw. des zweiten Bügels gegenüberliegendem Ende der Welle (1) befestigt sind
3. Zuführvorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bü.cel (3,13,23,33) an der Welle (1) mittels Stiften (10, 11, 21, 31) befestigt sind.
4. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) aus zwei um eine gemeinsame Achse umlaufenden, getrennt gelagerten und synchron angetriebenen Kreisscheiben besteht
5. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Bügel (3, 13, 23, 33) zusätzlich zu dem Bogenstück (6) aus einem geraden Stück (8) besteht
DE19732315123 1973-03-27 1973-03-27 Zuführvorrichtung für Preßpassiermaschine Expired DE2315123C3 (de)

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DE2315123A1 DE2315123A1 (de) 1974-10-10
DE2315123B2 DE2315123B2 (de) 1977-08-04
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