DE2314800A1 - Anordnung zur kontaktlosen ueberwachung von verbraucherstromkreisen in fahrzeugen - Google Patents

Anordnung zur kontaktlosen ueberwachung von verbraucherstromkreisen in fahrzeugen

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DE2314800A1 DE19732314800 DE2314800A DE2314800A1 DE 2314800 A1 DE2314800 A1 DE 2314800A1 DE 19732314800 DE19732314800 DE 19732314800 DE 2314800 A DE2314800 A DE 2314800A DE 2314800 A1 DE2314800 A1 DE 2314800A1
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Description

  • Anordnung zur kontaktlosen Überwachung von Verbraucherstromkreisen in Fahrzeugen.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur kontaktlosen Überwachung von Verbraucherstromkreisen in Land- oder Luftfahrzeugen, bei der ein Bauelement verwendet wird, das mit einer oder mehreren Wicklungen versehen ist.
  • Es ist bekannt, die Beleuchtungseinrichtungen an der Vorder- und Rückseite eines Kraftfahrzeuges über getrennte zum Armaturenbrett geführte Lichtleitfasern zu überwachen, die einen Teil des von einer Lampe abgestrahlten Lichtes als Anzeigesignal zurückführen.
  • DieseLichtleitfasern sind einerseits sehr teuer, so daß eine so durchgeführte Überwachung nicht wirtschaftlich genug eingesetzt werden kann, andererseits ist die Verlegung der Lichtleitfasern in einem Fahrzeug- zusätzlich zu den stromführenden Leitungen aufwendige; und sehr lohnintensiv.
  • Es ist weiterhin eine andere Möglichkeit bekannt, die Beleuchtungseinrichtung eines Kraftfahrzeuges zu überwachen, die darin besteht, daß der Stromfluß in den zu den Beleuchtungskörpern führenden Leitungen überwacht wird. Zur Durchführung dieser Überwachung ist es bekannt, Mittel einzusetzen, die mit Wicklungen versehen sind und in die einzelnen Beleuchtungsstromkreise eingeschleift werden.
  • Nur dann, wenn alle Stromkreise ihren Stromanteil führen, kann das gemeinsame Übe-rwachungsschaltmittel ansprechen und den ordnungsgemäßen Zustand der Beleuchfungsanlage anzeigen. Diese Art der Uberwachung von mehreren Baleuchtungsstromkreisen durch ein Überwachungs schaltmittel ist nur bei einer kleinen Anzahl, z.B. von zwei, Stromkreisen anwendbar, da infolge der Toleranzen der in den Stromkreisen fließenden Ströme und der Schwankung der Speisespannung keine eindeutigen Gut- oder Schlechtsignale erhalten werden, wenn der Anteil des Stromes einer ausfallenden Leitung im Verhältnis zu dem zu überwachenden Gesamtstrom zu gering ist.
  • Es ist auch bekannt, in den zu überwachenden Stromkreis eine Spule in Reihe zu schalten und in der Spule einen Schutzrohrkontakt anzuordnen, der beim Einschalten des zu überwachenden Stronkreises einen Anzeigestromkreis schließt. Ganz abgesehen -davon, daß die Verwendung von Kontakten in einem Schutzrohr aus Glas in Fahrzeugen sehr störanfällig sein kann, ist der Hauptnachteil dieser Überwachung das relativ- große Volumen einer solchen Anordnung und die Tazsache, daß zusätzlich zu den zu überwachenden Beleuchtungseinrichtungen noch je ein weiterer Stromverbraucher eingeschaltet wird. Dadurch wird einerseits die Kapazität der Fahrzeugbatterie negativ beeinflußt, auf der anderen Seite der Fah::'zeuglenker durch zu viele Anzeigelampen am Armaturenbrett überfordert. Wenn z.B.
  • von acht zusätzlichen Lampen der Überwachungsstromkreise eine Lampe ausfällt, wird dies nicht leicht zu erkennen sein.
  • J's ist weiterhin bekannt, zur Überwachung von zwei Verbraucherntronkreisen nur ein Schaltmittel einzusetzen, das aus einer Spule mit zwei Vicklungen und einem durch die Spule betätigten Kontakt besteht. Die beiden wicklungen der Spule sind gegensinnig geschaltet, so daß sich im Normalzustand (Funktionieren der zu überwachenden Beleuchttungseinrichtung) innerhalb der Spule kein Feld aufbaut, das den Kontakt des Überwachungsstromkreises zum Ansprechen bringt Erst, wenn einer der zu überwachenden Stromkreise ausfällt, baut sich in der einen noch durchflossenen Wicklung der Spule ein Feld auf, das den Kontakt zum Ansprechen bringt. Diese Ausführung hat zwar den Vorteil, daß die Überwachungslampen nur dann aufleuchten, wenn ein zu überwachender Beleuchtungskörper ausfällt, jedoch besteht nach wie vor der Nachteil, daß diese Anordnung sehr störanfällig und aufwendig ist. Außerdem lässt sich diese Überwachungseinrichtung nur für Verbraucherstromkreise einsetzen, bei denen die beiden gegensinnig geschalteten Spulen von gleichen Stromteilen durchflossen werden.
  • Es ist weiterhin eine Anordnung zur Überwachung bekannt, die den vorhandenen Verbraucherstromkreisen kapazitiv oder induktiv angekoppelte Prüfstromkreise überlagert. Dieses Verfahren erfordert einen großen Aufwand hinsichtlich der Vielzahl der zu installierenden 3auteile, wobei die Stroinkreise aufgetrennt werden müssen. Der Zinbau kann nur durch Fachpersonal erfolgen. Die Funktion kann durch unerwunechte kapazitive oder induktive Einflüsse gestört werden.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Überwachung von Verbraucherstromkreisen mit Hilfe von j'otowiderständen durchzuführen, die im Lichtlegel der zu überwachenden Lampen angebracht werden. Bei dieser Überwachungsmethode müssen die Verbraucherstromkreise zwar nicht aufgetrennt werden, jedoch wird zu jeder zu überwachenden Lampe eine zusätzliche, bis zur Lamne selbst geführte, Zuleitung benötigt. Außerdem ist bei Tageslicht bzw. bei eintretender Dämmerung die Funktion der Fotowiderstände in Frage gestellt.
  • Die Funktion der Scheinwerfer, Brems- und Blinkleuchten und sonstiger Lampen an Fahrzeugen, kann während der Fahrt vom Fahrzeuglenker nicht ohne weiteres kontrolliert werden. Es ist wünschenswert eine Anordnung zu schaffen, die es dem Fahrzeuglenker möglich macht, während der Fahrt und ohne anzuhalten sämtliche Lampenstromkreise zu überwachen. Diese Überwachungs einrichtung darf die Auferksainkeit des Fahrers nicht dauernd beanspruchen und ihn nicht vom Straßenverkehr ablenken. Die Überwachungseinrichtung muß eine eindeutige und leicht verständliche Anzeige ergeben. Der Fahrzeuglenker muß während der Fahrt feststellen können, welcher Stromkreis ausgefallen istt Die Überwachungseinrichtung darf nur wenig Platz beanspruchen, damit sie am Armaturenbrett in der Nähe des Fahrers angebracht werden kann. Die Anlage muß leicht und ohne besondere Fachkenntnisse sich nachträglich in kurzer Zeit in jedes fahrzeug einbauen lassen, ohne, daß an der Leitungsführung der Stromkreise wesentliches geändert werden muß. Dabei genügt es vollkommen, wenn ein Stromkreis erst von dem Augenblick an überwacht wird, wenn er eingeschaltet wird.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine ,berwachungseinrichtung für Verbraucherstromkreise in Fahrzeugen zu schaffen, die aus wenigen, nicht störanfälligen Bauteilen besteht, die sich auch von einem Nichtfachmann auf die einfachste Weise einbauen lässt und die die Aufmerksamkeit des Fahrzeuglenkers nicht iiber Gebühr in Anspruch nimmt.
  • Erfindungsgetnäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Teilstück der leitung des Verbraucherstromkreises durch einen Ringkern geführt ist, der mit einer mit Wechselstrom durchflossenen Wicklung versehen ist, die Teil eines Überwachungsstromkreises ist, in dem in Abhängigkeit von dem Stromfluß im Verbraucherstromkreis zwei unterschiedliche Signale entstehen, die in einem angeschlossenen Prüfschaltkreis pro Überwachungsstromkreis verstärkt und einem Suchschalter zugeleitet, zur Anzeige eines vorhandenen Fehlers in einem bestimmten Verbraucherstromkreis durch einen Warnsignalgeber, z.B. eine Warnlampe, führt.
  • Die Erfindung sieht auch vor, daß der Ringkern einschließlich der Wicklung und der Zuleitungen zu einem Bauteil mit Isolierstoff umschlossen und mit Steckanschlüssen versehen ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß das Bauteil in die Verbraucherstromleitung eingeschleift ist.
  • Sine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung ergibt sich dadurch, daß der Ringkern einschließlich der Wicklung und der Zuleitungen zu den Überwachungs-' und Prüfschaltkreisen in dem Sicherungskasten eines Fahrzeuges untergebracht ist, der über einen Steckverbinder mit einem Anzeige gerät verbunden ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Frontplatte des Anzeigegerätes nur einen Warnsignalgeber enthält, der über einen Suchschalter an die einzelnen Überwachungsstromkreise anschaltbar ist.
  • Die Erfindung weist gegenüber den bekannten Ausführungen von Anordnungen zur Überwachung von Verbraucherstromkreisen verschiedene Vorteile auf. Die für die Überwachung verwendeten Bauteile sind robust und nicht störanfällig Es ;werden nur wenige 3auteile venvendet, die konzentriert im oder in der Nähe des Sicherungskastens, also ohne große Leitungsführung, angeordnet sind. Die Aussage, ob ein Fehler vorliegt oder nicht ist eindeutig und kann durch Fremdeinflüsse nicht gestört werden.
  • Die Anordnung zur Überwachung kann als Bausatz geliefert werden, der auch von einem Nichtfachmann leicht und in ktirzester Zelt einbaubar ist. Beim Nachrüsten ist lediglich das Auftrennen einer Flachsteckverbindung pro Verbraucherstromkreis am Sicherungskasten notwendig. In diese aufgetrennte Flachsteckverbindung braucht nur das ebenfalls mit Steckern versehene Bauteil zvrlschengeschaltet zu werden. Bei Neuausstattung ist die Überwachungs anordnung bereits im Sicherungskasten integriert. Die Überwachungs anordnung nach der Erfindung gestattet nicht nur die Feststellung, daß im Verbraucherstronkreis irgendwo ein Fehler vorhanden ist, sondern sie zeigt auch noch an, in welchem Verbraucherstromkreis der Fehler auftritt, so daß die Behebung des Fehlers ohne groben Zeitaufwand durch Lokalisieren des Fehlers erfolgen kann. Dadurch, daß nur ein Warnsignalgeber für alle Verbraucherstromkreise vorhanden ist, wird die Aufmerksamkeit des Fahrzeuglenkers nicht überfordert. Die Überwachungsanordnung trägt wesentlich zur Sioherheit im Straßenverkehr und auch im Luftverkehr bei.
  • Die Erfindung wird anhand von Beispielen beschrieben. In den Beispielen zeigt Fig. 1 die Rystereseschleife eines mit einer Wicklung versehenen Ringkernes, Fig. 2 einein der Überwachungsanordnung verwendete Schaltung eines Wechselspannungsteilers, Fig. 3 ein Schaltbild, in dem die Überwachung eines Verbraucherstromkreises und im Prinzip die Anzeige für einen auftretenden Fehler dargestellt sind, Fig. 4 eine Schaltung mit zwei Beispielen zur Durchführung einer Überwachung, Fig. 5 einen Teil der Überwachungsschaltung, die ein Beispiel zur Durchführung der Fehleranzeige aufzeigt, Fig. 6 ein anderes Beispiel zur Fehleranzeige als Teil der Überwachungsschaltung, Fig. 7 ein weiteres Beispiel der Überwachungsschaltung mit nur einen Transistor pro Überwachungsschaltkreis, Fig. 8 ein Bauteil zur Durchführung der Überwachung eines Verbraucherstromkreises, Pig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Durchführung der Überwachung eines Verbraucherstromkreises, Fig.10 einen Sicherungskasten eines Fahrzeuges mit eingesetzten Überwachungsbautilen, Fig.ii eine Prinzipdarstellung der Prontplatte des Fehleranzeigegerätes.
  • In Fig. 1 ist die Hystereseschleife eines Ringkernes dargestellt, dessen Wicklung mit Wechselstrom durchflossen ist. Der Ringkern kann aus einem bekannten Ferritmaterial oder aus Mu-Metall bestehen. Im letzteren Fall ist der Kern aus einem Mu-Metallband gewickelt. Die relative Permeabilität µ 1 des von keinem magnu tischen Gleichfeld durchflossenen Kernes ist sehr hoch (bei Bedingung I1 = O). Wird der Kern mit einem starken magnetischen Gleichfeld beaufschlagt (z.B. I2 = 2 Ampere), so erreicht die magnetische Induktion eine Sättigung und die relative Permeabilität sinkt auf einen Wert > 2 ab, der in der Gegend des Wertes 1 liegt.
  • Wie in Fig. 2 näher dargestellt, liegt die Wicklung 2 des Kernes 1 an einer Wechselstromquelle 3 mit der Spannung Uge Zwischen der Wechselstromquelle 3 und der Spule 2 ist ein Vorwiderstand R1 geschaltet. Die Induktivität der Spule 2 (L) und damit deren Wechselstromwiderstand RL = 2#.F.K, ist direkt von der Permeabilität abhängig. Ohne Durchfluß eines Gleichstromes durch den Rern 1, bei nicht eingeschaltetem oder ausgefallenem Verbraucher, wird die Ausgangsspannung UT des Wechselspannungsteilers einen hohen Wert annehmen, der nahezu dem Wert der Spannung Ug g entspricht, da der Widerstand R1 praktisch vernachlässigbar wird. Bei fließendem Verbraucherstrom bricht die Spannung UT nahezu zusammen.
  • In Fig. 3 ist ein Beispiel einer Schaltungsanordnung der Überwachungseinrichtung dargestellt. Diese Schaltungsanordnung besteht praktisch aus drei Hauptteilen, die untereinander zusammenwirken. Der Verbraucherstromkreis besteht aus einer att.ßrie 4, der Stromversorgung für das Fahrzeug, einem Schalter 5, einer Sicherung 6 und dem Verbraucher, hier beispielsweise eine Lampe 7. Die Leitung des Verbraucherstromkreises führt von der Sicherung 6 durch den Kern 1 zum Verbraucher 7. Der trinus-Po der Batterie 4 und die eine Seite des Verbrauchers 7 sind über Masse verbunden. Der Überwachungsstromkreis besteht im wesentlichen aus dem in der Fig. 2 beschriebenon Wechselspannungsteiler, der sich aus der um den Ringkern 1 gewickelten Spule 2, dem Vorwiderstand R1 und einer Wechselspannungsquelle, dem Frequenzgenerator 3, zusammensetzt. Ist der Schalter 5 im Verbraucherstromkreis geöffnet (I1 = O), so bildet sich parallel zur Spule 2 eine Spannung UT' die mittels eines 'eichrichters D und dem Widerstand Es sowie dem Kondensator Cs gleiche richtet wird. Ist der Schalter 5 geschlossen, so fließt durch den Kern 1 ein Strom 12, der in seiner Größe von dem Verbraucher 7 abhängig ist. Wie in Fig. 1 und 2 beschrieben, erreicht dabei die magnetische Induktion eine Sättigung bei einer relativen Permeabilität 32, was zur Polge hat, daß die Spannung UT, die parallel zur Spule 2 liegt, zusammenbricht. In den an den Leitungen 8 angeschlossenen Prüfschaltkreisen pro Verbraucherstronkreis wird festgestellt, daß I2 im Verbraucherstromkreis fließt und die Spannung UT des Überwachungsstromkreises zusammengebrochen ist, über die eitungen 9 wird festgestellt, daß eine Betriebsspannung anliegt. Wenn diese beiden logischen Signale in einem Prüfschaltkreis 10, 11 oder 12 anliegen, liegt an dem zugehörigen Verbraucher 7 bzw. an der betreffenden Sicherung 6 kein Fehler vor.
  • Falls bei einem Verbraucher 7 ein Fadenbruch eintritt oder durch Kurzschluß im Verbraucherstromkreis die Sicherung 6 zerstört wird, wird der Fluß des Stromes I2 unterbrochen. Dadurch wird die Ausgangsspannung UT des Überwachungsstromkreises sehr hoch. Dies ist dann das Signal für einen der Prüfschaltkreise 10, 11 oder 12 eine beispielsweise im Bediengerät 20 angeordnete Warnlampe 21 bzw. einen Warnsignalgeber zum Ansprechen zu bringen. In welchem der Verbraucherstromkreise ein Ausfall vorliegt, kann über den Suchschalter 22 festgestellt werden.
  • In Fig. 4 sind drei Verbraucherstromkroise I, II und III, drei Überwachungsstromkreise und drei Prüfschaltkreise, z.B. 10, 11 und 12 dargestellt. Die Leitungen 8 der zwei Übervachungsstromkreise: sind. je mit der Basis eines Transistors T1 verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand R2 mit dem Plus-Pol der Batterie 4 verbunden ist. Über einen vorwiderstand R3 ist der Kollektor des Transistors T1 mit der Basis eines Transistors T2 verbunden, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor einerseits über einen Vorwiderstand P.4 und die Leitungen 9 zu den Verbraucherstromkreisen und andererseits an eine der Klemmen 17 oder 18 führt. Die I(lemmen 16, 1.7 und 18 sind Klemmen der Suchschaltung, mit der eine Fehlerquelle bei ausgefallenem Verbraucherstromkreis geortet werden kann. Der dritte Überwachungskreis ist schaltun£smäßig etwas anders ausgeführt.
  • Dæs eine Ende der Spule 2 ist direkt mit der Basis des Transistors T1 verbunden, dessen Kollektor über ein R-C Glied, bestehend aus Widerstand R2 und Kondensator C3, mit dem Plus-Pol der Batterie 4 verbunden ist. Über einen Vorwiderstand 3 ist der Kollektor des Transistors T1 mit der Basis des Transistors T2 verbunden, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor einerseits über einen Vorwiderstand R4 und die Leitung 9 zu dem Verbraucherstromkreis und andererseits an die Klemme 16 der Suchsohaltung führt.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 näher dargestellt, kann die Suchschaltung zur Fehleranzeige aus einem Oder-Schaltkreis S1 bestehen, der, wie dargestellt, an den Suchschalter 22 angeschlossen ist.
  • Vom Kittelabgriff des Suchschalters 22 führt eine Verbindung über einen Verstärker V1, der die Warnlampe 21 steuert, die beispielsweise an den Plus-Pol der Batterie 4 angeschlossen ist.
  • Der Suchschalter steht normalerweise in der Stellung 'tO" Wenn die Warnlampe 21 leuchtet, weil ein Fehler aufgetreten ist, wird der Schalter 22 über die Suchstellungen 18', 17' und 16'....
  • gedreht. In der Schaltung nach Fig. 5 verlöscht die Warnlampe 21 beim Verlassen der Stellung "O" und leuchtet bei jeder Suchstellung auf, die einem Verbraucherstromkreis zugeordnet ist, der einen Fehler beinhaltet. Hierdurch können auch bei mehreren schadhaften Stromkreisen die Fehler einzeln erkannt werden.
  • Beim Schaltungsbeispiel nach Fig. 6 brennt die Warnlampe 21 beim Verlassen der Stellung "O" des Suchschalters 22 so lange weiter, bis die betreffende Suchstellung, z.B. 16', 17' oder 18', die dem fehlerhaften Stromkreis zugeordnet ist, gefunden ist.
  • In dieser Suchstellung verlischt die Warnlampe 21. Die Suchschaltung nach Fig. 6 kann aber nur einen Fehler erkennen, liegen zwei oder mehr Pehler gleichzeitig vor, erlischt die Warnlampe 21 nicht und eine Ortung der einzelnen Fehlerquellen, d.h. das Bestimmen der fehlerhaften Verbraucherstromkreise, ist dann nicht mehr möglich.
  • Wie aus Fig. 7 weiter hervorgeht, kann die Überwachung eines Verbraucherstromkreises auch mit einer vereinfachten Schaltung mit nur einem Transistor T3 durchgeführt werden. Der Verbraucherstromkreis setzt sich aus der Batterie 4, dem Schalter 5, der Sicherung 6 und dem Verbraucher 7 zusammen, wobei die Leitung des Verbraucherstromkreises zwischen der Sicherung 6 und dem Verbraucher 7 durch den Kcrn 1 geführt ist. Der Überwachungsstromkreis besteht aus der Wechselspannungsquelle 3, dem Vorwiderstand R1, einem weiteren Widerstand R5, der Spule 2 und einem Kondensator CX, der zwischen dem einen Anschluß der Spule 2 an der Sicherung 6 und Masse liegt. Der Suchschaltkreis besteht aus der leitung 9', die über den Schalter 22 mit dem Plus-Pol der Batterie 4 verbunden ist, dem Suchschalter 22, einem Schutzwiderstand R6, der zwischen die Wider0tände R1 und R5 und der Basis des Transistors T3 geschaltet ist, dem Translstor T3, dessen Emitter über eine Leitung 23 zwischen den Schalter 5 und die Sicherung 6 des Verbraucherstromkreises geschaltet ist, einem Widerstand R7, der Emitter und Kollektor des Transistors T3 überbrückt und über eine Leitung b mit der Sammelleitung a verbunden ist. Zwischen der Saminelleitung a und dem Plus-Pol der batterie 4 ist die Warnlampe 21 geschaltet.
  • Der Überwachungsstromkreis mit dem Transistor T3 spricht nur dann an, wenn zwar die Leitung 23 Spannun führt, aber kein Strom I2 im Verbraucherstromkreis fließt und als Folge dessen die Spannung UT sehr hoch wird. An den Leitungen c und d sind weitere Überwachungsschaltkreise mit je einem Transistor T3 zur Überwachung der zugehörigen Verbraucherstromkreise angeschlossen.
  • Die Sammelleitung a ist über einen Kondensator C2 gegenüber Hasse abgeblockt. An den Klemmen 17' und 18' sind weitere Suchleitunglen 9' an den Suchschalter angeschlossen. Es empfiehlt sich in Reihe mit dem Leitungsstück 24 für hohe Frequenzen eine Luftdrossel 37 und gegen Masse einen Kondensator C4 vorzusehen.
  • In Fi. 8 ist ein Bauteil zur Durchführung der überwachung des Verbraucherstromes dargestellt. Das durch den Kern 1 geführte kurze Leitungsstück 24 ist an beiden Enden mit je einem Stecker 27 und einer Flachbuchse 26 versehen und mit dem Kern 1 und der auf diesem gewickelten Spule 2 so in Isolierstoff eingeschlossen, daß der Flachsteckverbinder 27 und die Plachsteckbuchse 26 frei zugänglich sind. weiterhin ist in dem Isolierstoff 28 in einer Abzweigung noch die eitun 23 eingeschlossen, die in einer Flachsteckbuchse 25 endet. Die in diesem Bauteil eingeschlossenen Leitungen, z.B. Zuleitungen zu den Anschlüssen der Spule 2 und Leitung 23, sind mit 30 bezeichnet.
  • Wie aus Fig. 9 weiterhin hervorgeht, ist das Bauteil nach Fig. 8 mit seinen Steckelementen 25, 26 und 27 in den Verbrauchert>tromkreis so eingeschaltet, daß lediglich an der Sicherung 6 das Anschlußelement 29 von dem Anschlußelement 14 abgezogen werden muß. In den so aufgetrennten Verbraucherstromkreis wird dann das Bauteil nach Fig. 8 so zwischengeschaltet, daß die Flachsteckbuchse 26 auf das Anschlußelement 14 aufgesteckt und der Flachstecker 27 mit dem Anschlußelement 29, der zum Verbraucher 7 führenden Leitung, verbunden wird. Der Anschluß 25 der Leitung 23 wird auf der anderen Seite der Sicherung 6 auf das Anschlußelement 15 aufgesteckt. Die weiteren Teile der Überwachungs-, Prüf- oder Suchschaltung, zu denen die in Fig. 8 zusammengefassten Leitungen 30 führen, können als kleine Baueinheit ausgeführt sein, die auf einer Platte mit gedruckter Schaltung oder als integrierter Schaltkreis ausgeführt sein können.
  • In Fig.10 ist ein Beispiel dargestellt, wie bei Neuausrüstung von Fahrzeugen der sicherungskasten für die Überwachung von Verbraucherstromkreisen ausgeführt sein kann. Der Sicherungskasten 13 weist außer den üblichen Anschlüssen 35 und 37 für die Sicherungen 6 pro Verbraucherstromkreis einen Steg 31 auf, in den Kerne 1, aufgefädelt auf das Teilstück 24 der leitung zum Verbraucher 77 eingebettet sind. An dem Sicherungekasten 13 ist weiterhin ein Vielfachsteckverbinder 32 angebracht, von dem aus ein Flachbandkabel 33 zu den einzelnen Anschluß' punkten in den jeweiligen tJ.berwachungs-, Pr.if- und Suchschaltkreisen führt.Die Verbindungsleitungen von den Anschlußenden der Spule 2 und von den Anschlüssen 35 und 37 zu dem Stec'xverbinder 32, sowie auchan diesen Stellen angebrachte 3auelebente, wie z.B. Kondensatoren oder Widerstände, sind im Sicherungskasten 13 selbst fest installiert. Es ist auch möglich neben oder anstelle des Steckverbinders 32 die die Schaltungen enthaltenden elektronischen Bausteine 36 im Sicherungskasten 1S selbst anzuordnen, so daß als einzige Zuleitungen die ZuleItungen zu den Bediengerät 20, in dem der Suchschalter 22 und der Warnsignalgeber 21 angeordnet sind, führen. Es ist genauso denkbar, daß die elektronischen Bausteine 36 anstelle im Sicherungs kasten 13 im Bediengerät 20, das zweckmäßigerweise am Armaturenbrett eines Fahrzeuges in greifbarer Nähe des Fahrzeuglenkers angeordnet ist, liegen können.
  • In Fig.11 ist die Frontplatte eines solchen Bediengerätes 20 dargestellt, die hauptsächlich den Suchschalter 22 und eine eventuell im Drehknopf des Suchschalters 22 angeordnete Warnlampe 21 enthält. In dieser Frontplatte des Bediengerätes 20 kann auch ein Anzeigefeld 34 angeordnet sein, das handelsübliche Anzeigeelemente enthalten kann, wodurch ein Beschriftungsfeld für die Suchstellungen des Suchschalters 22, das allerhand Platz benbtigt, wenn es gut lesbar sein soll, entfällt und somit für Schalter und Prontplatte eine kleine Baugröße erzielt werden kann.
  • 5 Patentansprüche 6 Blatt Zeichnungen mit 11 Fig.

Claims (5)

Pate ntansprüche
1. Anordnung zur kontaktlosen Überwachung von Verbraucherstromkreisen in Land- oder Luftfahrzeugen, bei der ein Bauelement verwendet wird, das mit einer oder mehreren Wicklungen versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein rf'eilstück (24) der Leitung des Verbraucherstromkreises durch einen Ringkern (1) geführt ist, der mit einer mit Wechselstrom durchflossenen Wicklung (2) versehen ist, die Teil eines Überwachungsstromkreises ist, in dem in Abhängigkeit von dem Stromfluß (I1, 12) in Verbraucherstromkreis zwei unterschiedliche Signale entstehen, die in einem abgeschlossenem Prüfschaltkreis (z.B. 10, 11, 12) pro U'berwachungsstromkreis verstärkt und einem Suchschalter (22) zugeleitet, zur Anzeige eines vorhandenen Fehlers in einem bestimmten Verbraucherstromkreis durch einen V!arnsignalgeber, z.B. eine Warnlamne(21), führt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkern (1) einschließlich der Wicklung (2) und der Zuleizungen (23, 30) zu einem bauteil mit Isolierstoff umschlossen und mit Steckanschlüssen (25, 26, 27) versehen ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (aus 1, 2, 23, 30, 25, 26, 27) in die Verbraucherstromleitung eingeschleift ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkern (1) einschließlich der Wicklung (2) und der Zuleitungen (23, 30) zu den Überwachungs-, Prüf- und Suchschaltkreisen in dem Sicherungskasten (13) eines Fahrzeuges untergebracht ist, der über Verbindungsleitungen (33) mit dem Bedien- bzw. Anzeigegerät (20) verbunden ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte des Bedien- bzw. Anzeigegerätes (20) nur einen Warnsignalgeber (21) enthält, der iiber einen Suchschalter (22) an die einzelnen Überwachungsstromkreise anschaltbar ist. L e e r s e i t e
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