DE2314397A1 - Luftreiniger mit brennkammer - Google Patents

Luftreiniger mit brennkammer

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DE2314397A1
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/06Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
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    • F23G7/065Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases with supplementary heating using gaseous or liquid fuel
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    • Y10S55/36Kitchen hoods

Description

23-U397
25170 Kie/br/A 22. März 1973
Trenton Oliver Hall, North Miami Beach, Florida (V.St.A.)
Luftreiniger mit Brennkammer
Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum Reinigen von Strömungsmitteln, insbesondere von Gasen, die von einem Kochgerät oder dergleichen oder von einer erhitzten Fläche aufsteigen. Zum Reinigen der Gase werden diese durch eine Nebeldecke geführt, die von einem ersten Strömungsmittel gebildet und in der das Gas gewaschen wird, wobei Feststoffe und Verunreinigungen entfernt werden, ferner durch eine Brennkammer, in der Rauch, Fett und Geruchsstoffe verascht werden, und durch eine Kühleinrichtung zum Kühlen der in der Brennkammer erhitzten Gase.
Die Erfindung ist insbesondere für die Anwendung bei Kochgeräten oder dergleichen bestimmt, wobei Rauch, Fett, beim Erhitzen der Nahrungsmittel entstehende Geruchsstoffe und andere kondensierbare Verunreinigungen, die von einer erhitzten Fläche aufsteigen, durch eine Nebeldecke treten, die mittels einer Sprüheinrichtung gebildet wird, sowie durch eine Pralleinrichtung,
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die in der Vorrichtung angeordnet ist. Beim Durchtritt durch die Nebeldecke wird das Gas gereinigt. Die dabei von den Sprühnebeltröpfchen mitgenommenen Teilchen gelangen abwärts zu der Pralleinrichtung und werden von dieser an eine geeignete Sammeleinrichtung abgegeben, von der das mit Verunreinigungen beladene Strömungsmittel abgeführt wird. Wenn das erhitzte Fett, die erhitzten, kondensierbaren Verunreinigungen und / oder andere Teilchen die Nebeldecke berühren, werden sie in Dampf verwandelt, so daß das Fett und die kondensierbaren Verunreinigungen weiter zerstäubt werden.
Nach der ersten Reinigung treten die Gase durch eine Brennkammer, in der eine so hohe Temperatur herrscht, daß der verbleibende Rauch und das verbleibende Fett vollkommen verascht werden» Die überhitzten Gase, welche die Brennkammer verlassen, werden durch Vernebeln von kaltem Wasser gekühlt, so daß ihr Wärmeinhalt herabgesetzt wird und die Gase mit einer zulässigen Temperatur in die Atmosphäre abgegeben werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine schnelle und sehr wirksame Entfernung von Verunreinigungen aus dem Gas, so daß diese Verunreinigungen nicht in die Atmosphäre außerhalb des Gebäudes gelangen T in dem der Luftreiniger angeordnet ist. Ferner wird die Luft weniger stark erwärmt, Infolgedessen trägt die Erfindung wesentlich zur Reinhaltung der Luft bei.
Es sind bereits zahlreiche Vorrichtungen zum Entfernen von Verunreinigungen und Fett aus Gasen bekannt, doch sind diese Vorrichtungen in der Konstruktion kompliziert und aufwendig. Es gibt zwar Vorrichtungen zum Entfernen
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von Fett aus Gasen, doch ist es sehr schwierig, das Innere dieser Vorrichtungen zu reinigen. Infolge der strengen Brandschutzvorschriften vieler Gebietskörperschaften und den neuen Umweltschutzvorsehriften, die von Gebietskörperschaften herausgegeben worden sind, können diese bekannten Vorrichtungen nicht in allen Landesteilen verwendet werden. Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise in den USA-Patentschriften 2 813 477, 3 433 146 und 3 490 beschrieben.
Die Erfindung schafft einen verbesserten Luftreiniger, der rationell und wirtschaftlich hergestellt werden kann, mit einem einwandfreien Feuerlöschsystem versehen ist und sich ständig automatisch entleert. Das Feuerlöschsystem setzt die Brandgefahr herab und ermöglicht ein einfaches Löschen von etwa entstehenden Bränden.
Weitere Vorteile und Ausführungsbeispiele der Erfindung gehen aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen hervor. In diesen zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht, teilweise
geschnitten, die erste Luftreinigerstufe,
Fig. 2 einen Teil der ersten Luftreinigerstufe in einer Seitenansicht,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Teil des
in Fig. 2 gezeigten Feuerlöschsystems,
Fig. 4 in größerem Maßstab im Schnitt den
eigentlichen Luftwäscher der in Fig. 2 gezeigten ersten Stufe, von der entgegengesetzten Seite gesehen,
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Fig. 5 in größerem Maßstab die erste Luftreinigerstufe in einer Vorderansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 6 die erste Luftreinigerstufe gemäß Fig. 5 in einer Draufsicht,
Fig. 7 in einer Draufsicht die zweite Luftreinigerstufe bei abgenommener Decke,
Fig. 8 einen Längsschnitt längs der Linie 8·-8' in Fig. 7,
Fig. 9 einen Längsschnitt längs der Linie
9'-9' in Fig. 7, von der entgegengesetzten Seite gesehen,
Fig. IO einen Querschnitt längs der Linie 10"-10' in Fig. 7 und
Fig. 11 einen Querschnitt längs der Linie ll'-ll1 in Fig. 7.
Der in den Fig. 1 bis 11 dargestellte Luftreiniger kann über einem Kochgerät montiert werden, beispielsweise über einem Bratrost, einer Bratpfanne oder einer Fritüre, und dient zum Reinigen der von einer Wärmequelle aufsteigenden Gase, die Verunreinigungen, wie Fett, Rauch, Dämpfe oder andere Fremdstoffe mitführen. In dem Luftreiniger werden die Gase zu ihrer Reinigung mit Hilfe einer Sprüheinrichtung besprüht, die in dem Gehäuse der ersten Stufe angeordnet ist, und werden die gereinigten Gase in den Gasein-
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laß 112 des Gehäuses der zweiten Stufe eingeleitet, in der die Gase verascht und gekühlt und dann bei einer geeigneten Temperatur in die Atmosphäre abgegeben werden.
Das Gehäuse 10 der ersten Stufe ist vorzugsweise rechteckig und mit einer Vorderwand, einer Rückwand und diese verbindenden Seitenwänden ausgebildet. Es besteht vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, doch kann man auch jedes andere geeignete Material verwenden. Im Rahmen der Erfindung kann man auch ein kreisförmiges Gehäuse oder ein Gehäuse mit schrägen Wänden verwenden. In das Eintrittsende 11 des Gehäuses treten Gase ein, die von den Kochgeräten oder dergleichen oder den erhitzten Nahrungsmitteln aufsteigen. Am anderen Ende ist das Gehäuse mit einem Austritt 13 versehen, der mit einem Austrittsrohr 15 verbunden werden kann. Das Austrittsrohr 15 kann in die Atmosphäre außerhalb des Gebäudes führen, ist aber vorzugsweise mit einer zweiten Luftreinigerstufe 101 verbunden. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die zweite Luftwäscherstufe am Dach des die erste Luftreinigerstufe 100 enthaltenden Gebäudes angebracht und mit der ersten Luftreinigerstufe durch die Leitung 15 verbunden, die zu dem Gaseintritt 112 oder 113 der Brennkammer 110 der zweiten Luftreinigerstufe führt.
In dem Gehäuse 10 ist vorzugsweise eine Pralleinrichtung mit Prallplatten oder Prallelementen vorgesehen, die an der Innenfläche der Rückwand und / oder der Seitenwände des Gehäuses befestigt sind. Diese Prallelemente stehen einwärts vor und schreiben den von dem Kochgerät oder dergleichen oder der erhitzten Fläche aufsteigenden Gasen und den von ihnen mitgeführten Teilchen einen gewun-
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denen Strömungsweg vor. Dabei dient ein unteres Prallelement 16 als eine Auffangschale, aus der das Kondensat des von der Sprüheinrichtung abgegebenen Strömungsmittels auf einem vorherbestimmten Weg abwärts in ein Ablaufsystem 19 gelangt.
Der von der erhitzten Fläche kommende, teilchenbeladene Gasstrom tritt in den Gaseintritt 11 ein und kommt dort mit der Unterseite des Prallelementes 16 in Berührung, welches das Gas um annähernd 180 umlenkt. Wenn das Gas von der Unterseite des Prallelementes 16 zu der Unterseite des Prallelementes 34 gelangt, wird es erneut umgelenkt und strömt dann wieder aufwärts. Die auf diese Umlenkung zurückzuführende Fliehkraftwirkung führt zu einer Abscheidung eines Teils des von dem Gasstrom mitgeführten, kondensierbaren Fetts und Öls, so daß hier eine erste Reinigungwirkung erzielt wird.
Die an der Innenseite des Gehäuses 10 befestigten Prallelemente 16 und 34 erstrecken sich vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45° zu den Seiten des Gehäuses. Das untere Ende des Prallelementes 16 ist vorzugsweise im wesentlichen L-förmig. Der flanschförmige Fortsatz 17 des Prallelementes 16 bildet eine geneigte Rinne 18, in der Flüssigkeit und in der auf den Oberflächen der Prallelemente kondensierten Flüssigkeit enthaltene Teilchen aufgefangen und einer Ablaufleitung 19 zugeführt werden, die vorzugsweise am Ende der geneigten Rinne 18 angeordnet ist.
Die Ablaufleitung 19 besteht vorzugsweise aus Kupfer oder einem anderen gut wärmeleitenden Material, so daß sich auf seiner Innenfläche kein Fett absetzt, weil infolge der Wärme der aufsteigenden Gase das Fett und die
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Teilchen von der Flüssigkeit bis zu deren Ablauf mitgeführt werden. Den Prallelementen 16, 34 und 42 ist eine Sprüheinrichtung 30 zugeordnet, die einen Flüssigkeitsnebel erzeugt, der eine Decke oder ein Filter bildet, durch die bzw. das das von der erhitzten Fläche aufsteigende Gas auf seinem Weg ins Freie hindurchtreten muß. Das von der Sprüheinrichtung 30 abgegebene Wasser bildet einen Nebel, dessen Tröpfchen in dem Gas enthaltene Verunreinigungen aufnehmen und das heiße Gas kühlen. Der Sprühnebel gelangt dann zu den Flächen der Prallelemente und kondensiert auf ihnen. Das Kondensat fließt zu einer geeigneten Austrittsstelle. Die Sprüheinrichtung 30 kann von jeder beliebigen Heißwasserquelle vorzugsweise mit Wasser von 60 bis 82° C gespeist werden. In der bevorzugten Ausführungsform wird das heiße Wasser dem Pumpenbehälter 206 entnommen, welcher in der zweiten Luftreinigerstufe erhitztes Wasser enthält. Das erhitzte Wasser wird mittels einer Sumpfpumpe 205 herausgepumpt und gelangt in der Druckleitung 209 der Pumpe zu der Wasserzuleitung 22 für die Sprüheinrichtung.
Ein von dem Thermostaten 210 gesteuerter Taucherhitzer 213 dient zum Erhitzen des Wassers, wenn die Außentemperatur unter dem Gefrierpunkt liegt.
Die Zuleitung 22 für die Sprüheinrichtung 30 ist mit einer Elektromagnetanordnung 26 und diese ist vorzugsweise mit einem Gebläse für den Bratrost oder mit der Einrichtung zum Zuführen von Brennstoff zu dem Kochgerät oder dergleichen verbunden, so daß bei im Betrieb befindlichem Kochgerät oder dergleichen auch die Elektromagnetanordnung 26 eingeschaltet ist. Die Elektromagnetanordnung 26 besitzt vorzugsweise ein Ventil, welches die Strömung des Wassers durch den Elektromagneten und da-
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her durch die Leitung 24 steuert, die zu der Sprüheinrichtung 30 führt. Das durch die Elektromagnetanordnung 26 und die Leitung 24 strömende Wasser tritt in einen Druckregler 28 ein, der den Wasserdruck vorzugsweise
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auf 1,76 kg/cm regelt, so daß die Sprüheinrichtung 30 unter konstantem Druck arbeitet. Gegebenenfalls kann die Elektromagnetanordnung 26 mit einer Quelle eines Detergens verbunden sein, das in diesem Fall zur periodischen Reinigung dem Wasser zugesetzt werden kann. Das in dem Druckregler 28 druckgeregelte Wasser strömt in der Leitung 25 und wird dann von der Sprüheinrichtung oder Düse 30 in das Innere des Gehäuses abgegeben. Die Düse 30 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß der Sprühnebel eine Decke bildet. Der Sprühnebel wird von der Düse vorzugsweise gegen die Seitenwand des Gehäuses abgegeben, so daß er eine Reinigung bewirken kann. Die Leitung 25 wird vorzugsweise von einem Rohrträger 32 getragen, der an seinem anderen Ende an dem Prallelement 42 befestigt ist. Wenn heißes Wasser durch die Düse 30 strömt, gibt sie einen Sprühnebel ab, der im mittleren Bereich des Gehäuses eine Decke bildet, mit der mit Fett und Ruß beladene Teilchen in Berührung kommen, die von der Wärmequelle und / oder dem Kochgerät oder dergleichen aufsteigen. Dabei nehmen die Wassertröpfchen Fett-, Kohlenstoff- und andere von den Gasen mitgeführte Teilchen auf und werden gleichzeitig die heißen Gase beim Durchtritt durch die Nebeldecke gekühlt. Unter der Wirkung der Schwerkraft und der Kraft, mit der die Wassertröpfchen aus der Düse 30 austreten, fallen die Wassertröpfchen auf die Prallelemente 16 und 34, so daß das auf deren oberer Fläche vorhandene Kondensat veranlaßt wird, in die geneigte Rinne 18 und von dort in den Ablauf 19 zu fließen. Die Pralleinrichtung
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ist eine kombinierte Pralleinrichtung für Luft und Flüssigkeit, wobei die Flüssigkeit auf der oberen Fläche der Prallelemente geführt und die Führung der Luft dadurch erzielt wird, daß das teilchenbeladene Gas auf einer gewundenen Bahn strömt, so daß die schwereren Fett- und anderen Teilchen an den Umlenkstellen zum Teil aus dem Gas ausgeschieden werden, weil sich dort die Strömungsrichtung und die Geschwindigkeit ändern. Das von den Prallelementen in die Rinne 18 gelangte Kondensat wird in den Ablauf 19 und von dort an eine geeignete Kanalisation oder eine andere geeignete Abfuhreinrichtung abgegeben.
Infolge der Ausbildung der. Rinne und der Anordnung des Ablaufs am unteren Ende der Pralleinrichtung kann das von der Sprüheinrichtung abgegebene Wasser nicht von den Rändern der Rinne heruntertropfen oder an diesen Rändern überlaufen, so daß das von der erhitzten Fläche aufsteigende, heiße Gas die Flüssigkeit in der Rinne nicht aufbrechen und wieder aufwärts in den oberen Teil des Gehäuses mitnehmen kann. Da das Kondensat abläuft, bleiben die oberen Teile der Vorrichtung relativ sauber. Im oberen Teil des Gehäuses 10 sind Ablenkplatten oder Ablenkelemente 42 angeordnet, die an den Seiten des Gehäuses befestigt sind und bewirken, daß die in der ersten Stufe gereinigte, heiße Luft in dem Gehäuse auf einer gewundenen Bahn aufwärts strömt. Die Ablenkplatten 42 verhindern, daß Wasser aus der Austrittsöffnung 14 austritt. In der Vorderwand des Gehäuses 10 ist eine Zugangstür 46 angeordnet, die eine Reinigung und Einstellmaßnahmen im Innern des Gehäuses ermöglicht. Gemäß Fig. 2 ist das Gehäuse ferner mit einer Betrachtungslupe oder einem Schauglas 48 versehen, so daß die richtige Funktion der Vorrichtung von außen kontrolliert werden kann.
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Im oberen Teil des Gehäuses ist ein Thermometer 80 so angeordnet, daß seine Kugel 81 in der Nähe der Sprühdüse 30 in den Gasströmungsweg hineinragt^ Dabei kann die Kugel verschiedenartig angeordnet sein. Ein Beispiel einer Anordnung der Kugel ist in Fig. 6 gezeigt. An der Anzeige des Thermometers kann man erkennen, ob die Sprühdüse 30 durch Schmutz oder andere von der ihr zugeführten Flüssigkeit mitgeführte Fremdkörper verlegt worden ist. Eine Verlegung der Düse führt zu einem Temperaturanstieg. Das Thermometer 30 dient daher zur Anzeige einer Störung der Sprühdüse.
In Versuchen wurde festgestellt» daß die Temperatur am unteren Ende des Luftreinigers i.r-. Bereich des Eintritts 11 etwa 482 C betragen kann und die Temperatur oberhalb der von der Sprüheinrichtung 30 erzeugten Nebeldecke etwa 107 bis 110 r: beträgt. Man erkennt, daß eine Verringerung der NeLeimenge sofort zu einem Temperaturanstieg führt. Gegebenenfalls kann man mit dem Thermometer 80 eine akustische oder Lichtsignaleinrichtung verbinden, die automatisch anspricht, wenn eine bestimmte Temperatur erreicht wird. Vorzugsweise wird im Zusammenhang mit der Vorrichtung ein Thermometer
ο für einen Bereich von 10 bis 260 C verwendet.
Dem Gehäuse 10 der ersten Luft reinigerstufe ist ferner ein Feuerlöschsystem zugeordnet? das einen Steuerkopf 50 besitzt. Mit Tragstücken 54 ist an dem Gehäuse 10 ein Behälter 53 befestigt, der ein chemisches Feuerlöschmittel, vorzugsweise in Fvrm einer unter Druck stehenden, trockener. Substanz enthält« Die Leitung 56 endet in einem Venturirohr 58, welches dazu dient, das Feuerlöschmittel entweder einem T-Stück 6C zuzuführen, das als Verteilerkopf für in dem Gehäuse 10 angeordnete
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Düsen 61 dient, oder in einer Leitung 62 zu dem Venturirohr 63. Wenn ein zusätzlicher Schutz erforderlich ist, dient das Venturirohr 63 zur Abgabe des Feuerlöschmittels an die Leitung 64, die in einer Düsenanordnung 65 endet, oder längs einer Leitung 70, die an der erhitzten Fläche endet.
Die Düse 61 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie das Feuerlöschmittel zu den Seiten des Gehäuses 10 hin versprüht. Im Falle eines Brandes oder eines starken Temperaturanstiegs in dem Gehäuse 10 oder an dem T-Stück 60 wird das Feuerlöschsystem durch den temperaturgesteuerten Auslöser 57 automatisch ausgelöst. Man kann das Feuerlöschsystem auch mittels eines Hebels 66 von Hand auslösen, wenn der Brand entdeckt wird, ehe der temperaturgesteuerte Auslöser angesprochen hat. Bei Betätigung des Hebels 66 wird das Feuerlöschsystem über einen Seiltrieb ausgelöst, worauf das Feuerlöschmittel durch die Düsenanordnungen 61 und 65 abgegeben und dadurch jede Flamme gelöscht oder Überhitzung beseitigt wird. Der im Rahmen der Erfindung verwendete, temperaturgesteuerte Auslöser 57 ist vorzugsweise im mittleren Teil des Gehäuses montiert und in der Leitung 56 zwischen dem Zylinder 54 und dem Venturirohr 58 im Innern des Gehäuses 10 angeordnet. Der Auslöser 57 besitzt ein in der Leitung 56 angeordnetes Kabel, das mit dem am Steuerkopf 50 vorgesehenen Hebel 66 verbunden ist und in einem Schmelzglied 59 endet, das in dem Körper des Auslösers 57 festgehalten wird.
Der Körper des automatischen Auslösers 57 ist federbelastet und an zwei einander gegenüberliegenden Teilen mit Vorsprüngen versehen, die durch das Schmelzglied 59 miteinander verbunden sind, das vorzugsweise einen
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Schmelzpunkt von 182° C hat. Wenn eine vorherbestimmte Wärmemenge in dem Gehäuse aufwärts steigt und das Schmelzglied 59 beaufschlagt, schmilzt dieses, so daß die einander gegenüberliegenden Teile des Körpers des automatischen Auslösers nicht mehr miteinander verbunden sind. Infolge des Druckes in dem Behälter 54 sprüht die Düse 61 das oder die Feuerlöschmittel in das Innere des Luftreinigergehäuses, so daß ein in dem Gehäuseinnern vorhandener Brand gelöscht wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Schmelzglied 59 oberhalb der Sprüheinrichtung 30 angeordnet ist und daher nicht auf die beim Kochen oder dergleichen auftretende Temperatur, sondern nur auf die Flammentemperatur in dem Gehäuse anspricht.
Die zweite Luftreinigerstufe ist auf dem Dach montiert und besitzt eine kompakte Brenneranordnung, die durch v die Leitung 15 mit der vorstehend beschriebenen Luftreinigerstufe verbunden ist. Um einen gleichzeitigen Betrieb zu ermöglichen, der bevorzugt wird, ist die mit einem Brenner versehene, zweite Luftreinigerstufe vorzugsweise auf dem Dach über der ersten Luftreinigerstufe montiert.
Die erste Luftreinigerstufe war zuerst für die Entfernung von Fett und Ruß bestimmt, die von der erhitzten Fläche aufsteigen. Eine derartige Einrichtung stellt zwar eine Verbesserung gegenüber den bekannten Luftreinigern dar, doch hat es sich im praktischen Gebrauch gezeigt, daß die erste Luftreinigerstufe den Rauch nicht vollständig entfernt. Angesichts der Forderung nach einer vollständigeren Rauchentfernung und der Möglichkeit eines Entweichens
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von Fetten und anderen Geruchsstoffen wurde die erste Luftreinigerstufe mit einer zweiten Luftreinigerstufe vereinigt. Diese mit einem Brenner versehene, zweite Luftreinigerstufe besitzt ein Gehäuse mit vier voneinander getrennten Abteilen» und zwar einem Brennerabteil 300, einem Wäscher- und Kühlabteil 400, einem Gebläseabteil 500 und einem Bedienungsabteil 600.
In dem Brennerabteil ist ein Brennkammergehäuse 110 angeordnet, das eine Brennkammer 115 bildet, die mit Gaseintritten 112 und 113 versehen ist, durch die gasförmige Dämpfe aus der von der ersten Luftreinigerstufe 100 kommenden Leitung in die Brennkammer eintreten können. Die beiden Gaseintritte 112 und 113 können je nach den Betriebsbedingungen im Wechsel oder gemeinsam verwendet werden, wobei man die erste Luftreinigerstufe entweder über den Bodeneintritt 112 oder über den stirnseitigen Eintritt 113 mit der Brennkammer 115 verbinden kann. Die eintretenden gasförmigen Dämpfe werden in der Brennkammer durch die Wärme verascht, die von einem ersten Brenner 114 und einem zweiten Brenner 120 erzeugt wird. Diese Brenner sind in dem Brennkammergehäuse 110 angeordnet und geben wahlweise Wärme in die Brennkammer 115 ab, die von den Wänden des Gehäuses 110 begrenzt wird. Diese Brenner können mit Erdgas, technischem Gas oder Erdöl-Flüssiggas betrieben werden. Der Brennstoff wird an die Brenner über eine Hauptgasleitung 231 abgegeben. Der erste Brenner 114 ist von dem zweiten Brenner 120 durch eine gewellte Trenn- und Prallwand 126 getrennt. Der zweite Brenner ist von dem Wäschergehäuse 150 durch eine gewellte Trenn- und Prallwand 127 und ein inneres Prallelement 152 getrennt. Die beiden gewellten Prallelemente 126 und 127 und das innere Prallelement 152
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sind an den Wänden des Brennkammergehäuses 110 befestigt und bestimmen den Strömungsweg der veraschten Gase. Die Wände beider Gehäuse sind vorzugsweise mit Isoliermaterial 111 gefüllt, das durch Abnehmen einer außen an dem Gehäuse angebrachten Zugangsplatte 128 zugänglich wird. Das Brennkammergehäuse 115 ist vollständig mit Isoliermaterial 111 isoliert. Diese Isolierung hat den zusätzlichen Vorteil, daß durch die Veraschung der von den Brennern kommenden, überhitzten Gase, die Wandungen der Brennkammer 115 gereinigt werden.
Wenn die gasförmigen Dämpfe durch die auf sehr hohe Temperaturen erhitzte Brennkammer 115 wandern, werden die aus Rauch, Fett und Geruchsstoffen bestehenden Verunreinigungsteilchen vollkommen verascht. Der erste Brenner 114 ist während jedes Kochvorganges oder dergleichen ständig in Betrieb und wird vorzugsweise automatisch eingeschaltet, wenn der Ofen oder die Heizfläche eingeschaltet wird. Der zweite Brenner 120 wird nur eingeschaltet, wenn eine hohe Rauchkonzentration vorhanden ist. Diese Einschaltung des zweiten Brenners 120 wird mit Photozellen 196 und 197 gesteuert, die am Austritt des Gebläses angeordnet sind. Steuer- und Einstelleinrichtungen für die Brenner sind im Steuerteil angeordnet und werden nachstehend beschrieben.
Wenn das überhitzte Gas längs des von den Prallelementen 126, 127 und 152 bestimmten, gewundenen Weges durch die Brennkammer 115 getreten ist, treten die gereinigten heißen Dämpfe in das Wäschergehäuse 150 ein, welches die Wäscher- und Kühleinrichtung enthält. Das Gehäuse 150 ist ebenfalls vollständig mit Isoliermaterial 111 isoliert, und die Wände sind ebenso ausgebildet wie die Begrenzungswände der Brennkammer 115. Die hocherhitzten
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Gase werden nach dem Eintritt in das Gehäuse 150 von den besonderen Beaufschlagungsdüsen 154 mit kaltem Wasser besprüht, das durch die Gase vernebelt wird, so daß deren Härmeinhalt herabgesetzt wird. Nach dieser Vernebelungswirkung befinden sich die abgekühlten Gase auf einer befriedigenden, vorherbestimmten Temperatur und können.sie in den Gebläseteil eingeleitet werden. An dem Wäschergehäuse 150 sind im Innern desselben angeordnete Prallelemente 153 und 160 befestigt, welche die heißen Gase in den Düsenteil bzw. aus dem Wäschergehäuse 150 in den Gebläseteil lenken. Die Prallelemente sind ferner so ausgebildet, daß sie die Dämpfe innerhalb des Gehäuses halten, so daß die Dämpfe kondensieren und durch die Ausnehmung 162 in den Sumpfpumpenbehälter 206 ablaufen. In dem Sumpfpumpenbehälter 206 ist eine Sumpfpumpe 205 angeordnet, die das aufgefangene Wasser in eine Leitung 209 abgibt, über die das heiße Wasser zu den Leitungen 22 und 24 gelangt, die mit der Sprüheinrichtung 30 der ersten Luftreinigerstufe verbunden sind.
Die auf der zweiten Luftreinigerstufe montierte Thermostateinrichtung 210 ist mit einer entfernt angeordneten Fühlerkugel 212 verbunden, die in dem Sumpfpumpenbehälter 206 in das dort vorhandene Wasser eintaucht und dessen Temperatur bestimmt. Ein Einfrieren des Wassers in dem Behälter wird durch den Taucherhitzer 213 verhindert, der über einen Schaltkasten 163 je nach der Anzeige der Thermostateinrichtung 210 ein- und ausgeschaltet wird. Gegebenenfalls kann man die Thermostateinrichtung auch direkt mit dem von ihr gesteuerten Taucherhitzer 213 verbinden. Mit dem Sumpfpumpenbehälter 206 ist ein Ablauf 215 verbunden, so daß beim Erreichen eines vorherbestimmten Wasserstandes überschüssiges Wasser ablaufen und an eine
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geeignete Abfuhreinrichtung abgegeben werden kann, vorzugsweise an dieselbe, an welche die erste Luftreinigerstufe angeschlossen ist. Der Schaltkasten 163 steuert ferner die Sumpfpumpe 205 in Abhängigkeit von dem Flüssigkeitsverbrauch der Sprüheinrichtung 30 der ersten Luftreinigerstufe. Das durch die Düsen 154 abgegebene kalte Wasser tritt durch eine Leitung 161 und ein Druckregelventil, das von dem Schaltkasten 163 in Abhängigkeit von der Gebläsetemperatur und dem Betrieb der Brenner gesteuert wird. Der Druckregler 217 regelt den Druck des von den Düsen 154 abgegebenen Wassers. Aus dem Regler 217 gelangt das Wasser in einen Verteiler 155, der zu einer aus Kupfer bestehenden Kaltwasserleitung 156 führt, die einen Innendurchmesser von 3/8 Zoll hat und die Düsen 154 speist. Ein mit einem Fühlrohr 226 versehener Membran-Druckschalter 225 ist elektrisch mit einem Einschaltschütz 222 verbunden, das durch elektrische Leitungen 229 und 230 elektrisch mit dem ersten Brenner 114 und dem zweiten Brenner 120 verbunden ist, so daß die Brenner ausgeschaltet werden, wenn ein vorherbestimmter Druck erreicht ist. Wenn die Düsen 154 zu irgendeinem Zeitpunkt während des Betriebes der Vorrichtung verlegt sind, so daß auf der Saugseite des Gebläseabteils 500 eine zu hohe Temperatur auftritt, spricht eine zusätzliche Sicherheitseinrichtung an, welche die Brenner automatisch ausschaltet. Diese zu hohe Temperatur wird von einem Thermostaten 236 festgestellt, der auf eine zu hohe Temperatur anspricht und elektrisch mit dem Schaltkasten 163 verbunden ist, der seinerseits elektrisch mit den Brennern verbunden ist und sie in diesem Fall automatisch abschaltet. Die Stromquelle 219 ist zunächst mit dem Einschaltschütz 222 verbunden, an das die anderen elektrisch betätigten Einrichtungen der Vorrichtung ange-
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schlössen sind. Man kann die Stromquelle 219 durch einen elektrischen Sicherheitsschalter 220 abschalten.
In den Steuerabteil sind alle für die Bedienung der Vor* richtung erforderlichen Bedienungselemente angeordnet, bis auf einen im Innern des Gebäudes angeordneten Hauptsteuerschalter. Elektrischer Strom wird den beiden Brennern, dem Magnetventil zur Steuerung der Zufuhr von Wasser zu dem Wäscher- und Kühlteil, dem Gebläsemotor, der Photozelle, dem Sicherheits-Druckschalter und dem Einschaltschütz zugeführt. Die Sumpfpumpe 205 ist auf dem Bedienungsteil montiert und gibt auf 60° C erhitztes Wasser abwärts an die Düsen der ersten Luftreinigerstufe ab, wie dies vorstehend beschrieben wurde, so daß für die erste Stufe keine eigene Wasserquelle erforderlich ist. Mit dem in dem Pumpenbehälter angeordneten Taucherhitzer 213 ist eine Thermostateinrichtung 210 verbunden, die auf eine zu niedrige Temperatur anspricht, so daß das in dem Behälter gesammelte Wasser nicht einfrieren kann. Alles Wasser, das zum Kühlen der durch das Wäschergehäuse 15O getretenen, heißen Gase verwendet worden ist, gelangt aus dem Wäscher- und Kühlabteil in den Pumpbehälter 206. Das von der Pumpe zum Speisen der ersten Luftreiniger stufe nicht benötigte Wasser wird über den Ablauf 215 an den Fettabscheider abgegeben. In dem Behälter ist ein Sicherheits-Ausschalter 220 angeordnet, mit dem bei der Wartung die Brennstoffzufuhr vollständig unterbrochen werden kann. In diesem Gehäuse sind ferner alle Gasventile angeordnet. Um eine Wartung zu ermöglichen, ist das Gehäuse mit Platten versehen, die zum Zugang in das Gehäuseinnere vollkommen abnehmbar sind.
Die gekühlten Gase treten aus dem Wäscherabteil in das Gebläseabteil 500. Dieses enthält ein hitzebeständiges
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Gebläse (high temperature application blower) das mittels eines Riementriebes angetrieben wird und die gekühlten Dämpfe abgibt. Da die Dämpfe vertikal abgegeben werden, treten die sauberen, kühlen Dämpfe an dieser Stelle mit hoher Geschwindigkeit in die Atmosphäre ein. Das Gebläseabteil enthält ein Gehäuse und einen in dem Gehäuse mon tierten Motor 188, der durch eine elektrische Leitung 193 elektrisch mit einer Stromquelle verbunden ist. Auf der Welle 189 des Gebläsemotors ist eine Doppelriemenscheibe 191 montiert, um die ein Doppelriemen 187 herumläuft, der eine Doppelriemenscheibe 186 antreibt, die auf der Gebläsewelle 180 montiert ist. Die Gebläsewelle 180 ist in La gern 183 gelagert, die ihrerseits in dem Gebläsegehäuse 203 angeordnet sind. Die Gebläsewelle dreht einen Wärme schleuderring (heat slinger) 182 und ein Kreiselgebläserad 178. Dieses ist über einem Venturirohr 177 angeordnet, welches die Eintrittsöffnung 176 des Gebläses ab deckt. Aus dem Wäscher- und Kühlgehäuse 150 treten die gekühlten Gase durch die Eintrittsöffnung 176 und das Venturirohr 177 in das Gebläserad 178 ein, welches die Gase durch das Austrittssieb 195 und die Austrittsöffnung 194 des Gebläses herausdrückt. Das austretende Gas tritt durch eine Lichtschranke, deren Teile 196 und 197 in Rohrkupplungen 198 und 199 angeordnet und durch die elektrische Leitung 132 miteinander verbunden sind. Wenn die austretenden, gekühlten Dämpfe Rauch enthalten, wird die Lichtschranke unterbrochen, so daß der zweite Brenner 12O eingeschaltet wird. Bei Unterbrechung der Lichtschranke gibt deren Photozelle über die elektrische Leitung 130 ein Impuls oder Signal an die von der Lichtschranke ge steuerte Schalteinrichtung 227 ab, die ihrerseits den zweiten Brenner 120 steuert. Wenn dieser eingeschaltet wird, werden die in die Brennkammer eintretenden Gase stärker verascht.
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Der den Gebläseantrieb mit dem Motor enthaltende Raum ist gut gelüftet, und seine Teile sind für die Wartung leicht zugänglich. Dieser Raum ist mit einer Lufteintrittsjalousie 134 versehen, die für die Belüftung des Gebläseantriebs, einschließlich des Motors» sorgt. Ein Zugang zu dem Gebläseabteil wird durch Abnehmen einer Platte 136 ermöglicht. Das über der Austrittsöffnung 194 angeordnete Sieb 195 verhindert es, daß Fremdkörper in das Gebläserad fallen.
In der erfindungsgemäBen Vorrichtung braucht für die zweite Luftreinigerstufe kein Feuerlöschsystem vorhanden zu sein, weil etwaige Brände bereits in der ersten Luftreinigerstufe zuverlässig gelöscht werden. Außerdem verhindert die Sprüheinrichtung der zweiten Stufe in der hier dargestellten Ausführungsform das Auftreten eines Brandes.
Vorstehend wurde ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, das jedoch im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden kann.
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Claims (3)

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1. Luftreiniger, gekennzeichnet durch ein erstes Luftreinigerstufengehäuse, ein zweites Luftreinigerstufengehäuse und eine diese Gehäuse verbindende Einrichtung, wobei das erste Gehäuse einen Strömungsweg für Gas bildet, in dem ersten Gehäuse eine erste Sprüheinrichtung montiert ist, die mit einer Strömungsmittelquelle verbunden werden und dieses Strömungsmittel in Form eines Sprühnebels abgeben kann, der zum Reinigen und Kühlen von längs des Strömungsweges strömenden Gasen dient, in dem ersten Gehäuse eine Pralleinrichtung befestigt ist, die dazu dient, das genannte Gas längs eines vorgeschriebenen Strömungsweges zu führen und von der Sprüheinrichtung abgegebenes Strömungsmittel zu einer Abfuhreinrichtung abzuführen, mit dem ersten Gehäuse eine Feuerlöscheinrichtung verbunden ist, das zweite Gehäuse eine Brennereinrichtung, eine Wäschereinrichtung und eine Gasabgabeeinrichtung enthält, die Brennereinrichtung mindestens eine Heizeinrichtung besitzt, die mit dem zweiten Gehäuse verbunden ist, jede dieser Heizeinrichtungen geeignet ist, von dem ersten Gehäuse kommende Gase zu erhitzen, mit dem zweiten Gehäuse eine Pralleinrichtung verbunden ist, die geeignet ist, erhitzte Gase in die Wäschereinrichtung zu lenken, die Wäschereinrichtung Prallelemente und eine zweite Sprüheinrichtung in dem zweiten Gehäuse enthält und die Gasabgabeeinrichtung mit der Wäschereinrichtung verbunden und geeignet ist, die Gase aus dem zweiten Gehäuse abzugeben.
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2. Luftreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasabgabeeinrichtung eine Gebläseeinrichtung ist, die ein Gebläsegehäuse, einen in dem Gebläsegehäuse montierten Motor und eine durch eine Kraftübertragung mit dem Motor verbundene Gasfördereinrichtung aufweist.
3. Luftreiniger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfördereinrichtung eine Motorwelle, eine in dem Gebläsegehäuse gelagerte, zweite Welle, ein auf der zweiten Welle montiertes Kreiselrad und eine Kraftübertragung zwischen der ersten und der zweiten Welle besitzt und das Kreiselrad, wenn es angetrieben wird, zum Fördern von Gasen geeignet ist.
4. Luftreiniger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine in dem Gebläsegehäuse angeordnete Fühleinrichtung zum Ermitteln der Zusammensetzung der von dem Kreiselrad geförderten Gase, wobei eine Brennereinheit eingeschaltet wird, wenn das Gas eine Verunreinigung enthält.
5. Luftreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Wäschereinrichtung eine Wassersteuereinrichtung angeordnet ist, die eine von Wänden umgebene Kammer aufweist, die durch eine Ausnehmung mit der Wäschereinrichtung verbunden und in der ein Taucherhitzer, eine mit der ersten Sprüheinrichtung verbundene Pumpeinrichtung und eine Einrichtung zum Bestimmen der Temperatur des in der Kammer gesammelten Wassers angeordnet sind, wobei die Fühleinrichtung geeignet ist, den Taucherhitzer einzuschalten, wenn das gesammelte Wasser eine
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vorherbestimmte Temperatur erreicht, und die Wassersteuereinrichtung geeignet ist, das von der zweiten Sprüheinrichtung abgegebene Wasser zu sammeln und zu der Sprüheinrichtung in dem ersten Gehäuse zu fördern.
6. Luftreiniger, gekennzeichnet durch ein erstes Luftreinigerstufengehäuse, ein mit diesem verbundenes, zweites LuftreinigerStufengehäuse, mehrere an dem ersten Gehäuse befestigte Prallelemente, die einen gewundenen Strömungsweg für Gase in dem ersten Gehäuse bestimmen, eine an dem ersten Gehäuse befestigte und zwischen den Prallelementen angeordnete Sprüheinrichtung, die geeignet ist, ein Strömungsmittel in Form eines Sprühnebels zum Reinigen und Kühlen von längs des gewundenen Strömungsweges strömenden Gasen abzugeben, und eine das erste und das zweite Gehäuse verbindende Einrichtung, wobei das zweite Gehäuse einen Brennerteil mit einem Eintritt aufweist, ferner einen Wäscherteil und einen Gasabgabeteil, mit dem Brennerteil eine Brennereinrichtung verbunden ist, die zum Veraschen von Gasen geeignet ist, die von dem ersten Gehäuse durch den Eintritt in den Brennerteil eintreten, an dem Brennerteil eine Pralleinrichtung befestigt ist, die geeignet ist, erhitzte Gase in den Wäscherteil zu führen, an dem Wäscherteil eine zweite Pralleinrichtung befestigt ist, die geeignet ist, einen Strömungsweg für die genannten Gase zu bestimmen, an dem dem Wäscherteil eine Ablaufeinrichtung und eine zweite Sprüheinrichtung befestigt sind, die zweite Pralleinrichtung in dem Wäscherteil befestigt und geeignet ist, den Strömungsweg der veraschten Gase durch die zweite Sprüheinrichtung in den Gasabgabeteil zu bestimmen und von der zweiten Sprüheinrichtung abge-
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gebenes Strömungsmittel zum Boden des Wäscherteils zu führen, von wo das Strömungsmittel von der Ablaufeinrichtung abgeführt wird, und an dem Gasabgabeteil eine Gasabgabeeinrichtung befestigt ist, die geeignet ist, von dem Wäscherteil kommende Gase in die Atmosphäre zu fördern.
7. Luftreiniger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufeinrichtung eine an dem Wäscherteil befestigte Leitung besitzt, die mit einer Umwälzeinrichtung verbunden ist, die geeignet ist, Wasser aus dem Wäscherteil zu der Sprüheinrichtung in dem ersten Gehäuse zu fördern.
8. Luftreiniger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzeinrichtung einen Sumpfraum aufweist, ferner eine in dem Sumpfraum angeordnete Pumpe und eine Leitung, welche die Pumpe mit der ersten Sprüheinrichtung verbindet.
Luftreiniger nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die zur Steuerung der Temperatur in dem Sumpfraum dient und eine Thermostateinrichtung aufweist, die in dem Sumpfraum angeordnet und mit einem in dem Sumpfraum angeordneten Taucherhitzer elektrisch verbunden und geeignet ist, diesen Taucherhitzer einzuschalten, wenn in dem Sumpfraum eine vorherbestimmte Temperatur auftritt.
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10. Luftreiniger nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die zum automatischen Ausschalten der Brennereinrichtung dient und einen in dem Gasabgabeteil angeordneten Thermostaten besitzt, der bei einer vorherbestimmten Temperatur im Sinne eines automatischen Ausschaltens der Brennereinrichtung betätigt wird.
11. Luftreiniger nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die zum automatischen Ausschalten der Brennereinrichtung dient und einen Membran-Druckschalter aufweist, der ein mit der zweiten Sprüheinrichtung verbundenes Fühlrohr besitzt und die Brennereinrichtung ausschaltet, wenn das durch die Sprüheinrichtung in dem zweiten Gehäuse fließende Wasser einen vorherbestimmten Druck erreicht.
12. Luftreiniger, gekennzeichnet durch ein erstes Luftreinigerstufengehäuse, ein mit diesem verbundenes, zweites Luftreinigerstufengehäuse, mehrere an dem ersten Wäschergehäuse befestigte Prallelemente, die für in dem ersten Stufengehäuse strömende Gase einen gewundenen Strömungsweg bestimmen, eine in dem ersten Stufengehäuse befestigte und in dem GasStrömungsweg angeordnete, erste Sprüheinrichtung, die geeignet ist, Strömungsmittel in Form eines Sprühnebels abzugeben, der zum Reinigen und Kühlen von längs des gewundenen Strömungsweges strömenden Gasen dient, und eine an dem ersten Stufengehäuse befestigte Ablaufeinrichtung zum Abführen von Strömungsmittel» das von der ersten Sprüheinrichtung abgegeben worden ist, wobei das mit dem ersten Stufengehäuse verbundene, zweite Stufengehäuse isoliert ist und einen Eintritt besitzt
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und in dem zweiten Stufengehäuse mehrere Prallelemente befestigt sind, die einen gewundenen Strömungsweg für von dem ersten Stufengehäuse kommende Gase bestimmen, eine an dem zweiten Stufengehäuse befestigte Brennereinrichtung mit einem ersten und einem zweiten Brenner, eine an dem zweiten Stufengehäuse befestigte, zweite Sprüheinrichtung, die durch die Prallelemente von der Brennereinrichtung getrennt ist, wobei die Brennereinrichtung zum Veraschen von Gasen, die von dem ersten Stufengehäuse kommen, wahlweise betätigbar ist, eine mit dem Boden des zweiten Stufengehäuses und der ersten Sprüheinrichtung verbundene Umwälzeinrichtung, ein mit dem zweiten Stufengehäuse verbundenes Gasabgabegehäuse, eine an dem Gasabgabegehäuse befestigte Gasabgabeeinrichtung mit einem Motor, der an dem Gasabgabegehäuse befestigt ist, einer mit dem Motor verbundenen Welle und einem auf der Welle montierten Gasförderorgan, und eine Einrichtung zum Führen von Gasen aus dem zweiten Stufengehäuse in das Gasförderorgan, wobei aus dem Gasabgabegehäuse eine Austrittsöffnung ausgeschnitten ist, durch die von dem Gasförderorgan abgegebene Gase in die Atmosphäre austreten können, und an dem Gasabgabegehäuse eine Einrichtung befestigt ist, die zur Steuerung der Brennereinrichtung dient und geeignet ist, die Zusammensetzung der austretenden Gase zu bestimmen und den zweiten Brenner wahlweise einzuschalten, wenn das austretende Gas eine vorherbestimmte Menge von Verunreinigungen enthält.
13. Luftreiniger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwälzeinrichtung eine mit dem Boden des zweiten Stufengehäuses verbundene und in einen Sumpfraum
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führende Leitung aufweist, ferner eine in dem Sumpfraum angeordnete Sumpfpumpe und eine Leitung, welche die Sumpfpumpe mit der ersten Sprüheinrichtung verbindet .
14. Luftreiniger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sumpfraum einen Taucherhitzer und eine Thermostateinrichtung enthält, die mit dem Taucherhitzer verbunden ist und ihn beim Auftreten einer vorherbestimmten Temperatur in dem Sumpfraum einschaltet.
15. Luftreiniger, gekennzeichnet durch ein erstes Luftreinigerstufengehäuse, in dem eine erste Sprüheinrichtung montiert und das mit einem zweiten Luftreinigerstufengehäuse verbunden ist, das mit einer Brenneinrichtung versehen ist und einen Brennteil, einen im Bereich des Brennteils angeordneten Wäscher- und Kühlteil, einen im Bereich des Wäscher- und Kühlteils angeordneten Gebläseteil und einen Bedienungsteil besitzt, der mit dem zweiten Gehäuse verbunden ist, wobei der Brennteil ein Brennkammergehäuse aufweist, das von dem zweiten Gehäuse gebildet wird und mindestens einen mit dem ersten Gehäuse verbundenen Gaseintritt besitzt, in dem Brennkammergehäuse ein erster und ein zweiter Brenner montiert sind, an den Wänden des Brennkammergehäuses mehrere Prallelemente befestigt sind, die so angeordnet sind, daß sie einen Strömungsweg für veraschte Gase bestimmen und den ersten Brenner, den zweiten Brenner und den Wäscher- und Kühlteil im wesentlichen voneinander trennen, der Wäscher- und Kühlteil ein Wäschergehäuse besitzt, das von dem zweiten Gehäuse gebildet wird und
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an dem eine Pralleinrichtung befestigt ist, an mindestens einer Wand des Wäschergehäuses eine zweite Sprüheinrichtung befestigt ist, die mehrere Sprühdüsen besitzt, die in dem Wäschergehäuse angeordnete Pralleinrichtung dazu dient, Gase zu der zweiten Sprüheinrichtung und in den Gebläseteil zu führen, und so ausgebildet ist, daß von der zweiten Sprüheinrichtung abgegebenes Strömungsmittel in dem Wäschergehäuse bleibt und daher von einem mit dem Wäschergehäuse verbundenen Ablauf abgeführt werden kann, mit dem Ablauf und der ersten Sprüheinrichtung eine Einrichtung verbunden ist, die zum Fördern von Strömungsmittel aus dem Wäschergehäuse zu der ersten Sprüheinrichtung dient, der Gebläseteil ein Gebläeegehäuse mit einer Eintrittsöffnung und einer Austrittsöffnung aufweist, ferner ein in dem Gebläsegehäuse montiertes Gebläse und eine mit dem Gebläse verbundene und zu seinem Antrieb geeignete Motoreinrichtung, und im Bereich der Austrittsöffnung an dem Gebläsegehäuse eine Füh!einrichtung befestigt ist, die geeignet ist, die Zusammensetzung der austretenden Gase zu ermitteln und beim Austritt von feinteiligen Stoffen ein Signal an den Bedienungsteil abzugeben, der darauf den zweiten Brenner einschaltet.
16. Luftreiniger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Fördern des Strömungsmittels einen Sumpfpumpenbehälter aufweist, der mit dem Wäschergehäuse verbunden ist, eine Leitung, die an dem Ablauf mit dem Wäschergehäuse verbunden ist und zu dem Sumpfpumpenbehälter führt, eine mit dem Sumpfpumpenbehälter verbundene Sumpfpumpe, eine mit der Sumpfpumpe und der ersten Sprüheinrichtung verbundene, zweite Leitung, einen in dem Sumpfpumpenbehälter angeordneten Taucher-
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hitzer, eine mit dem zweiten Gehäuse verbundene Thermostateinrichtung, und eine Steuereinrichtung, welche die Thermostateinrichtung mit dem Taucherhitzer verbindet, so daß der Taucherhitzer ein- und ausgeschaltet wird, wenn die Thermostateinrichtung eine vorherbestimmte Temperatur anzeigt, und einen mit dem Sumpfpumpenbehälter verbundenen Ablauf.
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