DE2253934A1 - Luftwaescher mit verbesserter feuerloescheinrichtung - Google Patents

Luftwaescher mit verbesserter feuerloescheinrichtung

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DE2253934A1
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Spaeter Genannt Werden Wird
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    • A62C3/006Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for kitchens or stoves
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Description

25.166
IBENTON OLIVER HALL North Miami Beach, Florida (V.St.A)
Luftwäscher mit verbesserter Feuerlöscheinrichtung
Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zum Reinigen von Strömungsmitteln, insbesondere eine Vorrichtung, die zum Seinigen von Gasen geeignet ist, die aue einem Kochgerät oder dergleichen von der Oberfläche von Kochgut oder dergleichen aufsteigen. Zu ihrer Reinigung werden die Gase durch einen Nebelvorhang geführt, der durch Versprühen eines Strömungsmittels gebildet wird und · das Gas wäscht, wobei Feststoffe und Verunreinigungen entfernt werden.
Der Erfindungßgegenstand ist besonders für die Verwendung an Kochgeräten oder dergleichen bestimmt. Rauch, Fett, Kochgerüche und andere kondensierbare Verunreinigungen, die von der Oberfläche von Kochgut kommen, treten in diesem Fall durch einen Nebelvorhang, der von der Sprüheinrichtung der Vorrichtung erzeugt wird, und durch in der Vorrichtung angeordnete Einbauten. Beim Durchtritt durch den Nebelvorhang wird das Gas gereinigt. Die dabei von den Sprühnebeltrö'pfchen mitgerissenen Teilchen gelangen abwärts auf eine Prallfläche, die sie in einen Sammelraum abgibt, von dem das mit Verunreinigungen beladene Strömungsmittel abgezogen wird. Wenn heißes Fett, kondensierbare Verun-
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reinigungen und/oder andere Teilchen den Nebelvorhang berühren, «erden sie in Dampf verwandelt, so daß dao fett und die lcondenslerbaren Verunreinigungen noch feiner verteilt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gewährleistet mit sehr hohem Wirkungegrad ein* schnelle Entfernung der in den Gasen enthaltenen Verunreinigungen, ao daß diese nicht in die Atmosphäre treten können, die das Gebäude umgibt, in dem der Luftwäßcher betrieben wird.Durch die Erfindung wird daher die Luftverschmutzung beträchtlich vermindert. .
Es sind zwar schon zahlreiche Vorrichtungen zum Entfernen von Fetten und anderen Verunreinigungen bekannt, doch sind diese Vorrichtungen unhandlich und in der Konstruktion aufwendig. Bekannte Vorrichtungen sind zum Auswaschen oder Abtrennen von fett geeignet, können aber innen nur sehr schwer gereinigt werden. Ferner genügen die in diesen bekannten Vorrichtungen vorgesehenen Feuerlöschmaßnahmen nicht den in vielen Gebieten zu beachtenden Brandverhütungsvorschriften bzw. den Forderungen von Feuerversicherungen. Daher können die bekannten Vorrichtungen nicht in allen Gebieten verwendet werden. In den bekannten Vorrichtungen sind automatische Feuerlöscher vorgesehen, die einen auftretenden Brand in erster Linie durch Versprühen oder Ersticken löschen. Derartige Vorrichtungen sind in den USA-Patentschriften 2 813 477, 3 433 H6 und 3 490 206 angegeben.
Die Erfindung schafft nun einen verbesserten Luftwäscher, der wirtschaftlich herstellbar ist und einerseits einen einwandfrei arbeitenden Feuerlöscher besitzt und andererseits kontinuierlich automatisch entleert wird. Durch den im Aufbau einfachen Feuerlöscher wird die Feuere-
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gefahr herabgesetzt und werden etwa auftretende Brände gelöscht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung
gehen aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung anhand der Zeichnungen hervor. In diesen zeigt
. 1 in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten, einen Luftw&ßcher gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in Seitenansicht einen Teil des Luftwäschers,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Teil des in
Fig. 2 gezeigten Feuerlöschers,
Fig. 4 in größerem Maßstab in einer Seitenansicht den Wäscherteil der Vorrichtung gemäß Fig. 2, von der entgegengesetzten Seite gesehen,
Fig. 5 in größerem Maßstab die Vorrichtung in einer Vorderansicht, teilweise im Schnitt, und
Fig. 6 die Vorrichtung gemäß Fig. 5 in Draufsicht. ■ .
Der in den Figuren 1 bis 6 gezeigte !»uftwäscher besitzt ein gehäuse 10 mit einem Gaseinlaß 11 und einem ßasaustritt'13. Das Gehäuse kann über einem Kochgerät öder dergleichen montiert werden, z.B. einem Bratrost, einer Bratpfanne oder einem FritiergefäB. Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, doch kann man auch jedeo andere geeignete Material verwenden.
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Die Vorrichtung ist zum Reinigen von Gaeen geeignet, die von einer Wärmequelle aufsteigen und Terunreinigungen, wie Fett, Rauch, Dämpfe oder andere Fremdstoffe enthalten. Beim Durchtritt durch den Luftwäecher werden die Gase gereinigt. Danach strömen die Gase vom oberen Ende den Gehäuses durch einen aufwärts abblasenden Fliehkraft-Saugzugerzeuger 12, der die gereinigten Gase in die Atmosphäre abgibt.
Im J] a hin en der Erfindung kann als Saugzugerzeuger ein am Dach montierter, aufwärts abblasender Fliehkraft-Saugzugerzeuger verwendet werden. Las Gehäuse ist vorzugsweise rechteckig und besitzt eine Vorderwand, eine Rückwand und diese Wände verbindende Seitenwände. Im Rahmen der Erfindung kann man aber auch kreisförmige oder schrägwandige Gehäuse verwenden. In das Eintrittsende 11 des Gehäuses treten die Gase ein, die von dem Kochgerät oder dergleichen oder dem Kochgut oder dergleichen abgegeben worden sind. Am anderen Ende ist das Gehäuse mit einer Aue-
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trittsöffnung 13 versehen, die mit einer Abzugsleitung 15 verbunden werden kann, die in die Atmosphäre führen kann, die das Gebäude umgibt, in dem die Vorrichtung angeordnet iet, oder zu einem Saugzugerzeuger. In der bevorzugten Aufführungsform ist ein aufwärts abblasender Fliehkraft-Saugzugerzeuger 12 an die Austrittsöffnun^ oder an eine leitung angeschlossen, die an die Austrittsöffnung anachlieJ3t. Dieser Saugzugerzeuger bewirkt, daß dao Gas in und durch das Gehäuse angesaugt wird. Anstelle eines derartigen Saugzugerzeugers kann man aber auch einen Ventilator oder ein Gebläse verwenden. Das Gehäuse IC ist vorzugswveise mit Prallplatten oder anderen Prallelementen versehen, di? Sßl der Innenfläche der Rückwand und/cder der Seitenwand! dee Gehäuses befestigt sind. Die Pralltleaente stehen einwärts vor und bilden einen gewundenen Stromungsweg für die Gase, die zuearuLicn mit den von ihnen aufführten Teilchen von
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dem Bratrost oder der Oberfläche des Kochguts oder dergleichen aufsteigen. Ein unteres Prallelement 16 dient zum Auffangen für die Flüssigkeit,' die sich durch Kondensation des Sprühnebels gebildet hat und längs eines vorherbestimmten Strömungsweges in einen Ablauf 19 gelangt.
Der teilchenbeladeue Gasstrom tritt in den Gaseinlaß 11 ein und kommt dort mit der Unterseite de3 Prallelements 16 in Berührung, welches das Gas um etwa 180 umlenkt. Die Gasströmung wird erneut umgelenkt, wenn das Gas von der Unterseite des Prallelements 16 zu der Unterseite des Prallelements 34 strömt, worauf das Gas in seiner ursprünglichen Sichtung aufwärtsströmt. Die beim Umlenken erzeugte Fliehkraft bewirkt, daß ein Teil des von dem Gasstrom mitgeführten, kondensierbaren Fetts und Öls sich absetzt, so da3 hier eine Vorreinigung erfolgt.
Die Prallelemente 16 und 34 sind an der Innenwandung des Gehäuses 10,vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 45° zu den Seitenwänden des Gehäuses angeordnet. Das Prallelement 16 1st an seinem unteren Ende vorzugsweise im wesentlichen L-förmig, Der Plansch oder Portsatz 17 des Prallelements 16 bildet eine geneigte Rinne 18, welche die auf denjPrallflächen kondensierte Flüssigkeit und die in ihr enthaltenen Teilchen auffängt und zu einer Abflußleitung 19 führt, die vorzugsweise am Ende jeder geneigten Rinne 18 an diese anschließt.
Die Abfluuleitung 19 besteht vorzugsweise eus Kupfer oder einea. anderen gut wärneleitenden Materiait so daß sich auf ihrer Innenwandung Icein Febt absetzt, sondern infolge der Wärme der aufsteigenden Gase das Fett und die Peststoffteilchen in der Flüssigkeit verteilt bleiben, bis dio Flüssigkeit abgelassen wird. Den Prallelom&nten 16, und 42 lot ein Zerstäuber ;·0 zugeordnet, der einsn Fliissig-
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keitsnebel erzeugt, der einen Vorhang oder ein ?ilter bildet, durch den bzw. daa das von der heißen Fläche kommend· GaB hindurchtroten muß, ehe eo ino Freie gelangen kann. Der Zere tauber 30 bewirkt, daß das Wasser und das Gae unter Bildung einea Nebels miteinander vermischt werden, so d&ü die Sprühnebel tropf chen als Träger zwo. Aufnohmen und Mitführen von in dem Gas enthaltenden Verunreinigungen dienen und ferner das heiße Gas kühlen. Die zeratäubfce Flüssigkeit aammelt sich dann auf den Prallelementen, kondimaierfc dort und wird zu einem geeigneten Abfluß gefuhrt. Man kann dem Zerstäuber 30 heißes Wasser von jeder beliebigen Quelle, vorzugsweise bei einer Temperatur νο,η 140-180° C, zuführen. In den dargestellten Au3führungsbeispiel kommt das Wasser von einer Wasserleitung 22, die mit einer elektromagnetischen Einrichtung 26 versehen ist.
Die elektromagnetische Einrichtung 26 ist mit einem Gebläse für den Bratroat oder mit der Brennstoffzuführung für das Kochgerät oder dergleichen derart Ttrbunden, daß bei eingeschaltetem Kochgerät oder dergleichen auch die elektromagnetische Einrichtung 26 eingeschaltet wird. Diese ist vorzugsweise mit einem Ventil verbunden, das gescnlossen oder geöffnet werdenjkann und die Stxciaung des Wassers in der Leitung steuert. Nach dem Durchs trügen dee Magnetventils 26 und der Leitung 24 tritt das Wasser durch ein Druckregelventil 28, in dem der Wasserdruck auf einen Wert von vorzugsweise 1,76 at geregelt wiri, ao daß der Zerstäuber 30 unter konstantem Druck arbeitet - Gega-Ionenfalle kann uae Magnetventil 26 mit einer Qualio *inee Deter gees verbunden sein, so daß cem Waaser cur te "■ .iigiuig periodisch ein Deterg-in;» zugesetzt werlen icai.ii. U3. Druckrtgelung in dem L rjckregolvetitil 2d :iLri;mL durcxi eine Ltiv.n^ 25, Jifc von einea Rohxtrit^e;· *irci Uiid νυΐι ei«, r dan V/uaner dtirch dia Zers tuiibor gegan die ! u-eiiwu: rl'ff^' des ■' :; "ris·.^ aL^e^rH":^ tvi
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Düee 30 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie dae ¥*eeer in form einee SprühnebelVorhangs gegen die Seitenwand dee Gehtiuaee zerstäubt. Auf diese Weise wird eine Eeinigungewirkung erzielt. Der die Leitung 25 tragende Eohrträger ist mit Deinem anderen Ende an dem Prallelenient 42 befestigt. Wenn heißes Wecser durch die Düse 30 fließt» gibt die Piler, einen Sfrühiaebel ab,-der in der Mitte dee Gehäuses einen Wasservorhang bildet, so daß mit Fett und Euß belademe Gaae, die von der Wärmequelle und/oder einem'Kochgerät konnon, mit dem Sprühnebelvorhang in Berührung gelangen und die Fett-, Kohlenstoff- und andere von den Gasen mitgeführten Teilchen auf den Wassertröpfchen verbleiben, während gleichzeitig· die heißen Gase beim Durchtritt durch den Vorhang gekühlt werden. Unter der Wirkung der Schwerkraft und der in der Düse 30 erzeugten Schubkraft fallen die Wasst,-!tröpfchen auf die Prallelemente 16 und 34, worauf das Kondensat über die oberen Flächen dieser Elemente in die geneigte Rinn-e 18 und in dieser zu dem Abfluß 19 strömt. Die Frallfläcnen. dienen zum Umlenken von Luft und Flüssigkeit. Die Flüssigkeit wird auf der oberen Fläche der Prallel entente geführt, während die Umlenkung der Luft bewirkt wird, weil die Prallelemente so angeordnet sind, daß sie das teilchenbeladene Gas zwingen, längs eines gewundenen Weges zu strömen, so daß ein Teil der schwereren Fett- und sonstigen Teilchen an den Umlenkstellen infolge der Änderung der Strönumgsrichtung und der Geschwindigkeit aus dem Gas austritt. Die auf den Prallelementen abwärts in die Rinne 18 gelangte Flüssigkeit fließt weiter zu dem Abfluß 19, von dem sie in ein geeignetes Kanalisationssystem oder zu anderen Abführeinrichtungen geleitet wird. ■
Infolge der Ausbildung der an die unteren Enden der Prall el diente angeschlossenen Rinnen und der Anordnung der Abflüsse kann versprühtes Wasser nicht über die Bänder der Iiin.ne überlaufen. Die von der Oberfläche des KochguteB
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oder dergleichen aufsteigenden, heißen Gase können daher nicht die in der Rinne befindliche Flüssigkeit zerteilen und die Flüssigkeit in den oberen Teil des Gehäuses zurückführen. Die kondensierte Flüssigkeit fließt ab, während die oberen Teile der Vorrichtung relativ sauber bleiben. An der Decke des Luftwäschergehäusee 10 befinden eich Ablenkplatten 42, die an den Seitenwänden des Gehäuses befestigt sind und einen Kanal bilden, in dem die vorgewaschene, heiße Luft längs eines gewundenen Weges durch das Gehäuse strömt. Die Ablenkplatten 42 verhindern einen Austritt von Wasser durch die Austrittεöffnung 14. Eine in der Vorderwand dee Gehäuses 10 vorgesehene Zugangstür 46 ermöglicht ein Reinigen des Gehäuseinnerη und das Einstellen der im Innern des Wäsdhers angeordneten Teile. Im Körper des Gehäuses ist gemäß Fig. 2 ferner eine Lupe oder ein Fenster 48 angeordnet, so daß das Innere dea Gehäuses von außen beobachtet und die einwandfreie Funktion der Vorrichtung festgestellt werden kann.
In dem Oberteil des Gehäuses ist ein Thermometer 80 so montiert, daß die Kugel 61 des Thermometers in der Nähe der Zerstäuberdüse 30 in den Gasströmungeweg ragt. Dabei kann die Kugel 61 auf verschiedene Weise angeordnet sein, z.B. gemäß Fig. 6. Mit Hilfe des Thermometers wird festgestellt, ob die Zerstäuberdüse 30 durch Schmutz oder andere von der ihr zugeführten Flüssigkeit mitgeführte Fremdkörper verlegt ist. Bei verlegter Düse steigt die Temperatur. Das Thermometer 80 kann ferner einen Fehler an der Düse 30 anzeigen.
Durch Versuche wurde festgestellt, daß die Temperatur am Boden des Wäschers im Eereich der Sintritteöffnung 11 etwa 480° C betragen kann, während die Temperatur oberhalb dee von der Zerstäuberdüse 30 erzeugten Kebelvorhangs etwa 107-121° C beträgt. Jede Verringerung der
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zerstäubten Waasermenge führt natürlich sofort zu einem Temperaturanstieg. Gegebenenfalls kann man das Thermometer mit einem akustischen oder licht Signalgeber verbinden, der automatisch anspricht, wenn die Temperatur einen vorherbestimmten Wert erreicht. Vorzugsweise verwendet man ein Thermometer für den Bereich von 10-260 C.
Zusammen mit dem Luftwäschergehäuse wird ferner vorzugsweise ein Feuerlöschsystem mit einem Bedienungskopf 50 verwendet. An dem Gehäuse 10 ist mit Hilfe von Tragstücken 54 ein Behälter 53 für ein chemisches Feuerlöschmittel, vorzugsweise ein unter Druck etehendes Trocken-Feuerlöschmittel, befestigt. Eine Leitung 56 führt von dem Behälter 53 zu dem oberen Teil deo Gehäuses 10 und ist dort im Innern des Gehäuses 10 befestigt. Die Leitung 56 endet in einem Venturi-Rohr 5&, welches das Feuerlöschmittel entweder an das T-Stück 60 abgibt, das als Verteiler für die im Innern des Gehäuses 10 angeordneten Düsen 61 dient, oder über die Leitung 62 an das Venturi-Rohr 63. Wenn ein zusätzlicher Schutz erforderlich ist, gibt das Venturi-Rohr 63 das Feuerlöschmittel entweder an eine Leitung 64 ab, die in der Düsenanordnung 65 endet, oder an eine Leitung 70, die an der Oberflache des Kochgutes endet.
Die Düse 61 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie das Feuerlöschmittel zu den Seiten des Gehäuses 10 hin zerstäubt. Im Falle eines Brandes oder starken Temperaturanstieges in dem Geh.: use 10 oder an dem T-Stück 60 wird der Feuerlöscher entweder automatisch durch einen Auslöser 57 mit einem Schmelzglied ausgelöst oder durch einen Handhebel 66, wenn der Brand entdeckt wird, ehe der Auslöser angesprochen hat. Bei Betätigung des Handhebels 66 wird der Feuerlöscher über einen Seilzug ausgelöst, eo daß das Feuerlöschmittel durch die Düsenanordnungen 61 und 65 abgegeben und ein Aufflammen oder Überhitzen sofort unter-
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bunden wird. Der im Hahmen der Erfindung verwendet· automatische Auslöser 57 ist vorzugsweise im mittleren Teil dos Gehäuses montiert, und zwar in der Leitung 56 zwischen dem Zylinder 54 und dem Venturi-Rohr 58 im Innern des Gehäuses, und ist durch ein im Innern der Leitung 56 angeordnetes Seil mit dem Auslösegriff 66 verbunden, der an dem Bedienungskopf 50 angeordnet ist und an einem Schmelzglied 59 endet, das von dem Auslöser 57 in seiner Lage gehalten wird.
Der Auslöser 57 ißt federbelastet. Zwei einander entgegengesetzte Teile des Auslösers 57 sind an der Unterseite mit Vorsprüngen versehen. Diese Teile de3 Auslösers werden durch ein Schmelzglied 59 zusammengehalten, das vorzugsweise bei 182° G schmilzt. Wenn eine vorherbestimmte Wärmemenge in dem Gehäuse aufsteigt und da3 Schmelzglied 59 beaufschlagt, schmilzt dieses, so daß die beiden einander entgegengesetzten Teile des Auslösers nicht mehr miteinander verbunden sind. Unter Wirkung des Druckes in dem Behälter 54 wird Jetzt das Feuerlöschmittel oder werden die Bestandteile desselben von der Düoe 61 in das Innere des Luftwäschergehäuses versprüht, so daß jedes im Gehäuseinnern brennend** Feuer gelöscht wird.
Das Schmelzglied 59 befindet sich oberhalb der Zerstäuberdüse 30 und spricht daher nur auf dia Wärme von in dem Gehäuse brennenden Flammen an, während e3 von der bei verschiedenen Kochvorgängen oder dergleichen freiwerdenden Wärme nicht beeinflußt wird.
Vorstehend wurde ein bevorzugtes Au1: führungebeispiel der Erfindung beschrieben, auf das . :e Erfindung jedoch nicht eingeschränkt ist.
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Claims (6)

Patentansprüche«
1. Geschlossener Luftwäscher, gekennzeichnet durch ein stehendes Gehäuse, das mit einem Eintritt und einem Austritt versehen ist und einen Strömungsweg für Gase bildet, eine im Innern des Gehäuses angeordnete Sprüheinrichtung, die mit einer Quelle eines Strömungemittels verbunden werden und das Strömungsmittel so versprühen kann, daß es in dem Strömungsweg strömendes Gas reinigt und kühlt, mehrere abwärts vorstehende Prallelemente, die unterhalb des Zerstäubers an dem Gehäuse befestigt sind, mindestens ein Prallelement, das oberhalb des Zerstäubers an dem Gehäuse befestigt ist, wobei die genannten Prallelemente dazu dienen, das Gas auf einem gewundenen Strömungsweg an der Sprüheinrichtung vorbeizuführen und von der Sprüheinrichtung versprühtes Strömungsmittel einer mit dem Gehäuse verbundenen Abfuhreinrichtung zuzuführen, und einen mit dem Gehäuse verbundenen Feuerlöscher, der einen mit dem Gehäuse verbundenen Behälter zur Aufnahme eines Peuerlöschmittels und eine mit dem Behälter verbundene Einrichtung zur wahlweisen Abgabe des Feuerlöschmittels in das Gehäuse aufweist.
2. Geschlossener Luftwäscher, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit mehreren Wänden, die einen Eintritt, einen Austritt und eine langgestreckte Kammer zur Aufnahae von verunreinigten Gasen bilden, eine in dem Gehäuse montierte, erste Düsenanordnung, die mit einem Peuerlöschbehälter verbunden und zur Abgabe von feuerlöschmittel in dao Gehäuse geeignet ist, eine in dem Gehäuse montierte, zweite Düsenanordnung, die unterhalb der ersten angeordnet, mit einer Strömungsmittelquelle verbunden und geeignet ist, Strömungsmittel in das Gehäuse zu versprühen, mehrere unterhalb der zweiten Düsenanordnung an dem Gehäuse
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befestigte Prallelemente und mindestens ein oberhalb der zweiten Düsenanordnung an dem Gehäuse befestigtes Prallelement, wobei diese Prallelemente einen gewundenen Strömungsweg für einen eintretenden Gasstrom bilden und τοη der zweiten Düsenanordnung abgegebenes Strömungemittel einer Abfuhreinrichtung zuführen und jedes der Prallelemente sich von den genannten Wänden einwärts in die Kammer erstreckt.
3. Luftwäscher Lach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dein Gehäuse eine Zugangstür angeordnet iüt.
4. Luftwäscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der unterhalb der zweiten Düsenanordnung angeordneten Prallelemente an seinem freien Ende eine Einne bildet, die mit der Abfuhreinrichtung verbunden ist, durch die daher von der zweiten Düsenanordnung versprühtes Strömungsmittel abgeführt wird.
5· Luftwäscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb der zweiten Düsenanordnung angeordneten Prallelfcmente unter einem Winkel von mindestens 4-5° zu einer Senkr'
abwärts vorstehen.
4-5° zu einer Senkrechten auf die Wände von diesen schräg
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6. Vorrichtung zum Abtrennen von Teilchen von einem Gasstrom, gekennzeichnet durch ein stehendes Gehäuse mit einem Eintritt zur Aufnahme eines teilchenbeladenen Gasatroms und einem Ausiritt, durch den Gas abgegeben werden kann, einea ersten Satz von an dem Gehäuse befestigten! schräg abwärts geneigten Prallelementen zur Führung des Gasc3, wobei die Prallelernente unter einem Winkel von höchstens 4 5 zu der Vertikalen angeordnet sind und zusaminen mit dem Gehäuse einen gewundenen GtröiaungEweg für
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den eintretenden Gasstrom bilden, der daher umgelenkt wird, eine an dem Gehäuse montierte und im Innern desselben oberhalb der zur Gasführung dienenden Prallelement« angeordnete Sprühdüsenanordnung, die mit einer Strömungo.Mitt·!- C[UeIIe verbunden und geeignet ist, im Innern des G-ehäuees Strömungsmittel unter Bildung eines Hebelvorhanga zu versprühen, einen zweiten Satz vpn abwärtsgeneigten Prjdllelementen, die oberhalb der Sprühdüsenanordnung an dem Gehäuse befestigt sind, eine mit dem Gehäuse verbundene und in des-' sen unterem Teil angeordnete Abfuhreinrichtung zur Abfuhr von teilchenbeladenem Strömungsmittel, das von den Prallelementen abströmt, wobei die Abfuhreinrichtung eine Kinne aufweist, die von einem der Prallelemente des ersten Satzes gebildet wird, sowie eine Leitung, die mit der Rinne verbunden ist, und mit dem Gehäuse ein Feuerlöscher verbunden ist, der geeignet ist, automatisch ein Feuerlöschmittel in das Gehäuse abzugeben, wenn die Temperatur in dem Gehäuse oberhalb der Düsenanordnung einen vorherbestimmten Wert erreicht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr des Strömungsmittels zu der Sprühdüeenanordnung durch eine elektromagnetische Einrichtung gesteuert wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Einrichtung aur Steuerung der Abgabe eines Detergens von einer Detergensquelle in das Strömungsmittel geeignet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse über einem Kochgerät oder dergleichen montiert ist, das mit einer Einrichtung zur Zufuhr von Brennstoff versehen ist, und die elektromagnetische Einrichtung geeignet ist, die Zufuhr von Strömungsmittel
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zu der Sprühdüsenanordnung unter Steuerung durch die Einrichtung zur Zufuhr von Brennstoff zu steuern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an deajpehäuse ein Über den Prallelementen des zweiten Satzes angeordnetes Saugzuggebläse befestigt ist, das mit der elektromagnetischen Einrichtung verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüsenanordnung mit einem Druckregelventil versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Gehäuse eine Einrichtung zum Anzeigen eine3 Verlegene der Sprahdüserianordnung verbunden ist.
13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Anzeigen eines Verlegens der Sprühdüse ein Thermometer ist.
14. Vorrichtung nach Anstrich 6, dadurch gekennzeichnet, daß ~it der Sprühdüuenanordnung eine Einrichtung zum Erhitzen des Strömun^ssittels verbunden ist.
15· Vorrichtung nach Anspruch £, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerlöscher eine Düsenanordnung und eine Leitung besitzt, welche die Düsenanordnung mit einem Behälter für ein Feuerlöschmittel verbindet, wobei die Düsenanordnung des Feuerlöschers durch ein Schmelzglied in riiner unwirksamen Stellung gehalten wird.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennseichnet, daß das Schmelzglied einen Schmelzpunkt von etwa 182° C hat.
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17. Luftwäacher mit eine ca unter Druck stehenden FeuerlöeehGystea, gekennzeichnet durch ein Genaust, mehrere iia Innern des Gehäuses montierte Prallelemente, eine in dem Gehäuse montierte Sprüheinrichtung, eine in dem Gehäuse montierte, erste Feuerlöschdüsenanordnung, einen Chemikalienbehälter, der durch eine Leitungsanordnung mit der ersten Feuerlöschdüsenanordnung ,verbunden ist, wobei die Leitungsanordnung geeignet ist, Feuerlöschmittel von dem Behälter an die erste Feuerlöschdüseaanordnung abzugeben, eine mit dem Behälter verbundene Auslöseeinrichtung, die geeignet ist, die Abgabe von Feuerlöschmittel aus dem Behälter in die Leitungsanordnung freizugeben, eine mit der Leitungsanordnung verbundene, erste Verzweigung, die geeignet ist, .Feuerlöschmittel anstatt an die erste Feuerlößchäüsenanordnung an eine in der. Gehäuse montierte, zweite Feucrlöschdüsenanordnung abzugeben, und eine zweite Verzweigung, die zwischen der ersten und der zweiten Düsenanordnung angeordnet und mit einer Leitung verbunden ist, die an ihrem einen Ende mit der zweiten Düsenanordnung und en ihren: von del zweiten Düsenanordnung entfernten, zweiten Ende mit einer Abfuhreinrientung verbunden ist.'
18. Feuerlöscher nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, UaB die erste und zweite Verzweigung von je einem T-StUck gebildet werden, welche das Feuerlöschmittel zu den Wäscher r.in oder zu der Oberfläche aes Kochgutes umlenken.
!9» Luftwäscher mit einem--unter Druck stehenden r-.ckei t cekemizeichnet durch ein Gehäuse, das eine bildet, eine in dem Gehäuse montierte Sprüheinrichtung;, mehrere Pralleleaie.nte, die an dem Gehäuse befestigt und oberhalb bzw. unterhalb der Sprüheinrichtung angeordnet aind, eire mit dem Gehäuse verbundene Düseneinrichtung rait einer ersten und einer zweiten Düsenanordnung, die in
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dem Gehäuse montiert sind, einen alt dem Gebaute verbundenen Chemikalienbehälter, eine Leitungsanordnung! welche den Chemikalienbehälter mit der Düseneinrichtung verbindet, eine in der Leitungeanordnung eingeschaltete erste Verzweigung, eine zweite Verzweigung, die in der Leitungeanordnung zwischen der ersteriWerzweigung und der zweiten Düsenanordnung eingeschaltet lot, und eine mit dor zweiten Verzweigung verbundene Abfuhrleitung, die geeignet ist, eine von dem Behälter kommende Chemikalie abwärts zum Bekämpfen eines Brandee außerhalb des Gehäuses oder aufwärts in daa Gehäuse abzugeben, wobei die zweite Verzweigung geeignet ist, von dem Chemikalienbehälter kommendes Feuerlöschmittel wahlweiee an die in dem Gehäuse montierte, zweite Düsenanordnung oder an die Abfuhrleitung abzugeben.
20. Luftwäacher nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verzweigung ein T-Stück und ein Venturi-Rohr besitzt, dae vor dem T-Stück angeordnet ist und den Druck Io dem System reguliert, und daß an dem T-Stück Düsen montiert Bird, welche die erste Düsenanordnung bilden.
21. Luftwäscher nsch Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuerlöscher mit einem automatischen Auslöser versehen ist, der ein Schmelzglied aufweist, mit dem ein Seilzug verbunden ist, sowie mit einem an dem Behälter montierten Auelöaeglied, und daß die durch das Schmelzglied verbundenen Teile des Auslösers sich voneinander trennen, wer,η das Schmelzglied .mit einer vorherbestimmten WäriLemen^e beaufschlagt worden ist,, worauf der Seilzug ausgelöst wird und eine Abgabe von Feuerlöschmittel aus dem Chemikalienbehälter an mindestens eine der Düaenanordnungen gestattet.
BAD OHfGINAL
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