DE2314120A1 - Rolltreppe - Google Patents

Rolltreppe

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DE2314120A1
DE2314120A1 DE19732314120 DE2314120A DE2314120A1 DE 2314120 A1 DE2314120 A1 DE 2314120A1 DE 19732314120 DE19732314120 DE 19732314120 DE 2314120 A DE2314120 A DE 2314120A DE 2314120 A1 DE2314120 A1 DE 2314120A1
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DE
Germany
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moving walkway
sections
escalator
escalator according
another
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Pending
Application number
DE19732314120
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Sagerer
Dietmar Dipl-Ing Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RATHGEBER AG WAGGONFAB JOS
Original Assignee
RATHGEBER AG WAGGONFAB JOS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B21/00Kinds or types of escalators or moving walkways
    • B66B21/02Escalators
    • B66B21/04Escalators linear type

Landscapes

  • Escalators And Moving Walkways (AREA)

Description

  • Rolltreppe Zusatz zum Patent .. (P 22 43 602.8) Die Erfindung betrifft eine Rolltreppe mit einem endlosen Trittstufenband und dessen jeweils mit zwei einander abgewandten Setzstufen bzw. Stoßflächen ausgebildeten Trittstufen im tragenden Bandtrum mit etwa horizontalen Trittflächen über gegensinnige bzw. durch eine Rollsteigstrecke verbundene Neigungsstrecken führenden laufbahnen.
  • Einer vorteilhaften Weiterbildung der Rolltreppe nach der Hauptanmeldung dient es, daß die Laufbahnen des Trittstufenbands in jeweils einer der Neigungsstrecken sowie gegebenenfalls der Rollsteigstrecke zugeordnete Eahnabschnitte unterteilt und die letzteren an miteinander in den Bereichen der Abschnitt senden lösbar verbunden STeigungsstreckensowie gegebenenfalls Rollsteigträgergerüsten kontinuierlich ineinander übergehend angeordnet sind.
  • Aufgrund einer solchen Unterteilung der Laufbahnen und deren Trägergerüsten sind die Gerüstabschnitte mit den zugeordneten laufbahnabschnitten wirtschaftlich einzeln zu fertigen, zu transportieren sowie am Montageort mit geringem Arbeits- und Zeitaufwand entsprechend dem gewünschten Rolltreppenverlauf zusammenzusetzen.
  • In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn zumindest das Rollsteig-Treppengerüst in wenigstens zwei Gerüstabschnitte unterteilt ist und die letzteren wahlweise sowohl mittelbar über mindestens einen weiteren Gerüstabschnitt als auch unmittelbar verbindbar ausgebildet sind Dadurch läßt sich die Länge des Rollsteig-Trägergerüsts in einfachster Weise den jeweiligen Montageplatzverhältnissen an gleichen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend einschließlich weiterer Binzelhejten anhand der anliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • In dieser zeigen: Fig. 1 eine schaubildlich schematische Ansicht einer Rolltreppe der vorher beschriebenen Art; Fig. 2 eine vergrößert sehematische Seitenansicht einer Trittstufe der Rolltreppe gemäß Fig.1; Fig. 3 eine schematische Vorder- bzw. Rückansicht eines Bereichs der Trittstufe gemäß Fig. 2; Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Laufbahnanordnung für die Rolltreppe gemäß Fig.
  • 1 bzw. deren Trittstufen gemäß Fig. 2 und 3; Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform einer Trittstufe; Fig. 6 eine schematische Vorder- bzw. Rückansicht eines Bereichs der Tritt stufe gemäß Fig. 5; Fig. 7 eine schematische Seitensicht einer für die Ausstattung der Rolltreppe gemäß Fig. 1 mit Tritt stufen gemäß Fig. 5 und 6 geeigneten Laufbahn anordnung; Fig. 8 eine schematische Seitenansicht einer abgeänderten Ausfühmlngsform einer Rolltreppe; Fig. 9 bis 18 verg,rößert schematische Teilansichten der Rolltreppe gemäß Fig. 8; Fig.19 einen Schnitt längs der Linie XIX - XIX von Fig. 17, und Fig.20 einen Schnitt längs der Linie XX - XX von Fig. 18.
  • Eine Rolltreppe gemaß Fig. 1 bis s der Zeichnung weist ein endlos umlaufendes Trittstufenband 1 mit Trittstufen la auf, die sowohl auf einem tragenden Banütruin Ib als auch auf einem zurücklaufenden Bandtrun lc (gestrichelt angedeutet) jeweils mittels Laufrollen la' auf Laufbahnen LB gelagert sind, denen jeweils eine rampenartige Verkleidung 2 zugeordnet ist. Mittels der Laufbahnen LB und der L2ufrollen 1a' sind die Trittatufen Ia jeweils derart gelagert, daß sie im tragenden Bandtrum Ib mit etwa horizontalen Trittflächen laa geführt sind.
  • Die Trittstufen 1a sind jeweils mit zwei einander abgewandten Setzstufen bzw. Stoßflächen lab ausgebildet und werden durch die Laufbahnen LB auf zwei zueinander gegensinnigen Neigungsstrecken 3, 4 sowie zwischen den letzteren etwa horizontal derart geführt, daß die Trittflächen 1aa zumindest im etwa horizontalen Führungsbereich des tragenden Landtrums Ib im wesentlichen miteinander fluchten. Das ritritt stufenband 1 erfüllt daher zwischen den gegensinnigen Neigungsstrecken 3, 4 die Funktion eines Rollsteigs 5, der gegebenenfalls zur Horizontalen eine Neigung geringer Größenordnung aufweisen kann.
  • Wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, sind jeder der Trittstufen 1a beiderseits drei der Laufrollen la' zugeordnet, die auf im wesentlichen gleicher Vertikalebene an den Ecken eines beispielsweise aufrechtstehend gedachten Dreiecks jeweils auf einer zugeordneten Laufachse 1a'' gelagert sind.
  • Die Laufbahnen LB sind gemäß Fig. 4 in jedem tragenden Trumbereich des Trittstufenbands 1 zumindest einerseits des letzteren für einen dauernd gleichzeitigen, sowie abwechselnden Angriff an wenigstens zwei der Laufrollen la' der benachbarten Trittstufenseite im Sinne einer Horizontal führung der gedachten Dreiecksbasis ausgebildet.
  • Der Rolltreppe ist ein Antriebsmechanismus mit beiderseits des Trittstufenbands 1 angeordneten Triebketten 6 zugeordnet, von denen in der Fig. 3 nur eine dargestellt ud auf den Laufachsen 1a der jeweils an den gedachten oberen Dreiecksspitzen angeordneten Laufrollen 1a' außenseitig der letzteren gelagert ist.
  • Die Laufrollen 1a' beiderseits jeder Tritt stufe 1a sind jeweils von der benachbarten Stufen seite in einem Abstand angeordnet, der zumindest der Naximaldicke eines vertikal verlaufenden Sockelblechs 7 entspricht, das beim Ausführungsbei spiel gemäß Fig. 3 im Unterkantenbereich als Laufbahnteilstück LBT bzw. als Träger für ein solches ausgebildet ist. Um eine ausreichende Herabführung der Sockelbleche 7 beidelseits der Trittstufen 1a zu ermöglichen, sind an diesen die Laufrollenachsen la" unterhalb zweier gedachter Neigungsebenen NE1, NE2 angeordnet, die in Big. 2 strichliert angedeutet sind und jeweils mit dem Maximalwinkel α bzw. ß der Neigungsstrecken 3, 4 durch die Oberkante der auf diesen Neigungsstrecken jeweils inneren Setzstufe bzw.
  • Stoßfläche 1ab der zugeordneten Trittstufe 1a verlaufen.
  • Die Rolltreppe gemäß Fig. 1 könnte auch mit Tritt stufen 10a gemäß Fig. 5 und 6 sowie Laufbahnen LB' gemäß Fig. 7 ausgebildet werden. Beiderseits jeder Trittatufe 10a sind jeweils zwei Laufrollen 10a' auf zugeordneten Laufachsen 10a'' gelagert, wobei die obere Laufachse von einem Stützarm 11 getragen wird, der auf einer gegenüber der unteren Laufrolle 10a' axial nach außen versetzt gedachten Vertikalebene zum unteren Bereich der zugeordneten Tritt stufe 10a geführt und dort mit der letzteren verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform der Tritt stufen 10a und der Führungsbahnen LB' müssen die Triebketten 6 jeweils außerhalb der Stützarme 11 an einem Tragbolzen 12 gelagert werden, der vorzugsweise ebenso wie die obere taufrollenachse 1a " der Trittstufen 1a gemäß Fig, 2 und 3 unterhalb der im Zusammenhang mit den letzteren als gedacht erläuterten Neigungsebenen NE1, NE2 an der zugeordneten Trittstufe 10a etwa in deren mittlerem Querschnittsbereich angeordnet ist, so daß gleichfalls die Möglichkeit einer ausreichend tief herabgezogenen Anordnung der Sockelbleche 7 besteht.
  • In Fig. 8 ist gleichfalls eine Rolltreppe mit zwei gegensinnigen Neigungsstrecken 3, 4 und einer diese verbindenden Rollsteigstrecke 5 dargestellt. Das nicht eingezeichnete Trittstufenband ist in vorher beschrieben er Weise auf Laufbahnen geführt, die in jeweils einer der Neigungsstrecken 3, 4 sowie der Rollsteigstrecke 5 zugeordnete Bahnabschnitte IB3, LB4, LB5 unterteilt sind. Diese Laufbahnabschnitte sind an miteinander in den Bereichen der Abschnittsenden lösbar verbundenen Trägergerüsten 13, 14, 15 kontinuierlich ineinander übergehend angeordnet, wobei die Trägergerüste 13, 14 als Neigungsstreckengerüste ausgebildet sind, während das Trägergerüst 15 die Funktion des Rollsteiggerüsts erfüllt.
  • Zumindest das letztere kann in wenigstens zwei, oder wie beim Ausführungsbeispiel in mehr Gerüstabschnitte 15a, 15b, 15c unterteilt sein, denen weitere Gerüstabschnitte 15d, 15e,15f, gegebenenfalls unterschiedlicher Längen zwischengeordnet sind. Das Rollsteiggerüst 15 ist derart ausgebildet, d die Gerüstabschnitte 15S, 15b, 15c nicht nur mittelbar über die zuischer-geordreten wolteren Gerüstabschnitte lösbar verbindbar sind, sondern daß wahlweise auch eine unmittelbare Verbindung zwischen einem der benachbarten Gerüstabschnitten herbei.geführt werden kann.
  • Während das Ro]lsteiggeriist 15 über eine wahlweise an unterschiedlichen Langenbereichen des letzteren anbringbare Festsäule 16 in Längsrichtung schiebefest gegen den Boden abgestützt ist, sind die Neigungastreckengerüste 13, 14 jeweils längsverschieblich über Pendelsäulen 17 und Loslager 18 gegen den Boden abgestützt.
  • Die jeweils aneinander anschließenden Trägergerüste 13, 15 bzw. 14, 15 können sowohl durch horizont-al- querachsige Gelenke 19 bzw. 19a trennbarer Ausbildung gemäß Fig. 9 bis 12 als auch durch Bolzen- bzw. Steckverbindungselemente 20 bzw. 20a und/oder Laschenverbindungselemente 21 bzw. 21a bzw. 21b gemäß Fig. 13 bis 15 lösbar miteinander verbunden werden.
  • Wie Fig. 16 zeigt, können die bereits vorher im Zusammenhang mit den Fig. 9 bis 12 beschriebenen Gelenke 19 bzw. 19a auch den Pendel säulen 17 sowohl ober- als auch unterseitig zugeordnet werden.
  • In den Fig. 17 bis 20 sind weitere Steckverbindungselemente 20b, Schraubverbindungselemente 20c und Laschenverbindungselemente 21c dargestellt, mittels der beispielsweise auch die Abschnitte der Rollsteig-Trägergerüsts 15 miteinander und/oder mit den weitercn Gerüstabschnitten leicht lösbar verbunden werden können.
  • Die Erfindung ist insbesondere bezüglich des Rollstciggerüsts nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, da dieses Gerüst auch einteilig mit entsprechender Lange ausgebildet werden könnte.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Rolltreppe mit einem endlosen Trittstufenband und dessen jeweils zwei einander abgewandte Setzstufen bzw. Stoßflächen aufweisenden Trittstufen im tragenden Bandtrum mit etwa horizontalen Tritt flächen über gegensinnige bzw.
durch eine Rollsteigstrecke verbundene Neigungsstrecken führenden Laufbahnen, nach Patent ...........
(P 22 43 602.8) dadurch g e k e n n z e i c h ii t t daß die Laufbahnen des Trittstufenbands (1) ill jeweils einer der Neigungsstrecken (3, 4) sowie gegebenenfalls der Rollsteigstrecke (5) zugeordnete Bahnabschnitte (LB3, 3)B4, LB5) unterteilt und die letzteren an einander in den Bereichen der Abschnittsenden lösbar verbundenen Neigungsstrecken- sowie gegebenenfalls Rollsteigstreckengerüste (13, 14, 15) kontinuierlich ineinander übergehend angeordnet sind.
2. Rolltreppe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest das Rollsteig-TRägergerüst (15) in wenigsten zwei Gerüstabschnitte (15a bzw.
15b, 15c) unterteilt ist und die letzteren wahlweise sowohl mittelbar über mindestens einen weiteren Geriistabschnitt (15d bzw. 15e bzw. 15f) als auch unmittelbar verbindbar ausgebildet sind.
3. Rolltreppe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch zu g e k e n n z e i c h n e t , daß die anein@@-der anschließenden Trägergerüste (13, 15 bzw. 14, 15) und@@er Abschnitte des Rollsteiggerüsts (15) durch horizontalquerachsige Gelenke (19) trennbarer Ausbildung miteinander verbunden sind.
4. Rolltreppe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, g e k e n n z e i c h n e t durch Laschen- und/oder Schraub- bzw. Steckverbindungselemente (20, 21) zwischen den jeweils aneinander anschließenden Trägergerüsten (13, 14, 15) und/oder Abschnitten des Rollsteiggerüsts (15).
5. Rolltreppe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die IVeigungsstrecken-Tragergerüste (13, 14) in Längsrichtung verschieblich und das Rollsteig-Trägergerüst (15) in Längsrichtung schiebefest gegen den Boden abgestutzt sind.
6. Rolltreppe nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Neigungsstrecken-Trägergerüste (13, 14) jeweils zumindest an den einen Endbereichen über Pendelsäulen (17) und das Rollsteig-Trägergerüst (15) wenigstens über eine Festsäule (16) gegen den Boden abgestützt sind.
7. Rolltreppe nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Rollsteig-Trägergerüst (55) an unterschiedlichen Längenbereichen wahlweise mit der Festsäule (16) verbindbar ausgebildet ist.
L e e r s.e i t e
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