DE2314005B2 - Zeitgeber für ein elektromechanisches Relais - Google Patents
Zeitgeber für ein elektromechanisches RelaisInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/965—Switches controlled by moving an element forming part of the switch
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- H03K17/292—Modifications for introducing a time delay before switching in thyristor, unijunction transistor or programmable unijunction transistor switches
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Description
ι' > Die Erfindung betrifft einen Zeitgeber für ein elektromechanisches
Relais mit einem beweglichen Kontaktträger, mit einem eine elektrische Steuerschaltung
für die Relaisspule enthaltenden Gehäuse.
Solche Zeitgeber sind bereits bekannt (»FUNK-
i. TECHNIK« 1971, Nr. 6, Seite 213, BUd 1), wobei
dort der Zeitgeber derart ausgelegt ist, daß der Ablauf der Verzögerungszeit durch Betätigung eines Handtasters
ausgelöst wird; nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit folgt das öffnen der Relaiskon-
-1H takte, d. h. die Entregung des Relais. Dabei kann die
Länge der eingestellten Verzögerungszeit verändert werden.
Es ist auch bereits eine Einrichtung zur Herstellung von schwachen periodisch unterbrochenen Gleich-
2> strömen bekannt, die in dem Bereich von 10~15 bis
ΙΟ"1 Α liegen (DE-PS 312251). Zur Herstellung dieser
zerhackten Gleichströme wird eine in dem Strahlungsweg zwischen einer Lampe und einer photoempfindlichen
Zelle liegende Lochscheibe durch einen
jo Elektromotor nv.t entsprechender Drehzahl in Umdrehung
versetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeitgeber der eingangs genannten Art so zu verbessern,
daß er sich durch eine einfache betriebssichere
! ι Auslösung auszeichnet und es gestattet, unterschiedliche
Betriebsarten des Relais wahlweise einzustellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß in dem auf dem Relais montierbaren Gehäuse eine Strahlungsquelle und ein in Czrnn Strahlungsweg
4(i liegendes, in Abhängigkeit von der empfangenen
Strahlung die Steuerung eines Ausgangskontaktes der Steuerschaltung bewirkendes Fühlglied angeordnet
sind, zwischen denen in dem Gehäuse ein die von dem Fühlglied empfangene Strahlung beeinflussendes,
r, durchgehende öffnungen aufweisendes Steuerteil beweglich
gelagert ist, das bei auf dem Relais montiertem Gehäuse mit dem beweglichen Kontaktträger des
Relais gekuppelt und gemeinsam mit diesem bewegbar ist und daß das Steuerteil wahlweise in einer von
,ο zwei verschiedenen Lagen zum Strahlungsweg in diesen
einführbar ist und in der ersten Lage des Steuerbus bei entregtem Relais eine erste öffnung des Steuerteils
in dem Strahlungsweg liegt und der Strahlungsweg bei erregtem Relais durch das Steuerteil
r, unterbrochen ist sowie in der zweiten Lage des Steuerteils bei erregtem Relais eine zweite Öffnung des
Steuerteils in dem Strahlungsweg liegt und der Strahlungsweg bei entregtem Relais durch das Steuerteil
unterbrochen ist.
w) Dadurch ist vorteilhafterweise mit dem beweglichen
Kontaktträger des Relais ein SteuerteU mechanisch gekuppelt, das - abhängig von seiner Lage bezüglich
des Strahlungsweges und der jeweiligen Stellung des Kontaktträgers - den Strahlungsweg zwi-
h-, sehen der Strahlungsquelle und dem als Strahlungsempfängerwirkenden
Fühlglied unterbricht oder freigibt; daher ergibt sich eine sehr einfache und wirkungsvolle Auslösung des Zeitgebers, die sich
durch Robustheit und große Betriebssicherheit auszeichnet.
Wenn das Gehäuse wahlweise in zwei verschiedenen Stellungen auf dem Relais montierbar ist und in
den beiden Stellungen des Gehäuses das Steuerteil in seiner ersten bzw. seiner zweiten Lage zu dem Strahlungsweg
angeordnet ist, ist die Änderung der Betriebsart des Relais besonders einfach, weil dazu lediglich
das Stcuerteil umgestellt werden muß.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines anbaubaren Zeitgebers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht auf das Gerät von unten,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Gehäusebodens,
Fig. 6a bis 6d jeweils eine schematische Betriebssteliung einer Schaltplatte in eingeschaltetem bzw.
ausgeschaltetem Zustand,
Fig. 7 eine Teilansicht einer Ausgangsk&ntakteinheit,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7,
Fig. 10a bis 10c perspektivische Ansichten von Triax-Moduls zur Anwendung bei einem Zeitgeber
der beschriebenen Art bzw. bei einem Festkörperr'elais, bzw. bei einem vollständig isolierten Gerät, zur
Erläuterung der Anschlüsse mit Hilfe der Befestigungsmittel,
Fig. 11 ein Schaltbild des FestkörperschaJtkreises
des Zeitgebers und
Fig. 12 ein Schaltbild eines vereinfachten Zeitgebers.
Entsprechend Fig. 1 bis 6a ist ein Zeitgeber-Anbaugerät
10 für ein nicht gezeigtes Relais dargestellt, um wahlweise ein verzögertes Ansprechverhalten
nach Einschaltung (TDE) oder nach der Abschaltung (TDD) hervorzurufen, und zwar über einen normalerweise
offenen Kontakt (N/O) oder einen normalerweise geschlossenen Ausgangskontakt (N/C).
Das Anbaugerät 10 umfaßt ein oberes Gehäuse 12, ein Bodengehäuse 14 und einen Ausgangskontakt 16.
Das obere Gehäuse 12 ist auf dem Bodengehäuse 14 gehaltert und bildet zusammen mit diesem ein Abteil
18, in dem zwei gedruckte Schaltungstafeln 20, 22 angeordnet
sind, die den Festkörperschaltkreis gemäß Fig. 11 bilden. Das Bodengehäuse 14 paßt auf die
Kontaktblocke eines Relais. Eine Beschriftungsplatte 24 ist auf der Oberseite 25 des oberen Gehäuses 12
mit Schrauben 28 befestigt.
Das Bodengehäuse 14 (Fig. 5) besitzt zwei von gegenüberliegenden
Seiten 32 eines rechteckigen Bodenteils 34 zum Anschluß an die Relaiskontaktblöcke
sowie einen zentrisch dazu von der Oberseite 38 des Bodenteils 34 ausgehenden angeformten Abschnitt
36. Durch die gesamte Höhe des Bodenteils 34 und den nach oben gerichteten zentrischen Abschnitt 36
verläuft ein senkrechter Schlitz 40, in dem eine Schaltplatte 42 beweglich ist. Die Schaltplatte 42 ist in einer
Ausnehmung auf der Oberseite eines beweglichen Kontaktträgers 44 d?.s zugeordneten Relais befestigt,
um sich bei dessen Einschalten oder Abschalten im Schlitz 40 zu bewegen.
An beiden Seiten des Bodenteils 34 sind Ausnehmungen
bzw. Vertiefungen 46 vorgesehen zur Aufnahme von Klemmen 48 und 50, die an den Schaltungsplatten
22 bzw. 20 befestigt sind.
Die Schaltplatte 42 enthält zwei einander diagonal gegenüberliegend angeordnete öffnungen 52
(Fig. 6a bis 6d). Eine elektromagnetische Strahlungsquelle 54 in Form einer Infrarotdiode und ein
Fühlglied 56 in Form eines Phototransistors sind auf dem erhöhten Mittelabschnitt 36 beiderseits des
Schlitzes 50 angeordnet und in die ZeitgeberschaJtung einbezogen. Der erhöhte Mittelabschnitt enthält
außerdem ausgefluchtete Öffnungen 58, von denen in Fig. 5 nur eine gezeigt ist, um das Licht der Strahlungsquelle
54 zum Schlitz 40 und von dort zum Fühlglied 56 gelangen zu lassen. Die öffnungen 58 fallen
mit den öffnungen 52 in der Schaltplatte 42 zusammen,
wenn der Relaiskontaktträger sich in seinem geschalteten Zustand befindet, je nach dem, ob dieser
beim Einschalten oder beim Abschalten auftritt.
Der_ Ausgangskontakt 16 h:;. die Form eines
TRIAC-Bausteins (Fig. 7 bis 9), der mit Ausnahme gegenüber Überstrom relativ unempfindlich ist. Vor
der Befestigung des TRIAC-Bausteins auf dem Gerät 10 werden die Klemmen 59 aufwärts gebogen, so daß
sie sic:< etwa rechtwinklig von einer Außenfläche 60
des Ausgangskontaktes 16 erstrecken bzw. von dieser vorstehen. In dieser Stellung liegen die Klemmen 59
in elektrischem Kontakt auf den Klemmen 50, wenn der Kontakt 16 an dem Gerät 10 befestigt wird. Zur
Halterung des Kontaktes 16 dient eine Stahlschraube 62 (Fig. 10a), die durch eine Öffnung 63 in dem Baustein
und einen an die Schaltungsplatte 20 angenieteten Metalleinsatz 64 hindurchverläuft. Der Einsatz 64
liegt an einer Kontaktflänhe 65 des TRIAC an, um dessen Tor mit der gedruckten Schaltung elektrisch
zu verbinden. Der Ausgangskontakt kann auch als normaler Transistor vorgesehen werden.
Die Klemmen 48 und 50 sind jeweils mit einer Schraube 66 versehen, die in eine öffnung 68 der entsprechenden
Klemme hineingepaßt, sowie mit einer Klammer 70 für den elektrischen Anschluß weiterer
Bauteile.
Der TRIAC-Baustein ist auswechselbar, da er nur etwa 15% des Gesamtpreises des Anbaugerätes ausmacht
und somit einen erschwinglichen Bauteil darstellt. Der Ausgangskontakt 16 ist gegenüber der Eingangs-Stromversorgung
isoliert und kann eine getrennte 110-V-StromVersorgung schalten.
Es liegt auf der Hand, daß der TRIAC-Baustein auch in anderen Geräten, z. B. Näherungsschalter,
Festkörper-Relais, logischen Schaltungen u. dgl., angewendet werden kann. Dabei kommt es darauf an,
wie CiV TRIAC-Baustein untergebracht und angeschlossen wird. Fig. 10b und 10c zeigen zwei Möglichkeiten,
ohne auf Stecker und Steckb;ichsen zurückzugreifen. Zur Befestigung dient gemäß Fig. 10b
eine Stahlschraiibe 72, die gleichzeitig den Kontakt herstellt, oder gemäß Fig. lOceine Polyamidschraube
74 und ein FederKontakt 76, so daß eine vollständig isolierte Einheit entsteht.
Entsprechend Fig. 1 besitzt das Anbaugerät 10 einen
Einsatz 78, der in zwei unterschiedlichen Stellungen in den Schaltkreis gemäß Fig. 11 elektrisch eingesetzt
werden kann wobei über zwei verschiedene Anschlüsse entsprechende unterschiedliche Betriebsarter,
erzielt werden. Die Beschriftungsplatte 24 enthält in der Nähe zweier gegenüberliegender Seiten jeweils
einen Schlitz 80. durch den der .StprkpineatT 7K
hindurchgeführt ist, je nachdem wie die Platte 24 auf
dem oberen Gehäuse 12 befestigt ist. Der Steckeinsatz ist gegen ein unbeabsichtigtes Herausnehmen aus
der Platte 24 gesichert, wobei die Platte durch Beschriftung neben dem Schlitz bzw. dem im jeweiligen
Schlitz befindlichen Steckeinsatz 78 die jeweils gültige Betriebsart des Anbaugerätes 10 zeigt.
Die Betriebsweise des Zeitgebers ist nachfolgend in Verbindung mit Fig. 1 1 beschrieben.
Schaltverzug nach Erregung; normalerweise offener.
mit Verzögerung geschlossener Kontakt
(TDE, N.O.T.C.)
a) Rückstellzustand: Die Klemmen 48 liegen dauernd
an Spannung; die Reaktanz des Kondensators (C3) wirkt als Spannungserniedriger oder
Ballast, und die verbleibende Wechselspannung wird durch die Dioden DX-DA gleichgerichtet
iinci surer! der! rionacrisator L5 gciiitcrt.
Die Gleichspannung wird über einen Widerstand Wl6 der Infrarotlicht emittierenden Diode
LI-IDX angelegt, die gegenüber einer Spannung
in Sperrichtung durch eine parallelliegendc Diode D5 geschützt ist. Die Gleichspannung
wird über eine Zenerdiode ZDl geregelt. Ein Kondensator C8 sorgt für eine zusätzliche Glättung
der geregelten Versorgungsspannung. Solange das zugehörige Relais abgeschaltet ist, gelangt
Licht von LEDX durch eine ausgerichtete öffnung 52 der Schaltplatte (Fig. 6a) auf den
Fototransistor 1 PT. Solange der Transistor 1 PT leitet, hält er über einen Widerstand /?18 einen
Transistor 5 7/ in leitendem Zustand, der wiederum über einen Widerstand RX9 einen Transistor
6 TI leitend macht. Ein Kondensator C4, der hier als Zeitglied wirkt, wird über 6 TI und einen
Widerstand RA schnell auf den »Rückstell«-Zustand
aufgeladen. Wenn 6 7/ leitet, fließt durch einen Widerstand /?22 Strom und leitet ein
Transistor 1 77, der die Basisansteuerung über einen Widerstand RXQ zu einem Transistor ZTI
beseitigt, so daß dieser abschaltet bzw. sperrt. Der Stromfluß durch einen Widerstand /?9 wird
dann über einen Widerstand /?14 zur Basis des Transistors ATI umgelenkt und über den Wählstecker
78 und einen Widerstand RXX zur Basis eines Transistors 37/ umgelenkt. Solange der
Transistor 3 TI leitet, hält er den Emitter eines UNIJUNCTION-Transistors 1 UJT unter seiner
Schwellwertspannung und verhindert dadurch das Zünden des TRIAC XTR, der sich in der
Null-Stellung oder Abschaltstellung befindet.
b) Zeitschaltung und verzögertes Abschalten: Der Zeitverzug wird beim Einschalten des zugehörigen
Relais in Gang gesetzt.
Dadurch wird die Schaltplatte 42 nach unten bewegt, so daß kein Licht mehr von LEDl auf den
Fototransistor IPT(Fig. 6b) auftrifft. 1P7,5TI
und 67/ sind nunmehr abgeschaltet und der Zeitgeberkondensator C4 beginnt sich zu entladen
über zwei Wege, nämlich über den Widerstand R23 und Potentiometer Pl einerseits und
Widerstand R4, R22 und die Basis-Emitterstrecke des Transistors 1 TI und den Widerstand
R6. Wenn die am Kondensator Ch liegende Spannung unter den Wert absinkt, bei dem der
Transistor 17/noch leitet, so beginnt dessen Abschaltung mit allmählichem Anstieg der Kollek
torspannung. Wenn der Strom nach zwei Il zu fließen beginnt, erfolgt aufgrund des für 1 77 und
2/7 gemeinsamen Emitterwiderstandes /?6 die Wiederherstellung der Leitfähigkeit auf der Basis-Emitterstrecke,
so daß der Transistor 2 TI augenblicklich in seinen leitenden Zustand gelangt.
Der Widerstand R9 ist wesentlich kleiner als der Widerstand RH, so daß bei leitendem Transistor
277 das Potental am Emitter von 1 77 und 277
ansteigt und dadurch den Entladestrom des Kondensators C4zur Basis von 1 TI wirksam beschneidet,
was zu einem eindeutigen Schaltvorgang zwischen 1 77 und 2 7/ führt. Der aus Widerständen
Rl und Ri bestehende Spannungsteiler hält die Emitter von 3 77 und 4 77 auf einem
höheren Potential als der Emitter von 2 77. Aus diesem Grund werden am Ende der Verzögerungsdauer
bei leitendem Transistor 2 77 die Baim L^niit(vi.iiit.vnvii ULI ι ■ uiMidivi \.ri ^r ι ι UmCi
4/7 in Sperrichtung beaufschlagt und dadurch abgeschaltet. Der Emitter des 1 UJT kann nunmehr
seine Schwellwertspannung erreichen und dadurch den TRIAC 1 7« zünden.
Schaltverzug nach Erregung, der normalerweise geschlossene Kontakt wird verzögert geöffnet
(TDE, N.C.T.O.)
(TDE, N.C.T.O.)
Die Ri'ckstell- und Zeitverzugsvorgänge sind für diese
Betriebsart gleich wie im Fall des normalerweise offenen und mit Bezug geschlossenen Kontaktes (TDE
N.CT.C), mit der Ausnahme, daß der Kollektor des Transistors 4 7/ über den Schiitstecker 71 mit dem
Widerstand WIl verbunden ist. Wenn sich der Zeitgeber
in seiner Null-Stellung befindet, leitet der Transistor 47/, während 3 7/ abgeschaltet ist, während der
UJT-Schaltkreis schwingt und den TRIAC zündet. Am Ende der Verzögerungsdauer wird der Transistor
TI abgeschaltet, während 3 TI leitet und den Emitter des 1 UJT unterhalb der Schwellwertspannung hält
und somit das Zünden des TRIAC verhindert.
Verzögerungszeit nach Abschaltung; normalerweise geschlossener, verzögert geschlossener Kontakt
(TDD, NC.T.C.)
Um die TDD-Betriebsart herbeizuführen, wird der Anbau-Zeitschalter 10 vom Relaistaktblock entfernt,
um 180° gedreht und wieder angebaut. Die Schaltplatte 42 bleibt an Ort und Stelle auf dem Relsiskontaktträger
44, mit dem sie wegen der richtigen Richtung verkeilt ist, so daß die Relativstellungen der
Schaltplatte 32 und des Anbaugerätes 10 umgekehrt worden sind.
a) Null-Stellung oder Rückstellzustand: In diesem Augenblick, wenn die Relaiswicklung an Spannung
gelegt ist und der Zeitschalter die Klemmen 48 mit Strom versorgt, befindet sich das Relais
in dem zeitgesteuerten Abschaltzustand, in dem das Licht von LEDl durch die Schaltplatte 42
blockiert. Auch der Kondensator CA befindet sich in dem zeitgesteuerten Abschaltzustand,
wobei 1Γ/ sperrt, 277 leitet und 37/ und 477
abgeschaltet sind. Aus diesem Grund schwingt der Schaltkreis des UJT und zündet den TRIAC.
Hier findet die gleiche Wirkung wie beim normalerweise geschlossenen kurzzeitigen Kontakt, der
beim TDD-NTCT-Kontakt eines elektromechanischen Relais auftritt. Das zugehörige Relais
bewegt sich jetzt in seine eingeschaltete Stellung,
so daß durch die Schaltplatte 42 Licht von LEiD zum Transistor I'll gelangt (Tig. 6d), um die
Transistoren 5 Il und 6 TI einzuschalten und den
Kondensator ("4 zurückzustellen. Wenn 6 77 leitet, leitet auch 177, schaltet 27/ ab und leitet
377, so &M der Schaltkreis des UNIJUNCTION-Transistors
angehalten und der Betrieb de, TRIAC unterbrochen wird.
It) Zeitsteuerung und zeitgesteuerter Ausschaltzustand: Wenn das zugehörige Relais abschaltet, bewegt sich die Schallplatte 42 in eine Stellung, in der das Licht von LHDi nach 1 PT (Fig. (Sc) blockiert ist und die Transistoren 5 77 und 6 77 sperren. In diesem Zustand entlädt sich der Kondensator C'4. Wenn die am Kondensator CA anliegende Spannung zu niedrig ist, um 1 77 in leitendem Zustand zu halten, schaltet 1 TI ab, während 277 leitet und 3 Tl und 4 77 abschaltet, miühGuci u'NIJUNCTiON-Sthaiikrcisschwingi und den TRIAC zündet.
It) Zeitsteuerung und zeitgesteuerter Ausschaltzustand: Wenn das zugehörige Relais abschaltet, bewegt sich die Schallplatte 42 in eine Stellung, in der das Licht von LHDi nach 1 PT (Fig. (Sc) blockiert ist und die Transistoren 5 77 und 6 77 sperren. In diesem Zustand entlädt sich der Kondensator C'4. Wenn die am Kondensator CA anliegende Spannung zu niedrig ist, um 1 77 in leitendem Zustand zu halten, schaltet 1 TI ab, während 277 leitet und 3 Tl und 4 77 abschaltet, miühGuci u'NIJUNCTiON-Sthaiikrcisschwingi und den TRIAC zündet.
Verzögerung nach der Abschaltung; normalerweise offener zeitgesteuerter offener Kontakt
(TDD, N.O.T.O.)
a) Rückstellzustand oder Null-Stellung: In dem Augenblick, in dem die Wicklung des zugehörenden
Relais und der Zeitschalter eingeschaltet werden, befindet sich das Anstoßrelais kurzzeitig
in dem zeitgesteuerten Abschaltzustand, so daß Licht von LEDi durch die Schaltplatte 42 blokkLrt
ist. Der Kondensator C4 ist vorübergehend abgeschaltet, 1 TI ist abgeschaltet, 2 TI leitet, 4 TI
ist abgeschaltet. Der Kollektor von ATI ist über den Steckeinsatz NCTO-NOTO (Steckeinsatz
78) mit dem Widerstand All verbunden, so daß der Transistor 3 TI leitet und auf diese Weise den
UNUUNCTION-Schaltkreis vom Zünden des TRIAC abhält. Dieser Zustand entspricht dem
kurzzeitig geöffneten Zustand eines NOTO-Kontaktes eines TDD-elektromechanischen Relais.
Das Hauptrelais bewegt sich jetzt in seine geschaltete Stellung, so daß die Schaltplatte 42 den
Durchgang des Lichtes von LEDl zum Transistor 1 Pa ermöglicht, wodurch 5 TI und 6 TI leiten
und der Kondensator CA in seinen NuII-Zustand zurückkehrt. Wenn Transistor 6 TI leitet,
leitet ITI, schaltet 27"/ ab, leitet ATI über den
Steckeinsatz 78, schaltet 37"/ ab, so daß der UNIJUNCTION-Schaitkreis schwingen und den
TRIAC zünden kann.
b) Zeitsteuerung und zeitgesteuerter Abschaltzustand: Wenn das Hauptrelais abgeschaltet wird,
bewegt sich die Schaltplatte 42 zurück, blockiert die Lichtquelle, so daß die Transistoren 5 TI und
6Tl abschalten. Der Kondensator CA entlädt sich. Wird die am Kondensator CA anliegende
Spannung zu niedrig, um 1 TI leitend zu halten, so schaltet 1 TI ab und 2 TI leitet, womit 4 77 abgeschaltet
wird. Sodann leitet 3 TI und hält den UNIJUNCnON-Schwingkreis und den Betrieb
des TRIAC an.
Bei der Entwicklung des Zeitschalt-Anbaugerätes ergaben sich Schwierigkeiten, wenn die Stromversorgung
unterbrochen wurde und sich der Zeitschalter in einem zeitgesteuerten AüS-Zustand befand und
zur Durchführung von TDD-, NOTO- und TDE NCTO-Funktionen eingestellt war. Nachdem die
+ 24-V-Stromvcrsorgung auf 8 V heruntergegangen war, schalteten die Transistoren 1 77 und 2 77 auf ihren
Null-Zusiand zurück, während der UNUUNCTION-Schaltkreis
den TRIAC zündete, bis die positive Stromversorgung bis auf einen sehr niedrigen
Wert abgeklungen war. Zur Beseitigung dieses Nachteils ist eine Kt-V-Zcner-Diode ZDl in den Basis-2-Kreis
des UNIJUNCTION-Transistors 1 UJT eingeführt,
um dessen Schwingungen unterhalb einer Stromversorgung von K)V zu unterbinden.
Die Veränderung des Zeitverzögerungswertes mit der Temperatur beträgt bei einer Temperaturänderung
von 40" nur noch 10%. Um diesen Änderungswert auf weniger als 2% herunterzudrücken, ist eine
Temperaturkompensationsschaltung vorgesehen, die aus den Widerständen RiS, RH, aus den Thermisturen
THi, 77/2 und der Diode Dft besteht. Die Heißleiter THi und 77/2 besitzen einen negativen Temperaiurkoeiiizienien
und erniedrigen in Verbindung mii den Widerständen RiS und W13 und der Diode Dft
die Spannung, auf die sich der Kondensator C4 aufladen kann, wenn die Temperatur ansteigen sollte.
Diese Verringerung der Ladespannung des Kondensators C4 kompensiert innerhalb von 2% den Anstieg
der Zeitverzögerung, der sich aus den Änderungen der Verzögerungsschaltung und der Temperatur ergeben
kann. Die Vorteile dieser Maßnahmen bestehen darin, daß die mit der eingangs beschriebenen Methode
(2) auftretenden Schwierigkeiten beseitigt werden. Das beschriebene Anbau- oder Zusatzgerät stellt
für das Betriebsrelais keine schwere mechanische Last dar und sorgt außerdem für eine Auswahl von TDE-
und TDD-Schaltzeitfunktionen.
Fig. 12 zeigt eine Festkörperschaltung zur Anwendung
bei einem vereinfachten Zeitgeber, der nur eine TDE-Schaltzeitfunktion mit einem normalerweise offenen,
über eine gesteuerte Zeit geschlossenen Ausgangskontakt liefert. Bei diesem Gerät fehlen die
Lichtemissionsdiode und der Fototransistor, und dementsprechend fehlt auch die Schaltplatte 42 am
Relaiskontaktträger. Weiterhin fehlt auch der umsteckbare Steckeinsatz 78. Bei dieser Anordnung wird
die eingangs angegebene Methode (1) angewendet, wo die Zuführung von Leistung zu den Klemmen des
Zeitgebers gleichzeitig zur Stromversorgung der Anordnung und zum Ingangsetzen der Zeitschaltfunktion
dient. Der Ausgangskontakt besteht auch hier aus einem TRIAC entsprechend der im Zusammenhang
mit Fig. 7 bis 9 beschriebenen Ausführungsform.
Dieser Zeitgeber hat folgende Betriebsweise:
a) Zeitschaltvorgang und zeitgesteuerte AUS-Schaltung: Den Eingangsklemmen wird Spannung angelegt, ein Widerstand Al dient als Vorschaltwiderstand und die verbleibende Wechselspannung wird über die Dioden Dl bis DA gleichgerichtet und durch einen Kondensator Cl gefiltert. Die Gleichspannung liegt am Widerstand RI an und wird durch die Zener-Dioden ZDl und ZD2 reguliert. Ein Zeitglied-Kondensator Ci befindet sich anfänglich in seinem entladenen Zustand, ein Transi5*or 2Tl ist abgeschaltet, und ein Transistor 3 TI leitet, um den Emitter eines UNIJUNCTION-Transistors 1 1//7" unter seiner Grenzspannung zu halten und eine Zündung des TRIAC 77?1 zu verhindern. Der Rückstelltransistor 71 ist unter diesen Bedingungen in Sperrichtung beaufschlagt und so-
a) Zeitschaltvorgang und zeitgesteuerte AUS-Schaltung: Den Eingangsklemmen wird Spannung angelegt, ein Widerstand Al dient als Vorschaltwiderstand und die verbleibende Wechselspannung wird über die Dioden Dl bis DA gleichgerichtet und durch einen Kondensator Cl gefiltert. Die Gleichspannung liegt am Widerstand RI an und wird durch die Zener-Dioden ZDl und ZD2 reguliert. Ein Zeitglied-Kondensator Ci befindet sich anfänglich in seinem entladenen Zustand, ein Transi5*or 2Tl ist abgeschaltet, und ein Transistor 3 TI leitet, um den Emitter eines UNIJUNCTION-Transistors 1 1//7" unter seiner Grenzspannung zu halten und eine Zündung des TRIAC 77?1 zu verhindern. Der Rückstelltransistor 71 ist unter diesen Bedingungen in Sperrichtung beaufschlagt und so-
mit abgeschaltet. Nunmehr lädt sich der Kondensator C3 bis zur Versorgungsspannung auf.
Sobald die Spannung am Kondensator C3 groß genug ist, um den Transistor 2 77 in seinen leitenden
Zustand zu überführen und 3 77 abzuschalten, schwingt der UNIJUNCTION-Transistor-Schaltvreis
und zündet den TRIAC. Der Schalikreis wird durch die Widerstände W8, /?9,
WlO, KH und durch die Transistoren 277 und
37/ gebildet und ist so ausgelegt, daß er einen schnellen Schaltvorgang hervorruft, wenn der
Kondensator ("3 einen bestimmten Spannungswert erreicht hat.
b) Rückstcll/.ustand oder Null-Stellung: Wenn die
Stromzufuhr von den Eingangsklcmmen weggenommen wird, beginnt der Kondensator Cl sich
zu entladen. Der Kondensator C2 überträgt die
10
Potenti !änderung in der positiven Versorgungsleitung
und beaufschlagt die Basis des Transistors 1 TI in Durchlaßrichtung, so daß dieser Transistor
leitet und sich der Kondensator C3 über den Widerstand R3 entlädt. Diese Schaltung verleiht
dem Zeitschalter eine sehr schnelle Rückstellzeit. Die Kondensatoren CH und C*>
beseitigen Geräuschproblemc.
Sobald die Spannung am Kondensator C3 bis unter den Wert abgesunken ist, der erforderlich
ist, um den Transistor 277 leitend zu halten, schaltet der Transistor 37/ in seinen leitenden
Zustand. Der Emitter des 1 UJT befindet sich nunmehr unterhalb der Grenzspannung, so daß
der UNIJUNCriON-Transistor-Schaltkreis zu
schwingen aufhört und der leitende Zustand des TRIAC beendet wird.
Hierzu 5 Filatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Zeitgeber für ein elektromechanisches Relais
mit beweglichem Kontaktträger, mit einem eine elektrische Steuerschaltung für die Relaisspule
enthaltenden Gehäuse, dadurch ge ken n zeichne t, daß in dem auf dem Relais montierbaren Gehäuse
(12,14) eine Strahlungsquelle (54) und ein
in deren Strahlungsweg liegendes, in Abhängigkeit von der empfangenen Strahlung die Steuerung eines
Ausgangskontaktes (16) der Steuerschaltung bewirkendes Fühlglied (56) angeordnet sind, zwischen
denen in dem Gehäuse (12,14) ein die von dem Fühlglied (56) empfangene Strahlung beeinflussendes,
durchgehende öffnungen (52) aufweisendes
Steuerteil (52) beweglich gelagert ist, das bei auf dem Relais montierten Gehäuse (12, 14)
mit dem beweglichen Kontaktträger (44) das Relais gekuppelt und gemeinsam mit diesem bewegbar
ist und daß das Steuerieii (42) wahlweise in einer von zwei verschiedenen Lagen zum Strahlungsweg
in diesen einführbar ist und in der ersten Lage des Steuerteils (42) bei entregtem Relais eine
erste öffnung (52) des SteuerteUs (42) in dem Strahlungsweg liegt und der Strahlungsweg bei erregtem
Relais durch das Steuerteil (42) unterbrochen ist sowie in der zweiten Lage des SteuerteUs
(42) bei erregtem Relais eine zweite öffnung (52) des SteuerteUs (42) in dem Strahlungsweg liegt
und der Stra riungsweg bei entregtem Relais durch das SteuerteU (42) unterbrechen ist.
2. Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichpet,
daß das Gehäuse (12, 14) wahlweise in zwei verschiedenen Stellungen auf dem
Relais montierbar ist und in den beiden Stellungen des Gehäuses (12,14) das Steuerteil (42) in seiner
ersten bzw. in seiner zweiten Lage zu dem Strahlungsweg angeordnet ist.
3. Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das SteuerteU (42) aus einer im
wesentlichen rechteckigen Platte (42) mit zw~i diagonal zueinander liegenden öffnungen (52)
besteht.
4. Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (54) eine
Lichtemissionsdiode (LED!) ist.
5. Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlglied (56) ein Phototransistor
(IPT) ist.
6. Zeitgeber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangskontakt (16)
durch einen an dem Gehäuse (12,14) lösbar befestigten TRIAC oder Transistor gebildet ist, durch
dessen Befestigungseinrichtung (72) gleichzeitig ein elektrischer Kontakt zwischen dem TRIAC
bzw. dem Transistor und der Steuerschaltung herstellbar ist.
7. Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen wahlweise an einer von
zwei verschiedenen Stellen (80) in das Gehäuse (12,14) einsteckbaren Wählstecker (78) aufweist,
durch den in jeder Einsteckstelle (80) ein die Betätigung des Ausgangskontaktes (16) steuernder
Transistor der Steuerschaltung in jeweils einer einer bestimmten Betriebsart der Betätigung des
Ausgangskontaktes (16) entsprechenden Weise in die Steuerschaltung eingeschaltet ist und daß dem
Wählstecker (78) auf dem Gehäuse (12, 14) eine die der jeweUigen Einsteckstelle (80) zugeordnete
Betriebsari bezeichnende Beschriftungsplatte (24) zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1310772A GB1420074A (en) | 1972-03-21 | 1972-03-21 | Timing attachment for a relay |
Publications (3)
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DE2314005B2 true DE2314005B2 (de) | 1978-12-14 |
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ID=10016957
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2314005A Expired DE2314005C3 (de) | 1972-03-21 | 1973-03-21 | Zeitgeber für ein elektromechanisches Relais |
Country Status (7)
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DE (1) | DE2314005C3 (de) |
FR (1) | FR2176904B1 (de) |
GB (1) | GB1420074A (de) |
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- 1973-03-19 AU AU53462/73A patent/AU466342B2/en not_active Expired
- 1973-03-20 IT IT67794/73A patent/IT980644B/it active
- 1973-03-20 FR FR7309847A patent/FR2176904B1/fr not_active Expired
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US3835352A (en) | 1974-09-10 |
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |