DE3705531A1 - Steuersystem - Google Patents

Steuersystem

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DE3705531A1
DE3705531A1 DE19873705531 DE3705531A DE3705531A1 DE 3705531 A1 DE3705531 A1 DE 3705531A1 DE 19873705531 DE19873705531 DE 19873705531 DE 3705531 A DE3705531 A DE 3705531A DE 3705531 A1 DE3705531 A1 DE 3705531A1
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David L Buehler
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    • HELECTRICITY
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    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem, das von mehreren Stellen aus betätigbar ist, und insbesondere auf ein neuartiges elektrisches Helligkeitssteuersystem, das von mehreren Stellen aus betätigbar ist und Schaltein­ richtungen einschließt, die es ermöglichen, daß irgendei­ ne der an verteilten Stellen angeordneten Helligkeits­ steuereinheiten die Steuerung der Last, beispielsweise von Glühlampen übernimmt.
Helligkeitssteuereinrichtungen, die von einer Vielzahl von Stellen aus betätigbar sind, sind gut bekannt, und zwar ebenso wie Schaltsysteme, die von einer Vielzahl von Stellen aus betätigbar sind, um das Schalten einer elektrischen Last zu bewirken. Beispielsweise ist unter dem Warenzeichen "Versaplex" ein System bekannt, das mehrfache Niederspan­ nungssteuereinheiten verwendet, die jeweils einen "Befehls­ übernahme"-Schalter aufweisen. Eine große Anzahl von Systemen verwendet mehrfache Helligkeitsanhebungs-/Absenkungs-Schalter zur Betätigung von motorgesteuerten Helligkeitssteuerein­ richtungen. Weitere Systeme sind in den US-Patenten 36 97 821 und 45 63 592 beschrieben.
Typischerweise wurde die Helligkeitssteuerung an einer ein­ zigen Stelle mit Hilfe von an verschiedenen Stellen ange­ ordneten Schaltern mit Hilfe von phasengesteuerten Hellig­ keitssteuereinrichtungen erreicht, die eine manuell betätig­ bare Schiebe- oder Drehpotentiometersteuerung aufweisen, wobei eine derartige Helligkeitssteuereinrichtung mit in Serie geschalteten einpoligen Umschaltern (Dreiwegschaltern) in einer Wanddose kombiniert sein kann und mit einem oder mehreren in Serie geschalteten Dreiweg- oder Vierweg-Schal­ tern gekoppelt sein kann. In einem derartigen System müssen alle Verdrahtungen und Schalter so bemessen sein, daß sie den vollen Laststrom führen können. Eine andere Ausführungs­ form eines derartigen Systems ist in dem US-Patent 45 63 592 beschrieben und hierbei ist eine Helligkeitssteuerung von einer Stelle aus und ein Schalten von einer Vielzahl von Stellen aus möglich. Die Verdrahtung zu den Stellen, an de­ nen die entfernt angeordneten Schalter angeordnet sind, führt lediglich Signalleistung und die Schalter können Schalter mit einem kurzen Hub und geringer Betätigungskraft mit einem hohen Betätigungsgefühl sein.
Alternativ sind Berührungs-Steuersysteme bekannt, bei denen jede Berührungsplatte sowohl das Schalten als auch den Hel­ ligkeitspegel einer gemeinsamen Helligkeitssteuereinrich­ tung steuert. In einem derartigen System muß gewartet wer­ den, bis der neue gewünschte Helligkeitspegel erreicht wird, und das System liefert keine Anzeige für die Helligkeitspegeleinstellung, wenn die Lampen ausgeschaltet sind. Derartige Systeme sind weiterhin hinsichtlich der Wechselspannungs-Verdrahtungspolarität empfindlich und bei einem vorübergehenden Spannungsausfall gehen die vorher eingestellten Schalt- und Helligkeitspegelbedingungen ver­ loren. Ein schwerwiegender Nachteil dieser Systeme besteht darin, daß die Berührungsplatten-Verdrahtung nicht in der Nähe der Lastverdrahtung liegen darf. Einige dieser bekann­ ten Systeme erfordern allgemein eine eindeutige Betätigung, wie beispielsweise eine genaue Betätigung eines getrennten Schalters unabhängig von der Helligkeitssteuerung, wobei diese getrennte Betätigung durch den Benutzer erforderlich ist, um die Steuerung des Systems an einer bestimmten Stelle zu übernehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuersystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das die Funktion der Helligkeitssteuerung mit der Funktion des Ein- und Ausschal­ tens kombiniert und die Steuerung des Ein- und Ausschaltens und die Einstellung des Helligkeitspegels von einer Viel­ zahl von Stellen aus ermöglicht, wobei die Befehlsübernahme von diesen einzelnen Stellen aus automatisch bei einer Be­ tätigung der Helligkeitspegeleinstellung durch den Benutzer an der gewünschten Stelle erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er­ findung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung weist Schaltein­ richtungen auf, die die Steuerung des Ein- und Ausschaltens und die Einstellung des Helligkeitspegels von einer Viel­ zahl von Stellen aus ermöglichen, wobei die Steuerung des Steuersystems automatisch auf eine bestimmte Stelle über­ tragen wird, wenn die Helligkeitspegeleinstellung von dem Benutzer an dieser gewünschten Stelle betätigt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Steuersystem steigt und fällt der Helligkeitspegel unmittelbar bei Betätigung der Hel­ ligkeitspegeleinstellung durch den Benutzer, d.h. ohne je­ de Verzögerung, wie sie bei durch einen Motor gesteuerten Helligkeitsreglern auftritt.
Der Helligkeitspegel wird unmittelbar durch die Position bestimmt, auf die die Helligkeitspegeleinstellung von dem Benutzer eingestellt ist. Die Helligkeitspegelsteuerung kann hierbei von jeder der Vielzahl von Stellen erfolgen und im Fall einer Netzspannungsunterbrechung bleibt der Helligkeitspegelzustand der Last aufrechterhalten und auch diejenige einer Vielzahl von entfernt angeordneten Steuereinheiten, die zuletzt die Steuerung übernommen hatte, bleibt wirksam.
Bei der erfindungsgemäßen Steuersystem ist die Steuerung des Einschaltens und der Einstellung des Helligkeitspegels an jeder der Stellen unabhängig von der Einstellung der Stellglieder an den anderen Stellen und es sind weiter­ hin lediglich zwei Verbindungsdrähte zwischen den Steuer­ einheiten an jeder Stelle erforderlich.
Das erfindungsgemäße Steuersystem verwendet einen steuer­ baren Zweirichtungs-Schalter als leistungsführendes Bau­ teil, beispielsweise einen Triac, dessen Gate-Steuerschal­ tung so modifiziert ist, daß sie Hilfsschalteinrichtungen einschließt. Einrichtungen wie z.B. Potentiometer (Schiebe­ potentiometer oder Drehpotentiometer) oder Annäherungs­ detektoren sind an den verschiedenen Stellen angeordnet, um in Abhängigkeit von der Einstellung oder Betätigung eines Stellgliedes, wie z.B. des Schiebers eines Potentio­ meters, die Größe der jeweiligen Steuersignale im wesent­ lichen unmittelbar bei der Einstellung des Stellgliedes festzulegen. Die Signale werden gegenseitig ausschließ­ lich der Steuerung des Zweirichtungs-Schalters in Abhän­ gigkeit davon zugeführt, welches der Stellglieder einge­ stellt wird. Alternativ können die Steuersignale in Ab­ hängigkeit davon zugeführt werden, welcher einer Reihe von Befehlsübernahmeschaltern an jeder Stelle zuletzt betätigt wurde.
Bei einer Ausführungsform steuert das Stellglied zwei momentan betätigbare Tastschalter, die dem Stellglied zu­ geordnet sind (beispielsweise ein mechanischer Druck­ knopfschalter, der derart federvorgespannt ist, daß er entspannt ist, wenn er nicht unter Druck steht), wobei die Schalteinrichtungen für eine abwechselnde Betätigung derart mechanisch gekoppelt oder gleichzeitig betätig­ bar sind, daß eine erste der Schalteinrichtungen oder Tastschalter schließt, während die zweite offen bleibt, so daß beispielsweise während der Bewegung eines Potentio­ meter-Betätigungsschiebers in einer Richtung der erste Schalter offen bleibt während der zweite Schalter während der Bewegung des Schiebers in der anderen Richtung ge­ schlossen wird.
Das erfindungsgemäße Steuersystem schließt einen Hilfs- Schalterkreis, beispielsweise ein magnetisches Strom­ stoßrelais oder ein Verriegelungsrelais ein, um die Helligkeitssteuerung auf die Potentiometersteuerung zu überführen, bei der das Schließen eines der Tastschalter zuletzt erfolgt ist. Andere Hilfsschalterkreise sind möglich, unter Einschluß der Verwendung von Mikrocompu­ tern für diesen Zweck.
Das erfindungsgemäße Steuersystem ermöglicht die Hellig­ keitssteuerung von einer Vielzahl von Steuerpositionen oder -stellen aus in kontinuierlicher Weise derart, daß der zur Last fließende Strom momentan der Position eines einer Vielzahl von Stellgliedern nachfolgt und hierdurch festgelegt ist. Weiterhin erfolgt die Übertragung der Be­ fehlsgabe oder der Steuerung auf eines der verschiedenen Stellglieder bei einer einfachen Betätigung des Stell­ gliedes und ohne daß irgendeine zusätzliche Maßnahme von dem Benutzer getroffen werden muß.
Das erfindungsgemäße Steuersystem kann eine Vielzahl von möglichen Techniken zur Feststellung der Betätigung des Stellgliedes aufweisen, wie z.B. eine elektronische Fest­ stellung der Schieber-Bewegung eines Potentiometers, kapazitive oder andere Berührungsplatten, die Unterbre­ chung oder die Reflektion von optischen oder lnfrarot­ strahlen, piezoelektrische Meßfühler, Dehnungsmeßfühler, sich ändernde Widerstände und mechanische Bewegung eines Druckknopfes.
Das erfindungsgemäße Steuersystem kann besonders einfach nachträglich in Dreiweg-Verdrahtungssystemen eingesetzt werden, die Dreiweg- oder Vierweg-Schalter verwenden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher er­ läutert.
ln der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des Steuersystems;
Fig. 2 ein weiteres Blockschaltbild einer abgeän­ derten Ausführungsform des Steuersystems;
Fig. 3 ein ausführliches Schaltbild der Ausführungs­ form nach Fig. 1;
Fig. 4 ein ausführliches Schaltbild der Ausführungs­ form nach Fig. 2;
Fig. 5 eine auseinandergezogene Ansicht eines Druckknopfschalters zur Verwendung bei dem Steuersystem;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht, die das Zusammenwirken zwischen dem Druckknopfschal­ ter nach Fig. 5 und einem Betätigungsglied eines Potentiometers sowie des Helligkeits­ regelschiebers zeigt;
Fig. 7 ein verallgemeinertes Blockschaltbild einer Ausführungsform des Steuersystems mit mehr als zwei entfernt angeordneten Steuerein­ heiten;
Fig. 8 ein ausführliches Schaltbild eines Teils der Fig. 7.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des Steuersystems zur Helligkeitssteuerung gezeigt, wobei diese Ausführungsform zumindestens zwei Helligkeitspegel-Steuer- und Ein-Aus- Schalteinheiten, nämlich eine Haupteinheit 20 und eine entfernt angeordnete Einheit 21 umfaßt, die zwischen der Wechselspannungsquelle 22 und der Last 23 eingeschaltet, sind, die beispielsweise eine Glühlampe sein kann. Jede Einheit kann vorzugsweise derartige Abmessungen aufweisen, daß sie in eine übliche elektrische Wandinstallationsdose paßt und die beiden Einheiten sind untereinander unter Ver­ wendung von lediglich zwei Drähten verbunden. Wie dies wei­ ter unten aus dem ausführlichen Schaltbild nach Fig. 3 zu erkennen ist, schließt lediglich die Steuereinheit 20 lei­ stungsführende Einrichtungen wie z.B. ein Triac (Zweirich­ tungs-Thyristor-Triode) 24 ein, dessen einer Anschluß mit der Leistungsquelle 22 über einen einen Luftspalt aufwei­ senden Schalter 16 verbunden ist. Der andere Anschluß des Triac 24 ist mit einem Anschluß der Last 23 über eine In­ duktivität 24 und einen Luftspalt-Schalter 18 verbunden.
Jede der Steuereinheiten 20 und 21 schließt Impulsgenera­ torschaltungen 25 bzw. 26 zur Steuerung der Betriebsweise des Triac 24 ein. Jede Impulsgeneratorschaltung schließt ihrerseits ein Helligkeitspegel-Einstellbetätigungsglied (in Fig. 3 gezeigt) ein, das die Einstellung eines Poten­ tiometers und damit die Betriebsweise des Triac steuert.
Die Haupteinheit 20 schließt weiterhin eine Logikschaltung 28 ein, die dazu dient, die Steuerung des Systems entwe­ der auf die Haupteinheit 20 oder auf die entfernt angeord­ nete Einheit 21 zu übertragen. Die Haupteinheit 20 schließt weiterhin eine Störunterdrückungsschaltung 30 zur Verar­ beitung der Steuersignale, die von der entfernt angeord­ neten Einheit 21 empfangen werden, und eine Leistungsver­ sorgung 32 zur Zuführung von Leistung an die Logikschal­ tung 28 ein. Die Logikschaltung 28 spricht auf ein Signal an, das erzeugt wird, wenn das Helligkeitspegel-Einstell­ betätigungsglied in der lmpulsgeneratorschaltung 25 be­ wegt wird, um die Steuerung des Triac 24 auf die Hauptein­ heit 20 zu übertragen.
Die entfernt angeordnete Einheit 21 schließt eine Befehls­ übernahmeschaltung 34 ein, die ausführlich anhand der Fig. 3 beschrieben wird. Die Bewegung des Helligkeitspegel- Einstellbetätigungsgliedes der Impulsgeneratorschaltung 26 in der entfernt angeordneten Einheit 21 erzeugt ein Signal, das von der Befehlsübernahmeschaltung 34 verarbei­ tet und dann der Logikschaltung 28 in der Haupteinheit 20 zugeführt wird, was bewirkt, daß die Logikschaltung die Steuerung des Triac 24 auf die entfernt angeordnete Ein­ heit 21 überträgt. Damit kann der Benutzer des Systems den Helligkeitspegel an der Last 23 abwechselnd entweder von der Haupteinheit 20 oder der entfernt angeordneten Einheit 21 einfach dadurch steuern, daß er das jeweilige Helligkeitspegel-Einstellbetätigungsglied betätigt, und zwar ohne daß irgendeine weitere Betätigung erforderlich ist.
Bei der abgeänderten Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist ebenfalls eine einzige leistungsführende Einrichtung 24 vorgesehen, die in Form eines Triac oder dergleichen dar­ gestellt ist, von dem ein Anschluß mit einer Wechselspan­ nungsleistungsquelle 22 über eine Induktivität 27 verbind­ bar ist. Der andere Anschluß des Triac 24 ist mit einem Anschluß der Last 23 verbindbar. Der andere Anschluß der Last 23 ist mit der Leistungsquelle 22 verbindbar. Wie dies in der Technik gut bekannt ist, kann die Leitfähig­ keit des Triac 24 durch eine Torsteuerschaltung 35 ge­ steuert werden, die mit der Gate-Elektrode 36 und mit den beiden Hauptanschlüssen des Triac 24 verbunden ist. Der Triac 24 und die Torsteuerschaltung 35 sind in der Haupt­ einheit 220 enthalten, die weiterhin vorzugsweise die Hauptsteuerschaltung 38 einschließt. Wie dies aus Fig. 4 zu erkennen ist, umfaßt die Hauptsteuerschaltung 38 eine Leistungsversorgung, eine Logikschaltung und eine Lade­ schaltung. Die Ladeschaltung schließt das Helligkeits­ pegel-Einstellglied ein, das die Einstellung eines Poten­ tiometers steuert und damit unter bestimmten Umständen die Torsteuerschaltung 35 steuern kann. Die Leistungs­ versorgung versorgt die Logikschaltung mit Leistung.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 schließt weiterhin eine entfernt angeordnete Einheit 221 ein, die eine Hilfs­ steuerschaltung 40 umfaßt. Die entfernt angeordnete Ein­ heit 221 ist mit der Haupteinheit 220 über lediglich zwei Drähte verbunden. Wie dies aus Fig. 4 zu erkennen ist, umfaßt die Hilfssteuerschaltung 40 Ladeschaltungen und Befehlsübernahmeschaltungen. Die Ladeschaltungen der Schaltung 40 schließen ein Helligkeitspegel-Einstellglied ein, das die Einstellung eines Potentiometers steuert. Die Logikschaltung in der Hauptsteuerschaltung 38 dient zur Übertragung der Steuerung der Torsteuerschaltung 35 auf entweder die Hauptsteuerschaltung 38 in der Haupt­ einheit 220 oder auf die Hilfssteuerschaltung 40 in der entfernt angeordneten Einheit 221, und zwar in Abhängig­ keit davon, welches Potentiometer betätigt wird. Ent­ sprechend kann, wie dies weiter oben anhand der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 1 beschrieben wurde, die Steuerung dadurch auf die Haupteinheit oder auf die entfernt ange­ ordnete Einheit übertragen werden, daß das entsprechen­ de Helligkeitspegel-Einstellglied betätigt wird.
Das Helligkeitsteuersystem nach Fig. 3 ist vorzugsweise ein Phasensteuersystem, das die Haupteinheit 20 und die entfernt angeordnete Einheit 21 umfaßt. Die Haupteinheit 20 schließt einen leistungsführenden, Zweirichtungs-Schal­ ter oder Triac 24 und Impulserzeugungsschaltungen 25 ein. Der Triac 24 ist längs einer Filterschaltung angeschaltet, die die Serienschaltung aus einem Kondensator 60 und ei­ ner Induktivität 27 umfaßt, wobei der Verbindungspunkt des Kondensators 60 und des Triacs 24 mit dem Phasenlei­ ter 64 einer (nicht gezeigten) Wechselspannungsquelle über einen Luftspaltschalter 16 verbindbar ist.
Die Impulsgeneratorschaltung 25 schließt ein Trigger­ element oder ein Diac (Zweirichtungs-Transistordiode) 52 ein, dessen einer Anschluß mit einem Relaiskontakt 48 und dessen anderer Anschluß mit einer Seite eines Potentiometers 54 verbunden ist. Der hier verwendete Begriff "Potentio­ meter" soll irgendeine Art von Einstellwiderstand bezeich­ nen. Der Verbindungspunkt des Diac 52 mit dem Potentiometer 54 ist andererseits mit einem Anschluß eines Kondensators 56 und einem Anschluß eines Eichwiderstandes 53 verbunden. Der Schleifer des Potentiometers 54 ist mit dem anderen Anschluß des Widerstandes 53 und mit einem Anschluß eines hoch liegenden Abgleichwiderstandes 57 verbunden. Der ande­ re Anschluß des Widerstandes 57 ist mit einem Anschluß ei­ nes normalerweise geschlossenen einpoligen Ausschalters 66 vom Tasttyp verbunden. Der andere Anschluß des Konden­ sators 56 ist mit der Leitung 72 verbunden.
Der Schalter 66 ist mechanisch durch den Eingriff mit dem Betätigungsglied 55 des Potentiometers 54 am unteren Ende der Bewegungsbahn des Betätigungsgliedes betätigbar und dient damit als elektronischer "Aus"-Schalter zur Un­ terbrechung der Ansteuerung an die Torelektrode 42 von dem Rest der Phasensteuerschaltung. Der andere Anschluß des Schalters 66 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen einem Widerstand 68 und einem Anschluß eines Diac 70 ver­ bunden. Die andere Seite des Diac 70 ist mit der gemein­ samen Leitung 72 verbunden, die mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Triac 24 und dem Kondensator 60 verbunden ist. Der andere Anschluß des Widerstandes 68 ist mit einer Lei­ tung 76 verbunden, die mit dem Verbindungspunkt zwischen der Induktivität 27 und dem Kondensator 60 verbunden ist.
Die Haupteinheit 20 schließt weiterhin eine Logikschaltung 28 mit Relaisabschnitten 44 und 84 ein, die mechanisch miteinander gekoppelt sind. Der Relaisabschnitt 44 schließt einen mit der Torelektrode 42 verbundenen Schaltarm 46 und zwei Relaiskontakte 48 und 50 ein. Der Relaiskontakt 48 des Relaisabschnittes 44 ist mit der Impulsgenerator­ schaltung 25 verbunden. Der Relaisabschnitt 84 schließt einen Schaltarm 82 ein, der abwechselnd mit Relaiskontak­ ten 114 und 136 verbindbar ist. Die Logikschaltung 28 weist weiterhin eine Serienschaltung aus einer Relaiswick­ lung 132 und einem gesteuerten Siliziumgleichrichter (SCR) 133 auf, die parallel zu einer Zenerdiode 130 angeschaltet ist. Ein Anschluß der Relaiswicklung 132 ist mit der Kathode der Zenerdiode 130 verbunden, während der andere Anschluß mit der Anode des gesteuerten Siliziumgleich­ richters 133 verbunden ist. Die Kathode des gesteuerten Siliziumgleichrichters ist mit der Anode der Zenerdiode 130 verbunden. Die Torelektrode des gesteuerten Silizium­ gleichrichters 133 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 135 und 137 verbunden. Der andere Anschluß des Widerstandes 137 ist mit der Leitung 72 verbunden. Der andere Anschluß des Widerstandes 135 ist mit einem Anschluß eines normalerweise offenen Schalters 134 vom Tastkontakt­ typ verbunden. Der andere Anschluß des Schalters 134 ist mit der Kathode der Zenerdiode 130 verbunden. Der Schalter 134 ist mechanisch mit dem Betätigungsglied 55 des Poten­ tiometers 54 verbunden, so daß eine Bewegung des Betäti­ gungsgliedes momentan den Schalter 134 schließt. Der Re­ laiskontakt 136 des Relaisabschnittes 84 ist über eine Diode 128 und einen Widerstand 138 mit der Leitung 72 verbunden, wobei ein Kondensator 140 parallel zum Wider­ stand 138 angeschaltet ist. Der Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 140, dem Widerstand 138 und der Kathode der Diode 128 ist mit einem Anschluß eines Diac 142 ver­ bunden, dessen anderer Anschluß mit der Gate-Elektrode ei­ nes gesteuerten Siliziumgleichrichters 144 über einen Wi­ derstand 141 verbunden ist. Die Anode des gesteuerten Si­ liziumgleichrichters 144 ist über die Relaiswicklung 146 mit der Kathode der Zenerdiode 130 verbunden. Die Kathode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 144 ist mit der Leitung 72 verbunden. Ein Widerstand 139 ist zwischen der Gate-Elektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 144 und der Leitung 72 eingeschaltet. Die Relaiswicklung 132 ist derart ausgebildet, daß sie eine Bewegung des Schalt­ arms 46 des Relaisabschnittes 44 in Kontakt mit dem Re­ laiskontakt 48 und eine Bewegung des Schaltarms 82 des Relaisabschnittes 84 in Kontakt mit dem Relaiskontakt 136 hervorruft. Die Relaiswicklung 146 ist zur Bewegung des Schaltarms 46 des Relaisabschnittes 44 in Berührung mit dem Relaiskontakt 50 und zur Bewegung des Schaltarms 82 des Relaisabschnittes 84 in Berührung mit dem Relaiskon­ takt 114 vorgesehen.
Die Haupteinheit 20 schließt weiterhin eine Störunter­ drückungsschaltung 30 ein, die einen Zweirichtungs-Sili­ ziumschalter 118 einschließt, der in Serie zwischen dem Relaiskontakt 114 des Relaisabschnittes 84 und dem Relais­ kontakt 50 des Relaisabschnittes 44 geschaltet ist, wobei weiterhin ein Kondensator 150 zwischen der Leitung 72 und dem Relaiskontakt 114 des Relaisabschnittes 84 angeschal­ tet ist, während ein Widerstand 148 parallel zum Konden­ sator 150 geschaltet ist.
Die Leistungsversorgung 32 der Haupteinheit 20 umfaßt eine Diode 122, deren Anode mit der Leitung 76 verbunden ist, während ihre Kathode in Serie mit einem Widerstand 124 mit der Anode der Zenerdiode 127 verbunden ist. Die Kathode der Zenerdiode 127 ist mit einem Anschluß eines Kondensators 126 verbunden, dessen anderer Anschluß mit der Leitung 72 verbunden ist. Der Verbindungspunkt zwi­ schen dem Widerstand 124 und der Zenerdiode 127 ist über eine Zenerdiode 130 mit der Leitung 72 verbunden.
Die entfernt angeordnete Einheit 21 umfaßt die Impuls­ generatorschaltung 26 und die Befehlsübernahmeschaltung 34. Die Impulsgeneratorschaltung 26 der entfernt angeord­ neten Einheit 21 umfaßt einen Signal-Triac 80, dessen ei­ ner Anschluß mit einer Leitung 81 verbunden ist, die ihrerseits über einen PTC-Widerstand 83 in der Hauptein­ heit 20 mit dem Schaltarm 82 des Relaisabschnittes 84 in der Haupteinheit 20 verbunden ist. Die Torelektrode 86 des Triac 80 ist über die Serienschaltung eines Wider­ standes 89, eines Diac 88 und eines Kondensators 90 mit der Leitung 81 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen dem Diac 88 und dem Kondensator 90 ist über einen Eich­ widerstand 97 und einen hochliegenden Abgleichwiderstand 93 mit einem Anschluß eines normalerweise geschlossenen einpoligen Schalters 92 vom Tastkontakttyp verbunden. Die­ ser Schalter entspricht in seiner Funktion dem Schalter 66 und er ist mechanisch mit dem Betätigungsglied 95 des Potentiometers 94 gekoppelt, um am unteren Ende der Be­ wegungsbahn des Betätigungsgliedes zu öffnen und die Gate-Elektroden-Ansteuerung des Triac 80 zu unterbrechen. Der andere Anschluß des Schalters 92 ist in Serie über einen Diac 96 mit der Leitung 81 verbunden. Der Verbin­ dungspunkt des Schalters 92 und des Diac 96 ist über Widerstände 100 und 102 mit der Leitung 76 verbunden. Ein Anschluß des Potentiometers 94 ist mit dem Verbin­ dungspunkt zwischen dem Diac 88, dem Kondensator 90 und dem Widerstand 97 verbunden. Der Schleifer des Potentio­ meters 94 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 93 und 97 verbunden. Der Widerstand 102 ist zwischen dem anderen Anschluß des Triac 80 und der Lei­ tung 76 angeschaltet. Ein Widerstand 91 ist zwischen der Leitung 81 und der Gate-Elektrode 86 des Triac 80 eingeschaltet. Ein Dämpfungswiderstand 103 ist zwischen dem Verbindungspunkt des Triac 80 mit dem Widerstand 102 und der Leitung 81 über einen Kondensator 101 eingeschal­ tet.
Die Befehlsübernahmeschaltung 34 in der entfernt angeord­ neten Einheit 91 schließt die Serienschaltung eines Kon­ densators 106 und eines Widerstandes 108 ein, die die Leitung 81 und die Leitung 76 miteinander verbinden und damit parallel zur Serienschaltung aus dem Triac 80 und dem Widerstand 102 angeschaltet sind.
Die Leitung 76 ist weiterhin mit der Anode eines gesteu­ erten Siliziumgleichrichters 107 verbunden, dessen Kathode mit der Anode eines gesteuerten Siliziumgleichrichters 105 verbunden ist. Die Kathode des gesteuerten Silizium­ gleichrichters 105 ist mit der Anode einer Diode 104 und über diese mit der Leitung 81 verbunden. Ein Anschluß ei­ nes Zweirichtungs-Siliziumschalters 111 ist mit der Gate- Elektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 107 ver­ bunden, während der andere Anschluß des Schalters 111 über einen Widerstand 110 mit dem Verbindungspunkt des Widerstandes 108 und des Kondensators 106 verbunden ist. Ein Gate-Widerstand 113 ist zwischen der Gate-Elektrode und der Kathode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 107 eingeschaltet. Die Gate-Elektrode des gesteuerten Si­ liziumgleichrichters 105 ist mit einem Anschluß eines normalerweise offenen einpoligen Schalters 109 vom Tast­ schaltertyp verbunden. Der andere Anschluß des Schalters 109 ist über einen Widerstand 116 mit der Leitung 81 verbunden. Der Schalter 109 ist mechanisch mit dem Be­ tätigungsglied 95 des Potentiometers 94 derart verbunden, daß die Bewegung des Betätigungsgliedes zum Schließen des Schalters 109 für die Zeit dient, während der sich das Betätigungsglied in Bewegung befindet. Ein Gate-Wider­ stand 115 ist zwischen der Gate-Elektrode und der Kathode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 105 eingeschaltet. Ein Anschluß eines Widerstandes 117 ist mit dem Verbin­ dungsdruckpunkt zwischen dem Schalter 109 und einem Wi­ derstand 116 verbunden. Der andere Anschluß des Wider­ standes 117 ist über Zweirichtungs-Siliziumschalter 119 und 123 mit dem Verbindungspunkt eines Widerstandes 125 mit einem Kondensator 121 verbunden. Der andere Anschluß des Widerstandes 125 ist mit der Leitung 76 verbunden. Der andere Anschluß des Kondensators 121 ist mit der Lei­ tung 81 verbunden.
Die Haupteinheit 20 und die entfernt angeordnete Einheit 21 sind über Leitungen 76 und 81 miteinander verbunden. Die Leitung 76 ist mit dem Anschluß 77 über einen Luft­ spaltschalter 18 verbunden.
Die Betriebsweise des Systems nach Fig. 3 ist wie folgt:
ln der Leistungsversorgung für das System ermöglicht die Diode 122 einen Stromfluß durch den Widerstand 124, die Zenerdiode 127 den Kondensator 126 lediglich während jeder negativen Halbperiode der Spannung der Leistungs­ quelle. Der Widerstand 124 begrenzt den Stromfluß in den Kondensator 126 und er ist vorzugsweise so bemessen, daß er verhindert, daß mehr als 6 Volt längs des Kondensators 126 auftreten, wenn für mehr als 10 ms entweder der Schal­ ter 134 geschlossen oder der gesteuerte Siliziumgleich­ richter 144 durchgeschaltet ist. Die Zenerdiode 130 hält die Spannung längs des Kondensators 126 und der Zenerdiode 127 auf seinem Zener-Spannungswert fest, so daß der Kon­ densator 126 über die Diode 122, den Widerstand 124 und die Zenerdiode 127 bis auf die Zenerspannung aufgeladen werden kann (beispielsweise 24 Volt) und eine Betriebs­ leistung für die Relaiswicklungen 132 und 146 liefern kann. Die Zenerdiode 127 weist eine Zenerspannung von un­ gefähr 6 Volt auf und verhindert, daß der Kondensator 126 entladen wird, wenn er nicht zumindestens diese Span­ nung anliegen hat.
Wenn zu Anfang der Schaltarm 46 des Relaisabschnittes 44 in Berührung mit dem Relaiskontakt 50 steht und der Schalt­ arm 82 des Relaisabschnittes 84 den Relaiskontakt 114 be­ rührt, führt eine Bewegung des Betätigungsgliedes oder des Antriebsgliedes für den Schleifer 55 des Potentiometers 54 dazu, daß der Tastschalter 134 solange geschlossen wird, wie sich das Betätigungsglied bewegt, was dazu führt, daß sich der Kondensator 126 über den Widerstand 135 in die Torelektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 133 entlädt. Hierdurch wird der gesteuerte Siliziumgleichrich­ ter 133 eingeschaltet und liefert einen Impuls an die Re­ laiswicklung 132, wobei der Widerstand 137 eine dv/dt- Zündung des gesteuerten Siliziumgleichrichters 133 ver­ hindert. Wenn die Relaiswicklung 132 dann impulsförmig angesteuert wird, werden die Relais-Schaltarme 46 und 82 von den Relaiskontakten 50 bzw. 114 getrennt und die Schaltarme werden stattdessen mit den Relaiskontakten 48 und 136 in Berührung gebracht. Dieser Schaltvorgang überträgt die Befehlsgabe des Systems auf die Hauptein­ heit 20. Wenn die Relaiskontakte 48 und 136 sich zu An­ fang in Berührung mit den jeweiligen Relais-Schaltarmen befinden, so hat eine impulsförmige Ansteuerung der Wick­ lung 132 keine Auswirkung auf die Relaisabschnitte.
Bei der Befehlsübernahme durch die Haupteinheit 20 wird der Kondensator 56 auf die Kippspannung des Diac 52 in einer Zeit aufgeladen, die von dem Widerstandswert, der an dem Potentiometer 54, dem Widerstand 57 und dem Wider­ stand 53 eingestellt ist, und der Kapazität des Kondensa­ tors 56 abhängt. Wenn die Ladung an dem Kondensator 56 die Kippspannung des Diac erreicht (ca. 29-37 Volt), so entlädt der Diac 52 den Kondensator 56 in die Gate- Elektrode 42. Die Entladung über den Diac 52 in die Gate- Elektrode 42 schaltet den Triac 24 ein und legt die Netz­ spannung an den Anschluß 77, der mit einer Last verbunden werden kann.
Der Diac 70 wirkt als bidirektionale Zenerdiode um die Leistungszufuhr zu regeln, die zur Bildung der Zeitver­ zögerung verwendet wird, die durch das Potentiometer 54, den Kondensator 56 und die Widerstände 53 und 57 festge­ legt wird. Eine Spannungskompensation wird weiterhin durch die negative Widerstandscharakteristik des Diac 70 im lei­ tenden Zustand erreicht. Der Widerstand 68 begrenzt den in die durch das Potentiometer 54, den Kondensator 56 und die Widerstände 53 und 57 gebildete Zeitsteuerschaltung fließenden Strom, spannt den Arbeitspunkt des Diac 70 für eine maximale Spannungskompensation vor und begrenzt den Strom, der in den Diac 70 fließt.
Der Triac 24 dient als leistungsführendes Bauteil des Systems. Wie dies gut bekannt ist schaltet der Triac 24 ein, wenn ein impulsförmiger Strom der Gate-Elektrode 42 zugeführt wird, während er abschaltet, wenn der durch den Triac fließende Strom auf Null absinkt. Um die Erzeugung von Hochfrequenzstörungen so gering wie möglich zu machen, dienen der Kondensator 60 und die lnduktivität 27 als Fil­ ter, wobei der Kondensator Spannungspitzen verringert und die Induktivität Stromstöße begrenzt, die auftreten können, wenn der Triac 24 einschaltet.
Der Kondensator 106 in der entfernt angeordneten Einheit 21 wird auf eine Spannung aufgeladen, die größer als die Kippspannung des Zweirichtungs-Siliziumschalters 111 ist, wenn die Haupteinheit 20 den Befehl übernommen hat. Dies ist der Fall, weil die Diode 128 in der Haupteinheit 20 in Serie mit dem Kondensator 106 und dem Widerstand 108 liegt, so daß eine resultierende Gleichspannung längs der entfernt angeordneten Einheit 21 auftreten kann. Damit wird die Gate- Elektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 107 durch die Entladung des Kondensators 106 über den Begrenzungs­ widerstand 110 und den Zweirichtungs-Siliziumschalter 111 immer dann angesteuert, wenn die Haupteinheit 20 den Befehl übernommen hat, der gesteuerte Siliziumgleichrichter 107 kann jedoch erst dann einschalten und einen Strom führen, wenn auch der gesteuerte Siliziumgleichrichter 105 einschal­ tet. Wenn die entfernt angeordnete Einheit 21 den Befehl übernommen hat, so befindet sich die Diode 128 nicht mehr in Serie mit dem Kondensator 106 und dem Widerstand 108 und es kann keine resultierende Gleichspannung mehr längs des Kondensators 106 auftreten. Damit wird die Durchbruchspan­ nung des Zweirichtungs-Siliziumschalters 111 niemals er­ reicht und der gesteuerte Siliziumgleichrichter 107 kann nicht einschalten. Der Torelektrodenwiderstand 113 ver­ hindert ein dv/dt-Zünden des gesteuerten Siliziumgleich­ richters 107.
Der Widerstand 125 und der Kondensator 121 bilden ein eine kurze Zeitkonstante aufweisendes Zeitgebernetzwerk, das mit den Zweirichtungs-Siliziumschaltern 123 und 129 zusammen­ wirkt, um während jeder Halbperiode mehrfach einen Strom­ impuls über den Widerstand 116 zu leiten. Jedesmal dann, wenn der Kondensator 121 auf eine Spannung aufgeladen wird, die größer als die Summe der Kippspannungen der Silizium­ schalter 123 und 119 ist, leiten die letzteren und der Kon­ densator 121 wird über den Begrenzungswiderstand 117 und dann über den Widerstand 116 entladen.
Wenn nunmehr das Betätigungsglied oder das Schleiferantriebs­ glied 95 des Potentiometers 94 in der entfernt angeordneten Einheit 21 bewegt wird, so wird der Schalter 109 solange geschlossen, wie der Schleifer in Bewegung ist. Damit wird beim nächstenmal, wenn der Kondensator 121 in einer negativen Halbperiode entladen wird, der gesteuerte Siliziumgleich­ richter 105 eingeschaltet. Dies sind die einzigen Bedingun­ gen, unter denen der gesteuerte Siliziumgleichrichter 105 einschalten kann. Der gesteuerte Siliziumgleichrichter 107 wird unter diesen Bedingungen ebenfalls eingeschaltet, wie dies weiter oben beschrieben wurde. Damit wird die Steuer­ leitung 81 momentan auf dasjenige Potential angehoben, das sich gerade auf der Leitung 76 befindet. Der Gate-Elektro­ den-Widerstand 115 verhindert ein dv/dt-Zünden des gesteu­ erten Siliziumgleichrichters 105 und die Diode 104 schützt den gesteuerten Siliziumgleichrichter 105 vor Gegenspannun­ gen.
Weil die Haupteinheit 20 noch bei der Steuerung aktiv ist, ist die Leitung 81 zu diesem Zeitpunkt über den PTC-Wider­ stand 83, den Schaltarm 82, den Kontakt 136 des Relaisab­ schnittes 84 und die Diode 128 mit dem Diac 142 verbunden. Es wird damit eine ausreichende Spannung geliefert, um den Kondensator 140 auf die Kippspannung des Diac 142 aufzu­ laden, der dann leitfähig wird. Der PTC-Widerstand 83 dient zum Schutz der Haupteinheit 20 gegen Auswirkungen einer Fehlverdrahtung während der Installation.
Der Zweirichtungs-Siliziumschalter 142 entlädt den Konden­ sator 140 dann über den Begrenzungswiderstand 141 in die Gate-Elektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 144, wodurch diese eingeschaltet wird und der Kondensator 126 über die Zenerdiode 127 und die Relaiswicklung 146 entla­ den wird. Wenn die Relaiswicklung 146 impulsförmig ange­ steuert wird, werden die Relais-Schaltarme 46 und 82 von den Relaiskontakten 48 bzw. 136 getrennt und mit den Re­ laiskontakten 50 bzw. 114 in Berührung gebracht, wodurch die Steuerung des Systems auf die entfernt angeordnete Einheit 21 übertragen wird. Es sei darauf hingewiesen, daß lediglich zwei Leitungen, nämlich die Leitungen 76 und 81 erforderlich sind, um die Einheiten 20 und 21 miteinan­ der zu verbinden.
Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß der Kondensator 140 lediglich dann auf den Kippspannungspegel des Diac 142 aufgeladen werden kann, wenn die gesteuerten Silizium­ gleichrichter 105 und 107 leitend sind. Der Widerstand 138 wirkt als Ableitwiderstand um zu verhindern, daß Stör- oder Leckströme in fehlerhafter Weise den gesteuer­ ten Siliziumgleichrichter 144 in den leitfähigen Zustand bringen. Der Gate-Widerstand 139 dient zur Verhinderung eines dv/dt-Zündens des gesteuerten Siliziumgleichrich­ ters 144.
Wenn die entfernt angeordnete Einheit 21 die Befehlsgabe übernommen hat, ist der Relais-Schaltarm 83 mit dem Re­ laiskontakt 114 verbunden und der Relais-Schaltarm 46 ist mit dem Relaiskontakt 50 verbunden, wie dies weiter oben erwähnt wurde. Entsprechend ist die Impulsgeneratorschal­ tung 26 in der entfernt angeordneten Einheit 21 mit der Gate-Elektrode 42 des Triac 24 über den PTC-Widerstand 83 und den Zweirichtungs-Siliziumschalter 118 verbunden.
Die Betriebsweise der Impulsgeneratorschaltung 26 ist wie folgt:
Der Kondensator 90 lädt sich auf die Kippspannung des Diac 88 auf einer zeitabhängigen Basis entsprechend der Einstellung des Potentiometers 94 und der Werte des Wi­ derstandes 93, des Widerstandes 97 und des Kondensators 90 auf. Wenn der Diac 88 leitet, wird der Kondensator 90 über den Begrenzungswiderstand 89 in die Gate-Elektrode 86 des Triac 80 entladen. Der Triac 80 schaltet dann ein, wodurch der Kondensator 150 aufgeladen wird, bis die Kipp­ spannung des Zweirichtungs-Siliziumschalters 118 erreicht wird, wobei zu diesem Zeitpunkt der Stromfluß in die Gate- Elektrode 42 des Triac 24 diesen einschaltet und Netz­ spannung an den Anschluß 77 anlegt. Wenn daher die ent­ fernt angeordnete Einheit 91 die Befehlsgabe übernommen hat, so wirkt der Triac 80 als Signal- oder Niederstrom- Steuer-Triac, der den Haupt-Triac typischerweise ungefähr 50 Mikrosekunden nach dem Zünden des Triac 80 zündet, wobei zu diesem Zeitpunkt der Steuer-Triac abschaltet. Wenn der Triac 80 nicht leitend ist, begrenzt der Wider­ stand 148 die Spannung am Kondensator 150 auf weniger als die Durchbruchspannung des Zweirichtungs-Siliziumschalters 118.
Der Triac 80 wird selbst dann eingeschaltet, wenn die Steuerschaltung 20 die Befehlsgabe übernommen hat. Der Widerstand 102 ist derart bemessen, daß der Kondensator 140 daran gehindert wird, sich auf eine Spannung aufzula­ den, die größer als die Kippspannung des Diac 142 ist, wenn der Triac 80 leitet. Hierdurch werden fehlerhafte Signale daran gehindert, den gesteuerten Siliziumgleich­ richter 144 einzuschalten. Unabhängig davon, ob die Haupt­ einheit 20 oder die entfernte Einheit 21 die Befehlsgabe übernommen hat, wird die Spannung am Anschluß 77 durch den Triac 24 phasengesteuert. Der Widerstand 102 weist eine ausreichende Leistungskapazität auf, um ohne Ausfall Ströme aufzunehmen, die unter Fehlverdrahtungs-Bedingungen flies­ sen könnten.
Die Luftspaltschalter 16 und 18 ergeben eine Isolation der Last gegenüber dem kleinen Leckstrom, der durch den Triac 24 fließt, selbst wenn dieser entweder von der Hauptein­ heit oder von der entfernt angeordneten Einheit gesperrt wurde.
Die Schalter 16 und 18 sind während des Normalbetriebes geschlossen und sie stellen kein wesentliches Merkmal der Erfindung dar.
Weil die Relaisabschnitte 44 und 84 Teile des gleichen Stromstoßrelais sind und die Einstellungen der Potentio­ meter 54 und 94 unbeeinflußt bleiben, wird der Zustand des Systems nicht geändert, wenn die Netzleistung aus­ fällt. Bei Wiedervorliegen der Leistung nimmt das System unmittelbar den gleichen Zustand an, wie er zum Zeitpunkt des Leistungsausfalls vorlag.
Es ist verständlich, daß die Potentiometer 54 und 94 ein­ fach veränderliche Widerstände sind, die entweder lineare Schiebepotentiometer oder Drehpotentiometer sein können, je nachdem wie es erwünscht ist. In jedem Fall sollte das Betätigungsglied des speziellen Potentiometers entweder manuell oder, falls gewünscht, durch eine Fernsteuerung über eine Vielzahl von Positionen betätigbar sein können, um die Steuersignale festzulegen, die an einer gleichen Vielzahl von Werten entsprechend diesen Positionen er­ zeugt werden. Die Einstellung jedes Potentiometers sollte sich über einen Bereich zwischen minimalen und maximalen Werten erstrecken, die mit den hochliegenden Abgleich­ widerständen 57 und 93 und den Eichwiderständen 53 und 97 eingestellt werden können.
Es sei bemerkt, daß es nicht erforderlich ist, irgendeine Verbindung mit dem Nulleiter herzustellen, um das beschrie­ bene Helligkeitssteuersystem mit Leistung zu versorgen.
Die gesamte erforderliche Leistung wird aus der Spannung längs des Triac 24 sowohl während der Einschalt- als auch der Ausschaltzustände gewonnen. Im wesentlichen bewirkt das System die automatische Verbindung der Impulsgenera­ torschaltung 25 oder der Impulsgeneratorschaltung 26 (und der zugehörigen Bauteile in der Haupteinheit) mit der Gate-Elektrode 42 des Triac 24, und zwar in Abhängigkeit davon, welches Potentiometer-Betätigungsglied 55 oder 95 als letztes bewegt wurde.
Die derzeit bevorzugten Werte der Widerstände und Konden­ satoren der Ausführungsform nach Fig. 3 sind in der folgen­ den Tabelle I angegeben. Alle Widerstände weisen eine Nenn­ leistung von 0,5 Watt auf, wenn dies nicht anders angegeben ist.
Vorzugsweise sind alle Dioden vom Typ 1N 4004, alle Zwei­ richtungs-Siliziumschalter sind vom Typ Motorola MBS 4992, alle gesteuerten Siliziumgleichrichter sind vom Typ Moto­ rola MCR 22-5, die Triacs 24 und 80 sind vom Typ Motorola MAC 223-5 bzw. MAC 97AB. Weiterhin sind die Diacs 52, 88 und 142 vorzugsweise vom Typ NEC N 413(M) mit einer Kipp­ spannung von 30 Volt, während die Diacs 70 und 96 vom Typ Teccor HT1010 mit einer Kippspannung von 60 Volt sind. Die Zenerdiode 127 ist vom Typ 1N 5232B mit einer Zener­ spannung von 5,6 Volt, während die Zenerdiode 130 vom Typ 1N 5256B mit einer Zenerspannung von 30 Volt ist. Die Induk­ tivität 27 hat einen lnduktivitätswert von 50 Mikrohenry. Der PTC-Widerstand 83 ist vom Typ Murata ERie PTH59G14AR331M150. Der Relaisabschnitt 44, der Relaisab­ schnitt 84, die Relaiswicklung 132 und die Relaiswicklung 146 weisen insgesamt vorzugsweise die Form eines Aromat- Relais DS2ESL2DC12V auf.
Die Ausführungsform des Helligkeits-Steuersystems nach Fig. 4 ist ebenfalls vorzugsweise phasengesteuert und schließt eine Haupteinheit 220 und eine entfernt angeordnete Ein­ heit 221 ein. Die Haupteinheit 220 schließt einen leistungs­ führenden bilateralen Schalter oder ein Triac 24 ein. Der Triac 24 ist längs einer Filterschaltung angeschaltet, die die Serienschaltung aus einem Kondensator 260 und einer Induktivität 262 umfaßt, wobei der Verbindungspunkt der Impedanzen 260 und 262 miteinander mit dem Phasenleiter 264 einer (in dieser Fig. nicht gezeigten) Wechselspannungs­ quelle verbunden ist. Das freie Ende der Induktivität 262 ist mit einem der Hauptanschlüsse des Triac 24 und mit einer Leitung 265 verbunden.
Der Gate-Anschluß 242 des Triac 24 ist mit einer Gate- Schaltung 35 verbunden, die einen durch Licht gesteuerten Triac 241 in Serie mit einem Anschluß eines Widerstandes 243 einschließt. Der andere Anschluß des Widerstandes 243 ist mit einer Leitung 256 verbunden. Die Gate-Schaltung 35 schließt weiterhin eine Serienschaltung aus einem Wi­ derstand 266 und einem Diac 268 ein. Der freie Anschluß des Diac 268 ist über die Leitung 256 mit einem Anschluß des Triac 24 verbunden. Der freie Anschluß des Wider­ standes 266 ist mit der Leitung 265 verbunden. Der Ver­ bindungspunkt des Serienwiderstandes 266 und des Diac 268 ist mit einem Wechselspannungsanschluß einer Brücken­ gleichrichterschaltung 252 verbunden. Ein Kondensator 270 ist längs der positiven und negativen Anschlüsse des Brückengleichrichters 252 angeschaltet. Der negative An­ schluß des Brückengleichrichters 252 ist über einen Se­ rienwiderstand 272 mit der Kathode einer Leuchtdiode 274 verbunden, deren Anode über ein Triggerelement wie z.B. einen Zweirichtungs-Siliziumschalter 276 mit dem positi­ ven Anschluß des Brückengleichrichters 252 verbunden ist. Der andere Wechselspannungsanschluß des Brückengleich­ richters 252 ist mit dem Schaltarm 246 eines Relaisab­ schnittes 244 verbunden.
Die Hauptsteuerschaltung 38 umfaßt eine Leistungsversor­ gung, Logikschaltungen und eine Ladeschaltung. Die Lei­ stungsversorgung für diese Ausführungsform des Hellig­ keits-Steuersystems umfaßt eine Serienschaltung aus ei­ nem Widerstand 308 und einem Kondensator 310, die zwi­ schen den Leitungen 256 und 307 angeschaltet ist. Die Leitung 307 ist ihrerseits mit der Anode einer Diode 312 verbunden, deren Kathode mit der Leitung 265 verbunden ist. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 308 und dem Kondensator 310 ist mit der Kathode einer Zenerdiode 314 verbunden. Die Anode der Zenerdiode 314 ist mit der Leitung 307 verbunden.
Die Logikschaltung, die steuert, welche der beiden Steuer­ einheiten die Befehlsgabe übernimmt, umfaßt in Reihe ge­ schaltete Relaisabschnitte 244 und 294 (die mechanisch miteinander gekoppelt sind) und Relaiswicklungen 316 und 326 sowie die zugehörigen Schaltungen. Ein normalerweise offener Schalter 318 vom Tastschaltertyp ist in Serie mit der Relaiswicklung 316 geschaltet. Der freie Anschluß der Wicklung 316 ist mit der Kathode der Zenerdiode 314 verbunden. Der freie Anschluß des Schalters 318 ist mit der Anode der Zenerdiode 314 verbunden. Der Schalter 318 ist mechanisch mit dem Stellglied eines Potentiometers 254 gekoppelt, so daß dieser Schalter 318 schließt, wenn das Stellglied sich in Bewegung befindet.
Ein Relaiskontakt 296 des Relaisabschnittes 294 ist über Serienwiderstände 321 und 320 mit der Leitung 307 ver­ bunden. Ein Anschluß des Kondensators 322 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 320 und 321 verbunden, während der andere Anschluß dieses Kondensa­ tors mit der Leitung 307 verbunden ist. Der Verbindungs­ punkt zwischen den Widerständen 321 und 320 ist weiter­ hin mit der Gate-Elektrode eines gesteuerten Silizium­ gleichrichters 324 verbunden. Die Anode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 324 ist über die Relaiswicklung 326 mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 310 und dem Widerstand 308 verbunden. Die Kathode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 324 ist mit der Lei­ tung 307 verbunden.
Der Relaisabschnitt 294 ist mit dem Relaisabschnitt 244 (beide bilden Luftspaltschalter) derart verbunden, daß, wenn sich der Schaltarm 292 des Relaisabschnittes 294 in Berührung mit dem Relaiskontakt 296 befindet, der Schaltarm 246 des Relaisabschnittes 244 in Berührung mit dem Relaiskontakt 248 steht. Wenn die Schaltarme diese Stellung einnehmen, steuert die Hauptsteuerschaltung das Triggern oder Zünden des Triac 24 und damit die der Last zugeführte Leistung. In gleicher Weise steht, wenn der Schaltarm 292 in Berührung mit dem Relaiskontakt 295 steht, der Schaltarm 246 mit dem Relaiskontakt 250 in Berührung. Wenn sich die Schaltarme in dieser letztge­ nannten Stellung befinden, so steuert die Hilfs-Steuer­ schaltung das Zünden des Triac 24 und damit die Leistungs­ zuführung an die Last. Die Relaiswicklung 316 ist dieje­ nige Relaiswicklung, die den Kontakt zwischen dem Schalt­ arm 246 und dem Relaiskontakt 248 herstellt, wobei gleich­ zeitig der Schaltarm 292 mit dem Relaiskontakt 296 in Berührung gebracht wird. Die Relaiswicklung 326 ist die­ jenige Relaiswicklung, die eine Berührung des Schaltarms mit dem Relaiskontakt 250 und eine Berührung des Schalt­ arms 292 mit dem Relaiskontakt 295 hervorruft. Der Relais­ kontakt 295 des Relaisabschnittes 294 ist mit dem Relais­ kontakt 250 des Relaisabschnittes 244 verbunden.
Die Ladeschaltung umfaßt zwei parallel geschaltete Ein­ stellwiderstände, nämlich ein Schiebepotentiometer 254 und ein Einstellpotentiometer 255, wobei ein Anschluß die­ ser Widerstände jeweils mit einem Anschluß eines Wider­ standes 253 verbunden ist. Der andere Anschluß der Po­ tentiometer 254 und 255 ist mit der Leitung 256 verbun­ den, die ihrerseits sowohl mit einem Anschluß des Triacs 24 als auch mit einem Anschluß des Widerstandes 243 ver­ bunden ist. Der andere Anschluß des Widerstandes 253 ist mit dem Relaiskontakt 248 des Relaisabschnittes 244 ver­ bunden.
Die entfernt angeordnete Steuereinheit 221 umfaßt eine Hilfssteuerschaltung 40, die ihrerseits Befehlsübernahme­ schaltungen und Ladeschaltungen umfaßt. Die Befehlsüber­ nahmeschaltung schließt einen gesteuerten Siliziumgleich­ richter 287 ein. Die Anode des gesteuerten Siliziumgleich­ richters 287 ist über einen Widerstand 288 mit einer Lei­ tung 256 verbunden, und zwar benachbart zu dem Phasen­ anschluß 270, der einer Leistungssteuerung unterworfen wird. Die Kathode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 287 ist mit der Anode einer Diode 286 verbunden.
Die Anode der Diode 286 ist weiterhin direkt mit der Anode einer Zenerdiode 297 und über einen Widerstand 298 mit der Gate-Elektrode des gesteuerten Siliziumgleichrich­ ters 287 verbunden. Ein Kondensator 300 ist parallel zur Zenerdiode 297 angeschaltet. Die Kathode der Zenerdiode 297 ist mit der Anode einer Zenerdiode 302 verbunden, deren Kathode über einen Widerstand 304 mit der Leitung 256 verbunden ist. Die Gate-Elektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 287 ist über einen normalerweise offenen Schalter 306 vom Tastschaltertyp mit dem Verbin­ dungspunkt zwischen der Anode der Diode 302 und der Ka­ thode der Diode 297 verbunden. Die Kathode der Diode 286 ist über eine Leitung 291 mit dem Relais-Schaltarm 292 des Relaisabschnittes 294 in der Hauptsteuereinheit ver­ bunden.
Die Ladeschaltung in der entfernt angeordneten Steuer­ einheit 221 schließt ein weiteres Paar von parallelen Einstellwiderständen ein, nämlich ein Schiebepotentio­ meter 280 und ein Einstellpotentiometer 282. Ein Anschluß dieser Potentiometer ist mit der Leitung 252 verbunden, während der andere Anschluß dieser Potentiometer mit einem Anschluß eines Begrenzungswiderstandes 284 ver­ bunden ist. Der andere Anschluß des Widerstandes 284 ist mit der Kathode der Diode 286 verbunden.
Die Betriebsweise des Systems nach Fig. 4 ist wie folgt:
ln der Leistungsversorgung für das System ermöglicht die Diode 312 einen Stromfluß durch den Widerstand 308 und den Kondensator 310 lediglich während jeder negati­ ven Halbperiode. Der Widerstand 308 begrenzt den Strom­ fluß in den Kondensator 310 und er ist weiterhin vor­ zugsweise so bemessen, daß er verhindert, daß mehr als 6 Volt längs der Relaiswicklungen 316 oder 326 auftre­ ten, wenn der Schalter 318 geschlossen ist oder der ge­ steuerte Siliziumgleichrichter 324 für mehr als 10 ms leitet. Die Zenerdiode 314 hält die Spannung längs des Kondensators 310 fest, so daß dieser über den Widerstand 308 bis auf die Zenerspannung aufgeladen werden kann und Leistung für die Relaiswicklungen 316 und 326 liefern kann.
Es sei angenommen, daß sich der Schaltarm 246 des Relais­ abschnittes 244 anfänglich in Berührung mit dem Relais­ kontakt 250 befindet, während sich der Schaltarm 292 des Relaisabschnittes 294 in Berührung mit dem Relaiskontakt 295 befindet. Das Stellglied des Potentiometers 254 ist mechanisch mit dem Schalter 318 derart gekoppelt, daß dieser bei einer Bewegung oder Betätigung des Stellglie­ des schließt. Das Potentiometer 255 dient lediglich als Abgleichelement, um die Grenzwerte der Einstellung des Potentiometers 254 einzustellen. Damit dient die Bewe­ gung des Stellgliedes oder des Potentiometerschiebers des Potentiometers 254 zum Schließen des Tastschalters 318, so daß sich der Kondensator 310 durch die Relais­ wicklung 316 entlädt. Die impulsförmige Ansteuerung der Relaiswicklung 316 bewirkt, daß die Schaltarme 246 und 292 von den Relaiskontakten 250 bzw. 295 getrennt werden. Die Schaltarme werden dann mit den Relaiskontakten 248 bzw. 296 verbunden, so daß die Befehlsgabe des Systems auf die Hauptsteuerschaltung 38 übertragen wird. Die im­ pulsförmige Ansteuerung der Relaiswicklung 316 hat kei­ ne Auswirkung auf die Stellung der Relaisschaltarme, wenn sich diese bereits in einer Stellung befinden, in der die Hauptsteuerschaltung 38 die Befehlsgabe über­ nommen hat.
Der Brückengleichrichter 252 dient zur Zweiweggleich­ richtung des Ladestroms, der dem Kondensator 270 zuge­ führt wird. Der Kondensator 270 und das Potentiometer 254 bilden eine Zeitsteuerschaltung, die die Geschwin­ digkeit steuert, mit der sich die Ladung auf dem Kon­ densator 270 aufbaut, bis der Kippspannungs- oder Zünd­ spannungs-Schwellwert des Zweirichtungs-Siliziumschal­ ters 276 überschritten wird, worauf sich der Kondensa­ tor 270 über die Leuchtdiode 274 entlädt. Der Diac 268 wirkt als Zweirichtungs-Zenerdiode, um die Leistungs­ versorgung zu regeln, die zur Ausbildung der Zeitver­ zögerung verwendet wird, die von dem Potentiometer 254 und dem Kondensator 270 festgelegt wird. Eine Spannungs­ kompensation wird weiterhin aufgrund der negativen Wi­ derstandscharakteristik des Diac 268 in dessen leiten­ dem Zustand erzielt. Der Widerstand 266 begrenzt den in die aus dem Potentiometer 254 und dem Kondensator 270 bestehende Zeitsteuerschaltung fließenden Strom, spannt den Arbeitspunkt des Diac 268 für eine maximale Span­ nungskompensation vor und begrenzt den in den Diac 268 fließenden Strom.
Der Triac 24 dient als Leistungshandhabungsbauteil des Systems und er schaltet ein, wenn der Gate-Anschluß 242 impulsförmig angesteuert wird, während er abschal­ tet, wenn der Strom durch den Triac auf Null absinkt. Der Kondensator 260 und die Induktivität 262 dienen als Filter. Die Entladung des Kondensators 270 durch die Leuchtdiode 274 bewirkt, daß diese einen Lichtimpuls in Form von sichtbarem oder Infrarot-Licht abgibt, das von dem durch Licht betätigbaren Triac 241 absorbiert wird. Dieser Triac leitet dann und liefert einen Im­ puls an die Gate-Elektrode 242, wodurch der Triac 24 eingeschaltet wird. Wie dies gut bekannt ist, kann die Zeitsteuerung der Impulse, durch die der Triac 24 ein­ geschaltet ist, dadurch geändert werden, daß die Ein­ stellung des Potentiometers 254 geändert wird, um ein Phasensteuersystem zu bilden, das die Leistung steuert, die dem Anschluß 270 zugeführt wird, der mit einer Last verbunden sein kann.
Die Bewegung oder Einstellung des Stellgliedes des Po­ tentiometers 280 in der entfernt angeordneten Steuer­ einheit schließt den Schalter 306 solange, wie diese Bewegung anhält. Wenn der Kondensator 300 auf eine ge­ eignete Spannung aufgeladen ist, so entlädt das Schlie­ ßen des Schalters 306 des Kondensators in die Gate-Elek­ trode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 287, wo­ durch dieser eingeschaltet wird. Somit wird ein Strom­ pfad durch den Widerstand 288, den gesteuerten Sili­ ziumgleichrichter 287 und die Diode 286 und dann über den Schaltarm 292, den Relaiskontakt 296 und den Wider­ stand 321 zur Gate-Elektrode des gesteuerten Silizium­ gleichrichters 324 ausgebildet. Die hinsichtlich der Leistung gesteuerte Phasenspannung liegt am Anschluß 270 an, so daß ein ausreichender Strom zur Ladung des Kondensators 322 auf die Zündspannung für die Gate- Elektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 324 geliefert wird, wodurch dieser eingeschaltet wird und den Kondensator 310 über die Relaiswicklung 326 ent­ lädt. Wenn die Relaiswicklung 326 impulsförmig ange­ steuert wird, trennen sich die Relais-Schaltarme 246 und 292 von ihren Relaiskontakten 248 bzw. 296 und kommen mit den Relaiskontakten 250 bzw. 295 in Be­ rührung, so daß die Befehlsgabe des Systems auf die Hilfs-Steuerschaltung 40 übertragen wird. Die Dioden 297 und 302 stellen zusammen mit dem Widerstand 304 sicher, daß der Kondensator 300 während der Befehls­ gabe für das System durch die Hauptsteuerschaltung 38 auf einem begrenzten Wert geladen gehalten wird.
Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn die Hilfssteuer­ schaltung 40 die Befehlsgabe übernommen hat. Die Ze­ nerspannung der Zenerdiode 302 ist größer als die Kippspannung des Diac 268. Wenn die Hilfssteuerschal­ tung 40 mit dem Vollweg-Brückengleichrichter 252 ver­ bunden ist, erscheint lediglich die Diac-Spannung längs der Hilfssteuerschaltung 40, wobei diese Span­ nung nicht ausreicht, damit die Zenerdiode 302 lei­ tet.
In dieser Konfiguration bilden die Potentiometer 280 und 282 in der entfernt angeordneten Steuereinheit zusammen mit dem Kondensator 270 in der Hauptsteuer­ einheit die Zeitsteuerschaltung.
Der Widerstand 284 in der entfernt angeordneten Steuer­ einheit ist derart bemessen, daß er verhindert, daß der Kondensator 322 in der Haupteinheit auf eine Span­ nung aufgeladen wird, die größer als die Gate-Spannung des gesteuerten Siliziumgleichrichters 324 ist, während die Haupteinheit 220 die Befehlsgabe übernommen hat, wodurch fehlerhafte Signale daran gehindert werden, den gesteuerten Siliziumgleichrichter 324 einzuschalten.
Es sei bemerkt, daß die in Fig. 4 dargestellte Ausfüh­ rungsform der Schaltung eine einzige Phasensteuer-Gate- Schaltung einschließt, die grundsätzlich durch die Änderung der Widerstandswerte der jeweiligen Potentio­ meter in jeder Steuerschaltung gesteuert wird. Das dann von der Steuerschaltung 40 gelieferte Steuersignal ist ein sich ändernder Strom mit einem Spitzenwert von we­ nigen mA auf der Steuerleitung 291, die zur Ladung des Kondensators 270 verwendet wird. Die Leitung 291 ist jedoch sehr stark gegenüber Störungen empfindlich, die typischerweise durch lange kapazitiv gekoppelte Leitun­ gen erzeugt werden, wie es die Leitungen 256 und 291 sind. Durch eine derartige kapazitive Kopplung indu­ zierte Ströme können in der Größenordnung des normalen Steuerleitung-Stromflusses sein und sie könnten damit das Betriebsverhalten des Systems stören, wenn di 38168 00070 552 001000280000000200012000285913805700040 0002003705531 00004 38049e ent­ fernt angeordnete Einheit 221 die Befehlsgabe übernom­ men hat. Die Ausführungsform nach Fig. 3 löst dieses Problem durch Hinzufügung einer Phasensteuer-Zeitsteuer­ schaltung (im wesentlichen der Triac 80 und die zuge­ hörigen Schaltungselemente) zu der entfernt angeord­ neten Steuereinheit 221, so daß die Leitung 81 größere Spitzenimpulsströme führen kann, die von dem Triac 80 erzeugt werden. Die Ausführungsform nach Fig. 3 erzeugt veränderbare Phasensignale, während die Ausführungs­ form nach Fig. 4 veränderbare Amplitudensignale erzeugt.
Die bevorzugten Werte der Widerstände und Kondensatoren der Ausführungsform nach Fig. 4 sind in der folgenden Tabelle II angegeben. Alle Widerstände weisen eine Nenn­ leistung von 0,5 Watt auf, sofern nicht anders angegeben.
Tabelle II
Vorzugsweise sind alle Dioden vom Typ 1N 4004, alle Sili­ ziumgleichrichter sind vom Typ Motorola MBS 4992, alle gesteuerten Siliziumgleichrichter sind vom Typ Motorola MCR 22-5 und der Triac 24 ist vom Typ Motorola 223-5. Weiterhin ist vorzugsweise der Diac 268 vom Typ Teccor HT1010 mit einer Kippspannung von 60 Volt. Die Zener­ dioden 297 und 314 sind vom Typ 1N5256B mit einer Zener­ spannung von 30 Volt. Die Zenerdiode 302 ist vom Typ 1N 5267B mit einer Zenerspannung von 75 Volt. Der Brücken­ gleichrichter 252 weist einen Nennstrom von 1 Ampere bei 400 Volt auf. Die Induktivität 262 weist einen In­ duktivitätswert von 50 Mikrohenry auf. Der lichtgesteu­ erte Triac 241 und die Leuchtdiode 274 sind in einer Einheit vom Typ Motorola MOC 3021 kombiniert. Der Relais­ abschnitt 244, der Relaisabschnitt 294, die Relaiswick­ lung 316 und die Relaiswicklung 326 weisen insgesamt vor­ zugsweise die Form eines Aromat-Relais DS2ESL2DC12V auf.
In Fig. 5 ist eine auseinandergezogene Ansicht eines ein­ poligen Dual-In-Line-Ausschalters 359 vom Tastkontakttyp gezeigt, der beispielsweise den Schalter 109 in Fig. 3 bilden kann und zwei unabhängig voneinander bewegbare Druckknöpfe 360 und 362 aufweist. Jeder Druckknopf, bei­ spielsweise der Druckknopf 360 weist einen elektrisch isolierenden Körper 364 mit einem T-förmigen Querschnitt auf, der ein verlängertes Basisteil 365 und ein oberes Querstück 366 einschließt. Das äußere Ende des Querstückes 366 des Isolierkörpers 364 ist auf eine elektrisch leiten­ de, Energie absorbierende elastische Schicht 367 gerich­ tet, die beispielsweise aus mit Metall- oder Kohlenstoff­ teilchen gefülltem Gummi besteht.
Der Schalter 359 weist weiterhin einen Schlitten 368 in Form eines langgestreckten rechteckigen Kastens auf, dessen Oberseite offen ist und in dessen Enden jeweilige vertika­ le Schlitze 370 und 372 ausgebildet sind. Die Schlitze 370 und 372 sind so bemessen und geformt, daß die verlän­ gerten Basisteile 365 der Druckknöpfe 360 bzw. 362 leitend in diese Schlitze passen, wobei die Druckknöpfe innerhalb des Schlittens 368 durch den Eingriff der jeweiligen Ober­ seiten 366 mit den Innenwänden des Schlittens benachbart zu jedem der Schlitze festgehalten werden. Im wesentlichen in der Mitte innerhalb des Schlittens 368 ist eine Halte­ rung 374 für einen festen Anschluß angeordnet. Die Halte­ rung ist mit Öffnungen 375 und 376 ausgebildet, die sich in Vertikalrichtung und im wesentlichen parallel zu den Vertikalachsen der Schlitze 370 und 372 erstrecken. Am Um­ fang des Befestigungsblockes 374 ist ein ausreichender Freiraum ausgebildet, damit jedes Querteil 366 und die Schicht 367 der jeweiligen Druckknöpfe zwischen die Innen­ wände der Enden des Schlittens 368 und die jeweils darauf gerichteten Enden des Befestigungsblockes 374 mit einem Spiel passen, das ausreicht, damit jedes Basisteil 365 jedes Druckknopfes in Horizontalrichtung zwischen den ln­ nenkanten jedes Schlitzes und dem entsprechenden darauf gerichteten Ende des Blockes 374 beweglich ist. Der Schlit­ ten 368 und der Befestigungsblock 374, der vorzugsweise einstückig mit dem Schlitten ausgebildet ist, sind aus ei­ nem elektrisch isolierenden Material hergestellt, typischer­ weise aus einem geformten Kunststoff.
Der Schalter 359 schließt weiterhin ein Federhalteteil 378 ein, das typischerweise aus ebenem Metallblech-Rohma­ terial geformt ist, vorzugsweise aus vergoldetem Messing oder anderem elektrisch leitenden Material. Das Halteteil 378 weist einen langgestreckten rechtwinkligen, im wesent­ lichen ebenen Mittelteil 381 mit zwei nach unten herunter­ hängenden Kontaktarmen 379 und 380 auf, die sich von den Schmalseiten des Mittelteils 381 aus im wesentlichen paral­ lel zueinander in der gleichen Richtung senkrecht zur Ebene des Mittelteils 381 erstrecken. Der Mittelteil 381 des Halteteils 378 ist mit zwei Öffnungen 382 und 383 versehen. Das Halteteil 378 ist zur Befestigung auf der Oberseite des Befestigungsblockes 374 derart bestimmt, daß die Öff­ nung 382 mit der Öffnung 375 ausgerichtet ist. Die Öffnung 382 weist im wesentlichen den Querschnittsdurchmesser auf, wie der obere Teil eines Anschlußstiftes 384, derart, daß der Anschlußstift 384 nach dem Einsetzen durch die Öff­ nung 382 hindurch an dem Halteteil 378 verriegelt ist und eine dauernde elektrische Verbindung herstellt. Die Öff­ nung 383 ist andererseits vorzugsweise so bemessen, daß sie wesentlich größer als die Öffnung 376 ist und sie ist derart angeordnet, daß, wenn das Halteteil 378 auf dem Befestigungsblock 374 befestigt ist, die Öffnung 376 im wesentlichen zentrisch mit der Öffnung 383 ausgerichtet ist.
Es sind zwei Kompressionsfedern oder Schraubenfedern 386 und 387 aus elektrisch leitendem, vorzugsweise vergoldetem Material vorgesehen, von denen eine zwischen dem Kontakt­ arm 380 des Halteteils 378 und der entsprechenden elek­ trisch leitenden Schicht 367 des Druckknopfes 360 und die andere in ähnlicher Weise zwischen dem Kontaktarm 379 und der entsprechenden elektrisch leitenden Schicht 369 des Druckknopfes 362 angeordnet ist. Die inneren Enden der Federn 386 und 387 sind auf Zapfenvorsprünge auf den Kon­ taktarmen 379 und 380 aufgeschoben und werden von diesen festgehalten. Die äußeren Enden der Federn 386 und 387 sind auf Zapfen festgelegt, die sich von den Druckknöpfen 360 und 362 aus nach innen erstrecken. Die Federn 386 und 387 dienen damit zur elastischen Vorspannung der je­ weiligen Druckknöpfe in Eingriff mit den inneren Endwän­ den des Schlittens 368 benachbart zu den Seiten der Schlitze 370 und 372, und sie ergeben weiterhin eine elek­ trische Verbindung zwischen den jeweiligen leitenden Schichten 367 und 369 und dem Halteteil 378. Es ist zu erkennen, daß die Schichten 367 und 369, die Federn 386 und 867 und das Halteteil 378 damit zwei bewegliche elek­ trische Kontakte des Schalters bilden.
Der Schalter 359 umfaßt weiterhin ein elektrisch leiten­ des Kontaktteil 388, das ebenfalls vorzugsweise aus ebenem Metallblech-Rohmaterial, vorzugsweise vergoldetem Messing oder anderem elektrisch leitenden Material gebildet ist. Das Kontaktteil 388 schließt einen ebenen langgestreckten rechtwinkligen Mittelteil 389 ein, von dessen Seiten aus sich zwei herabhängende Schenkel 390 und 391 in der glei­ chen Richtung parallel zueinander und senkrecht zur Ebene des Mittelteils 389 erstrecken, so daß eine Wanne oder ein Kanal gebildet wird. Es ist zu erkennen, daß die Enden des Kontaktteils 388 in parallelen Ebenen zueinander senk­ recht zur langen Achse der Wanne liegen. Das Kontaktteil 388 ist so bemessen und geformt, daß die herabhängenden Schenkel 390 und 391 leicht in den Zwischenraum zwischen den Innenseiten des Schlittens 368 und den Seiten des Befestigungsblockes 374 passen. Das Kontaktteil 388 schließt weiterhin eine Öffnung 392 im Mittelteil 389 ein.
Die Öffnung 392 ist so angeordnet und bemessen, daß, wenn das Kontaktteil in dem Schlitten 368 derart befestigt ist, daß die Schenkel 390 und 391 benachbart zu den Außensei­ ten des Blockes 374 angeordnet sind, die Öffnung 392 mit der Öffnung 376 ausgerichtet ist. Die Öffnung 392 weist im wesentlichen den gleichen Querschnittsdurchmesser auf, wie das Teil eines Kontaktstiftes 394, so daß die­ ser durch die Öffnung 392 und in die Öffnung 376 gedrückt werden kann, ohne den Innenumfang der Öffnung 383 zu be­ rühren, so daß das Kontaktteil gegenüber dem Kontaktstift 394 verriegelt wird und eine dauernde elektrische Verbin­ dung herstellt. Die Schenkel 390 und 391 weisen einen aus­ reichenden Abstand voneinander auf, so daß sie mit engem Sitz an den Außenseiten des Befestigungsblockes 374 an­ liegen, jedoch einen Abstand von dem Halteteil 378 auf­ weisen und dies nicht berühren. Das Kontaktteil 388 ist weiterhin derart bemessen, daß die Kanten an den gegen­ überliegenden Enden des Kontaktteils 388 mit Abstand von den Schichten 367 und 369 der Druckknöpfe 360 und 362 an­ geordnet sind, wenn die letzteren unter Federvorspannung gegen die jeweiligen Enden des Schlittens 368 gedrückt werden.
Die elektrisch leitenden Schichten 367 und 369 sind an den Druckknöpfen 360 und 362 ohne die Verwendung eines Klebemittels dauernd festgelegt, und zwar vorzugsweise durch ein System, das durch eine harpunenartige Mittel­ säule und zwei eine Drehung verhindernden Ansätze auf der Stirnfläche der Druckknöpfe gebildet ist. Die elek­ trisch leitenden Schichten 367 und 369 werden weiterhin durch die Vorspannfedern 386 und 387 festgehalten, die über die Spitze der harpunenartigen Säule gleiten und gegen die jeweilige gleitende Schicht drücken.
Eine elektrisch isolierende Abdeckung 396 ist so bemes­ sen und geformt, daß sie über das offene obere Ende des Schlittens 368 paßt und an diesem durch geeignete Be­ festigungsmittel wie z.B. Zapfen 398 festgehalten wird. Die Abdeckung 396 weist (nicht gezeigte) Vorsprünge auf, die von ihrer Unterfläche aus vorspringen und dazu die­ nen, die richtige Ausrichtung der Kontaktteile 378 und 388 sowie der Federn 386 und 387 sicherzustellen, während die Druckknöpfe 360 und 362 frei verschiebbar bleiben.
Das Kontaktteil 388 und das Halteteil 378 sind dazu be­ stimmt, daß an ihnen jeweilige getrennte elektrische Leitungen über die Kontaktstifte 394 bzw. 384 angeschlos­ sen werden können. Es ist zu erkennen, daß im zusammen­ gebauten Zustand des Schalters das Kontaktteil 388 und das Halteteil 378 elektrisch voneinander getrennt sind, wenn die Federn 386 und 387 die Druckknöpfe 360 bzw. 362 von irgendeinem Kontakt mit den Enden des Kontaktteils 388 fort vorspannen. Wenn beispielsweise durch die Be­ wegung eines damit mechanisch gekoppelten Helligkeits­ steuerschiebers mit einer Größe, die ausreicht, um die Vorspannung der jeweiligen Feder zu überwinden, ein Druck auf das Basisteil eines der Druckknöpfe 360 oder 362 ausgeübt wird, so bewegt sich der Druckknopf in dem Schlitten 368 entlang des jeweiligen Schlitzes 370 bzw. 372 nach innen, bis die jeweilige leitende Schicht 367 oder 369 mit dem entsprechenden Ende des Kontaktteils 388 in Eingriff kommt, wodurch der Kreis zwischen den beiden elektrischen Kontaktstiften geschlossen wird. Un­ mittelbar bei Beseitigung des auf einen Druckknopf wir­ kenden Druckes bewirkt die entsprechende Feder, daß die­ ser Druckknopf den elektrischen Kreis mit dem Kontakt­ teil 388 unterbricht.
Es ist verständlich, daß bei einer abgeänderten Ausfüh­ rungsform die Druckknöpfe in die entgegengesetzte Rich­ tung federvorgespannt sein können, d.h. daß sie normaler­ weise in Eingriff mit dem Kontaktteil 388 stehen, so daß ein gegen die Federvorspannung wirkender Druck auf den Druckknopf dazu dient, den Kreis zu öffnen, anstelle ihn zu schließen.
Weitere Ausführungsformen eines Druckknopf- oder Tast­ schalters schließen einen Schalter mit zumindestens ei­ nem beweglichen Kontakt ein, der in Richtung auf einen Eingriff mit einem zweiten Kontakt gedrückt oder von die­ sem fort bewegt wird, wenn irgendein Druckknopf gedrückt wird. Bei diesen Ausführungsformen besteht keine Notwen­ digkeit dafür, daß die Druckknöpfe mit leitenden Schich­ ten versehen werden. Alternativ könnte der Schalter zwei Kontakte aufweisen, die durch die leitenden Schichten auf jedem der Druckknöpfe überbrückt werden. Das Drücken ir­ gendeines dieser Druckknöpfe würde die Verbindung her­ stellen oder unterbrechen, und zwar in Abhängigkeit davon, ob der Schalter so ausgelegt ist, daß er einen Arbeits­ kontakt oder einen Ruhekontakt bildet. Die Ausführungs­ form nach Fig. 5 ist jedoch vorzuziehen, weil die lei­ tende Schicht lediglich einen Kontakt mit einer der Kan­ ten 390 oder 391 herstellen muß, anstelle gleichzeitig mit beiden.
Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, kann der Druckknopfschal­ ter nach Fig. 5 vorzugsweise in Verbindung mit einem Helligkeitssteuer-Schieber 400 und einem Potentiometer­ stellglied 401 verwendet werden. Der Schlitten 368 des Schalters 359 paßt über das Ende des Potentiometer-Stell­ gliedes 401. Der Anschlußstift 384 und der Anschlußstift 394 stellen eine Verbindung mit (nicht gezeigten) Kontak­ ten innerhalb des Schaftes des Potentiometerstellgliedes 401 her. Leitungen 404 und 406 sind mit diesen Kontakten und damit mit den Anschlußstiften 394 bzw. 384 verbunden, so daß der Schalter 359 mit der zugehörigen Schaltung über (nicht gezeigte) bewegliche Verbindungen innerhalb des Potentiometers verbunden ist. Alternativ kann der Schalter 359 mit der zugehörigen Schaltung über eine flexible Druckschaltungsbahn außerhalb des Schaftes des Stellgliedes verbunden sein.
Der Helligkeitssteuer-Schieber 400 paßt über den Schalter 359, wobei die Oberfläche 403 eines Ständers 410 und die Oberfläche 402 eines Ständers 408 die Druckknöpfe 360 bzw. 362 nicht berühren. Der Helligkeitssteuer-Schieber 400 kann allgemein so gehaltert und geführt werden, wie dies in der US-Patentschrift 37 46 923 gezeigt ist.
Eine Bewegung des Helligkeitssteuer-Schiebers 400 in Richtung nach unten (gemäß Fig. 6) bewirkt, daß die Ober­ fläche 403 des Ständers 410 mit dem verlängerten Basis­ teil 365 des Druckknopfes 360 in Berührung kommt. Eine fortgesetzte Bewegung des Helligkeitssteuer-Schiebers 400 bewegt den Druckknopf 360 derart, daß die leitende Schicht 367 mit den herabhängenden Schenkeln 390 und 391 des Kontaktteils 388 in Berührung kommt und damit den Schalter 359 schließt. Sobald die leitende Schicht 367 mit den herabhängenden Schenkeln 390 und 391 in Berührung gekommen ist, führt eine weitere Bewegung des Helligkeits­ steuer-Schiebers 400 in einer nach unten gerichteten Richtung dazu, daß das Potentiometerstellglied 401 sich ebenfalls nach unten bewegt, wodurch die Potentiometer­ einstellung geändert wird.
Die Freigabe des Helligkeitssteuer-Schiebers 400 stoppt die nach unten gerichtete Bewegung des Potentiometer­ stellgliedes 401 und ermöglicht es dem Druckknopf 360, in seine Ruhestellung gegen den Schlitten 368 zurückzu­ kehren, in der er durch die Feder 386 gehalten wird. In gleicher Weise ruft eine nach oben gerichtete Bewegung des Helligkeitssteuer-Schiebers 400 eine Bewegung des Druckknopfes 362 nach oben hervor, wobei wiederum der Schalter 359 geschlossen wird, bevor die Bewegung des Helligkeitssteuer-Schiebers 400 auf das Potentiometer­ stellglied 401 übertragen wird.
Daher kann unter Verwendung der neuartigen Anordnung nach Fig. 6 zur mechanischen Kopplung von Schaltern mit Poten­ tiometerstellgliedern bei der Schaltung nach den Fig. 3 oder 4 die Befehlsübernahme zwischen den Haupteinheiten und den entfernt angeordneten Einheiten eines von mehre­ ren Stellen aus betätigbaren Helligkeitssteuersystems einfach dadurch erreicht werden, daß der Helligkeitssteuer- Schieber auf die gewünschte Steuerposition bewegt wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Befehlsgabe auch dadurch übertragen werden kann, daß der Helligkeits­ steuer-Schieber in irgendeiner Richtung bewegt wird, selbst wenn sich das Potentiometerstellglied an einem Ende seines Bewegungshubes befindet.
Wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, können die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auf ein System erstreckt wer­ den, das zwei oder mehr Steuereinheiten verwendet, die an Stellen angeordnet werden können, die von einer Haupt­ steuerung entfernt liegen. Die Ausführungsform nach Fig. 7 schließt eine Hauptsteuereinheit 420 ein, die zwischen einer Wechselspannungsquelle 22 und einer Last 23 ein­ geschaltet ist. Die Hauptsteuereinheit 420 kann typischer­ weise im wesentlichen die gleiche Schaltung sein, wie sie bei 20 in Fig. 3 gezeigt ist. Zusätzlich schließt die Ausführungsform nach Fig. 7 eine erste Nebenstellenein­ heit 421, eine zweite Nebenstelleneinheit 422, eine n-te Nebenstelleneinheit 423 und eine (n-1)-te Neben­ stelleneinheit 424 ein, die alle im wesentlichen die gleiche Schaltung aufweisen. Die Nebenstelleneinheiten sind miteinander durch lediglich zwei Drähte verbunden. Die der Hauptsteuereinheit 420 am nächsten liegende Ne­ benstelleneinheit ist mit dieser in gleicher Weise mit lediglich zwei Drähten verbunden. Die Lastverdrahtung kann direkt von der Hauptsteuereinheit 420 zur Last 23 verlaufen, wie dies dargestellt ist, oder einer der Drähte, die die Nebenstelleneinheiten verbinden, kann ebenfalls zum Weiterleiten des Laststromes verwendet werden.
Eine bevorzugte Schaltung für jede der Nebenstellenein­ heiten nach Fig. 7 schließt gemäß Fig. 8 zwei Endan­ schlüsse 430 und 432 ein, die jeweils mit der Leitung 76 und der Leitung 81 der Hauptsteuereinheit 20 gemäß Fig. 3 verbunden sind. In Serie zwischen den Anschlüssen 430 und 432 sind eine Diode 434, ein Befehlsübernahme­ transistor 436 und eine Diode 438 angeschaltet. Der Tran­ sistor 436 ist typischerweise ein NPN-Transistor, bei­ spielsweise vom Typ 2N 6517, dessen Kollektor mit der Kathode der Diode 434 und dessen Emitter mit der Anode der Diode 438 verbunden ist. Die Basis des Transistors 436 ist über einen Widerstand 440 mit der Kathode eines gesteuerten "Befehlsübernahme"-Siliziumgleichrichters 442 verbunden. Die Anode des gesteuerten Siliziumgleich­ richters 442 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen ei­ nem Widerstand 474 und einem Kondensator 446 verbunden. Der Widerstand 444 und der Kondensator 446 sind in Serie zwischen den Anschlüssen 430 und 432 eingeschaltet. Die Kathode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 442 ist weiterhin über einen Widerstand 447 mit der Gate-Elek­ trode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 442 verbun­ den.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 schließt weiterhin eine Relaiswicklung 448 ein, von der ein Anschluß mit einem Kontakt eines einpoligen Arbeitskontakt-Schalters 440 vom Tastschaltertyp verbunden ist, wobei der Verbindungs­ punkt zwischen der Wicklung 448 und dem Schalter 450 weiterhin mit der Gate-Elektrode des gesteuerten Sili­ ziumgleichrichters 442 verbunden ist. Der andere Kon­ takt des Schalters 450 und der andere Anschluß der Wicklung 448 sind längs eines Relais-Kondensators 452 angeschaltet. Ein Anschluß des Kondensators 452 ist mit dem Anschluß 432 verbunden, während der andere Anschluß des Kondensators 452 über einen Widerstand 453 mit der Kathode einer Diode 454 verbunden ist. Die Anode dieser Diode ist mit dem Anschluß 430 verbunden.
Parallel zum Kondensator 452 ist eine Zenerdiode 456 an­ geschaltet, deren Kathode mit einem Anschluß einer Re­ laiswicklung 458 und deren Anode mit den Anschluß 432 verbunden ist. Ein lichtgesteuerter Triac 460 ist zwi­ schen dem anderen Ende der Wicklung 458 und dem Anschluß 432 angeschaltet. Ein gesteuerter Siliziumgleichrichter 462 ist parallel zum Triac 460 angeschaltet, wobei die Anode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 462 weiter­ hin mit dem anderen Anschluß der Relaiswicklung 458 ver­ bunden ist. Die Gate-Elektrode des gesteuerten Silizium­ gleichrichters 462 ist über einen Zweirichtungs-Silizium­ schalter 464 mit der Kathode einer Diode 466 verbunden. Die Anode der Diode 466 ist über einen Widerstand 468 mit dem Anschluß 432 verbunden. Ein Kondensator 470 ist parallel zum Widerstand 468 angeschaltet. Die Anode der Diode 466 ist weiterhin mit der Kathode der Diode 472 verbunden, deren Anode mit einem Relaiskontakt 474 in einem Relaisabschnitt 476 verbunden ist.
Der Relaisabschnitt 476 schließt weiterhin miteinander verbundene Kontakte 477 und 478, einen mit dem Anschluß 432 verbundenen Anschluß 479 und einen Anschluß 480 ein, der mit einem Anschluß 482 verbunden ist. Der Relaisab­ schnitt 476 schließt weiterhin einen ersten Relaisschalt­ arm 483 ein, der mit dem Anschluß 480 verbunden ist und abwechselnd zwischen einem Eingriff mit den Relaiskon­ takten 474 und 478 beweglich ist. Der Relaisabschnitt 476 schließt weiterhin einen weiteren Relaiskontakt 484 und einen zweiten Relaisschaltarm 485 ein, der mit dem Anschluß 479 verbunden ist und abwechselnd zwischen ei­ nem Eingriff mit den Anschlüssen 484 und 474 beweglich ist.
Die Schaltarme 483 und 485 sind mechanisch miteinander verbunden, so daß, wenn der Schaltarm 483 mit dem Relais­ kontakt 474 in Berührung steht, der Schaltarm 485 in Eingriff mit dem Kontakt 484 steht (was im folgenden als "Ein"-Position bezeichnet wird), wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Wenn andererseits die Schaltarme 483 und 485 in jeweiligem Eingriff mit den Kontakten 478 und 477 stehen (was im folgenden als "Aus"-Position bezeich­ net wird), so wird ein Kurzschluß zwischen den Anschlüs­ sen 432 und 482 ausgebildet. Die Relaiswicklungen 448 und 458 sind so angeordnet, daß, wenn die Wicklung 448 angesteuert wird, das resultierende Magnetfeld die Re­ lais-Schaltarme in die "Ein"-Position kippt, während, wenn die Wicklung 458 angesteuert wird, die Relais-Schalt­ arme in die "Aus"-Position gekippt werden.
Die Nebenstelleneinheit nach Fig. 8 schließt weiterhin ein Phasensteuer-Impulsgenerator ein, der einen Steuer­ triac 486 einschließt, dessen einer Anschluß über einen Widerstand 487 mit dem Anschluß 430 verbunden ist und dessen anderer Anschluß mit den Relaiskontakt 484 ver­ bunden ist. Der Gate-Anschluß des Triac 486 ist über ei­ nen Diac 488 und die Serienschaltung aus einem Potentio­ meter 489 und einem Widerstand 490 mit dem Anschluß 430 verbunden. Der Verbindungspunkt der Widerstände 489 und 490 ist über einen Diac 492 mit dem Relaiskontakt 484 verbunden. Der Verbindungspunkt des Diac 488 und des Widerstandes 489 ist über einen Kondensator 494 mit dem Relaiskontakt 484 verbunden. Das Potentiometer 489 schließt ein Stellglied 491 ein, das typischerweise von Hand betätigbar ist, um den Wert des Potentiometers zu ändern und das mechanisch mit dem Schalter 450 gekoppelt ist, so daß der letztere momentan betätigt wird, wenn der Helligkeitssteuer-Schieber bewegt wird.
Zwischen dem Relaiskontakt 484 und dem Anschluß 430 ist eine Serienschaltung aus einem Kondensator 495 und einem Widerstand 496 angeordnet. Der Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 495 und dem Widerstand 496 ist über einen Zweirichtungs-Siliziumschalter 497, eine Leuchtdiode 498 und einen Widerstand 499 mit dem Relaiskontakt 484 verbunden.
Die Betriebsweise der Ausführungsform nach Fig. 8 kann in vorteilhafter Weise unter der Annahme eines Falles beschrieben werden, bei dem die Hauptsteuereinheit 20 den Befehl übernommen hat und die in Fig. 8 gezeigte Nebenstelleneinheit passiv ist. In diesem Fall stehen die Relais-Schaltarme 483 und 485 in Eingriff mit den Kontakten 478 bzw. 477, so daß sich ein Kurzschluß zwi­ schen den Anschlüssen 432 und 482 ergibt. Weil eine ei­ ne resultierende Gleichspannungskomponente enthaltende Wechselspannung zwischen den Anschlüssen 430 und 432 anliegt, werden die Kondensatoren 446 und 452 durch den Strom aufgeladen, der durch die Widerstände 444 bzw. 453 fließt. Dies heißt mit anderen Worten, daß die Steu­ erleitung durch die Nebenstelleneinheit nach Fig. 8 lediglich als Bezugswert hindurchläuft, um die ent­ sprechenden Kapazitäten aufzuladen und um eine Verbin­ dung zu anderen Nebenstelleneinheiten herzustellen, die nachfolgend angeschaltet sind.
Wenn nunmehr durch eine Betätigung oder Bewegung des Helligkeitssteuer-Schiebers, der mit dem Potentiometer 489 gekoppelt ist, der Schalter 450 geschlossen wird, so entlädt sich der Kondensator 452 durch die Relais­ wicklung 448, wodurch die Relais-Schaltarme 483 und 485 in die "Ein"-Position gekippt werden. Gleichzeitig wird auch der Kondensator 446 in die Basis des Transi­ stors 436 über den gesteuerten Siliziumgleichrichter 442 entladen, der eingeschaltet wird, wenn der Schalter 450 geschlossen wird. Damit leitet der Transistor 436 und schließt momentan (über die Dioden 434 und 438) die Anschlüsse 430 und 432 kurz, so daß die Befehlsgabe von der Haupteinheit (oder irgendeiner anderen Nebenstellen­ einheit zwischen der Haupteinheit und der Nebenstellen­ einheit nach Fig. 8 übernommen wird und die Befehls­ gabe auf die Nebenstelleneinheit nach Fig. 8 übertragen wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Phasensteuer-Impulsteil der Nebenstelleneinheit aktiv und es wird ein Strompfad von dem Anschluß 432 über den Relais-Schaltkontakt 485, den Kontakt 484 und alle anderen Komponenten des Phasen­ steuer-Impulsteils zum Anschluß 430 ausgebildet.
Der Kondensator 494 lädt sich auf die Kippspannung des Diac 488 auf einer zeitabhängigen Basis entsprechend der Einstellung des Potentiometers 489 und des Wertes des Kondensators 494 auf. Wenn der Diac 488 leitet, so wird der Kondensator 494 in den Gate-Anschluß des Triac 486 entladen. Der letztere schaltet ein, wodurch der Kondensator 150 in der Hauptsteuereinheit (gemäß Fig. 3) aufgeladen wird, bis die Kippspannung des Zweirichtungs- Siliziumschalters 118 erreicht wird, wobei zu diesem Zeitpunkt ein Strom in den Gate-Anschluß 42 des Triac 24 fließt und diesen einschaltet und die Netzspannung an den helligkeitsgesteuerten Phasenanschluß 430 anlegt. Wenn daher die Nebenstelleneinheit nach Fig. 8 den Be­ fehl übernommen hat, so wirkt der Triac 486 als ein Signal- oder Schwachstrom-Steuertriac, der den Haupt­ triac 24 typischerweise ungefähr 50 ms nach dem Zünden des Triac 486 zündet, wobei der letztere zu diesem Zeit­ punkt abschaltet. Wenn die Hauptsteuereinheit oder ir­ gendeine andere Nebenstelleneinheit, die näher an der Hauptsteuereinheit liegt, so betätigt wird, daß sie den Befehl übernimmt, so wird die Diode 128 in der Haupt­ steuereinheit (Fig. 3) oder die äquivalente Diode 472 in der die Befehlsgabe übernehmenden Nebenstellenein­ heit in eine Serienschaltung mit dem Anschluß 432 gelegt, wodurch eine resultierende Ladung auf dem Kondensator 495 bis zur Kippspannung des Zweirichtungs-Silizium­ schalters 497 aufgebaut wird. Der letztere leitet daher und ein Strom fließt durch die Leuchtdiode 498. Der Lichtimpuls von der Leuchtdiode 498 aktiviert den Triac 460, so daß sich der Kondensator 452 nunmehr entlädt, jedoch durch die Wicklung 458. Das Magnetfeld der Wick­ lung 458 kippt die Relaiseinheit 476 in die "Aus"-Stel­ lung und die Nebenstelleneinheit nach Fig. 8 gibt die Befehlsgabe auf.
Wenn jedoch Nebenstelleneinheiten, die weiter von der Hauptsteuereinheit entfernt sind, so betätigt werden, daß sie den Befehl übernehmen, so wird die helligkeits­ gesteuerte Phasenleitung am Anschluß 430 momentan mit der Steuerleitung am Anschluß 482 kurzgeschlossen, und zwar in einer Weise, die ähnlich der ist, wie sie vor­ stehend in Verbindung mit der Nebenstelleneinheit nach Fig. 3 beschrieben wurde. Der momentane Kurzschluß lädt den Kondensator 470 auf die Kippspannung des Zweirich­ tungs-Siliziumschalters 464 auf, wodurch der gesteuerte Siliziumgleichrichter 462 gezündet wird. Dies dient dann zur Entladung des Kondensators 452 durch die Relais­ wicklung 458, wodurch die Relaiseinheit 476 in die "Aus"-Position gekippt wird, so daß die Befehlsgabe auf die weiter entfernt liegende Nebenstelleneinheit übertragen wird.
Wenn die weiter entfernt liegende Nebenstelleneinheit den Befehl übernommen hat, so ist die Spannung zwischen den Anschlüssen 430 und 432 im wesentlichen eine Wech­ selspannung ohne resultierende Gleichspannungskomponen­ te. Daher lädt sich der Transistor-Kondensator 446 nicht auf mehr als 1 Volt auf. In diesem Fall kann die Neben­ stelleneinheit nach Fig. 8 die Befehlsgabe von der ent­ fernteren Nebenstelleneinheit einfach dadurch übernehmen, daß die Relaiseinheit 476 in die "Ein"-Position gekippt wird. Entsprechend muß der Transistor-Kondensator 446 nicht voll aufgeladen sein, wie dies der Fall sein wür­ de, wenn die Nebenstelleneinheit nach Fig. 8 den Befehl von der Hauptsteuereinheit übernehmen müßte, wie dies weiter oben beschrieben wurde. Die Rückübertragung der Befehlsgabe von der weiter entfernt liegenden Neben­ stelleneinheit wird in einfacher Weise durch Schließen des Schalters 450 bei einer Bewegung des Stellgliedes 491 erreicht, wodurch der Relaiskondensator 452 durch die Relaiswicklung 448 entladen wird. Wie dies weiter oben erläutert wurde, kippt die Betätigung der Wicklung 448 den Relaisabschnitt 476 in die "Ein"-Position, wo­ durch die Befehlsgabe auf die Nebenstelleneinheit nach Fig. 8 übertragen wird. Die Diode 472 bewirkt das Auf­ treten einer resultierenden Gleichspannung längs der Eingangsanschlüsse der weiter entfernt liegenden Neben­ stelleneinheiten, wodurch diese abgeschaltet werden, wie dies weiter oben beschrieben wurde.
Die bevorzugten Werte der Widerstände und Kondensatoren der Ausführungsform nach Fig. 8 sind in der folgenden Tabelle III angegeben. Alle Widerstände weisen eine Nenn­ leistung von 0,5 Watt auf, wenn dies nicht anders ange­ geben ist.
Tabelle III
Vorzugsweise sind alle Dioden vom Typ 1N 4004, während alle Zweirichtungs-Siliziumschalter vom Typ Motorola MBS 4992 sind. Alle gesteuerten Siliziumgleichrichter sind vom Typ MCR 22-5, während der Triac 486 vom Typ Motorola MAC97AB ist. Weiterhin ist der Diac 488 vorzugsweise vom Typ NEC 413M mit einer Kippspannung von 30 Volt, während der Diac 492 vom Typ Teccor H 1010 mit einer Kippspannung von 60 Volt ist. Die Zenerdiode 456 ist vom Typ 1N 5252B mit einer Zenerspannung von 24 Volt. Der Transistor 436 ist vom Typ 2N 6517. Der lichtgesteuerte Triac 460 und die Leuchtdiode 498 sind zusammen in der Einheit vom Typ Mo­ torola MOC 3010 vereinigt. Der Relaisabschnitt 476, die Relaiswicklung 448 und die Relaiswicklung 458 weisen ins­ gesamt vorzugsweise die Form eines Aromat-Relais vom Typ DS2ESL2DC12V auf.
Es ist zu erkennen, daß die von einer der beschriebenen Ausführungsformen des von mehreren Stellen aus betätig­ baren Systems gesteuerte Last typischerweise durch eine Glühlampe oder mehrere Glühlampen gebildet ist, doch ist die Art der Last nicht hierauf beschränkt und die Aus­ führungsformen sind genauso auf andere Lampenarten und
andere Lasten anwendbar, wie z.B. auf Tonfrequenz, auf Videosignale, auf Geschwindigkeit, Beschleunigung, Tem­ peratur, Spannung, Strom, Winkelposition und dergleichen.

Claims (69)

1. Steuersystem zur Steuerung der Zuführung einer Wechsel­ stromleistung an eine Last von mehreren Stellen aus, gekennzeichnet durch
  • - steuerbare Zweirichtungs-Schaltereinrichtungen (24) zur Zuführung der Leistung in Abhängigkeit von den Schaltereinrichtungen (24) zugeführten Signalen,
  • - an einer ersten Stelle angeordnete Einrichtungen (20; 220; 420), die ein erstes der Steuersignale erzeugen und ein erstes Stellglied (54; 254) ein­ schließen, das einstellbar ist, um die Größe des ersten Steuersignals in veränderlichen Weise auf einen Wert einzustellen, der im wesentlichen momentan bei der Einstellung des ersten Stellglie­ des ausgebildet wird,
  • - an einer zweiten Stelle angeordnete Einrichtungen (21; 221; 421), die ein zweites der Steuersignale erzeugen und ein zweites Stellglied (94; 280) ein­ schließen, das einstellbar ist, um die Größe des zweiten Steuersignals in veränderlicher Weise auf einen Wert einzustellen, der im wesentlichen mo­ mentan bei der Einstellung des zweiten Stellglie­ des ausgebildet wird, und
  • Einrichtungen (44, 84; 244, 294) zur automatischen und abwechselnden Zuführung entweder des ersten oder des zweiten Steuersignals in Abhängigkeit da­ von, welches der Stellglieder als letztes betätigt wurde, so daß die der Last (23) zugeführte Lei­ stung im wesentlichen momentan in Abhängigkeit von dem jeweils zugeführten Steuersignal verändert wird.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung eine Gate-gesteuerte Halblei­ ter-Zweirichtungs-Schaltereinrichtung (24) zur Steuerung der Zuführung der Leistung in Abhängigkeit von der Gate- Elektrode (42; 242) der Schaltereinrichtung (24) zuge­ führten Steuersignalen ist, und daß die Einrichtungen zur automatischen Zuführung eines der Steuersignale Ein­ richtungen zur Verbindung der Gate-Elektrode der Halb­ leiter-Schaltereinrichtungen (24) entweder mit den Ein­ richtungen zur Erzeugung des ersten Steuersignals oder mit den Einrichtungen zur Erzeugung des zweiten Steuer­ signals in Abhängigkeit davon umfassen, welches der Stell­ glieder eingestellt wird.
3. Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtungen durch einen Triac (24) ge­ bildet sind.
4. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Erzeugung der Steuersignale eine Impulsgeneratorschaltung (25, 26) mit einem Trigger­ element zur Steuerung der Phase der von dem Triac (24) weitergeleiteten Leistung umfassen.
5. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweirichtungs-Schaltereinrichtungen an der ersten Stelle angeordnet sind.
6. Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (44, 84, 244, 294) zur automati­ schen und abwechselnden Zuführung eines der ersten und zweiten Steuersignale an der ersten Stelle angeordnet sind.
7. Steuersystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen in Form von lediglich zwei elektrisch leitenden Drähten (76, 81; 256, 291) zur Verbindung der an der ersten Stelle ange­ ordneten Einrichtungen (20; 220) mit den an der zweiten Stelle angeordneten Einrichtungen (21; 221).
8. Steuersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an den ersten und zweiten Stellen angeordneten Einrichtungen derartige Abmessungen aufweisen, daß sie in jeweilige übliche elektrische Wandinstallationsdosen passen.
9. Steuersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Erzeugung der Steuersignale jeweilige Potentiometer (54, 94; 254, 280) einschließen.
10. Steuersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens eines der Potentiometer ein Drehpoten­ tiometer ist.
11. Steuersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens eines der Potentiometer ein Schiebe­ potentiometer ist.
12. Steuersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Potentiometer einen jeweiligen Einstell­ widerstand einschließt, der über eine Vielzahl von Ein­ stellungen zwischen Minimal- und Maximalwerten betätig­ bar ist, um in veränderlicher Weise die Größe des je­ weils erzeugten Steuersignals zu bestimmen.
13. Steuersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Schalterelement (134; 318) mit einem ersten (54, 254) der Potentiometer gekoppelt ist und momentan bei einer Einstellung des ersten Potentiometers betätigt wird, daß ein zweites Schalterelement (109; 306) mit ei­ nem zweiten (94; 280) der Potentiometer gekoppelt ist und momentan bei einer Einstellung des zweiten Potentio­ meters betätigt wird, und daß die Einrichtungen zur Ver­ bindung der Gate-Elektrode dritte Schalterelemente (44, 84; 244, 294) einschließen, die abwechselnd auf die Be­ tätigung der ersten und zweiten Schalterelemente anspre­ chen, um die Einrichtungen (25) zur Erzeugung des ersten Steuersignals bzw. die Einrichtungen (26) zur Erzeugung des zweiten Steuersignals mit der Gate-Elektrode der steuerbaren Zweirichtungs-Schaltereinrichtungen (24) zu verbinden.
14. Steuersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ersten und zweiten Schalterelemente bei einer Einstellung des jeweiligen Potentiometers in be­ liebiger Richtung betätigt wird.
15. Steuersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der ersten und zweiten Schalterelemente me­ chanisch mit einem jeweiligen Potentiometer-Stellglied (401) derart verbunden ist, daß es bei einer Einstellung des jeweiligen Potentiometers betätigt wird.
16. Steuersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur elektronischen Feststellung der Einstellung des ersten der Potentiometer und Einrichtungen zur elektronischen Feststellung der Einstellung des zwei­ ten der Potentiometer vorgesehen sind und daß die Ein­ richtungen zur automatischen und abwechselnden Zuführung entweder des ersten oder des zweiten der Steuersignale Schalterelemente umfassen, die auf die Einrichtungen zur elektronischen Feststellung der Einstellung der Potentio­ meter ansprechen.
17. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die steuerbaren Zweirichtungs-Schaltereinrichtungen (24) sowohl von der ersten als auch von der zweiten Stelle entfernt angeordnet sind.
18. Steuersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein Luftspaltschalter (16) in Serie mit den steuerbaren Zweirichtungs-Schaltereinrichtungen (24) angeordnet ist.
19. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Leitungen (76, 81; 256, 291) an der ersten Stelle angeordnete Einrichtungen mit an der zweiten Stel­ le angeordneten Einrichtungen koppeln und daß die von diesen Leitungen geführte Leistung einen Pegel aufweist, der wesentlich unter dem Pegel der Wechselstromleistung an die Last (23) liegen.
20. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Einrichtungen (421-423) an getrennten entfernt angeordneten Stellen angeordnet und jeweils so ausgebildet sind, daß sie entsprechende zusätzliche Steuersignale erzeugen, daß jede dieser zusätzlichen Einrichtungen ein jeweiliges Stellglied (489, 491) ein­ schließt, das so einstellbar ist, daß es in veränderli­ cher Weise die Größe des entsprechenden Steuersignals bestimmt, so daß dieses einen Wert aufweist, der im we­ sentlichen momentan bei der Einstellung des jeweiligen Stellgliedes ausgebildet wird, und daß Einrichtungen (476) zur automatischen und abwechselnden Zuführung le­ diglich eines der Steuersignale in Abhängigkeit davon vorgesehen sind, welches der Stellglieder zuletzt be­ tätigt wurde, so daß die der Last (23) zugeführte Lei­ stung im wesentlichen momentan entsprechend des jeweils zugeführten Steuersignals geändert wird.
21. Steuersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale Signale sind, die hinsichtlich ihrer Phase bezüglich der Phase der Spannung der Wech­ selstromleistung gesteuert sind.
22. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Zuführung der Steuersignale einen Mikrocomputer einschließen.
23. Steuersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes piezoelektrisches Element mit einem ersten der Potentiometer gekoppelt ist, um ein erstes Befehlsübernahmesignal bei einer Betätigung des ersten Potentiometers zu erzeugen, daß ein zweites piezoelek­ trisches Element mit einem zweiten der Potentiometer gekoppelt ist und ein zweites Befehlsübernahmesignal bei einer Betätigung des zweiten Potentiometers erzeugt, und daß die Einrichtungen zur Verbindung der Gate-Elek­ trode Schalterelemente einschließen, die abwechselnd auf die Befehlsübernahmesignale ansprechen, um jeweils die Einrichtungen zur Erzeugung des ersten Steuersignals oder die Einrichtungen zur Erzeugung des zweiten Steuer­ signals mit der Gate-Elektrode der steuerbaren Zwei­ richtungs-Schaltereinrichtungen (24) zu verbinden.
24. Steuersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Schaltelemente bei einer Ein­ stellung des jeweiligen Potentiometers in irgendeiner Richtung betätigt werden, wenn sich das jeweilige Poten­ tiometer-Stellglied an einem der Enden seines Bewegungs­ hubes befindet.
25. Steuersystem nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch elektrisch leitende Drähte (404, 406), von denen ein Teil in dem jeweiligen Potentiometer-Stellglied (401) angeordnet ist, um eine elektrische Verbindung mit den ersten und zweiten Schal­ terelementen herzustellen.
26. Steuersystem zur Steuerung der Zuführung einer Wechsel­ stromleistung an eine Last von mehreren Stellen aus, dadurch gekennzeichnet, daß steuerbare elektrisch leitende, die Leistung steuern­ de Einrichtungen (24) mit einer Steuerelektrode (42) an einer ersten Stelle angeordnet sind, um den Durchgang der Leistung durch die leitende Einrichtung (24) ent­ sprechend dem Wert der Steuersignale zu steuern, die der Steuerelektrode (42) zugeführt werden, daß an der ersten Stelle Einrichtungen (25) zur Erzeugung eines ersten der Steuersignale angeordnet sind, die ein erstes Stellglied einschließen, das so einstellbar ist, daß es in veränder­ licher Weise die Größe des ersten Steuersignals bestimmt, wobei diese Größe einen Wert aufweist, der im wesentli­ chen momentan bei der Einstellung des ersten Stellgliedes ausgebildet wird, daß Einrichtungen (26) an einer zweiten Stelle angeordnet sind, um ein zweites der Steuersignale zu erzeugen, daß diese Einrichtungen (26) ein zweites Stellglied einschließen, das derart einstellbar ist, daß es in veränderlicher Weise die Größe des zweiten Steuer­ signals bestimmt, wobei diese Größe einen Wert aufweist, der im wesentlichen momentan bei der Einstellung des zweiten Stellgliedes und unabhängig von der Position des ersten Stellgliedes ausgebildet wird, daß der Wert des ersten Steuersignals unabhängig von der Position des zweiten Stellgliedes ist, daß elektrisch leitende Verbindungseinrichtungen, die aus nicht mehr als zwei Drähten bestehen, zur Verbindung der Einrichtungen an der ersten Stelle mit den Einrichtungen an der zweiten Stelle vorgesehen sind, und daß Einrichtungen (28, 30) zur ab­ wechselnden Zuführung entweder des ersten oder des zwei­ ten Steuersignals an die Steuerelektrode derart vorgese­ hen sind, daß die der Last zugeführte Leistung im wesent­ lichen momentan entsprechend des jeweils zugeführten Steuersignals geändert wird.
27. Steuersystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das die Leistung steuernde Element ein Triac (24) ist.
28. Steuersystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die an den ersten bzw. zweiten Stellen angeordneten Einrichtungen derartige Abmessungen aufweisen, daß sie in jeweilige übliche elektrische Wandinstallationsdosen passen.
29. Steuersystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (25, 26) zur Erzeugung der Steuer­ signale jeweilige Potentiometer umfassen, und daß die Stellglieder die Betätigungselemente der Potentiometer bilden.
30. Steuersystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens eines der Potentiometer ein Drehpoten­ tiometer ist.
31. Steuersystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens eines der Potentiometer ein Schiebe­ potentiometer ist.
32. Steuersystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes momentan betätigbares Schalterelement an der ersten Stelle und ein zweites momentan betätigbares Schalterelement an der zweiten Stelle vorgesehen ist, und daß entweder das erste oder das zweite Steuersignal der Steuerelektrode in Abhängigkeit davon zugeführt wird, welches der jeweiligen Schalterelemente als letz­ tes betätigt wurde.
33. Steuersystem nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Schalterelemente mit den Stell­ gliedern gekoppelt sind.
34. Steuersystem nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Schalterelemente automatisch bei einer Einstellung der Potentiometer betätigt werden.
35. Steuersystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes momentan betätigbares Schalterelement an der ersten Stelle und ein zweites momentan betätigbares Schalterelement an der zweiten Stelle angeordnet ist, und daß entweder das erste oder das zweite Steuersignal der Steuerelektrode in Abhängigkeit davon zugeführt wird, welches der Schalterelemente als letztes betätigt wurde.
36. Steuersystem nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch zumindestens einen Luftspaltschalter (16) in Serie mit der steuerbaren, elektrisch leitenden, die Leistung steuernden Einrich­ tung (24).
37. Steuersystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Leitungen die an der ersten Stelle an­ geordneten Einrichtungen mit den an der zweiten Stelle angeordneten Einrichtungen koppeln, und daß die von den Leitungen übertragene Leistung einen Pegel aufweist, der wesentlich unter dem Pegel der der Last (23) zugeführten Wechselstromleistung liegt.
38. Steuersystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Einrichtungen an weiteren getrennten ent­ fernt angeordneten Stellen angeordnet sind, daß jede die­ ser Einrichtungen zur Erzeugung entsprechender zusätzli­ cher Steuersignale ausgebildet ist, daß jede dieser Ein­ richtungen ein jeweiliges Stellglied einschließt, das derart einstellbar ist, daß es in veränderlicher Weise die Größe des entsprechenden Steuersignals bestimmt, wo­ bei diese Größe einen Wert aufweist, der im wesentlichen momentan bei der Einstellung des jeweiligen Stellgliedes ausgebildet wird, und daß Einrichtungen zur abwechselnden Zuführung eines der Steuersignale an die Steuerelektrode derart vorgesehen sind, daß die der Last zugeführte Lei­ stung im wesentlichen momentan in Abhängigkeit von dem jeweiligen zugeführten Steuersignal geändert wird.
39. Steuersystem nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale hinsichtlich ihrer Phase bezüglich der Phase der Spannung der Wechselstromleistung gesteuert sind.
40. Momentan betätigbarer Druckknopfschalter, gekennzeichnet durch ein elektrisch isolie­ rendes hohles Gehäuseteil (368) mit Öffnungen (370, 372) an seinen gegenüberliegenden Enden, wobei in jeder der Öffnungen ein elektrisch isolierender Druckknopf (360, 362) angeordnet ist, und wobei die Druckknöpfe im wesent­ lichen in Richtung aufeinander zu und voneinander fort beweglich sind, Einrichtungen (386, 387) zur elastischen Vorspannung der Druckknöpfe relativ zueinander, einen ersten elektrischen Kontakt und einen zweiten elektri­ schen Kontakt, die normalerweise einen geschlossenen elek­ trischen Kreis miteinander bilden, und Einrichtungen zur Befestigung der Druckknöpfe und der Kontakte derart, daß eine Bewegung eines der Druckknöpfe in seiner jeweiligen Öffnung gegen die elastischen Vorspanneinrichtungen die normalerweise geschlossene Verbindung zwischen den Kon­ takten öffnet.
41. Druckknopfschalter nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckknopf (360, 362) eine elektrisch leiten­ de Schicht (367, 369) aufweist, die ohne Klebemittel an einer jeweiligen Oberfläche befestigt ist.
42. Druckknopfschalter nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckknopf (360, 362) eine elektrisch leitende Schicht (367, 369) aufweist, die auf einer Oberfläche des Druckknopfes angeordnet ist und in elektrischer Verbin­ dung mit den ersten und zweiten Kontakten steht, so daß eine Bewegung eines der Druckknöpfe in der jeweiligen Öffnung gegen die Vorspannung der elastischen Vorspann­ einrichtungen die Verbindung zwischen der jeweiligen Schicht und den ersten und zweiten Kontakten unterbricht.
43. Druckknopfschalter nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckknopf (360, 362) eine elektrisch leitende Schicht (367, 369) aufweist, die auf einer jeweiligen Oberfläche des Druckknopfes angeordnet ist, daß die ela­ stischen Vorspanneinrichtungen (386, 387) elektrisch leitend sind und die jeweiligen elektrisch leitenden Schichten elektrisch mit dem ersten Kontakt (378) ver­ binden, und daß jede der Schichten (367, 369) mit dem zweiten Kontakt derart in Verbindung steht, daß eine Be­ wegung eines der Druckknöpfe in der jeweiligen Öffnung gegen die Vorspannung der Vorspanneinrichtungen die Ver­ bindung zwischen der jeweiligen Schicht und dem zweiten Kontakt öffnet.
44. Druckknopfschalter nach Anspruch 40, gekennzeichnet durch als Teil des Gehäuses (368) ausgebildete Einrichtungen zur Verhinderung eines übermäßigen Hubes der Druckknöpfe.
45. Druckknopfschalter nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopfschalter in Verbindung mit einem Po­ tentiometer-Stellglied (401) und einem Betätigungsschie­ ber (400) für das Potentiometer verwendet wird, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die den Betätigungsschie­ ber und das Stellglied mit dem Schalter mechanisch kop­ peln, so daß eine Bewegung des Betätigungsschiebers mo­ mentan die normalerweise geschlossene elektrische Ver­ bindung zwischen den Kontakten öffnet, bevor die Bewe­ gung auf das Stellglied übertragen wird.
46. Druckknopfschalter nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckknopf eine elektrisch leitende Schicht aufweist, die auf einer jeweiligen Oberfläche des Druck­ knopfes angeordnet ist und in elektrischer Verbindung mit den ersten und zweiten Kontakten steht, so daß eine Bewegung eines der Druckknöpfe in der jeweiligen Öff­ nung gegen die Wirkung der elastischen Vorspanneinrich­ tungen die Verbindung zwischen der jeweiligen Schicht und den ersten und zweiten Kontakten öffnet.
47. Druckknopfschalter nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckknopf eine elektrisch leitende Schicht aufweist, die auf einer jeweiligen Oberfläche des Druck­ knopfes angeordnet ist, daß die Einrichtungen zur ela­ stischen Vorspannung des Druckknopfes elektrisch lei­ tend sind und jede der Schichten mit dem ersten Kontakt elektrisch verbinden, und daß jede der Schichten weiter­ hin mit dem zweiten Kontakt derart verbunden ist, daß eine Bewegung eines der Druckknöpfe in der jeweiligen Öffnung gegen die Vorspannung der elastischen Vorspann­ einrichtungen die Verbindung zwischen der jeweiligen Schicht und dem zweiten Kontakt öffnet.
48. Druckknopfschalter mit momentaner Betätigung, gekennzeichnet durch elektrisch isolie­ rende hohle Gehäuseteile (386) mit an entgegengesetzten Enden angeordneten Öffnungen (370, 372), in denen je­ weils ein elektrisch isolierender Druckknopf (360, 362) angeordnet ist, wobei die Druckknöpfe im wesentlichen in Richtung aufeinander zu und voneinander fort beweg­ lich sind, Einrichtungen (386, 387) zur elastischen Vor­ spannung der Druckknöpfe relativ zueinander, einen ersten elektrischen Kontakt (378) und einen zweiten elektri­ schen Kontakt (388), die in normalerweise offener elek­ trischer Verbindung miteinander stehen, und Einrichtun­ gen zur Befestigung der Druckknöpfe und der Kontakte derart, daß eine Bewegung eines der Druckknöpfe in sei­ ner jeweiligen Öffnung gegen die Vorspannung der Vor­ spanneinrichtungen die normalerweise offene Verbindung zwischen den Kontakten schließt.
49. Druckknopfschalter nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Druckknopf (360, 362) eine elektrisch lei­ tende Schicht (367, 369) an einer jeweiligen Oberfläche ohne Klebemittel angebracht ist.
50. Druckknopfschalter nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckknopf eine elektrisch leitende Schicht aufweist, die auf einer jeweiligen Oberfläche des Druck­ knopfes derart angeordnet ist, daß eine Bewegung eines der Druckknöpfe in der jeweiligen Öffnung gegen die Vor­ spannung der elastischen Vorspanneinrichtungen die Ver­ bindung zwischen der jeweiligen Schicht und den ersten und zweiten Kontakten schließt.
51. Druckknopfschalter nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Druckknöpfe (360, 362) eine elektrisch lei­ tende Schicht (367, 369) aufweist, die auf einer jewei­ ligen Oberfläche des Druckknopfes angeordnet ist, daß die elastischen Vorspanneinrichtungen (386, 387) elek­ trisch leitend sind und eine jeweilige Schicht mit dem ersten Kontakt (378) verbinden, und daß jede der Schich­ ten weiterhin mit dem zweiten Kontakt lediglich dann in Verbindung steht, wenn eine Bewegung eines der Druckknöp­ fe in der jeweiligen Öffnung gegen die Vorspannung der Vorspanneinrichtungen die Verbindung zwischen der jewei­ ligen Schicht und dem zweiten Kontakt (388) schließt.
52. Druckknopfschalter nach Anspruch 48, gekennzeichnet durch als Teil der Gehäuse­ teile gebildete Einrichtungen zum Verhindern einer über­ mäßigen Bewegung der Druckknöpfe.
53. Druckknopfschalter nach Anspruch 48, in Verbindung mit einem Potentiometer-Stellglied und einem Betätigungs­ schieber, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur mechanischen Kopplung des Betätigungsschiebers und des Stellgliedes mit dem Schalter derart, daß eine Bewe­ gung des Schiebers momentan die normalerweise offene elektrische Verbindung zwischen den Kontakten schließt, bevor die Bewegung auf das Stellglied übertragen wird.
54. Druckknopfschalter nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckknopf eine elektrisch leitende Schicht aufweist, die auf einer jeweiligen Oberfläche des Druck­ knopfes angeordnet ist, so daß eine Bewegung eines der Druckknöpfe in der jeweiligen Öffnung gegen die Vorspan­ nung der Vorspanneinrichtungen die Verbindung zwischen der jeweiligen Schicht und den ersten und zweiten Kon­ takten schließt.
55. Druckknopfschalter nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckknopf eine elektrisch leitende Schicht aufweist, die auf einer Oberfläche des Druckknopfes an­ geordnet ist, daß die Einrichtungen zur elastischen Vor­ spannung elektrisch leitend sind und jede der Schichten elektrisch mit dem ersten Kontakt verbinden, und daß je­ de der Schichten weiterhin mit dem zweiten Kontakt le­ diglich dann verbunden ist, wenn eine Bewegung eines der Druckknöpfe in seiner jeweiligen Öffnung gegen die Vor­ spannung der elastischen Vorspanneinrichtungen die Ver­ bindung zwischen der jeweiligen Schicht und dem zweiten Kontakt schließt.
56. Steuersystem zur Steuerung der Zuführung einer Wechsel­ strom-Leistung an eine Last von mehreren Stellen aus, gekennzeichnet durch
  • - eine Haupteinheit (20; 420), die steuerbare Lei­ stungssteuereinrichtungen (24) mit einer Steuer­ elektrode (42) zur Steuerung der Weiterleitung der Leistung in Abhängigkeit von der Steuerelek­ trode zugeführten Steuersignalen, ein erstes der Steuersignale erzeugende Einrichtungen (25) mit einem ersten Stellglied, das bewegbar ist, um die Größe des ersten Steuersignals über einen kontinuierlichen Bereich von Werten zu bestimmen, wobei der Wert des ersten Steuersignals durch die Position des ersten Stellgliedes und im wesent­ lichen momentan hei der Einstellung des ersten Stellgliedes ausgebildet wird, und Schalterein­ richtungen (28) einschließt, die zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar sind,
  • - Hauptbetätigungseinrichtungen (30) zur Bewegung der Schaltereinrichtungen zwischen den ersten und zweiten Positionen in Abhängigkeit von Signalen,
  • - eine entfernt angeordnete Einheit (21), die ein zweites der Steuersignale erzeugende Einrichtungen (26) mit einem zweiten Stellglied, das so einstell­ bar ist, daß die Größe des zweiten Steuersignals über einen kontinuierlichen Bereich von Werten in veränderlicher Weise bestimmt wird, wobei der Wert des zweiten Steuersignals durch die Position des zweiten Stellgliedes und im wesentlichen momentan bei der Einstellung des zweiten Stellgliedes aus­ gebildet wird, und eine Hilfsbetätigungseinrich­ tung (34) einschließt, die auf durch die Bewegung des zweiten Stellgliedes erzeugte Signale anspricht, um ein Ausgangssignal am Ausgang der Hilfsbetäti­ gungseinrichtungen zu erzeugen,
  • - wobei die Hauptbetätigungseinrichtungen so ange­ schaltet sind, daß sie in Abhängigkeit von bei der Bewegung des ersten Stellgliedes erzeugten Signalen und von von der Hilfsbetätigungseinrich­ tung erzeugten Signalen betätigt werden, so daß bei einer Bewegung der Schaltereinrichtungen (28) durch die Hauptbetätigungseinrichtung (30) in die erste Position das erste Steuersignal der Steuer­ elektrode zugeführt wird und die Hauptbetätigungs­ einrichtung mit dem Ausgang der Hilfsbetätigungs­ einrichtungen verbunden ist, während bei einer Bewegung der Schaltereinrichtungen durch die Hauptbetätigungseinrichtung in die zweite Posi­ tion das zweite Steuersignal der Steuerelektrode zugeführt wird und die Hauptbetätigungseinrichtung von dem Ausgang der Hilfsbetätigungseinrichtung getrennt wird.
57. Steuersystem nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Erzeugung der Steuersignale Po­ tentiometer einschließen.
58. Steuersystem nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens eines der Potentiometer ein Schiebepo­ tentiometer ist.
59. Steuersystem nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des ersten Stellgliedes bewirkt, daß die Betätigungseinrichtungen die Schaltereinrichtungen in die erste Position bewegen.
60. Steuersystem nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des zweiten Stellgliedes bewirkt, daß die Betätigungseinrichtungen die Schaltereinrichtungen in die zweite Stellung bewegen.
61. Steuersystem nach Anspruch 56, gekennzeichnet durch Einrichtungen in Form von lediglich zwei elektrisch leitenden Drähten zur Ver­ bindung der Haupteinheit und der entfernt angeordneten Einheit miteinander.
62. Von mehreren Stellen aus betätigbares Steuersystem zur Erzeugung eines veränderlichen Ausgangssignals, gekennzeichnet durch
  • - an einer ersten Stelle angeordnete Einrichtungen zur Erzeugung eines ersten Steuersignals, mit ei­ nem ersten Stellglied, das einstellbar ist, um in veränderlicher Weise die Größe des ersten Steuer­ signals auf einen Wert einzustellen, der im we­ sentlichen momentan bei der Einstellung des er­ sten Stellgliedes ausgebildet wird,
  • - an einer zweiten Stelle angeordnete Einrichtungen zur Erzeugung eines zweiten Steuersignals, mit ei­ nem zweiten Stellglied, das einstellbar ist, um in veränderlicher Weise die Größe des zweiten Steuersignals auf einen Wert einzustellen, der im wesentlichen momentan bei der Einstellung des zwei­ ten Stellgliedes ausgebildet wird,
  • - Einrichtungen zur Erzeugung eines veränderlichen Ausgangssignals in Abhängigkeit von der Zuführung der Steuersignale, und
  • - Einrichtungen zur automatischen Zuführung entweder des ersten oder des zweiten Steuersignals an die Einrichtungen zur Erzeugung des veränderlichen Ausgangssignals in Abhängigkeit davon, welches der Stellglieder zuletzt betätigt wurde, so daß das Aus­ gangssignal im wesentlichen momentan in Abhängig­ keit von dem jeweils zugeführten Steuersignal ver­ änderbar ist.
63. Steuersystem nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Erzeugung der Steuersignale je­ weilige Potentiometer umfassen.
64. Steuersystem nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens eines der Potentiometer ein Schiebepo­ tentiometer ist.
65. Steuersystem nach Anspruch 62 und 64, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal den Lautstärkepegel eines Tonfre­ quenzsignals steuert.
66. Steuersystem nach Anspruch 62 und 64, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal den Helligkeitspegel eines Fern­ sehbildes steuert.
67. Steuersystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Schutzeinrichtungen (83) zum Schutz der Einrichtungen an der ersten Stelle und der Einrichtungen an der zweiten Stelle gegen Schä­ den aufgrund einer Fehlverdrahtung.
68. Steuersystem nach Anspruch 13 oder 33, gekennzeichnet durch eine flexible Druck­ schaltungsplatte zur Herstellung einer elektrischen Ver­ bindung zu den ersten und zweiten Schalterelementen.
69. Steuersystem nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch elektrisch leitende Drähte, von denen ein Teil in dem jeweiligen Potentio­ meterstellglied angeordnet ist, um eine elektrische Ver­ bindung an die ersten und zweiten Schalterelemente her­ zustellen.
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