DE2313922B2 - Kupplungsmechanismus fuer magnetband- kassettenspeicher - Google Patents

Kupplungsmechanismus fuer magnetband- kassettenspeicher

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DE2313922B2 DE19732313922 DE2313922A DE2313922B2 DE 2313922 B2 DE2313922 B2 DE 2313922B2 DE 19732313922 DE19732313922 DE 19732313922 DE 2313922 A DE2313922 A DE 2313922A DE 2313922 B2 DE2313922 B2 DE 2313922B2
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Kent W. American Fork Utah Hanson (V.StA.)
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Sperry Rand Corp., New York, N.Y. (V.StA.)
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D41/12Freewheels or freewheel clutches with hinged pawl co-operating with teeth, cogs, or the like
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Magnetband-Kassettenspeicher mit einem umkehrbaren Elektromotor, der über einon drehrichtungsttbhängigen Kupplungsmechanismus aus mindestens drei koaxial und drehbar auf einer Welle angeordneten Rollen entweder die Aufwikkelspule in der einen Richtung oder die Vorratsspule in der anderen Richtung antreibt, wobei die beiden äußeren Rollen mit der jeweiligen Spule und die mittlere Rolle mit der Antriebswelle des Elektromotors in ständiger Wirkverbindung stehen.
Bei dem einen Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters Nr. 69 16 595 wird von einem mit Wechselstrom gespeisten Elektromotor, dessen Laufrichtung umschaltbar ist, über eine Leerlaufrolle und ein Schwungrad eine Antriebswelle in Umlauf gehalten, gegen deren äußeren Umfang von einer Andruckrolle das Magnetband festgehalten wird. Diese Antriebswelle ziei.t das Magnetband mit gleichbleibender Geschwindigkeit an einem Magnetkopf zum Lesen oder Schreiben vorbei und leitet es zu einer Aufwickelspule weiter, die ihrerseits von einem umkehrbaren Gleichstrommotor über einen Kupplungsmechanismus angetrieben wird. Zwischen dem Kupplungsmechanismus und der Vorratsspule, von der das Magnetband abgezogen wird, besteht ebenfalls eine mechanische Verbindung, die jedoch auf Leerlauf geschaltet ist, da normalerweise die Vorratsspule vom abgezogenen Magnetband und nicht vom Gleichstrommotor in Drehung versetzt wird. Sobald das Magnetband jedoch zur Vorratsspule rückgespult werden muß, wird die Antriebsrichtung der beiden Elektromotoren umgekehrt, und der Kupplyngsmechanismus muß selbsttätig den Antrieb des Gleichstrommotors von der Aufwirkeispule zur Vorratsspule umschalten. Der Kupplungsmechanisraus enthält zwei locker auf der Antriebswelle des Gleichstrommotors sitzende Riemenscheiben, die von zwei Abstandsscheiben und einem zwischen diesen koaxial auf der Antriebswelle festsitzenden Schneckengewinde getrennt gehalten werden. Auf dem Schneckengewinde wird eine Schwungscheibe geführt, die je nach der Drehrichtung der Antriebswelle infolge ihrer Trägheit an der einen oder anderen Abstawdsscheibe in Reibungseingriff kommt und dadurch die eine oder andere bislang locker auf der Antriebswelle sitzende Riemenscheibe festzieht, damit entweder über diese die Aufwickelspule oder die Vorratsspule vom Gleichstrommotor angetrieben wird.
Beim zweiten Gegenstand des deutschen Gebrauchsmusters ist nur ein Elektromotor angewendet, auf dessen Antriebswelle ebenfalls ein Schneckengewinde zwischen zwei Abstandsscheiben aufgezogen ist Das auf dem Schneckengewinde geführte Schwungrad ist als zweifaches Kegelrad ausgebildet und gelangt je nach der Drehrichtung des Elektromotors in die Nachbarschaft der einen oder anderen Abstandsscheibe. In dieser Nachbarschaft erfolgt ein Eingriff mit je einem weiteren Kegelrad, das am Ende je eines Zapfens montiert ist, mit dem die Aufwitkcl oder Vorratsspule umläuft
Die Benutzung von Schneckengewinden mit dem zugehörigen Schwungrad als Kupplungsmechanismus zwischen der Antriebswelle eines umkehrbaren Elektromotors und dem einen oder anderen die Aufwickeloder Vorratsspule antreibenden Zapfen hat sich als nicht betriebssicher erwiesen, da sich das Schwungrad leicht an der einen Abstandsscheibe derartig verklemmt, daß es in dieser Position selbst nach der Bewegungsumkehr der Antriebwelle verbleibt Auch ein Verklemmen in einer Zwischenstellung ist nicht ausgeschlossen, wenn das Schneckengewinde bei längerem Gebrauch verschmutzt oder verschließt
Aus der USA-Patentschrift Nr. 35 01 103 sind d<-ei- und fünfteilige Kupplungsmechanismen mit einer feststehenden Welle bekannt, auf der eine in der Mitte befindliche Rolle durch Reibungseingriff mit dem Magnetband und einer gegen dessen andere Seite anliegenden Triebrolle den Antrieb erhält. Die beiden äußeren Rollen übertragen dann den Antrieb weiter über je einen Riemen zur Aufwickelspule oder Vorratsspule in Abhängigkeit von der Drehrichtung der in der Mitte befindlichen Rolle. Die Kupplung zwischen der mittleren Rolle und den beiden äußeren Rollen wird durch je zumindest eine Schraubenfeder hergestellt, die um die Nabe der mittleren Rolle herumgelegt ist und mit ihrem einen Ende in einen Ausschnitt in der übergestülpten Nabe der jeweiligen äußeren Rolle eingreift Auf Grund dieser Federanordnung nimmt die mittlere Rolle bei ihrem Antrieb in der einen Richtung die eine äußere Rolle mit, während die andere äußere Rolle freilaufen kann. Das Gewinde der Schraubenfeder wird nämlich beim Antrieb in der einen Richtung auf der Nabe der mittleren Rolle festgezogen, so daß eine feste Verbindung zwischen der mittleren und äußeren Rolle zustandekommt; beim Antrieb in der Gegenrichtung
5 feste Verbindung gelöst da die Schraubenfei der Nabe der mittleren Rolle freikommt »Anwendung von Schraubenfedern zur Kraftüberjnnerhalb eines Kupplungsmechanismus mit
Rollen hat sich auf die Dauer nicht als j erwiesen, das Schraubenfedern, falls sie aus Stählen angefertigt sind, leicht zum Reißen Bei einer Verwendung teuerer Stähle wird ein
- Kupplungsmechanismus sehr kostspielig.
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für 1 Kupplungsmechanismus zwischen mehreren RoI-1 betriebssicheres und unkostspieliges Hilfsmittel , das beim Antrieb der mittleren Rolle in der Richtung die eine äußere Rolle freigibt und die ; äußere Rolle zwangsweise mitnimmt ] *
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, !die mittlere Rolle aus einem äußeren angetriebenen „körper und einem in gewissem Umfang relativ zu !em drehbaren, inneren Element zusammengesetzt ist, das zwei vom Ringkörper in Abhängigkeit von einer relativen Bewegung zueinander betätigbare Klinken trägt von denen die eine beim Antrieb in der einen Richtung die eine mit der Aufwickelspule zusammenwirkende, äußere Rolle und die andere beim Antrieb in der anderen Richtung die andere mit der Vorratsspule zusammenwirkende, äußere Rolle mitnimmt.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Klinken von je einem auf einem Stift schwenkbar gelagerten Hebel gebildet, dessen eines Ende sowohl gegen einen Anschlag des inneren Elementes als auch gegen einen Anschlag der äußeren Rolle zur Anlage kommt und dessen anderes Ende mit einem am Ringkörper angebrachten Stift derart in Eingriff steht, daß der Hebel bei der Drehung des Ringkörpers relativ zum inneren Element um seine vom Stift gebildete Achse geschwenkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anschließend im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Magnetband-Kassettengerät in dem die Erfindung angewendet wird,
Fig.2 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht des Gerätes, gesehen in Richtung der Pfeile 2 ? der Fi g. I, und
F i g. 3 eine ähnliche Ansicht in Richtung der Pfeile 3-3 der F ig. 1.
F 1 g. I ist eine Draufsicht auf ein Magnetband-Kassettengerät 10, in dem der Kupplungsmechanismus untergebracht ist. Zu ihm gehören eine Kassette 12 und eine gegossene und geformte Tragplatte 14 für die Lese-ZSchreib-Köpfe, die informationen von einem Magnetband ablesen bzw. in dieses einschreiben, während es von der Lese/Schreib- und Rücklauf spule gehaltert wird. Das Magnetband wird von einem Elektromotor 16 und einem Treibriemen 18 am Lese/Schreib-Kopf vorbeibewegt. Der Treibriemen 18 ist über eine Treibrolle 17 und eine Leerlauf rolle 20 geführt, mit der eine weitere Leerlaufrolle 22 gemeinsam umläuft Über die letztere ist ein Riemen 24 hinweggeführt der entsprechend der Drehrichtung des Elektromotors 16 über einen Kupplungsmechanismus 26 entweder eine Rolle 28 zum Lesen/Schreiben in der einen Richtung z. B. gegen den Uhrzeigersinn oder eine Riemenscheibe 30 zum Rückspulen in der entgegengesetzten Richtung antreibt.
Die Fig.2 und 3 sind teilweise aufgeschnittene Ansichten des Magnetband-Kassettengerätes 10, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 bzw. 3-3 der F i g. 1. Mit Hilfe des Kupplungsmechanismus 26 wird wahlweise vom Elektromotor 16 ein Zapfen 40 der Lese-/Schreib-Spule oder ein Zapfen 42 der Rücklaufspule angetrie ben. Er weist einen äußeren Ringkörper 44 auf, der vom Riemen 24 im oder gegen den Uhrzeigersinn angetrieben wird. Innerhalb des Ringkörpers 44 befindet sich ein drehbares Element 46, das mit Hilfe zugehöriger Stifte 52 und 53 auf diametral gegenüberliegenden, parallelen Befestigungsebenen 50 und 51 zwei axial entgegengerichtete als Klinken dienende Hebel 48 und 49 (F i g. 3) trägt Die Hebel 48 und 49 sind um die Stifte 52 und 53 des Elementes 46 drehbar, so daß sie sich parallel zu einer Achse 60 zum äußeren Ringkörper 44 und Element 46 entgegengesetzte axial ausrichten können, wie von ihren zugehörigen Anschlagstiften 54 und 55 an den Befestigungsebenen 50 und 51 festgelegt ist.
Weitere Stifte 56 und 57, die sich gemeinsam mit dem äußeren Ringkörper 44 bewegen, stehen mit Schlitzen 58 und 59 der Hebel 48 und 49 derart in Eingriff, daß die letzteren bei der Drehung des Ringkörpers 44 um ihre Achsen, also die Stifte 52 und 53 geschwenkt werden; wenn der Ringkörper 44 gegen den Uhrzeigersinn gemäß F i g. 1 gedreht wird, schwenkt der erste Hebel
48 in die axiale Ausrichtung mit der Achse 60, also in die zur Achse 60 des Kupplungsmechanismus 26 parallele Lag«.·, während der andere Hebel 49 die axiale Ausrichtung aufgibt; wenn dagegen der äußere Ringkörper 44 in der Uhrzeigerrichtung der F i g. 1 gedreht wird, wird der andere Hebel 49 in die axia'e Ausrichtung geschwenkt, während der erste Hebel 48 diese verläßt. Im Falle der axialen Ausrichtung greift der betreffende Hebel 48 oder 49 in einen Anschlag 62 der Rolle 28 (F i g. 2) oder 63 einer Rolle 64 ein (F i g. 3); folglich werden die Rollen 28 bzw. 64 einzeln abwechselnd in oder gegen den Uhrzeigersinn angetrieben. Die Rolle 28 treibt dabei über eine Welle 66 den Zapfen 40 mit der Lese/Schreib-Spule an, während die Rolle 64 über einen Riemen 32 und den Zapfen 42 die zugehörige Riemenscheibe 30 für den Rücklauf antreibt.
Bei den Ausführungsformen der F i g. 2 und 3 wird der Ringkörper 44 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben; daher ist der Heoel 48 in F i g. 2 in ausgezogenen Linien in axialer Ausrichtung zur Achse 60 und in Eingriff mit dMti Anschlag 62 der Rolle 28 dargestellt, damit der letztere gegen den Uhrzeigersinn angetrieben wird. Die Rolle 28 treibt ihrerseits die Welle 66 und den Zapfen 40 gegen den Uhrzeigersinn an. Der entsprechende Hebel
49 ist in der F i g. 3 auf der Rückseite des Elementes 46 durch ausgezogene Linien dargestellt und hat die axiale Ausrichtung zur Achse 60 verlassen, ohne daß er mit dem Anschlag 63 in Eingriff steht, so daß die Rolle 64 vom Element 46 her eine Antriebskraft aufnimmt.
Wenn der Ringkörper 44 plötzlich in umgekehrter Richtung, also im Uhrzeigersinn angetrieben werden sollte, würde er bezüglich des Elementes 46 in dieser Richtung umlaufen, wobei die Stifte 56 und 57 ihren zugehörigen Hebel 48 bzw 49 um seinen Drehpunkt, der vom Stift 52 bzw. 53 gebildet wird, schwenken würden. Der Hebel 48 würde dann aus der axialen Ausrichtung herausgedreht und vom Anschlag 62 der Rolle 28 freikommen, während der Hebel 49 dann in die axiale Ausrichtung, also in Eingriff mit dem Anschlag 63 der Rolle 64 gedreht würde. Bei der Drehrichtung des Ringkörpers 44 im Uhrzeigersinn würde dieser über den Stift 57, den Hebel 49 und den Anschlag 63 die Rolle 64 im Uhrzeigersinn antreiben. Die Roile 64 treibt dann mit Hilfe des Riemens 32, der Riemenscheibe 30, einer Welle 68 und des Zapfens 42 die Rücklaufspule an, um
das Magnetband in der Kassette 12 riickzuspulen. Dementsprechend wird bei der Drehung des Ringkörpers 44 im Uhrzeigersinn, wie bereits erwähnt, der Hebel 48 aus seiner axialen Ausrichtung herausgebracht und vom Anschlag 62 der Rolle 28 gelöst, so daß der Zapfen 40 keine Antriebskraft vom Element 46 aufnimmt; bei dieser Arbeitsweise nehmen die Hebel 48 und 49 eine Lage ein, die in den Fig.2 und 3 durch gestrichelte Linien wiedergegeben ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Magnetband-Kassettenspeicher mit einem um· kehrbaren Elektromotor, der über einen drehrich- s tungsabhängigen Kupplungsmechanismus aus mindestens drei koaxial und drehbar auf einer Welle angeordneten Rollen entweder die Aufwickelspule in der einen Richtung oder die Vorratsspule in der anderen Richtung antreibt, wobei dip beiden äußeren Rollen mit der jeweiligen Spule und die mittlere RoUe mit der Antriebswelle des Elektromotors in ständiger Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Rolle aus einem äußeren angetriebenen Ringkörper (44) und einer* in gewissen Umfang relativ zu diesem drehbaren, inneren Element (46) zusammengesetzt ist, das zwei vom Ringkörper in Abhängigkeit von einer relativen Bewegung zueinander (44) betätigbare Kliniken (48, 49) trägt, von denen die eine (48) beim Antrieb in der einen Richtung die eine mit der Aufwickelspule zusammenwirkende, äußere Rolle (28) und die andere (49) beim Antrieb in der anderen Richtung die andere mit der Vorratsspule zusammenwirkende, äußere Rolle (64) mitnimmt.
2. Magnetband-Kassettenspeicher nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken von je einem auf einem Stift (52, 53) schwenkbar gelagerten Hebel (48,49) gebildet sind, dessen eines Ende sowohl gegen einen Anschlag (54, 55) des inneren Elementes (46) als auch gegen einen Anschlag (62,63) der äußeren Rolle (28 bzw. 64) zur Anlage kommt und dessen anderes Ende mit einem am Ringkörper (44) angebrachten Stift (56, 57) derart in Eingriff steht, daß der Hebel (48,49) bei der Drehung des Ringkörpers (44) relativ zum inneren Element (46) um seine vom Stift (52, 53) gebildete Achse geschwenkt wird.
DE19732313922 1972-03-29 1973-03-21 Kupplungsmechanismus fuer magnetband- kassettenspeicher Granted DE2313922B2 (de)

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