DE2313896A1 - Vorrichtung zur bildung einer faser(stoff)bahn - Google Patents
Vorrichtung zur bildung einer faser(stoff)bahnInfo
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Description
Patentanwalt 23 I 38 "θ
Karl A. Brose
Dipl.-lr.g.
0-8023 München - Pullach
Wieaerrfr.2,T.Mdin.7«0570,793t78Z . ·
Wieaerrfr.2,T.Mdin.7«0570,793t78Z . ·
Ί/Ρζ München-Pullach, 20. März 1973
A. Ahlström Osakeyhtiö, Noormarkku, Finnland
Vorrichtung zur Bildung einer Faser(stoff)bahn.
Die Erfindung betrifft eine zur Bildung einer Faserbahn (Faservlies) geeignete "Vorrichtung, die einen mit einer
oder mehreren Saugzonen ausgerüsteten Saugzylinder (Saugwalze) zur Entwässerung der Faserbahn, ein erstes über die
Saugzone bzw. -zonen des Saugzylinders laufendes endloses Sieb (Siebtuch), das das Einsaugen von Fasern in den Saugzylinder
verhindert, eine mit dem ersten Sieb zusammenwirkende flüssigkeitsdurchlässige, elastische endlose Stützbahn
(Tragbahn) zum Transportieren der Faserbahn über die Saugzylinderoberfläche zwischen dem ersten Sieb und der endlosen
Stützbahn und Spann- sowie Leitwalzen für das erste Sieb und die endlose Stützbahn umfaßt.
Man kennt bereits eine Vielzahl verschiedener Faserbahnbildungsvorrichtungen
des vorgenannten Typs. So ist z. B. auch eine Bahnbildungsvorrichtung bekannt, bei der zwei zusammenwirkende
endlose Siebe (Siebtücher) über einen Teil der Saugzylinderoberfläche
laufen, wobei die Fasersuspension vor dem Saugzylinder zwischen diese Siebe gespeist wird. Danach wird die
Faserbahn über den Teil der Saugzylinderoberfläche, an dem sich die Saugzone befindet, geführt, wobei Wasser in den Saugzylinder
gesaugt und gleichzeitig ein Teil des in der Faserbahn enthaltenen Wassers durch das äußere Sieb gepreßt wird.
Schließlich werden die Siebe von der Zylinderoberfläche und
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voneinander abgehoben, wobei die Faserbahn auf dem einen Siebtuch liegen bleibt. Das Arbeiten mit solchen Sieben gestaltet
sich besonders vorteilhaft dann, wenn die Bahn schnell stark entwässert werden soll, denn das Sieb wird durch Fasern und
Füllstoffpartikel, die vom Wasser aus der Faserbahn' mitgerissen werden, nicht verstopft. Zur Unterstützung der Entwässerung
wird das äußere Sieb zusätzlich durch an seiner Außenseite angebrachte Anpreßwalzen gegen die zwischen den beiden
Sieben befindliche Faserbahn gedrückt.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß
die Faserbahn durch die Siebmaschen stark markiert wird - eine Erscheinung, die sich besonders beim Arbeiten mit Anpreßelementen sehr störend bemerkbar macht.
Weiter sind auch Vorrichtungen dieser Gattung bekannt, bei denen eines der beiden Siebe durch einen Filz ersetzt ist.
Wird das den Saugzylinder umschlingende innere Sieb durch einen Filz ersetzt, so verstopft sich letzterer schnell und
der Wasserabgang in den Saugzylinder wird erschwert oder kommt völlig zum Erliegen. Wird das äußere Sieb durch einen Filz ersetzt,
so ist die für die Bahnbildung so wichtige zweiseitige Entwässerung nicht mehr möglich, denn der äußere Filz verr
stopft sich rasch durch die Wirkung der im Anfangsstadium der Bahnbildung durch ihn hindurchgehenden relativ großen Wassermengen.
Die Erfindung hat sich insbesondere die Aufgabe gestellt, eine
Vorrichtung des eingangs erwähnten Typs zu schaffen, bei der die Mangel der bereits bekannten Vorrichtungen beseitigt sind.
Die Hauptmerkmale der Erfindung gehen im wesentlichen aus Patentanspruch 1 hervor.
Die im Zusammenhang mit Sieben und Filzen auftretenden Probleme
sind bei der vorliegenden Erfindung durch Unterteilung der
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äußeren Stützbahn (Tragbahn) in zwei Teile, nämlich in ein endloses Sieb und einen endlosen Filz, gelöst worden. Auf
diese Weise lassen sich in der ersten Phase der Bahnbildung ohne Verstopfungsgefahr große Wassermengen nach beiden Seiten
aus der Faserbahn abführen, und in der Endphase der Bahnbildung, wo" nur noch geringe Wassermengen aus der Bahn abgehen,
wird diese mit Hilfe eines Filzes gegen das den Zylinder umgebende
endlose Sieb gepreßt, wobei die dem Filz zugewandte Seite der Faserbahn von verhältnismäßig glatter Oberflächenbeschaffenheit
bleibt. Eine besonders intensive Entwässerung erreicht man durch Anordnen von Saugkästen vor dem Saugzylinder
auf der der Faserbahn entgegengesetzten Seite des äußeren Siebes, die Wasser in zur Saugzylinder-Saugrichtung entgegengesetzter
Richtung absaugen. Auf diese Weise ergibt sich eine für die Bahnbildung so wichtige zweiseitige Entwässerung. Zur
Intensivierung der Entwässerung kann ferner innenseitig in der Filzschlaufe ein Anpreßelement zum Drücken des Filzes gegen
die Faserbahn angeordnet werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Entwässerung hauptsächlich zwischen
den beiden Sieben; danach wird die feuchte Faserbahn zwischen Sieb und Filz liegend von der Bahnbildungspartie (Siebpartie)
in die Pressenpartie geleitet. Die erste Presse wird vorzugsweise von einem Preßwalzenpaar gebildet, dessen eine Walze
eine Preß-Ümlenkwalze (Bahnabnahmewalze ?) ist, an der Filz
und Faserbahn von Sieb getrennt (abgehoben) werden.
Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung, die eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung schematisiert im Seitenriss zeigt, näher beschrieben.
In der Zeichnung sind den beiden endlosen Sieben die Bezugszahlen 1 und 2, dem Stoffauflauf die Zahl 3, dem Saugzylinder
mit seinen Saugzonen I, II, III die Zahl 4 und der Anpreßwalzenkombination, die mit dem Saugzylinder 4 eine lange Kontakt-"
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fläche hat, die Zahl 5 zugeordnet. Um die Anpreßwalzen läuft
ein endloses Tuch (Vlies) 19, das durch den im Kasten 20 herrschenden Überdruck gegen den Saugzylinder gepreßt wird.
Die Umlenkwalze (Sog) 7 bildet zusammen mit der Walze 8 die Presse I. 9, 10 und 11 sind Leitwalzen des Siebes 1, 12 ist
der endlose Filz und 13, 14 sind Preßwalzen. 15 und 16 sind
Entwässerungskästen, welche querlaufende, das Sieb tragende Leisten aufweisen und als Saugkästen konzipiert sein können.
Die über den Auslaufschlitz des Stoffauflaufes austretende
Fasersuspension wird auf das Sieb 1 geleitet, wo dann über dem Kasten 15 eine Entwässerung erfolgt. Die Siebrichtung auf
der Strecke zwischen den Leitwalzen 9 und 10 kann entweder waagrecht oder, wie in der Zeichnung dargestellt, fallend sein.
Alternativ kann die Faseraufschwemmung aus dem Stoffauflauf
in den konvergierenden Raum zwischen den Sieben 1 und 2 gespeist werden, wobei sich dann in unmittelbarer Nähe des
AuslaufSchlitzes eine Leitwalze befindet. Der Siebabschnitt
zwischen den Leitwalzen 17 und 10 ist freitragend, jedoch so gespannt, daß er sich dem zwischen den Sieben herrschenden
Druck anzupassen vermag. N
An der Leitwalze 10 ändert sich die Richtung der Siebe 1 und sowie der zwischen ihnen liegenden Bahn, wobei durch die Zentrifugalwirkung
Wasser von der Bahn 21 abgeschleudert wird, das sich im Becken 18 sammelt. Hinter der Umlenkwalze 10 laufen
die Siebe gemeinsam zu dem mit Vertiefungen (Taschen, Aussparungen) versehenen Zylinder 4. Die Zylinder-Vertiefungen
sind auf verschiedene Zonen mit verschiedenen Drücken verteilt.
Das Sieb 1 preßt die Bahn gegen den Zylinder und wandert auf der Zylinderoberfläche bis zur Zone II, wo die Leitwalze 11 das Sieb
von der Bahn 21 abhebt.
Am Anfang der Zone III wird der Filz auf den Zylinder geführt,
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ORIGINAL INSPECTED
wo er entlang der Zylinderoberfläche bis ans Ende dieser Zone läuft. Die Entwässerung in der Zone III kann durch Anpreßwalzensystera
5 und 6 intensiviert werden.
Die am Ende der Entwässerungszone III befindliche Saugwalze 7
hebt den Filz 12, das Sieb 2 und die zwischen diesen liegende feuchte Bahn 21 von der Zylinderoberfläche ab und dient gleichzeitig
als Presse I. Das den Zylinder umschlingende Sieb 2 wird von der Bahn 21 getrennt (abgehoben) und letztere gelangt,
am Filz haftend und von diesem getragen, an die von den Preßwalzen 13 und 14 gebildete Preßstelle,
Die Entwässerungszonen des Zylinders werden vorzugsweise so placiert, daß - aufs Zifferblatt der Uhr übertragen - die Zone
I bei 3 bis 4 Uhr beginnt und die Zone III bei 11 bis 12 Uhr endet, wobei dann Schwerkraft und Druck in gleicher Richtung
wirken.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich zur Bildung von Papier-,
Karton-, Zellstoff- u. dgl. Faserbahnen und zur Entwässerung derselben verwenden. Sie verfügt über vorzüglich Fahreigenschaften,
da bei ihr kein offener Bahntransport erfolgt wie dies bei den meisten bekannten Vorrichtungen der Fall ist.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen
dargestellten technischen Einzelheiten lind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (5)
1. Vorrichtung zur Bildung einer Paaerbahn, welche einen mit
einer oder mehreren Saugzonen versehenen Saugzylinder zur Entwässerung der Paserbahn, ein erstes Über die Saugzone bzw.
die Saugzonen des Saugzylinders laufendes endloses Sieb (Tuch) zur Verhinderung des Einsaugens von Fasern in den Saugzylinder,
eine mit dem ersten Sieb zusammenwirkende flüssigkeitsdurchlässige,
elastische endlose Stützbahn zum Transportieren der zwischen dem ersten Sieb und der Stützbahn liegenden Faserbahn
über die Saugzylinderoberfläche und Spann- sowie Leitwalzen
für das erste Sieb und die endlose Stützbahn umfaßt,
dadurch gekennzeichnet , daß die endlose Stützbahn (Tragbahn) in ein zweites endloses Sieb (1) und einen
sich unmittelbar daran anschließenden endlosen Filz (12) unterteilt ist, wobei auf der der Faserbahn entgegengesetzten
Seite deg zweiten Siebes (1) vor dem Saugzylinder (4) vorzugsweise
wenigstens ein Saugkasten (15, 16) und Innenseitig in
der vom Filz (12) gebildeten Schlaufe ein Anpreßelement (5, 6, 20) zum Drücken des Filzes gegen die Faserbahn (21). und unmittelbar hinter dem Saugzylinder (4) eventuell ein Preßwalzenpaar
(7, 8) angeordnet sind, wobei bei letzterem die eine Walze eine
Filz (12)-Saug-Uralenkwalze (7) ist, die dazu dient, die Faserbahn
(21) vom ersten Sieb (2) abzuheben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Saugzylinder (4) in drei Saugzonen (I, II, III) unterteilt
ist, wobei das zweite Sieb (1) über die erste Saugzone (I), der endlose Filz (12) über die dritte Saugzone (III) und das erste
Sieb (2) über die erste, zweite und dritte Saugzone (I, II, III) laufen. .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß da* ent« (2) und. das zweite (1) Sieb über einen Teil des
Stuf zylinder· (4) laufen, der auf das Zifferblatt der Uhr be-
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zogen, gegen 3 his 4 Uhr bei von rechts kommenden Sieben und
gegen β bis 9 Uhr bei von links kommenden Sieben beginnt und mit seiner dritten Zone (III) gegen 11 bis 12 Uhr bzw. 12 bis
1 Uhr endet.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche»
dadurch gekennzeichnet, daß das Anpreßelement von einem ua zwei Walzen (5, 6) geschlungenen, gegen den Filz (12)
drückenden Tuch (19) und einem in der Tuchschlaufe angeordneten Kasten (20), in den zwecks Andrückens des Tuches (19) an
den File (12) Überdruck herrscht, gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Faserbahn (21) abgewandten
Seite des zweiten Siebes (1) zwei Saugkasten (15» 16) angeordnet sind, von denen der erste (15) vor der Stelle liegt,
an der das erste Sieb (2) gegen die auf dem zweiten Sieb (1) ruhende Faserbahn (21) zu liegen kommt, und der zweite (16)
hinter dieser Stelle angeordnet ist, wobei sich die Faeerbahn
(21) zwischen dem ersten (2) und dem zweiten (1) Sieb befindet.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI83272 | 1972-03-24 | ||
FI720832A FI51228C (fi) | 1972-03-24 | 1972-03-24 | Laite kuituradan muodostamiseksi. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2313896A1 true DE2313896A1 (de) | 1973-10-04 |
DE2313896B2 DE2313896B2 (de) | 1976-08-19 |
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Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FI51228C (fi) | 1976-11-10 |
US3824152A (en) | 1974-07-16 |
FI51228B (de) | 1976-08-02 |
SE396423B (sv) | 1977-09-19 |
DE2313896B2 (de) | 1976-08-19 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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