DE2313842A1 - Lichtbestaendiger polyurethanschaum - Google Patents

Lichtbestaendiger polyurethanschaum

Info

Publication number
DE2313842A1
DE2313842A1 DE2313842A DE2313842A DE2313842A1 DE 2313842 A1 DE2313842 A1 DE 2313842A1 DE 2313842 A DE2313842 A DE 2313842A DE 2313842 A DE2313842 A DE 2313842A DE 2313842 A1 DE2313842 A1 DE 2313842A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foam
isocyanate
aliphatic
polyol
aromatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2313842A
Other languages
English (en)
Inventor
Rocco Peter Triolo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kimberly Clark Tissue Co
Original Assignee
Scott Paper Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scott Paper Co filed Critical Scott Paper Co
Publication of DE2313842A1 publication Critical patent/DE2313842A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/70Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the isocyanates or isothiocyanates used
    • C08G18/72Polyisocyanates or polyisothiocyanates
    • C08G18/721Two or more polyisocyanates not provided for in one single group C08G18/73 - C08G18/80
    • C08G18/724Combination of aromatic polyisocyanates with (cyclo)aliphatic polyisocyanates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/08Processes
    • C08G18/16Catalysts

Description

SMöndjsnSQ, Fi;n2enauerstf.2 *s *\ * «5 q /
S 14B2 München, den 2ο«Harz 1973
SCOTT PAPER COMPAM", Industrial Highway at Tinicum Island Road, Delaware Cotmty/Pennsylvania/tTSA
"Iiichtbeständiger Polyurethans ehaum"
Die Torliegende Erfindung betrifft im allgemeinen lichtsta-"bile Polyurethanschäume und Verbindungen, die für die Zubereitung solcher Schäume nützlich sind. Insbesondere betrifft die Erfindung einen lichtstabilen Polyurethanschaum mit dem Reaktionsprodukt aus einem Polyol, einem aliphatischen Ixocyanat und einem aromatischen Isocyanate Die Schäume werden mittels des Einstufen-Verfahrens aus einer Zusammensetzung zubereitet, die zusätzlich zu dem Polyol und dem Isocyanat einen oder mehrere Katalysatoren und ein Treibmittel umfasste
Geschäumte Polyurethanmaterialien, abgeleitet von dem Reaktionsprodukt eines organischen Polyisocyanate und eines aktiven V/asserstoff enthaltenden Bestandteils, wie Polyole, eiiischliesslich Polyäther, Polyester, Polyoxycarboxy-
Alkylene und dergleichen sind in der Technik bekannte
309840/1106
Jedoch haben diese Polyurethans chäurae die neigung, sich in eine- unzufriedenst eil ende gelbe oder braune !farbe während der Alterung au verfärben, insbesondere- -wenn sie dein Licht ausgesetzt sind«,·
Verschiedene Verfahren wurden bereits vorgeschlagen, um dieses Verfärbungsproblem zu umgehen0 Es lsi; bekannt, daß Polyurethans ehäunie, die aus der Reaktion eines aromatischen Isocyanates zubereitet sind, anfälliger gegen. Verfärbung als solche sind, die aus. einem, aliphatischen oder einem aliphatisch-ähnlichen Isocyanat zubereitet worden sind.» Der Ausdruck "aliphatisch.es Isocyanat" soll sowohl solche Isocyanate einsehliessen, die "wirklich aliphatisch oder alicyclisch sind, als auch die aliphatisch-ähnlichen Zu- ■ sammensetzungen, d.h. solche, die obvrohl sie einen aromatischen Ring enthalten, als aliphatische Zusammensetzung reagieren, primär aufgrund der !Tatsache, daß die Isocyanatgruppe nicht direkt an dem Ring angeordnet ist (beispielsweise Xylylendiisocyanat)o Jedoch ist es auch bekannt, daß es ausserst schwierig ist, einen stabilen Schaum unter Verwendung eines aliphatischen Isocyanates, insbesondere bei einem Einstufen-Verfahr en bei Raumtemperaturen herzustellen«, Ein vermischtes Katalysatorsystem, welches bei der Zubereitung von Schäumen unter Verwendung eines aliphatischen Isocyanate nützlich ist, ist in der US-Patentanfe:q; meldung Serdioo 188,615 vom 12o Oktober 1971 beschriebeiiiy
309840/1106
Jedoch ist selbst mit diesem verbesserten Katalysatorsystem die Schäumreaktion relativ gering« Auch sind die Rohmaterialkosten' aufgrund der erhöhten Kosten des aliphatischen Isocyanates höher, verglichen mit dem aromatischen Isocyanate
In der US-PS 3<>544-«962 ist eine Verbindung beschrieben, die f ür die Zubereitung von Polyurethanfilmen nützlich ist ο Diese Verbindung enthält ein Polyäther - aromatisches Diisoeyanat, Polyurethanprepolymer, ein Polyäther-4»4t-Methylenebis-(Gyclohexylisocyanat)Polyurethanprepolymer, ein ultraviolettes licht abschirmendes Mittel und ein Antioxydationsmittel O
Jedoch ist bislang kein flexibler Polyurethanschaum verfügbar, der mittels eines Einstufenverfahrens billig hergestellt werden kann und der sich nach der Behandlung nicht ernsthaft verfärbte
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung umfassen flexible Polyurethanschäume, die eine verringerte Neigung zum Verfärben haben, "wenn sie Licht ausgesetzt werden, das Reaktionsprodukt eines Polyols, eines aliphatischen Isocyanats und eines aromatischen Isocyanateso Die Schäume werden aus einer Verbindung zubereitet, die zusätzlich zu dem Polyol und den Isocyanaten einen oder mehrere Katalysatoren und ein Treibmittel enthalte
309840/1106
In Figo 1 ist ein Diagramm gezeigt, welches die Beziehung zwischen der Menge des verwendeten aliphatischen Isocyanates und der erforderlichen Zeitdauer bis zum Versagen des Schaumes, doh» Verfärbung zeigte
Wie oben erwähnt ist, wird gemäss der Erfindung ein Polyurethanschaum aus einer Verbindung zubereitet, die enthält:
a) ein Polyol .
b) ein aliphatisches Isocyanat
c) ein aromatisches Isocyanat
d) ein Treibmittel
e) einen Katalysatoro
Jeder der wesentlichen Bestandteile, die erfindungsgemäss verwendet werden, rirä im nachfolgenden im einzelnen beschriebene '
Polyole
Jedes Polyol, einschliesslich sowohl Polyester- und PoIyäther-Polyole, die herkömmlich bei der Zubereitung von Polyurethanschaum verwendet werden, kann' verwendet werden, um Schäume gemäss vorliegender Erfindung zuzubereiten,, Besonder-e Polyester-Polyole, die verwendet werden können, schliessen beispielsweise das Reaktionsprodukt von ροIyfunktionellen organischen Carbonsäuren und mehrwertigen
309840/1106
Alkoholen ein«, Typische polyfunktionelle organische Carbonsäuren, welche zur Herstellung von Polyester verwendet werden können, die für den Zweck der Erfindung nützlich sind, schliessen beispielsweise aliphatische Dicarbonsäuren, wie Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Azelainsäure, Glutarsäure, Pimelinsäure und Korksäure und aromatische Dicarbonsäuren, wie Phthalsäure, Terephthalsäure, Isophthalsäure und dergleichen eine Andere Polycarbonsäuren, die verwendet werden können, schliessen "Dimersäuren" wie beispielsweise das Dimer von Linolsäure ein«. Hydroxyl enthaltende Monocarbonsäuren wie Rizinussäure können ebenfalls verwendet werden ο Alternativ können die Anhydride jeder dieser Säuren zur Herstellung der Polyester verwendet werden« Typische mehrwertige Alkohole, die verwendet werden können, um Polyester herzustellen, die für den Zweck der vorliegenden Erfindung nützlich sind, schliessen beispielsweise die monomeren mehrwertigen Alkohole wie Glycerin, 1,2,6-Hexantriol, Äthylenglycöl, Trimethylolpropan, Trimethyloläthan, Pentaerythrit, Propylenglycöl, 1,3-ßutylenglycol und 1,4-Butylenglycol ein.
Besondere Polyäther-Polyole, die verwendet werden können, um Schäume gemäss der Erfindung zuzubereiten, schliessen beispielsweise die Polyalkylenoxid-Ä'ther wie beispielsweise die Reaktionsprodukte von Ä'thylenoxyd, Propylenoxid, üutylenoxid, Hexadecylenoxid, Styroloxid, Picolenoxid oder
309840/1106
laethylglycosid ein, mit einer Verbindung, die zwei oder mehrere'aktive Wasserstoff atome enthalten, wie beispielsweise Resorcin, Glycerin, Srimethylolpropan, Pentaerythrit, Äthylenglycol, Diäthyienglycol, Iriäthylenglycol und dergl«
Besonders nützliche Polyäther schliessen Polyoxypropylenglyool, Polyoxyäthylenglycol, Polyoxybutylenglycol, Polyoxyäthylenoxypropylenglycol, Polyoxyäthylenoxybutylenglycol und Polyoxypropylenoxybutylen ein< >
Aliphatische Isocyanate = .
Wie oben erwähnt ist, sind die für den Zweck der Erfindung nützlichen Isocyanate eine Kombination eines aliphatischen Isocyanates und eines aromatischen Isocyanateso Beispielhafte aliphatische Isocyanate, die verwendet werden können, schließen beispielsweise Birnethylbenzol-oJ , CO '-Biisoeyanat (Xylylendiisocyanat) j ^»^'-Methylenbiscyclohexylaiisocyanat und Gemische von Isomeren daraus* Hexamethylendiisοcyanat; Hethylcyclohexylendiisocyanat, Diathylbanzoldiisocyanat, 3-Isocyanatomethyl-3,5 5 5-£rimethylencyclohexylisocyanat; 2,2,4-Trimethylhexamethylendiisocyanat; 2,6-Diisocyanatomethylcaproat, Lysindiisocyanatmethylester und dergl» ein
Der Ausdruck "Index" ist in der Technik als Bezeichnung anerkannt, die das Verhältnis der tatsächlichen Menge von Isocyanat in dem Reaktionsgemisch zu der theoretischen
3098 40/1 106
Isocyanatmenge angibt, die für die Reaktion erforderlich ist, wobei alle aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen in dem Reaktionsgemisch vorhanden sind, multipliziert mit 100, Wie aus Pig. 1 ersichtlich ist, ist es besonders bevorzugt, eine Menge an aliphatischen Isocyanat gleich einem Index von ungefähr 5 bis ungefähr 40 zu verwenden. .
Aroaatisches Isocyanat
Die aromatischen Isocyanate, die für den erfindungsgeaäßen Zweck nützlich sind, schließen solche ein, die in der l'echnik bekannt sind einschließlich beispielsweise aromatische Polyisocyanate ait 2 bis 3 Isocyanatgruppeii pro Molekül und von 1 bis 3 Phenylenringe als einzige aromatischen zyklischen Ringsystene wie ta-Phenylendiisocyanat, 2,4-ü)oluylendiisocyanat, 2,6-Toluylendiisocyanat, 3»3'-Dimethyl- sowohl verschiedene andere Polyisocyanate wie beispielsweise 4,4'-3iphenylendiisocyanat, - 3>3'-Dichloro-4j4t-I3iphenylendiisocyanat, Sriphenylaethantriisocyanat, 1, 5-IIaphtylendiisocyariat und dergleichen.
Ka t a Iy sa t ο r e η
Verwendbare Katalysatoren schließen beispielsweise ein
3 0 9 8 4 0/110 6
die tertiären Amine wie U-Alkylmorpholine einschließlich E-lthylmorpholin und !!,l-Dialkylcyclohexylamine, in denen die Alkylgruppen Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl und dergleichen sind; auch Triethylamin, Tripropylamin, Tributylamin, Triamylamin, Pyridin, Chinolin, Dimethylpiper idin, Dimethylhexahydroanilin, Diäthylhexahydroanilin, die Reaktionsprodukte von Η,ίΡ-Diäthylaminoäthanol und Phenylisocyanat, Esterimide, 1-Methy1-4-(dimethylaminoäthyl)-Piperazin, H-Äthyläthylenimin, Ή,Ή,IV ,!"'-Tetramethyl-1,3-Butandiamin, Sriäthylamin, 2,4j6-Tri-(dimethylaminomethyl)phenol, .Tetramethylguanidin, 2-Methylpyrazin, Dimethylanilin und Nikotin; und metallische Verbindungen einschließlich solcher von Wismuth, Blei, Zinn, Titan, Eisen, Antimon, Uran, Cadmium, Kobalt, Thorium, Aluminium, Quecksilber, Zink,_ ITiekel, Cer, Molybdän, Vanadium, Kupfer, Mangan, Zirkon und dergl. Beispiele von ihnen schließen ein Wismuthnitrat, Blei-2-Äthylhexoat, Bleibenzoat, Bleioleat, ITatriumtrichlorophenolat, Hatriumpropionat, Lithiumazetat, Kaliumoleat, Tetrabutylzinn, Butylzinntrichlorat, Stanni chlor id, Tributylzinn-1-lTohylphenat, Zinnoctoat, Zinnoleat, Dibutylzinn-di(2-Ä'thylhexoat), Di(2-Äthylhexyl)-Zinnoxyd, TitantetraChlorid, Tetrabutyltitanat, 'Ferrichlorid, Antimontrichlorid, Cadmiumdiäthyldithiophosphat, Thoriumnitrat, Triphenylaluminium, Mchelocen usw. Die Katalysatorverbindung entweder als einzige Zu-
309 8 40/1106
sammensetsung oder als "Gemisch aus zwei oder mehr Zusammensetzungen können in herlcöintnlicheii Mengen verwendet werden, die im allgemeinen von ungefähr 0,05 "bis ungefähr 4 Gewichtsteile Katalysator pro 100 Gewientstelle Polyolisoeyanat-Reaktionsmittel reichen.
Treibmittel
Polyurethane werden sowohl in der ungeschäumten als auch in der sogenannten "Schaum"-Form verwendet. Ia allgemeinen wird ein geschäumtes Polyurethan, welches das Produkt ist, auf welches sich die Erfindung besieht, gebildet, uenn niedrig siedende flüssigkeiten oder normalerweise gasförmige !!reibmittel oder Blähmittel von den Polyurethan bildenden Reaktionsreaktanten erzeugt v/erden oder fhnen einverleibt werden. Oft verursacht die Reaktionswärme, daß diese niedrig siedenden flüssigen oder gasförmigen treibmittel verdampfen und so die Zusammensetzung aufschäumen. In manchen Fällen ist der Siedepunkt des 'Treibmittels so gewählt, daß er unterhalb der Raumtemperatur liegt, und die Zusammensetzung kann schäumen, selbst bevor irgendeinewesentliche Reaktion zwischen dem Polyol und den Polyisocyanatreaktionsmitteln eingetreten oder Wärme entwickelt ist. Diese
309840/1 106
Technik wird manchmal "Schäumen" genannt, nützliche Treibmittel, d.h. sohauininduzierende llittel, die zugesetzt v/erden können, wenn Schäumung gewünscht wird, schließen Wasser entweder allein oder anderen Komponenten zugemischt ein, beispielsweise als- wässrige·'-Lösung eines tertiären ikminkatalysators und die ehlorinierten und fluorierten Alkane mit 1 bis ungefähr 2 Kohlenstoffatome, wie Ghlorfluormethane und Chlo'rf luoräthane, die von der Firma E.I.du Pont de Hemours & Company, Inc. unter der Bezeichnung "Preon" erhältlich sind.
Wenn Treib- oder Schäummittel der Reaktionszusamaensetzung einverleibt werden, können ebenfalls den Gemischen verschiedene herkömmliche Schaumstabilisatoren einverleibt werden, um die Menge und Qualität des erhaltenen geschäumten Polyurethans zu steuern. Zu diesem Zweck werden oberflächenaktive Mittel einschließlich verschiedener Silikonverbindungen in Silikonölgemische, beispielsweise Siloxan-Oxyalfcylen-Blockcopolymere verwendet, die unter verschiedenen Bezeichnungen wie-beispielsweise "Silikone L-532" der Firma Union Carbide Corporation erhältlich sind.
Zum Schäumen oder Treiben der Polyurethanpolymere können von-ungefähr 0,5 bis ungefähr 50 Gewichtsteile
309840/1106
Treibmittel und ungefähr 0,1 "bis 3 Teile Schaumstabilisator pro 100 Gewicht st eile Polyol verwendet v/erden.
Beim Zubereiten von Schäumen in Übereinstimmung mit der Erfindung ist es "bevorzugt, in die schaumMldende Zusammensetzung ein ultraviolettes Licht absorbierendes Mittel einzuschließen. Geeignete Ultraviolettlichtabsorber schließen beispielsweise substituierte Benzotriazole wie 2-(3f,5'-Di-Tert-Butyl-2!-Hydroxyphenyl)-5-Chlorbenzo~ triazol, 2-(3'-2ert-Butyl-2!-hydroxy-5'-methylphenyl)-5-Chlorbenzotriazol und 2-(2'Hydroxy-5'-Methylphenyl)Benzotriazol, 2,2'-Dihydroxy-4,4!-dimethoxy-Benzophenon, p-Methoxy-Benzylidenmalonsäuredimethylester, p-Octylphenylsalicylat und Resorcinmonobenzoat ein.
Es wird speziell bevorzugt, als ultraviolettes Licht absorbierendes Mittel ein substituiertes Benzotriazol einzuschließen.
Beim Durchführen der Erfindung wird das "One-shot"-Yerfahren zum Erzeugen von Schaum bei Raumtemperatur durchgeführt. Bei dem "One-shot"-Verfahren werden alle Bestandteile, d.h. das Polyol, das aromatische Isocyanat, das aliphatische Isocyanat, das treibmittel, der Kataly-
309840/1106
sator und jede zusätzliche Verbindungen wie der UV-Absorber und das oberflächenaktive Mittel gleichzeitig miteinander mittels· einer geeigneten Einrichtung vermischt und dann auf eine Oberfläche gegossen, wo die Schäutareaktion eintritt. Jede geeignete Mischvorrichtung kann verwendet werden. Die Mischvorrichtung kann eine beliebige Zahl von Leitungen aufweisen, die dahin führen, um die verschiedenen Bestandteile zuzuführen. Beispielsweise kann eine Leitung für jeden Bestandteil oder eine Anzahl von Leitungen vorgesehen sein, die geringer als die Zahl der verschiedenen Bestandteile ist. Wenn die Zahl der Leitungen geringer als die Gesatatanzahl der verwendeten Bestandteile ist, ist es natürlich notwendig, verschiedene Bestandteile vor dem Einführen in den Mischer zu kombinieren. "Die Bestandteile können in jeder geeigneten Weise kombiniert werden, wobei die einzige Erfordernis ist, daß frühzeitige Reaktionen nicht vor dem Einführen in den Mischer eintreten. Somit wird das Isocyanat mit dem Wasser, wenn Wasser als Schäummittel verwendet wird, nicht in einer Lösung kombiniert und in den Mischer eingeführt, aus dem· Grunde, v/eil das Isocyanat und das Wasser frühzeitig miteinander reagieren würde, um Uria-Gruppen zu bilden. Auch werden das Isocyanat und das Polyöl im allgemeinen vor dem Einführen in den Mischer aus dem
309840/1106
Grunde nicht kombiniert; weil eine gewisse Reaktion eintreten könnte. Jedoch ist es unter bestimmten Umständen aöglioh, daß diese Bestandteile vor der.) Einfüllen in den Mischer vermischt werden.
Ein beträchtlicher Vorteil der erfindun^sgeuäß erzeugten äcuäume besteht darin, daß sie sich nicht verfärben, auch dann nicht, wenn sie lance dein Licht ausgesetzt v/erden. Die flexiblen Polyurethanscliaune, die erfindungsgesä.3 erhalten werden, können für das Auskleiden von Kleidungsstücken, Applikatoren für Kosmetika, Seifen uni Waschmittel, Küehenprodukte, Llöbelpolster, Dentalprodukte, liutsgegenstände, iJrste-rlilfe-Ge^enstcinde, ortho-X)ädisolie und chirurgische Erzeugnisse, dekorative Materialien, Vorhänge und alle anderen Erzeugnisse verwendet v/erden, die entweder direkt oder indirekt Licht ausgesetzt werden.
Zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung v/erden die nachfolgenden Beispiele aufgeführt. Diese Beispiele v/erden primär für den Zweck der Verständlichkeit angegeben, und jede speziolle Aufzählung von Details soll nicht die Erfindung begrenzen. Alle Komponenten in den schaumbildenden Verbindungen sind in Gewichtsteilen angegeben.
309840/1106
TJm die Komponenten der schaumbildenden Verbindungen geeignet zu beschreiben, die in den Beispielen verwendet werden, sind diese Komponenten durch ihre Warenzeichen oder ein repräsentatives Symbol wiedergegebenο Die Warenzeichen oder Symbole, die in den Beispielen verwendet werden, sind folgende: ' '
F 50 ist Fomrez 50, ein Glyeoladipat-Polyesterpolyol der Firma Witco Chemical Company, New York, NoYo
IG· 56 ist ein Polypropylenoxid-Addukt von Glycerin der Firma Union Carbide Corporation, Hew York, NoYo
F 1058 ist ein anorganisches oberflächenaktives Mittel, das ebenfalls von der Firma Witco Chemical Company erhältlich ist ο -
7786 ist ein organisches oberflächenaktives Mittel der Fa. Witco Chemical Companyo
L 532 und L 540 sind Polyoxyalkylen-Siloxan-Copolymere der Firma Union Carbide Corporation, New York, NoYo
DABCO 33LV ist eine 33 1/3 folge lösung von DABCO
(1,4-Diazabicyclo [2,2,2; Octan) in Dipropylenglycol»
309840/1106
NEM ist H-lthylmorpholin
I)MEA ist Dirnethyläthanolamin
MEA ist Monoäthanolamin«,
T 26 ist primär Dibutylzinn-Ms-stearylmaleat der Firma
M & I Chemicals, Inc., Rahway, New Jersey als Thermilite
ΐ 9 ist Stannooctoatc
G 6 ist eine 33 1/3$ige lösung von i>tannooctoat in Diootylphthalat o
Tinuvin 328 ist ein substituiertes Benzotriazol der Firma Ciba-G-eigy Corporation, Ardsley, New York«,
Hylene W ist ein aliphatisohes Isocyanat, ebenfalls von der Pinna du Pont erhältliche
!EDI ist ein 80 t 2ß Gemisch von den 2,4- und 2,6*-tsomeren von Toluylendiisocyanat«
Die verwendete Bezeichnung "Index", die im allgemeinen in der Technik des 2?olyurethans verwendet wird, ist das Verhältnis der wirklichen Menge von Isocyanat im,Reaktionsgemisch zu der theoretischen Isocyanatmenge, die für die
309840/1106
-16- . ■ "
Beaktion erforderlich ist, mit allen aktiven Wasserstoff enthaltenden Zusammensetzungen, die in dem Reaktionsgemisch vorhanden sind, multipliziert mit 10Oo
Die lichtbeständigkeit der Schäume wurde "bestimmt, indem die Schaumprobe licht ausgesetzt und die Zeit bis zum Versagen gemessen wurdeo Die Bezeichnung "Versagen" bezieht sich auf den Zeitraum zwischen der lichtausSetzung des Schaumes und einer merklichen Verfärbung des Schaumes»
Beispiel 1
Schäume wurden aus den Verbindungen zubereitet, die in Tabelle 1 wiedergegeben sind ο
Komponenten
I1 50 i1 1058 7786 NEM DMEA.
Wasser HyIene W TDI Isocyanat-Index (Gesamt) Hylene W Index TDI Index
Tabelle 1 1-A Schaum 0 1-B
10Oo 2 100oO
to 65 1o2
1. 0 I065
1. 7 1.0
Oo 8 0o7
3. - 3.8
- . — 1 14o6
48ο 38o6
100 —. 100
20
100 80
309840/1106
Die Lichtbeständigkeit eines jeden dieser Schäume wurde ausgewertet, indem eine Probe des Schaumes in einem
]?adeometer der Type EDA-EG der Atlas Electronic Devices Coo, Chicagoo, Illinois angeordnet wurde und die Anzahl der Stunden registriert wurde, die erforderlich war, um den Schaum zu verfärben« Der als Schaum 1-A bezeichnete Schaum, der ein herkömmlicher Schaum ist, welcher aus
einem aromatischen Isocyanat zubereitet wurde, verfärbte sich in ungefähr 2,5 Stunden in dem Fadeometer«
Der als Schaum 1-B bezeichnete Schaum, der aus einer Kombination eines aliphatischen Isocyanates und eines aromatischen Isocyanates zubereitet wurde, verfärbte sich in ungefähr 5 Stunden.
Beispiel 2
TM die optimale Menge an aliphatischem Isocyanat zu bestimmen, die für den Zweck der vorliegenden Erfindung
zu verwenden ist, wurden verschiedene Schäume aus den
Verbindungen zubereitet, die in Tabelle II wiedergegeben sind.
309840/1106
Tabelle II Komponenten H-A
. f 50 100
I 532 ^ 1.0
MM ' -1.0
DlIEA 0o7
T 26 , ,
rn Q ___
MEA ~—
Wasser .3-8
TinuTin 328 2.5
ω Methylen-Chlorid 2-5
Φ TDl ' 46.7
*" HyI en e W ■ -—
^ Index (Total) 100
ο Index (TDI) ' : 100
Index (Hylene'W) : .-—
Versagen (stunden) 10
II-B'
100
1.0
1.0
0-7
2.5
44-4
3,5
100
95
5
14,
II-O
100
19Ο
loo
:0·7
42
100
90
10
18
H-D
100
1.0
1.0
3.08
39.7
10o7
100
85
15
21
100
1.0 1-0 0*7
3 08 .. 2o5 2.5 37.4 14p 2 100
80
20
30
II-S1
100
1c0
1.0
0.7
2» 5
2o5
35oO
17o7
100
II-Gl·
100
2»0
0.5
1.25
3.2 ο 7
„3
100
70
30
30
H-H 100 .1.5
1.0
1 oO 1,5 3o8
2o5 2.5
ο 0
p4 100
60
40
20
H-I 100
ts)
CO OO
23 35 100 50 50 15
Die Lichtbeständigkeit der !Proben eines jeden dieser Schäume wurden wie in Beispiel 1 ausgewertete Die Anzahl der Stunden, die für die Verfärbung des Schaumes erforderlich ist, ist ebenfalls in Tabelle II wiedergegeben« ¥ie aus dieser Tabelle ersichtlich ist, wird eine optimale Lichtbeständigkeit mit einem Schaum erhalten, welcher einen aromatischen Isocyanat-Index von ungefähr 75 und einen aliphatischen Isocyanat-Index von ungefähr 25 hat. Dieser Schaum verfärbt sich bis zu ungefähr 40 Stunden in dem Fadeometer nicht. Die Schäume, die mit H-H und H-I bezeichnet sind, konnten lediglich durch Verwendung eines differenzierten Katalysatorsystemes primär aufgrund der .zunehmenden Menge an aliphatischem Isocyanat in der Verbinding zubereitet werden. Wie aus den Daten in Tabelle II ersichtlich ist, weisen diese Schäume eine schlechtere Lichtbeständigkeit auf *
Diese Ergebnisse sind graphisch in Fig. 1 wiedergegeben. Beispiel 3
Schäume wurden aus den Verbindungen zubereitet, die in Tabelle III wiedergegeben sind.
309840/1106
Tabelle III
Komponenten IH-A IH-B Schaum HI-D
100 100 III-C 100
LG 56 ' 1.5 1.5 100 1.5
L 540 1.0 1.0 1.5 1.0 ■·
0.3 0o3 1.0 0.3
DABCO 33 LV 1.2 1.2 0o3 1,2
G 6 3.5 3.5 1.2 3.5
Wasser 3.5 1.5
Tinuvin 328 43.7 35.0 1.5 35.0
TDI 13.2 43.7 Ί3...2
HyIene ¥ 100 100 100
Index (Total) 100 80 100 80
Index (TDI) 20 100 20
. Index (Hylene W) 1.0 1.5 -— ;. 10.0
Versagen (Stunden) 5.0
Die Lichtbeständigkeit eines jeden dieser Schäume wurde wie in Beispiel 1 ausgewertet, und die "Versage11—Zeit ist ebenfalls in Tabelle III wiedergegeben. Wie aus dieser Tabelle ersichtlich ist, haben die Schäume HIB und IH-D, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zubereitet wurden, eine verbesserte Lichtbeständigkeit, verglichen mit den Schäumen IH-A und IH-Co
309840/1106

Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    HJ) Lichtbeständiger Polyurethanschaum, dadurch gekennzeichnet, daß er das Einstufenreaktionsprodukt von
    a) einem Polyol,
    b) einem aliphatischen Polyisocyanat,
    c) einem aromatischen Polyisocyanat,
    d) einem !Treibmittel und
    e) einem Katalysator enthält, wobei der aliphatische
    Isocyanat-Index gleich von ungefähr 5 bis ungefähr 4-o und der aromatische Isocyanat-Index gleich ungefähr von 6o bis ungefähr 95 ist ο
    2β.) Schaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyol ein Polyesterpolyol ist.
    3o) Schaum nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyesterpolyol ein Glycoladipatpolyesterpolyol ist»
    4·) Schaum nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß das Polyol ein Polyätherpolyol ist«.
    5o) Verbindung, welche nach Zusetzen eines Katalysators und eines Treibmittels nützlich für die Herstellung von
    309840/1106
    Schaum, gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: a) ein Polyesterpolyol,
    Ίο) ein aliphatisches Polyisocyanat und c) ein aromatisches Polyisocyanat,
    wobei der aliphatisch^ Isocyanat-Index gleich von ungefähr •5 bis ungefähr 40 und der aromatische Isocyanat-Index gleich von ungefähr 60 bis ungefähr 95 isto
    309840/1106
DE2313842A 1972-03-20 1973-03-20 Lichtbestaendiger polyurethanschaum Pending DE2313842A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US23609272A 1972-03-20 1972-03-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2313842A1 true DE2313842A1 (de) 1973-10-04

Family

ID=22888112

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2313842A Pending DE2313842A1 (de) 1972-03-20 1973-03-20 Lichtbestaendiger polyurethanschaum

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3790508A (de)
JP (1) JPS537956B2 (de)
AU (1) AU474321B2 (de)
BE (1) BE796961A (de)
CA (1) CA1012697A (de)
DE (1) DE2313842A1 (de)
FR (1) FR2176926B1 (de)
GB (1) GB1423239A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4359359A (en) 1978-03-25 1982-11-16 Akzo N.V. Production of polyurethane embedding materials and use thereof
DE102007016791A1 (de) * 2007-04-05 2008-10-09 Heraeus Kulzer Gmbh Schaumbildende, sich verfestigende Zusammensetzungen zur Abformung von Oberflächen und dafür geeignete Abformlöffel

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4072634A (en) * 1973-03-12 1978-02-07 Atlantic Richfield Company Production of polyurethane foams from modified polyester polyol prepolymers
US3925319A (en) * 1973-09-19 1975-12-09 Uniroyal Inc Light-stable thermoplastic polyurethanes
US4017428A (en) * 1975-06-10 1977-04-12 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army Abrasion resistant, non-discoloring polyurethane foams and method of making
JPS5848882B2 (ja) * 1975-12-19 1983-10-31 東レ株式会社 ネツコウカセイポリウレタンセイメガネフレ−ム
CA1091242A (en) * 1976-07-19 1980-12-09 Melvin Brauer Stabilized diphenylmethane diisocyanate prepolymer
US4211847A (en) * 1976-09-29 1980-07-08 W. R. Grace & Co. Polyurethane foams and foam forming compositions containing amine scavengers
JPS54127500A (en) * 1978-03-28 1979-10-03 Dainichi Seika Kogyo Kk Stabilized urethane polymer
US5104909A (en) * 1989-09-21 1992-04-14 W. R. Grace & Co.-Conn. Water-absorbent, high capacity polyurethane foams
US5096934A (en) * 1989-09-21 1992-03-17 W. R. Grace & Co.-Conn. Packaging material containing inherently antistatic polymeric foam and method for use thereof
FR2698868B1 (fr) * 1992-12-04 1995-02-24 Rhone Poulenc Chimie Mélange de polyisocyanates pour la préparation de mousses souples de polyuréthanne de haute élasticité.
JP2750278B2 (ja) * 1995-04-19 1998-05-13 小川テント株式会社 トラス構築用ジョイント及びトラス構築用ジョイントユニット
EP2239287A1 (de) * 2009-04-08 2010-10-13 Recticel Verfahren zur Herstellung eines flexiblen Polyurethanschaums

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1323955A (en) * 1971-03-17 1973-07-18 Dunlop Ltd Polyurethane foams

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4359359A (en) 1978-03-25 1982-11-16 Akzo N.V. Production of polyurethane embedding materials and use thereof
DE102007016791A1 (de) * 2007-04-05 2008-10-09 Heraeus Kulzer Gmbh Schaumbildende, sich verfestigende Zusammensetzungen zur Abformung von Oberflächen und dafür geeignete Abformlöffel

Also Published As

Publication number Publication date
US3790508A (en) 1974-02-05
GB1423239A (en) 1976-02-04
AU5329473A (en) 1974-09-19
CA1012697A (en) 1977-06-21
JPS537956B2 (de) 1978-03-23
JPS4947493A (de) 1974-05-08
AU474321B2 (en) 1976-07-22
BE796961A (fr) 1973-09-19
FR2176926A1 (de) 1973-11-02
FR2176926B1 (de) 1977-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2313842A1 (de) Lichtbestaendiger polyurethanschaum
EP2046856B1 (de) Emissionsarme trägerschicht aus polyurethan, sprühpolyurethansystem zur herstellung einer solchen trägerschicht und verwendung einer solchen trägerschicht
DE1278738B (de) Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen
DE2506656C3 (de) Verfahren zur Herstellung von zellförmigen Schaumstoffen
EP0152878B1 (de) Verfahren zur Herstellung von flexiblen Polyesterurethanschäumen
DE2215393A1 (de) Siloxan-polyoxylalkylen-Blockcopolymere, ihre Herstellung und Verwendung
DE1767350A1 (de) Polyurethankatalysator
DE2815579A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyurethan-weichschaumstoffen
DE3035488A1 (de) Polyurethan-schaumstoffe und verfahren zu ihrer herstellung
DE2534465C3 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von OH-Gruppen enthaltenden Spaltprodukten aus Polyätherpolyurethanschaumstoffen
DE2429090B2 (de) Verfahren zur Herstellung von flexiblen Polyurethanschäumen
DE1229290B (de) Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen
DE2461363A1 (de) Verfahren zur herstellung von nichtentflammbarem und rauchgehemmtem polyurethanschaum
EP0742250A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Weichschaumstoffen
DE1930546B2 (de) Schaumstabilisierung bei der herstellung von schaumstoffen auf polyesterbasis
CH423226A (de) Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen
DE1222666B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen
DE2438369A1 (de) Verfahren zur herstellung selbstverloeschender urethangruppenhaltiger polyisocyanuratschaumstoffe
DE2718063A1 (de) Flammhemmende polyisocyanurat- und polyurethan-schaumstoffe mit verminderter rauchbildung und verfahren zu ihrer herstellung
DE1113810B (de) Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen enthaltenden Schaumstoffen
DE1769583A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines schweissbaren Polyaether- oder Polyesterschaums
DE2722658A1 (de) Lagerfaehiges vorprodukt zur herstellung von harten polyurethanschaeumen
DE1127075B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyurethankunststoffen
DE1544637A1 (de) Verfahren zur Herstellung flexibler zellularer Polyurethane
DE2046074A1 (de) Prepolymermatenal fur die Herstel lung von flammhemmenden, flexiblen, verschaumten Kunststoffen Ausscheidung aus 2014374

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee