DE2313646A1 - Stollen fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe - Google Patents

Stollen fuer sportschuhe, insbesondere fussballschuhe

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DE2313646A1 DE19732313646 DE2313646A DE2313646A1 DE 2313646 A1 DE2313646 A1 DE 2313646A1 DE 19732313646 DE19732313646 DE 19732313646 DE 2313646 A DE2313646 A DE 2313646A DE 2313646 A1 DE2313646 A1 DE 2313646A1
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    • A43C15/168Studs or cleats for football or like boots with resilient means, e.g. shock absorbing means

Description

  • Stollen für Sportschuhe, insbesondere Fußbollschuhe Die Erfindung betrifft die Ausbildung von Stollen für Sportschuhe, insbesondere Fußballschuhe, wobei der Stollen einen Haltebolzen besitzt, welcher zur Befestigung des Stollens on der Schubsohle, vorzugsweise durch Einschrouben, dient.
  • Die bekonnten Ausführungen derortiger Stollen hoben die Eigenschoft, daß bei Schrägstellungen des Fußes die Stützfläche des Stollens obenfalls schräg fzur Bodenfläche verlöwft, so daß für die Abstützung und Halterung om Bodes nur die Kanten der Stollen wirksam sind.
  • Dadurch ist die Stondsicherheit wesentlich gemindert und die Unfallgefahr erhöht. Außerdem entsteht auch eine Unsicherheit bei der Ausübung des Sports, was sich z.B. auf den Verlauf eines Fußbollspieles, oder auch einer Bergwonderung, finsbesondere bei horte@ Boden, störend und nachteilig @uswirken kann.
  • Der Erfindung liegt dahre die Aufgabe zugrunde, die Stollen für Sportschuhe so zu gestolten, daß auch bei Schräglagen der Schuhsohle die Abstützflächen des Stollens eine volle Bodenberührung aufweisen bzw. unter einem Winkel zur Bodenfläche verlaufen, der kleiner ist als der Schrägwinkel der Schuhschlenebene zum Boden. Dadurch soll die Stondsicherheit bei Schrägstellungen des Fußes erhisht und eine vorteilhafte Verringerung der Unfallgsfahr erreicht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schltlgt die Erfindung einen Stollen der eingang@ erwähnt@n Art vor, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einem, den Haltebolzen trogenden Halt@teil und einem fur die Abstutzung as Boden ausgebildeten Stützteil besteht, und daß zwischen diesen Teilen ein Zwischenelement angeordnet ist, welches eine elastische Bewegung des Stützteiles in Abstützrichtung, also normal zur Abstützfläche, und/oder in Querrichtung, bzw, tangentiol, ermöglicht.
  • Dadurch ist erreicht, daß sich der Stollen unter der Einwirkung von Stützkräften derart verformen kann, daß seine untere Stützfläche aus der Kantenauflage mehr oder weniger in eine Flächenauflage gezwungen wird, wobei das @lastische Zwischenelement gleichzeitig auch eine gewisse Dämpfung der Belc@tungsstöße ergibt, wodurch die körp@rlichen Beanspruchungsspitzen abgebaut werden können.
  • 1. Interesse einer wirtschaftlichen Fertigung sowie zur Berücksichtigung der großen Beanspruchungen, welchen der@rtige Stollen durch statische und dyncmische Kräfte, sowie durch Abrieb, ausgesetzt sind, ist erfindungsgemäß zwischen Halteteil und Stützteil ein Gummikörper eingesetzt, der mit mindestens einem der beiden Teils, z.ß. durch Anvulkanisieren, verbunden ist, wobei der Halteteil aus M@t@ll, vorzugsweise Leichtmetall, und der Stützteil @us Kunststoff besteht.
  • Dos in obigen Erfindungsmerk@olen niedergelegte Lözungsprinxip läßt sich auf mehrere Arten verwirklichen, deren Ausführungsmerkmale insbesondere durch die schon genonnten Forderungen, sowie durch den Verwend@@gszweck, die Sportart bzw. die zu erwartende Belostung, sowie auch durch die Bodenbeschaffenheit, bestimmt werden.
  • Die entsprechenden erfindungsgemäßen Merkmale sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In den Figuren 1 bis 14, in welchen die einzelnen Beispiele etwa in natürlicher Größe im Schnitt dargestellt sind, ist der Holteteil jeweils nit 1, der Haltebolzen mit 2, der Gummikörper sit 3, der Stützteil Mit 4, die Stützfläche mit 6 und der Schraubrand mit 7 bezeichnet. @abei wird davon ausgegangen, daß der Querschnitt der behandelten Stollen vorzugsweise kreisrund ausgefuhrt ist.
  • Außerdem ist vorgesehen, den Halteteil 1 im Interese der Gewichtzverringerung aus einer Leichtmetallegierung mit entsprechenden F@stigkeitzeigenschaften und den Stützteil 4 aus Kunststoffe, z.B.
  • auf Nylonbasis, im billigen Spritzverfahren herzustellen.
  • Das Ausführungsbeispiel noch Fig. 1 entspricht des grundsätzlichen Erfindungsgedanken. Dabei ist zwischen des Halteteil 1, welcher sit der Haltebolzen vorsehen ist, und der Stützteil 4 ein elastischer Gummikörper 3 eingesetzt und sit den genannten Teilen durch Anvulkanisieren verbunden Bei einer norsolen, also senkrecht zur Unterlage gerichteten Belastung, ergibt sich eine Federung des Stollens in dieser Richtung. Sei einer Schräglage des Fußes stellt sich der Stollen nicht, wie bi@her, auf die Kante 5 zeiner Stützfläche 6, da die Schräglage des sit der Schuhsohle fest verbundenen Halteteils 1 vom elestischen Gummikörper 3 bis zu einem gewissen Neigungswinkel kompensiert wird. Die angestrebte Standsicherung ist bekanntlich vor allem innerhalb eines Neigungswinkels zur Vertikalen gewährleistet, der durch eine Stützkraftlinie gebildet wird, welche innerhalb der Stützfläche 6 die Gegenfläche trifft (Kippwinkel). Zwar ist im vorliegenden Foll dieser Kippwinkel ebenfalls wirksam. Da jedoch der Stützteil 4 bis zu einer gewissen Schräglage des Halteteils 1 durch die erfindungsgemäße Maßnahme noch flächige Bodenberührung hoben kann, wenn der Kippwinkel schon überschritten ist, so ergibt sich daraus im Zusammenwirken mit den anderen Stollen ein erhöhter Standsicherheitswert.
  • Durch die weiteren auftretenden Kraftkomponenten können seitliche Verschiebungen und Verdrehungen der Teile 1 und4 gegeneinander auftraten, die durch entsprechende Wahl der Größe und Elastizität des Gummikörpers 3 in den notwendigen Grenzen gehalten werden @üssen.
  • Auch die F@derung in vertikaler Richtung muß so begrenzt werden, daß die betreffenden Bestimmungen der Spertorganis@tionen eing@-halten sind.
  • Zum Befestigen des Stoilens durch Einschrauben des Halt@bolzen@ 2 in die Schwhschle und zum Lösen dieser Verbindung, ist der Halteteil 1 mit einem m@hrflächigen oder gerändelten Schraubrand 7 verschen, on welchen das betreffende Werkzeug angesetzt werden kann.
  • Wie in Fig. 2 bzw. Fig. 3 gezeigt ist, kann anstelle des G@@mikörpers 3 auch ein anderes Faderelement, z.B. eine als Druckfoder wirkende Schraubenfeder 8, bzw. Blatt- oder Tellerf@dern, 9, vorgesehen werden. Da die die Federungs@chse mit der Stollenachse fluchtet, und der Halteteil 1 cm Stützteil 4 formschlüssig geführt ist, so sind nur relotive Schwenkbewegungen und ein vertikales beschränktes F@dern @öglich. Bei dem Beispiel nach Fig. 3 ist @ußer der Meollf@der 9 noch ein Gummikörper 3 vorgeschen, der eine zuzätzlichs el@@tische Seitenbewegung ermöglicht. Zur Stabilizierung in vertikoler Sichtung dient ein zentraler Stützbolzen 10, der einerseits im Stützteil 4 sitzt und sich andererseits on den F@dern 9 abstützt.
  • Eine in vertikaler Richtung völlig starre Ausbildung des Stollens ist in den Beispielen nach Fig. 4, 5, 6, 7 gezeigt. Hier stützt sich der halteteil 1 unmittelbar @m Stützteil 4 ab, wobei jedoch eine fr@ie oder geführte seitliche Relotivbowegung des Stützteiles 4 ermöglicht ist.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 liegt der flache Kopf 11 des Stützteiles am Halteteil 1 unmittelbar an und ist gleichzeitig in den Gummikörper 3 eingebettet, welcher an den Halteteil 1 @nvulkonisiert ist. Hier sind nur kleine elastische Seiten-, Dr@h- und Schwenkbewegungen des Stütrteiles möglich.
  • Die Ausführung nach Fig. 5 bezitzt einen zentrclen Stützbolzen 11, wslcher Bestandteil des Haltsteils 1 ist und mit seinem Halbkwgelkopf 13 in einer entsprechenden Pfanne des Stützteiles 4 geführt ist. Dadurch ist nur noch eine el@stische Schwenkbewegung bzw. eine Taumelbewegung und eine kurre Drehbewegung des Stützteiles möglich, deren Zentrum im Mittelpunkt des Holbkugelkopfes 13 liegt.
  • Die Beispiele noch Fig. 6 und Fig. 7 unterscheiden sich von Fig. 5 insbasondere dadurch, daß der Stützbolzen 12 mit der Kugalpfanne im Stützteil 4 ein Kugelgelenk 14 bildet, wodurch die Abstüzkräfte noch präziser übertragen werden und in axialer Richtung eine zus@tzliche formachlüssige Verbindung vorhanden ist. In Fig. 7 ist noch gezeigt, daß hier als Federelement ein Gummikörper 3 oder eine Schraubenf@der 8 verwendbar ist.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel, bei welchem die Gelenkkugel 15 Bestandteil des Stützteiles 4 und im Gummikörper 3 eingebettet ist. Hier ist @usser der geführten elostischen Schwenkbe@egung des Stützteiles noch eine beschränkte Vertikalbewegung und Querbe@egung möglich.
  • In den Figuren 9, 10, 11 sind Auaftlhrungsbeispiele gezeigt, bei welchen der Haltebolzen 2 Be@tandteil einer handelsüblichen Kopfschraube ist, wodurch eine Vereinfachung der Fertigung erzielbar ist.
  • Der Stollen nach Fig. 9 best@ht nur aus des Gummikörper 3, in welchen z.B. eine genormte Linsenkopfschraube 16 einvulkanisiert ist. Der Gewindeschaft 17 ragt dabei soweit aus dem Gummikörper 3 heraus, daß er als Halt@bolzen 2 verwendbar ist. Der Stollen ist an seiner Stützfläche 6 mit miner Öffnung 18 versehen, durch welche zum Ein- und Ausschrauben der Schra@benkopf erreichbar ist. Bei dieser Ausführung, deren Fertigungskosten sehr günstig sind, können die in allen Richtungen möglichen Bewegungen elastisch gedämpft werden. Um vor@llen eine ausreichende Vertikaldämpfung zu erreichen und im Hinblick auf die hohen B@cnspruchungen ist es zweckmäßig, den Gummikörper im vorliegenden Beispiel aus einem elastomeren Kunststoff von hoher Abriebfastigkeit und geringem Federungsfaktor herzustellen.
  • 8.i der Ausfuehrung noch Fig. 10 ist in eine Ausnehmung 19 des Stützteiles 4 eine handelsübliche Schraube 20 z.B. mit Halbrundkopf eingesetzt, wobei der Schraubenschaft durch den Halteteil t soweit hindurchgeschraubt ist, daß davon noch der Haltebolzen 2 heraussteht. Das federnde Element zwischen Halte- und Stützteil bezteht hier nu@ dem Gummikörper 3. Es könnte jedoch auch eine Schraubenfeder eingesetzt werden. Do die Schraube 20 relativ zum Stützkörper 4 beweglic ist, sind hier insbesondere rel@tive Vertikol- und Schwenkbewegungen möglich.
  • Das schon bei rig. 6 und 7 beschriebene Prinzip der durch ein Kugelgelenk geführten Schwenkbewegungen läßt sich gemäß Fig. 11 und 12 auch durch Au@nützung der Kugelfläche eines Schraubenkopfes verwirklichen. In Fig. 11 ist, wie in Fig. 10, eine hondelsübliche Schraube 21 vorgesehen, deren Schoft durch den Halteteil 1 hindurchgeführt ist und den Haltebolzen 2 bildet. Der Halbrundkopf der Schraube 21 ist in einer entsprechenden Kugelpfanne 22 des Stützteiles 4 gelagert. Dessen Rand kann als Kugelring 23 ausgebildet sein, der im eingezogenen Rand 24 des Halteteiles 1 etwa un den Mittelpunkt des Schraubenkopfes schwenkbar geführt ist. Der Gummiküper 3 ist nur cm Halteteil 1 anvulkanisiert, so daß auch hier der Schraubenkopf zum Einschrauben des Stollens benützt werden kann. Anschließend wird der Rand 24 des Halteteiles 1 Uber den inneren Rand des Stützteiles gezogen. Für des Auschrauben ist es jedoch vorteilhafter, wenn der Stollen vor dem Einschrauben zusammengesetzt wird und zum Einschrauben der Schraubend 7 benützt wird.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 12 ist der Schaft einer Linsenkopfschraube 25 in den Stützteil 4 eingesetzt, während der Schraubenkopf in einer Kugelpfenne 26 des Halteteiles 1 gelagert ist. Hier ist ausser der geführten elastischen Schwenkb@wegung auch ein beschränktes Ausweichen bei t@ngenti@len Drehkräften ermoglicht.
  • in Fig. 13 ist nach ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem @ls Zwischenstütze ebenfolls eine handelsüblichen Schroube 27 vorgesehen ist, deren Kopf sich an einer ebenen Fläche des Halteteiles 1 @bstützt. Ferner ist zwischen dem Stützteil 4 und dem unteren Rand des H@lteteiles 1 ein Raum 28 offen g@lassen, @elcher von dem Gummikorper 3 @usgefüllt wird. Hier sind @usser Schwenkbewegungen auch elastische Dreh- und @uerbewegungen des Stützteiles 4 möglich.
  • Bei des Beispiel noch Fig. 14 ist der fest in den Haltoteil 1 eingesetzte Halt@bolzen 2 mit seinem @nderen Endteil 30 durch den Stützteil so geführt, daß letzterer vertikal für sich b@weglich ist. Das Endteil 30 ist nach Art eines Spike-Kopfes spitz @usgebildet, wobei der Kopf in unbelastetem Zustand mit der Stützfläche 6 des Stützteiles 4 bündi@ ist. Ferner ist das Endteil 30 z.B. als Vierkant ausgebildet, der im entsprechenden Gegenprofil dese Stützteiles drehschlüssig geführt ist. Bei einer entsprechend gerasterten oder flächigen Ausbildung des M@ntels der Stützteiles 4 kann des Ein- und Ausschrauben des Stollens vom Stützteil aus erfolgen. Das elastische Zwischenelement kinn entweder cus einen Gummikörper 3 cder einer Schrcubenfeder 8 bestehen.
  • Der beschriebene Stollen ermöglicht insbesondere elastische Vertikalbewegungen, wobei der Spike-Kopf ous der Stützteil mehr oder weniger, je nach Belastungsgröße- und Richtung, austritt und eine zusätrliche Bodenhaftung bzw. Gleitsicherung ergibt.
  • Die für die einzelnen Stollenteile, insbesondere Haltoteil 1 und Stützteil 4, vorgeschlagenen Werkstoffe, Leichtmetall und Kunststoff, erscheinen bezüglich der Fertigung in großen Stückzahlen, sowie Gewicht und Belastbarkeit, in vorliegenden Fall besonders g@eignet.
  • Dies schließt jedoch nicht aus, daß sich das Prinzip der Erfindung auch bei einer anderen Werkstoffauswahl vorteilhaft verwirklichen läßt. So ist es z.B. auch denkbar, bei den meisten Ausführungen den Halteteil 1 aus Kunststoff oder den Stützteil 4 aus M@tall, herzustellen, bzw. beide Teile aus dm gleichen Werkstoff herzustellen.
  • Außerdem könnte das elastische Zwischenelement auch durch einen, zwischen den Teilen 1 und 4 eingeschlossenen Luftkörper gebildet werden. Dies würde jedoch einen nachteilig großen Aufwand an Präzisionsteilen bzw.
  • besonderen Werkstoffen erfordern.

Claims (12)

A n s p r ü c h e
1. Stollen für Sportschuhe, insbesondere Füß@ollschuhe, wobei der Stollen einen Haltebolzen besitzt, welcher zur Befestigung des Stollens on der Schuhzohle, vorzugsweise durch Einschrauben, dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Stollen aus einem, den Halt@bolzen (2) tragenden Halteteil (1) und einem für die Abstützung @m Boden ausgebildeten Stützteil (4) besteht, und daß zwischen diesen Teilen ein Zwischenelement abngeordnet ist, welches eine elastische Bewegung des Stützteile in Abstützrichtung, also normal zur Abstützfläche, und/oder in Querrichtung, bzw. tongenti@l, ermöglicht.
2. Stollen nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß zwischen Halteteil und Stützteil ein Gumaikörper (3) eingesetzt ist, der mit mindestens eines der beiden Teile, z.B. durch Anvulkanisieren, verbunden ist, wobei der Halteteil (1) aus Metall, vorzugsweise Leischtmetall, und der Stützteil (4) aus Kunststoff besteht.
3. Stollen nach Anspruch 1 und 2, durch gekennzeichnet, daß zwischen Halteteil und Stützteil eine Schrawbenf@der (8)ongsordnet ist, deren Federungsachse mit der Stollenochse fl@chtet, wobei der Halteteil und der Stützteil in der F@derungsrichtung oneinonder formschlüssig beweglich geführt sind.
4. Stollen nch einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dodurch gekennzeichnet, daß zwischen Halteteil und St@tzteil zwei Federelemente angeordnet sind, wobei die Federungs@chse des einen in den Halteteil eingesetzten Elementes, z.B. einer Tellerfoder (9) oder Schraubenfeder, mit der Stollenachse fl@chtet, während d@s andere, z.B. aus Gummi bestehende Element (3), seitliche elostische Bewegungen des Stützteiles ermöglicht.
5. Stollen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, durch gekennzeichnet, daß sich der Halteteil auf dem Stützteil unmittelbar oder über ein starres Zwischenteil (12) abstützt, und da gleichzeitig beide Teile durch einen Gummikörper miteinander verbunden sind, der eine seitliche Relativbewegung zwischen den Teilen zulässt.
6. Stollen noch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Zwischenteil Mit dem Stützteil ein Kugelgelenk (13, 14, 15) bildet, dessen Drehpunkt cuf der normalen Stützachse liegt.
7. Stollen noch einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützteil (4) mit einer konvexen Kugelfläche (15) versehen ist, die in Gummikörper (3) gelagert ist und deren Mittelpunkt auf der normalen Stutzachse liegt, wobei zwischen dem Halteteil und dem Stützteil ein Bewegungeraum vorges@hen ist, so daß außer der geführten Schwenkb@wegung noch eine Vertikal- und Querbewegung zwischen Stütz- und Halteteil ermöglicht ist.
8. Stollen noch einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dodurch gekennzeichnet, daß der in die Schuhschle einsetz- bzw.
einschraubbare Haltebolzen (2) Bestanteil einer handel@üblichen Kopf@chraube (16, 17) ist, welche im Gummikörper und/oder in den Hcltoteil fast eing@setzt ist und deren Schraubenkopf zum Einschrauben des Haltsbolzens zugänglich ist.
9. Stollen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine handeleübliche Sschraube mit Malbrundkapf als Halt@bolzen (2) verwendet wird, wobei dar Kopf in einer Kug@lpfanne (22, @6) das Stützteiles oder des Holt@teiles gel@gert ist.
10. Stollen nach einem oder @ehreren der vorhergehenden Ansprüche, dedurch gekennzeichnet, daß in den Stützteil (4) eine h@ndelsübliche Schraube (27) einges@tzt ist, deren Kopf mit anschließendem Schaft im Gummikörper (3) eingebettet ist, wobei sich der Schraubenkopf on einer @benen Fläche des Halteteiles (1) abstützt.
11. Stollen ncch einem oder mehreren der vorhergehenden Anspruche, dG-durch gekennzeichnet, daß der einerseits fast in den Nalteteil eingesetzte Holtebgolzen (2) ondererzeits mit einem verstörkten Teil (30) durch den Stützteil hindurchgeführt und cm seinem Ende nach Art eines Spike-Kopfes ausgebildet ist, wobei der Stütrteil r@l@tiv zum Haltestift @xial beweglich geführt ist und die Stützfläche (6) des Stützteiles im unbelosteten Zustand mit der Spitze des Spike-Kopfes bündig ist.
12. Stollen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Stützteiles (4) mit einer genormten Sechskantfläche versehen ist und dcs verstärkte Ende (30) des Halt@bolzens drehschlüssig im Stützteil geführt ist.
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