DE2313005A1 - Uebertragungsmaterialien zur verwendung beim uebertragungsdruck zum faerben von synthetischen textilmaterialien - Google Patents
Uebertragungsmaterialien zur verwendung beim uebertragungsdruck zum faerben von synthetischen textilmaterialienInfo
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Description
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED, London, Grossbritannien
"Ubertragungsmaterialien zur Verwendung beim Obertragungs
druck zum Färben von synthetischen Textilmaterialien"
Priorität: 15. März 1972, Grossbritannien Nr. 12036/72
Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Übertragungsmaterialien
für die Verwendung beim Ubertragungsdruck zum Färben von synthetischen Textilmeterialien.
Übertragungsmaterialien für die Verwendung beim übertragungsdrucicverfahren
werden im allgemeinen dadurch hergestellt, dass man einen Träger, insbesondere Papier, mit einer Druckfarbe
bedruckt, die als wesentliche Bestandteile einen sublimierbaren Farbstoff, einen Eindicker oder Binder und
ein flüssiges Medium enthält, und dass man hierauf den Druck trocknet. Das trockene Ubertragungsmeterial wird dann mit
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einem synthetischen Textilmaterial in Berührung gebrecht,
und aas Ganze wird in einer diskontinuierlichen oder kontinuierlichen
Presse oder einer anderen geeigneten Vorrichtung erhitzt, wodurch der Farbstoff von der Oberfläche des üb ei—
tragungsmaterials auf das synthetische Textilmaterial übertragen wird und auf dem synthetischen Textilmaterial ein
Druck erhalten wird, der ein Spiegelbild des Bilds auf dem Übertragungsmaterial darstellt. Das synthetische Textilmaterial
wird dann vom verbrauchten Übertragungsr.ateriai getrennt.
Damit Drucke mit einer guten Randschärfe auf der. synthetischen Textilmaterial erhalten werden, ist es wesentlich,
dass das Übertragungsmaterial und das synthetische Textilmaterial sich während der Erhitzung nicht relativ zueinander
bewegen. Um dies zu erreichen, ist es üblich, in die Druckfarbe.eine kleine Menge eines Stoffs einzuverleiben,
der während der Erhitzung klebrig wird, so dass das Übertragungsmaterial und das synthetische Textilmaterial während
der Erhitzung durch eine Klebewirkung zusammengehalten werden,
wobei aber die Klebewirkung derert ist, dass sie anschliessend wieder leicht voneinander getrennt werden können.
Alternativ wird nach dem Bedrucken des ÜbertragungsinateriaIs
mit einer Druckfarbe und nach dem Trocinien eine gleichförmige
Schicht des klebrigen Stoffs über die gesagte Oberfläche des bedruckten Übertragungsmaterials aufgebracht. Der verwendete
klebrige Stoff ist farblos, so dass es schwierig ist.zu cestimmen,
ob eine gleichemässige Schicht aufgebracht worden ist oder nicht. Wenn nämlich eine ungleichförmige Schicht erhalten
wird, dann können während der nachfolgenden Verwendung
des Übertragungsmaterials Schwierigkeiten angetroffen werden.
Es wurde nunmehr gefunden, dass diese Schwierigkeit der Bestimmung, ob eine gleichförmige Schicht aufgebracht worden
ist oder nicht, dadurch beseitigt werden kann, dass xiaxi in
die Klebeschicht einen nicht-flüchtigen Farbstoff einverleibt. Eine anschliessende visuelle Überprüfung zeigt dann,
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ob eine gleichmässige Schicht erhalten worden ist oder nicht. Alternativ kann ein nicht-flüchtiger optischer Aufheiler
verwendet werden, in welchem Fall die visuelle überprüfung unter UV-Licht «usgeführt wird.
So wird also gemäss der Erfindung ein übertragungsmaterial
vorgeschlagen, welches einen Träger aufweist, der einen Druck trägt, der mit Hilfe ein oder mehrerer subliiaierbarer
disperser Farbstoffe und einem Eindicker oder Binder hergestellt worden ist, wobei auf dem Druck sich eire durchgehende
Klebeschicht befindet, die einen nicht-sublimierbaren
Farbstoff oder einen optischen Aufheller enthält.
Der nicht-sublimierbare Farbstoff oder optische Aufheiler
in der Klebeschicht kann irgendein Farbstoff oder optischer Aufheller sein, der mindestens eine Sulfonsäuregruppe enthält,
was zur Folge hat, dass er in Wasser oder in einer wässrigen Alkohollösung löslich und bei hohen Temperaturen
nicht sublimierbar ist. Beispiele für solche Farbstoffe und optische Aufheller sind in der dritten Auflage des Colour
Ind^x (1971) unter den Überschriften Acid Dyes (Seiten 1001
bi^ 1562) und Fluorescent Brighteners (Seiten 274-3 bis 2772)
tyeschrieben.
Die Klebeschicht besteht im wesentlichen aus einem Karzmaterial,
das bei Raumtemperaturen nicht klebrig ist, das aber unter den Temperaturen, die beim Übertragungsdruckverfahren
auftreten, schmilzt und klebrig wird. Beispiele für geeignete Harzmeterialien für die Herstellung der Klebeschicht
sind reilweise hydrolysierter Polyvinylalkohol oder Polyvinylacetat.
Die erfindungsgemässen Übertragungsmaterialien können dadurch erhalten werden, dass man einen Träger, bei dem es
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sich vorzugsweise um Papier handelt, mit ein oder mehreren
Druckfarben bedruckt, die als wesentliche Bestandteile ein oder mehrere sublimierbare disperse Farbstoffe, einen Eindicker
oder einen Binder und ein flüssiges Medium enthalten, wobei der bedruckte Träger nach" dem Aufbringen einer jeden
Farbe getrocknet wird. Nachdem die letzte Druckfarbe aufgebracht und getrocknet worden ist, wird die Klebeschicht
hergestellt, und zwar dadurch, dass gleichmässig auf die bedruckte Oberfläche des Trägers eine Lösung des Klebeharzes
aufgebracht wird, welches den nicht-subiimierbaren Farbstoff
oder optischen Aufheller enthält. Die Klebeschicht wird dann getrocknet.
Die Lösung des Klebeharzes' besteht im allgemeinen aus einer wässrigen oder aus einer alkoholischen wässrigen Lösung
des Klebeharzes, in welcher der Farbstoff oder optische Aufheller löslich ist. Die Menge des Farbstoffs oder optischen
Aufhellers, die in der genannten Lösung vorhanden ist, liegt im allgemeinen zwischen 0,05 und 1,0 Gew.-# und vorzugsweise
zwischen 0,1 und 0,2 Gew.-^, bezogen auf das Gewicht
der Lösung. Die Menge des Klebeharzes, die in der genannten Lösung vorhanden ist, liegt im allgemeinen zwischen
5 und JO Gew.-% und vorzugsweise zwischen 10 und 15
Gev.-#, bezogen auf das Gewicht der genannten Lösung.
Die Druckfarben,die zum Bedrucken des Träger Verwender werden,
enthalten eis wesentliche Bestandteile ein oder mehrere
sublimierbare disperse Farbstoffe (wie sie beispielsweise in der dritten Auflage des Colour Index unter der Überschrift
"Disperse Farbstoffe" beschrieben sind) einen Eindicker oder Binder, der vorzugsweise ein Celluloseester oder -äther ist
(wie z.B. Nitrocellulose, Benzylcellulose, Äthylcellulose
oder Hydroxypropylcellulose) und ein flüssiges Medium, welches vorzugsweise ein eliphatischer Alkohol, wie z.3.
Äthanol oder Propanol, ist. Die dispersen Farbstoffe werden
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in allgemeinen in Form von konzentrierten Farben verwendet,
d.h., dass sie frei oder weitgehend frei von Verdünnungsmitteln
sind, welche normalerweise in den handelsüblichen Formen solcher Farbstoffe vorliegen. Gewünschtenfalls können
die Druckfarben kleine Mengen Dispergiermittel enthalten, um die Herstellung von stabilen Dispersionen der Farbstoffe
in den Druckfarben zu unterstützen.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert.,
worin die Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind.
Ein Fapierträger wird mit einer Druckfarbe, die folgendes
enthält
1 -Me thy l-3-cyano-4-me t hyl-5- (2' -ni tro-4- · methylphenylazo)-6-hydroxypyrid-2-on
5 Teile ein Maleinsäure/Rosinharz-Kondensat, das
mxz Pentaerythrit verestert ist 17 Teile
Äthanol 44 Teile
Wasser 30.Teile
Morpholin 4 Teile
100 Teile
bedruckt, worauf dann die Bedruckung getrocknet wird'. Anschliessend
wird eine Lösung, die folgendes enthält
teilweise hydrolysiertes Polyvinylacetat 12,0 Teile
Dinatriumsalz von 1-Hydroxy-2-(6'-sulfo-
naphth-2'-ylazo)-naphthalin-4-sulfon-
säure 0,1 Teil
Wasser 67,9 Teile
Äthanol 20,0 Teile
100,0 Teile
über die gesamte bedruckte Oberfläche des Trägers mit Hilfe einer Beschichtungsrolle oder einer Streichmesserbeschich-
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tungsvorrichtung aufgebracht, worauf dann aas l-.steriaL getrocknet
wird.
Eine visuelle Untersuchung zeigt, dass die ansonsten gelee
ur.d weisse Bedrückung überall einen rosa gefärbten Be la ^;
aufweist.
iv'enn dieser bedruckte Träger zur Färbung eines ax'oaatischen
rolyestertextilmaterials durch ein Übertragungodruckverfehren
verwendet wird, dann wird eine gelbe und weisse Bedruckung auf dem Textilmaterial erhalten. Es findet keine
Übertragung des rosa Farbstoffs von der Klebeschicht des bedruckten Papierträgers auf das Textilmaterial statt.
Patentansprüche
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Claims (5)
1.) Übertragungsinaterial, welches einen Träger aufweist,
der eine Bedruckung trägt, die mit ein oder mehreren sublimierbaren dispersen Farbstoffen und einen Eindicker oder
Binder hergestellt worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bedruckung eine durchgehende Klebeschicht vorhanden
ist, die einen nicht-sublimierbaren Farbstoff oder optischen Aufheller enthält.
2. übertragungsaaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus Papier besteht.
3* Ubertregungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch '
gekennzeichnet, dass die durchgehende Klebeschicht aus teil- · weise hydrolysiertem Polyvinylalkohol oder Polyvinylacetat
besteht und einen nicht-sublimierbaren Farbstoff oder optischen Aufheller enthält.
4-. Übertragungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis
3) dadurch gekennzeichnet, dass der nicht-sublimierbare
Farbstoff aus einem sauren Farbstoff besteht.
5. Verfahren zur Herstellung eines Ubertragungsmaterials
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass men einen Träger mit ein oder mehreren Druckferben bedruckt, die als
wesentliche Bestandteile ein oder mehrere sublimierbare disperse Farbstoffe, einen Eindicker oder Binder und ein
flüssiges Medium enthalten, wobei der bedruckte Träger nach dem Aufbringen einer jeden Druckfarbe getrocknet wird, und
dass man hierauf euf die bedruckte Oberfläche des; Trägers eine Lösung des Klebeharzes aufbringt, die einen nicht-sublimierbaren Farbstoff oder optischen Aufheller enthält, und diese
hierauf trocknet.
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W-IK6.H.HNCKE Γ»«*
D'Pi-tHli i >
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