DE69003285T2 - Thermischer Übertragungsdruck. - Google Patents

Thermischer Übertragungsdruck.

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Description

    Einleitung
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Farbstoffdiffusionsthermotransferdruck (FDTTD), insbesondere auf ein FDTTD-Transferblatt, das ein Gemisch von Farbstoffen trägt, und auf die Verwendung des Transferblatts gemeinsam mit einem Aufnahmeblatt in einem FDTTD-Verfahren.
  • Es ist bekannt, gewebte oder gestrickte Textilmaterialien durch das Verfahren des Thermotransferdrucks (TTD) zu bedrucken. Bei einem solchen Verfahren wird ein sublimierbarer Farbstoff auf ein Papiersubstrat (üblicherweise als Drucktinte die auch einen harzartigen oder polymeren Binder enthält, um den Farbstoff mit dem Substrat bis zum Gebrauch beim Drucken zu verbinden) in Form eines Musters aufgebracht, um ein Transferblatt herzustellen, das ein Papiersubstrat aufweist, welches mit einem Muster bedruckt ist, von dem es erwünscht ist, daß es auf das Textilmaterial übertragen wird. Es wird im wesentlichen der gesamte Farbstoff von dem Transferblatt auf das Textilmaterial übertragen, wobei auf dem Textilmaterial ein identisches Muster entsteht, indem die bedruckte Seite des Transferblatts mit dem Textilmaterial zusammengebracht wird und das Sandwich unter leichtem Druck durch eine erhitzte Platte während eines Zeitraums von 30 bis 120 s auf eine Temperatur von 180-220ºC erhitzt wird.
  • Da die Oberfläche des Textilsubstrats faserig und uneben ist, wird es nicht mit der gesamten Fläche des bedruckten Musters auf dem Transferblatt in Kontakt kommen. Es ist deshalb nötig, daß der Farbstoff sublimierbar ist und während des Übergangs vom Transferblatt auf das Textilmaterial verdampft, damit der Farbstoff vom Transferblatt innerhalb der gesamten Musterfläche auf das Textilsubstrat übertragen wird.
  • Da Wärme gleichmäßig über die gesamte Oberfläche des Sandwiches während einer für eine Gleichgewichtseinstellung ausreichend langen Zeit angewendet wird sind die Bedingungen im wesentlichen isotherm, so daß das Verfahren nicht selektiv ist und der Farbstoff tief in die Fasern des Textilmaterials eindringt.
  • Beim FDTTD wird ein Transferblatt dadurch hergestellt, daß ein durch Wärme übertragbarer Farbstoff (üblicherweise als Drucktinte, die auch einen polymeren oder harzartigen Binder enthält, um den Farbstoff mit dem Substrat zu verbinden) auf ein dünnes (üblicherweise < 20 um) Substrat aufgebracht, das eine glatte ebene Oberfläche aufweist und die Form eines kontinuierlichen ebenen Films besitzt, wobei das Aufbringen über die gesamte Druckfläche des Transferblatts erfolgt. Farbstoff wird dann selektiv vom Transferblatt übertragen, indem dieses mit einem Material zusammengebracht wird, das eine glatte Oberfläche mit einer Affinität für den Farbstoff besitzt, welches nachstehend als Aufnahmeblatt bezeichnet wird, worauf selektiv diskrete Bereiche der Rückseite des Transferblatts während Zeiten von ungefähr 1 bis 20 ms auf eine Temperatur bis zu 300ºC gemäß einem Musterinformationssignal erhitzt werden, wodurch Farbstoff von den selektiv erhitzten Bereichen des Transferblatts auf das Aufnahmeblatt übertragen wird und darauf gemäß dem Muster, mit welchem Wärme auf das Transferblatt angewendet wird, ein Muster bildet. Die Form des Musters wird durch die Anzahl und die Stellen der diskreten Bereiche bestimmt, die erhitzt werden, und die Farbtontiefe in einem diskreten Bereich wird durch die Zeitdauer der Erhitzung und der erreichten Temperatur bestimmt.
  • Das Erhitzen geschieht im allgemeinen, aber nicht unbedingt, durch eine Gruppe von Pixeln, über welche das Aufnahmeblatt und das Transferblatt gemeinsam geführt werden. Jeder Pixel kann in weniger als 20 ms und vorzugsweise weniger als 10 ms gesondert auf 300 bis 400ºC erhitzt werden üblicherweise durch einen elektrischen Impuls in Abhängigkeit von einem Musterinformationssignal. Während der Erhitzungsdauer steigt die Temperatur während ungefähr 5-8 ms von ungefähr 70 auf 300-400ºC. Mit einer Zunahme der Temperatur und der Zeit diffundiert mehr Farbstoff vom Transferblatt auf das Aufnahmeblatt, weshalb die übertragene Farbstoffmenge und die Farbtontiefe in einem jeden diskreten Bereich auf dem Aufnahmeblatt von der Zeitdauer abhängt, während der ein Pixel erhitzt wird, während er sich mit der Rückseite des Transferblatts in Kontakt befindet.
  • Während Wärme durch einzeln mit Energie versorgte Pixel während einer kurzen Zeit angewendet wird, sind die Bedingungen adiabatisch, so daß das Verfahren hinsichtlich des Ortes und der Menge des übertragenen Farbstoffs selektiv ist, wobei der übertragene Farbstoff mehr bei der Oberfläche des Aufnahmeblatts bleibt.
  • Es ist klar, daß es beträchtliche Unterschiede zwischen dem TTD auf synthetischen Textilmaterialien und dem FDTTD auf glatten Polymeroberflächen gibt, was zur Folge hat, daß Farbstoffe, die für das erstere Verfahren geeignet sind, nicht notwendigerweise auch für das letztere Verfahren geeignet sind.
  • Beim FDTTD ist es wichtig, daß die Oberfläche des Transferblatts und des Aufnahmeblatts eben sind, so daß ein guter Kontakt zwischen der bedruckten Oberfläche des Transferblatts und der Aufnahmeoberfläche des Aufnahmeblatts innerhalb der gesamten Druckoberfläche erreicht werden kann, da angenommen wird, daß der Farbstoff im wesentlichen durch Diffusion übertragen wird. So wird jeder Defekt oder Staubfleck, der einen guten Kontakt über einen Teil der Druckoberfläche unmöglich macht, die Übertragung verhindern und eine unbedruckte Stelle auf dem Aufnahmeblatt erzeugen, die beträchtlich größer sein kann als die Fläche des Flecks oder Defekts. Die Aufnahmeoberflächen des Substrats des Transferblatts und des Aufnahmeblatts bestehen üblicherweise aus einem glatten Polymerfilm, insbesondere einem Polyesterfilm, der eine gewisse Affinität für den Farbstoff besitzt.
  • Wichtige Kriterien bei der Auswahl eines Farbstoffs oder Farbstoffgemischs für den FDTTD sind die thermischen Eigenschaften, die Leuchtkraft des Farbtons, die Echtheitseigenschaften, wie z.B. Lichtechtheit, und die Leichtigkeit des Aufbringens auf das Substrat bei der Herstellung des Transferblatts. Für ein geeignetes Verhalten sollte der Farbstoff oder das Farbstoffgemisch gleichmäßig und rasch im Verhältnis zur auf das Transferblatt angewendeten Wärme übertragen werden, so daß die Farbtontiefe auf dem Aufnahmeblatt proportional zur angewendeten Wärme ist und eine echte Grauskala der Färbung auf dem Aufnahmeblatt erreicht werden kann. Nach der Übertragung sollte der Farbstoff oder das Farbstoffgemisch vorzugsweise nicht wandern oder kristallisieren und eine vorzügliche Echtheit gegenüber Licht, Wärme und Reiben besitzen, insbesondere gegen Reiben mit einem öligen oder fettigen Objekt z.B. einem menschlichen Finger, wie es bei der normalen Handhabung des bedruckten Aufnahmeblatts angetroffen wird. Der FDTTD mit einem vollen Farbbereich ist allgemein ein additives trichromatisches Verfahren, weshalb die Leuchtkraft eines Farbtons wichtig ist, um einen großen Bereich von Farben aus den drei primären Farbtönen Gelb, Magenta und Cyan zu erreichen. Es kann jedoch erwünscht sein, gewisse andere Farbtöne zu erzielen, wie z.B. Marineblau und Schwarz, wobei ein einzelnes oder ein vorher hergestelltes Farbstoffgemisch verwendet wird, und diese Farbtöne nicht aus dem normalen aus Gelb, Magenta und Cyan bestehenden Trichromat zu entwickeln. Da der Farbstoff oder das Farbstoffgemisch ausreichend mobil sein sollte, um in der kurzen Zeit und im allgemeinen < 20 ms bei den angewendeten Temperaturen von 100-400ºC vom Transferblatt auf das Aufnahmeblatt zu wandern, ist der Farbstoff bzw. das Farbstoffgemisch vorzugsweise frei von ionischen und wasserlöslichmachenden Gruppen, weshalb er nicht leicht in wäßrigen oder wassermischbaren Medien, wie z.B. Wasser und Ethanol, löslich ist. Viele geeignet erscheinende Farbstoffe sind außerdem nicht leicht in den Lösungsmitteln löslich, die üblicherweise in der Druckindustrie angewendet und von dieser akzeptiert werden. Beispiele hierfür sind Alkohole, z.B. i-Propanol, Ketone, z.B. Methylethyl-keton (MEK), Methyl-i-butyl-keton (MIBK) und Cyclohexanon, Ether, z.B. Tetrahydrofuran, und aromatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Toluol. Zwar kann der Farbstoff als Dispersion in einem geeigneten Lösungsmittel aufgebracht werden, aber es wurde gefunden, daß leuchtendere, glänzendere und glattere fertige Drucke auf dem Aufnahmeblatt erreicht werden können, wenn der Farbstoff oder das Farbstoffgemisch aus einer Lösung auf das Substrat aufgebracht wird. Um das Potential für einen tiefen Farbton auf dem Aufnahmeblatt auszuschöpfen, ist es erwünscht, daß der Farbstoff oder das Farbstoffgemisch in dem Druckmedium leicht löslich ist. Es ist auch wichtig, daß ein Farbstoff oder Farbstoffgemisch, der bzw. das auf ein Transferblatt aus einer Lösung aufgebracht worden ist, einer Kristallisation widersteht, so daß der Farbstoff oder das Farbstoffgemisch während einer beträchtlichen Zeit als amorphe Schicht auf dem Transferblatt verbleibt. Die Kristallisation ergibt nicht nur Defekte, welche einen guten Kontakt zwischen dem Transferblatt und dem Aufnahmeblatt verhindern, sie gibt auch zu ungleichmäßigen Drucken Anlaß.
  • Die folgende Kombination von Eigenschaften ist für einen Farbstoff oder ein Farbstoffgemisch bei der Anwendung beim FDTTD sehr erwünscht:
  • Ideale Spektralcharakteristiken (schmale Absorptionskurve mit einem Absorptionsmaximum, das einem fotographischen Filter ähnelt)
  • Hohe Farbkraft
  • Richtige thermochemische Eigenschaften (hohe thermische Stabilität und effiziente übertragbarkeit durch Wärme)
  • Hohe optische Dichten beim Drucken
  • Gute Löslichkeit in Lösungsmitteln, die von der Druckindustrie akzeptiert werden (dies ist erwünscht, um Farbstoffblätter aus der Lösung beschichten zu können)
  • Stabile Farbstoffblätter (widerstandsfähig gegen Farbstoffwanderung oder Kristallisation)
  • Stabile Druckbilder auf dem Aufnahmeblatt (widerstandsfähig gegen Wärme, Wanderung, Kristallisation, Fett, Reiben und Licht)
  • Die Erzielung einer guten Lichtechtheit beim FDTTD ist äußerst schwierig wegen der ungünstigen Umgebung des Farbstoffs, nämlich in der Nähe der Oberfläche des Polyesteraufnahmeblatts. Viele bekannte Farbstoffe für Polyesterfasern, die auf diesen eine hohe Lichtechtheit (> 6 auf der Internationalen Skala von 1-8) zeigen, wenn sie durch TTD und bei guter Eindringung in die Fasern aufgebracht werden, besitzen auf einem Polyesteraufnahmeblatt eine schlechte Lichtechtheit, wenn sie durch FDTTD aufgebracht werden.
  • Es wurde nunmehr gefunden, daß gewisse Azopyridonfarbstoffgemische Drucke ergeben, deren Lagerstabilität und Fettbeständigkeit gegenüber solchen Drucken verbessert ist, die mit den einzelnen Farbstoffen erzeugt werden.
  • Die Erfindung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Thermotransferdruckblatt vorgeschlagen, das ein Substrat mit einer Beschichtung aufweist, die ein Gemisch aus 20-50% eines Farbstoffs der Formel I und 80-50% eines Farbstoffs der Formel II enthält.
  • worin
  • R¹ für C&sub1;&submin;&sub1;&sub2;-Alkyl steht,
  • X für Halogen steht und
  • R² für Aryl oder &sub1;&submin;&sub4;-Alkyl steht, das unsubstituiert oder durch C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxy, C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxy-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxy oder Aryl substituiert ist.
  • Die Beschichtung
  • Die Beschichtung enthält in geeigneter Weise zusammen mit einem Gemisch aus Farbstoffen der Formel I und der Formel II einen Binder. Das Verhältnis von Binder zu Farbstoff beträgt vorzugsweise mindestens 1:1 und insbesondere 1,5:1 bis 4:1, um eine gute Haftung zwischen dem Farbstoff und dem Substrat zu erzielen und eine Wanderung des Farbstoffs während einer Lagerung zu verhindern.
  • Die Beschichtung kann auch andere Zusätze enthalten, wie z.B. Härtungsmittel, Schutzmittel usw. Diese und andere Bestandteile sind näher in EP 133011A. EP 133012A und EP 111004A beschrieben.
  • Der Binder
  • Der Binder kann irgendein harzartiges oder polymeres Material sein, das sich zum Verbinden des Farbstoffgemischs mit dem Substrat eignet, das eine akzeptable Löslichkeit im Drucktintenmedium besitzt, d.h. in dem Medium, in welchem das Farbstoffgemisch und der Binder auf das Transferblatt aufgebracht werden. Es wird jedoch bevorzugt, daß das Farbstoffgemisch im Binder löslich ist, so daß es als feste Lösung im Binder auf dem Transferblatt existieren kann. In dieser Form ist es im allgemeinen gegenüber einer Wanderung und Kristallisation während einer Lagerung beständiger. Beispiele für Binder sind Cellulosederivate, wie z.B. Ethylhydroxyethylcellulose (EHEC), Hydroxypropylcellulose (HPC), Ethylcellulose, Methylcellulose, Celluloseacetat und Cellulose-acetat-butyrat; Kohlehydratderivate, wie z.B. Stärke; Alginsäurederivate; Alkydharze; Vinylharze und Derivate, wie z.B. Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Polyvinylbutyral und Polyvinylpyrrolidon; Polymere und Copolymere, die sich von Acrylaten und Acrylatderivaten ableiten, wie z.B. Polyacrylsäure, Polymethylmethacrylat und Styrol/Acrylat-Copolymere; Polyesterharze; Polyamidharze, wie z.B. Melamine, Polyharnstoff- und Polyurethanharze; Organosilicone, wie z.B. Polysiloxane; Epoxyharze; Naturharze, wie z.B. Tragacanth-Gummi und Arabiengummi. Gemische aus zwei oder mehr der obigen Harze können auch verwendet werden. Es wird auch bevorzugt, einen Binder zu verwenden, der in einem der oben erwähnten von der einschlägigen Industrie akzeptierten organischen Lösungsmittel löslich ist. Bevorzugte Binder dieser Type sind EHEC, insbesondere die Sorten mit niedriger und besonders niedriger Viskosität, sowie Ethylcellulose.
  • Die Farbstoffe der Formel I und der Formel II
  • In den Farbstoffen der Formel I und der Formel II steht R¹ vorzugsweise für C&sub1;&submin;&sub6;-Alkyl insbesondere C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl und ganz besonders Ethyl oder n-Butyl. Alkylgruppen mit 3 oder mehr Kohlenstoffatomen können gerade oder verzweigt sein. Im Farbstoff der Formel I kann X für Fluor, Brom oder Jod stehen, steht aber vorzugsweise für Chlor. Im Farbstoff der Formel II steht R² vorzugsweise für C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxy-C&sub1;&submin;&sub4;-alkyl, wie z.B. 2-Methoxyethyl, 2-Ethoxyethyl oder 2-Butoxyethyl, C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxy-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxy-C&sub1;&submin;&sub4;-alkyl, wie z.B. 2-(Methoxyethoxy)ethyl oder 2-(2-Butoxyethoxy)ethyl, oder Phenyl-C&sub1;&submin;&sub4;-alkyl, insbesondere Benzyl.
  • Es wird bevorzugt, daß R2 für CH&sub3;OC&sub2;H&sub4;OC&sub2;H&sub4; steht.
  • Ein spezielles Beispiel eines Farbstoffs der Formel I ist: Farbstoff A
  • Ein spezielles Beispiel eines Farbstoffs der Formel II ist: Farbstoff B
  • Die Gemische der Farbstoffe der Formel I und der Formel II besitzen besonders gute thermische Eigenschaften, welche zu gleichmäßigen Drucken auf dem Aufnahmeblatt Anlaß geben, wobei die Farbtontiefe genau der angewendeten Wärmemenge proportional ist, so daß eine echte Grauskala der Färbung erreicht werden kann.
  • Die Gemische der Farbstoffe der Formel I und der Formel II besitzen auch starke Färbeeigenschaften und eine gute Löslichkeit in einer großen Reihe von Lösungsmitteln, insbesondere solchen Lösungsmitteln, die vielfach in der Druckindustrie verwendet und von dieser akzeptiert werden, wie z.B. Alkanole, z.B. Isopropanol und Butanol; aromatische Kohlenwasserstoffe z.B. Toluol, und Ketone, z.B. MEK, MIBK und Cyclohexanon. Diese ergeben Druckfarben (Lösungsmittel plus Farbstoffgemisch und Binder), die stabil sind und die Herstellung von aus der Lösung beschichteten Farbblättern gestatten. Die letzteren sind stabil, da sie einer Farbstoffkristallisation oder -wanderung während einer längeren Lagerung widerstehen.
  • Die Kombination von starken Färbeeigenschaften und einer guten Löslichkeit in den bevorzugten Lösungsmitteln gestattet die Erzielung von tiefen gleichmäßigen Farbtönen auf dem Aufnahmeblatt. Die erfindungsgemäßen Aufnahmeblätter besitzen einen leuchtenden, starken und gleichmäßigen gelben Farbton, der sowohl gegen Licht als auch gegen Wärme und gegenüber den Wirkungen von Fingerfett echt ist.
  • Das Substrat
  • Das Substrat kann irgendein Blattmaterial sein, das vorzugsweise mindestens eine glatte ebene Oberfläche aufweist und die Temperaturen aushalten kann, die beim FDTTD auftreten, d.h. bis zu 400ºC während Zeiten bis 20 ms, das aber trotzdem dünn genug ist, daß es die auf einer Seite angewendete Wärme auf die Farbstoffe auf der anderen Seite überträgt, so daß ein Übergang des Farbstoffs auf das Aufnahmeblatt innerhalb kurzer Zeiten erreicht wird. Beispiele für geeignete Materialien sind Polymere, insbesondere Polyester-, Polyacrylat-, Polyamid-, Cellulose- und Polyalkylenfilme, metallisierte Formeln derselben, einschließlich Copolymer- und Laminatfilme, insbesondere Laminate, die eine glatte, ebene Polyesteraufnahmeschicht aufweisen, auf welche der Farbstoff abgeschieden wird. Dünnes (< 20 um) Papier hoher Qualität mit gleichmäßiger Dicke und mit einer glatten beschichteten Oberfläche, wie z.B. Kondensatorpapier, ist ebenfalls geeignet. Ein laminiertes Substrat besitzt vorzugsweise auf der Seite des Laminats, die der Aufnahmeschicht gegenüberliegt, eine Grundbeschichtung aus einem wärmebeständigen Material, wie z.B. einem thermisch härtenden Harz, z.B. einem Silicon-, Acrylat- oder Polyurethanharz, um die Wärmequelle vom Polyester zu trennen und ein Schmelzen des letzteren während des FDTTD zu verhindern. Die Dicke des Substrats hängt im gewissen Ausmaß von seiner thermischen Leitfähigkeit ab, beträgt aber vorzugsweise weniger als 20 um und insbesondere weniger als 10 um.
  • Das FDTTD-Verfahren
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Farbstoffdiffusionsthermotransferdruckverfahren, bei welchem ein Transferblatt, das eine Beschichtung aus einem Gemisch eines Farbstoffs der Formel I und eines Farbstoffs der Formel II aufweist, mit einem Aufnahmeblatt zusammengebracht wird, derart, daß die Beschichtung mit dem Aufnahmeblatt in Kontakt ist, wobei selektiv Wärme auf diskrete Bereiche der Rückseite des Transferblatts angewendet wird, wodurch das Farbstoffgemisch auf der Seite des Blatts, die den erhitzten Bereichen gegenüberliegt, auf das Aufnahmeblatt übertragen wird.
  • Das Erhitzen in den ausgewählten Bereichen kann durch Kontakt mit Heizelementen (Pixel) erfolgen, die auf 200-450ºC, vorzugsweise 200-400ºC, während Zeiten von 2-10 ms erhitzt werden können, wodurch das Farbstoffgemisch in Abhängigkeit der Zeitdauer auf 150-300ºC erhitzt und dadurch im wesentlichen mittels Diffusion vom Transferblatt auf das Aufnahmeblatt übertragen wird. Ein guter Kontakt zwischen den Farbstoffen und dem Aufnahmeblatt am Anwendungspunkt ist für die Bewirkung des Übergangs wesentlich. Die Dichte des gedruckten Bilds steht mit der Zeitdauer in Beziehung, während der das Transferblatt erhitzt wird.
  • Das Aufnahmeblatt
  • Das Aufnahmeblatt besteht im wesentlichen aus einem Polyesterblattmaterial, insbesondere einem weißen Polyesterfilm, vorzugsweise einem Polyethylenterephthalatfilm (PET). Zwar sind einige Farbstoffe der Formeln I und II zum Färben von Textilmaterialien aus PET bekannt, aber das Färben von Textilmaterialien durch ein Färbe- oder Druckverfahren wird unter solchen Bedingungen der Zeit und der Temperatur ausgeführt, daß der Farbstoff in das PET eindringen und dort fixiert werden kann. Beim Thermotransferdruck ist die Zeit so kurz, daß die Durchdringung des PET viel weniger wirksam ist, weshalb das Substrat vorzugsweise auf der Seite, auf welche das Farbstoffgemisch aufgebracht wird, mit einer Aufnahmeschicht versehen wird, in welche das Farbstoffgemisch leichter unter Bildung eines stabilen Bilds diffundiert. Eine solche Aufnahmeschicht, welche durch Koextrusion oder Lösungsbeschichtungstechniken aufgebracht werden kann, kann aus einer dünnen Schicht eines modifizierten Polyestermaterials oder anderen polymeren Materials bestehen, welches für den Farbstoff leichter durchdringbar ist als das PET- Substrat. Zwar beeinflußt die Natur der Aufnabmeschicht in gewissem Ausmaß die Farbtontiefe und die Qualität des erhaltenen Drucks, aber es wurde festgestellt, daß die Gemische aus den Farbstoffen der Formel I und II im Vergleich zu anderen Farbstoffen ähnlicher Struktur, die für Thermotransferdruckverfahren vorgeschlagen wurden, besonders starke Drucke mit guter Qualität (z.B. Echtheit gegenüber Licht, Wärme und Lagerung) auf irgendwelchen speziellen Transferblättern oder Aufnahmeblättern ergeben. Der Aufbau der Aufnahme- und Transferblätter ist näher in EP 133 011 und EP 133 012 beschrieben.
  • Die Erfindung wird durch die folgende Beispiele näher erläutert, worin alle Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind.
  • Drucktinte 1
  • Diese wurde hergestellt durch Auflösen von 4,76 Teilen Farbstoff A, 4,76 Teilen Polyvinylbutyral (BX1, Sekisui) und 1,19 Teilen Ethylcellulose (T&sub1;&sub0;, Hercules) in 89,29 Teilen Tetrahydrofuran (THF) und Rühren des Gemischs, bis eine homogene Lösung erhalten worden war.
  • Drucktinte 2
  • Diese wurde in der gleichen Weise wie Drucktinte 1 hergestellt, außer daß 10% des Gewichts des Farbstoffs A durch ein gleiches Gewicht des Farbstoffs B ersetzt wurde.
  • Drucktinten 3 bis 11
  • Diese wurden in der gleichen Weise wie Drucktinte 2 hergestellt, außer dar für jede weitere nachfolgende Drucktinte weitere 10% des ursprünglichen Gewichts des Farbstoffs A in der Drucktinte 1 durch ein gleiches Gewicht des Farbstoffs B ersetzt wurden, so daß die Drucktinte 11 4,76 Teile Farbstoff B und keinen Farbstoff A enthielt.
  • Transferblatt TS1
  • Dieses wurde hergestellt durch Aufbringen der Drucktinte 1 auf ein Polyethylenterephthalatblatt mit 6 um (Substrat), wobei eine mit Draht umwickelte metallische Meyer-Stange (K-Bar Nr. 3) verwendet wurde, um einen nassen Drucktintenfilm auf der Oberfläche des Blatts zu erzielen. Die Drucktinte wurde dann mit heiter Luft getrocknet, wobei auf der Oberfläche des Substrats ein trockener Film mit 3 um erhalten wurde.
  • Transferblätter TS2-TS11
  • Diese wurden in der gleichen Weise wie TS1 hergestellt, wobei jeweils die Drucktinten 2-11 anstelle der Drucktinte 1 verwendet wurden. TS6, TS7, TS8 und TS9 besagen ein Substrat, das jeweils mit einer Drucktinte beschichtet war, das ein Gemisch aus dem Farbstoff A und dem Farbstoff B in den Verhältnissen 50:50, 40:60, 30:70 bzw. 20:80 enthielt. Sie stellen die erfindungsgemäßen Beispiele 1 bis 4 dar.
  • Bedrucktes Aufnahmeblatt RS1
  • Eine Probe von TS1 wurde mit einem Aufnahmeblatt zusammengebracht, das aus einer zusammengesetzten Struktur auf der Basis einer weißen Polyestergrundlage bestand, welche eine Aufnahmebeschichtung auf der Seite besaß, die mit der bedruckten Oberfläche von TS1 in Berührung kam. Das Aufnahmeblatt und das Transferblatt wurden gemeinsam auf eine Trommel einer Transferdruckmaschine aufgebracht und über eine Matrix von enge aneinandergeordneten Pixeln geführt, welche gemäß einem Musterinformationssignal während Zeiten von 2 bis 10 ms auf eine Temperatur von > 300ºC erhitzt wurden, wodurch eine Menge des Farbstoffs im Verhältnis zur Erhitzungsdauer an der Stelle des Transferblatts von diesem auf das Aufnahmeblatt übertragen wurde, die mit einem heißen Pixel im Kontakt war. Nach dem Lauf über die Pixelanordnung wurde das Transferblatt vom Aufnahmeblatt getrennt.
  • Bedruckte Aufnahmeblätter RS2 bis RS11
  • Diese wurden in der gleichen Weise wie RS1 hergestellt, wobei TS2 bis TS11 anstelle von TS1 verwendet wurden. RS6, RS7, RS8 und RS9 stellen die Beispiele 5 bis 8 der vorliegenden Erfindung dar.
  • Bewertung der Drucktinten Transferblätter und bedruckten Aufnahmeblätter
  • Die Stabilität der Drucktinte und die Qualität des Drucks auf dem Transferblatt wurden visuell bestimmt. Eine Drucktinte wurde als stabil angesehen, wenn während eines Zeitraums von 2 Wochen bei Raumtemperatur keine Ausfällung auftrat, und ein Transferblatt wurde als stabil angesehen, wenn es während einer ähnlichen Zeit weitgehend frei von Kristallisation blieb.
  • Die Lagerstabilität der Drucktinten auf den Aufnahmeblättern wurde bezüglich der Änderung der optischen Dichte (OD) untersucht, welche mit einem Sakura-Digitaldensitometer nach 13 Tagen bei 45ºC und 85% relativer Feuchte gemessen wurde. Die Resultate der Bestimmung, die in der folgenden Tabelle angegeben sind, sind ausgedrückt als prozentuale Änderung in der optischen Dichte (% OD). Tabelle Beispiel % Farbstoff

Claims (6)

1. Thermotransferdruckblatt, welches aus einem Substrat mit einer Beschichtung besteht, die ein Gemisch aus 20-50% eines Farbstoffs der Formel I und 80-50% eines Farbstoffs der Formel II enthält,
worin
R¹ für C&sub1;&submin;&sub1;&sub2;-Alkyl steht,
X für Halogen steht und
R² für Aryl oder &sub1;&submin;&sub4;-Alkyl steht, das unsubstituiert oder durch C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxy, C&sub1;&submin;&sub4;-Alkoxy-C&sub1;&submin;&sub4;-alkoxy oder Aryl substituiert ist.
2 Thermotransferdruckblatt nach Anspruch 1, bei welchem im Farbstoff der Formel I R¹ für n-Butyl und X für Cl steht.
3. Thermotransferdruckblatt nach Anspruch 1, bei welchem im Farbstoff der Formel II R¹ für Ethyl und R² für CH&sub3;OC&sub2;H&sub4;OC&sub2;H&sub4;- steht.
4. Transferdruckverfahren, bei welchem ein Transferblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Aufnahmeblatt derart zusammengebracht wird, daß sich der Farbstoff mit dem Aufnahmeblatt in Berührung befindet, und selektiv Bereiche des Transferblatts erhitzt werden, wodurch Farbstoff in den erhitzten Bereichen des Transferblatts auf das Aufnahmeblatt übertragen wird.
5. Transferdruckverfahren nach Anspruch 4, bei welchem das Transferblatt, während es sich mit dem Aufnahmeblatt in Berührung befindet, während 1 bis 10 ms auf 300 bis 400ºC erhitzt wird.
6. Transferdruckverfahren nach Anspruch 4 oder 5, bei welchem das Aufnahmeblatt aus einem weißen Polyesterfilm besteht.
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