DE2312882A1 - Maschine zum schneiden einer papierbahn in lange, schmale streifen - Google Patents

Maschine zum schneiden einer papierbahn in lange, schmale streifen

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DE2312882A1
DE2312882A1 DE19732312882 DE2312882A DE2312882A1 DE 2312882 A1 DE2312882 A1 DE 2312882A1 DE 19732312882 DE19732312882 DE 19732312882 DE 2312882 A DE2312882 A DE 2312882A DE 2312882 A1 DE2312882 A1 DE 2312882A1
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DE
Germany
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cutting tools
shafts
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machine according
machine
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DE19732312882
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English (en)
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Reinhard Habig
Wolfgang Habig
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GUSTAV HABIG PAPIERVERARBEITUN
Original Assignee
GUSTAV HABIG PAPIERVERARBEITUN
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/12Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis
    • B26D1/14Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter
    • B26D1/24Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter
    • B26D1/245Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a cutting member moving about an axis with a circular cutting member, e.g. disc cutter coacting with another disc cutter for thin material, e.g. for sheets, strips or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

  • Maschine zum Schneiden einer Papierbahn in lange, schmale Streifen.
  • Der Gsgenstand der Erfindung betrifft eine Maschine mit zwei innenliegenden, im Abstand übereinander angeordneten, parallel verlaufenden, gegenläufig angetriebenen und zusammenwirkenden mit einer Vielzahl von Messerscheiben versehenen Wellen zum Schneiden einer Papierbahn in lange, schmale le Streifen.
  • ,Maschine zum Schneiden oder Zerreißen von Papier bzw. Gegenständen aus Papier sind allgemein bekannt. So ist eine Meschiene bekanntgeworden, bei welcher zwi Schneidwalzen den Boden einer Wanne bilden. Die Schneidwalzen sind dabei wa2gerecht nebeneinanderliegend angeordnet. Bei dieser Art von Maschinen sind die Messerscheiben der Schneidwalzen mit einer U-förmigen Umfangnut versehen, die an den seitlichen Rändern der Messerscheiben scharfe Schneidkanten bilden.
  • Desweiteren sind in die Schneidkanten dreieckige Ausnehmungen vorgesehen. Infolge der Messerscheibenausbildung ist das Einsatzgebiet derartig konstruierter Maschinen verhältnismdBig eng begrenzt.
  • Auch sind Maschinen bekanntgeworden, mit denen aus Papierbahnen lange, schmale Streifen geschnitten werden. Diese Papierstreifen finden Verwendung als Füllmaterial für Verpackungen anstelle von Holzwolle. Bei der Verwendung von echmalgeschnittenen Papierstreifen als Füllmaterial ergibt sich gegenüber der bekannten Holzwolle, daß die Papierstreifen sich besser handhaben lassen und keinerlei Staubbildung gegeben ist.
  • Bei einer Maschine, mit deren Hilfe Papierstreifen geschnitten werden, handelt es sich um eine solche, die innenliegend zwei mit Messerscheiben versehene Wellen aufzeigt, Diese gegenläufig angetriebenen Wellen liegen quer zur Einzugerichtung der Papierbahn. Vorzugsweise läuft die Papierbahn von einer in einem entsprechend ausgebildetem Gestell gelagerte Rolle ab. Nachdem der Anfang der Papierbahn zwischen die Measerscheiben der Welle eingeführt ist, werden die Wellen über Elektromotor in Umlauf gebracht. Solange die Wellen umlaufen wird die eingeführte Papierbahn in schmale Streifan aufgeteilt.
  • Nachteilig bei der vorbeschriebenen Ausführung ist, daß sich infolge des kontinuierlichen Arbeitsablaufes Papierstrsifen von zehn, zwanzig und mehr Metern ergeben. Dersrtig lange Papierstreifen eignen sich aber nicht sehr gut als Füllmaterial bei Vsrpackungen. In der Praxis ist man demzufolge dazu übergegangen, die aus den Messerscheiben austretenden Papierstreifen von Zeit zu Zeit abzureiBen, ao daß Papierstreifen von nur einigen Metern sich ergeben.
  • Ganz abgesehen davon, daß durch diese Arbeitsmetho,de zusStzliche Arbeitskräfte und -zeiten erforderlich werden, ergibt sich als weiterer Nachteil, daß sich relativ kurze Papierstreifen, sog. Papierschnitzel, nicht mit solchen Maschinen herstellen lassen.
  • Im Rahmen der Rationalisierung haben die Erfinder sich die Aufgabe gestellt, auf dem Gebiet der Maschinen zum Schneiden von Fflllmaterial in Form von langen, schmalen Papierstreifen eine verbesserte AusfUhrungsart zu offenbaren.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgenSß darin zu erblicken, daß in Einzugsrichtung der Papierbahn hinter den beiden gegenläufig angetriebenen Wellen mit ihren Masserscheiben in vorbestimmtem Abstandszwei weitere übereinanderliegende mit Schneidwerkzeugen ausgestattete separate gegenläufig anoetriebene Wellen angeordnet sind und dan die Maschine in ihrem oberen Bereich zwischen den beiden Wellenporen einen waagerecht liegenden hin- und hergehend angetriebenen Schieber mit zwei nach unten sich erstreckenden Mitnehmern zum Querlegen der langen Papierstreifen in Schlangenform vor den Schneidwerkzeugen aufweist.
  • Die Schneidwerkzeuge der nachgeschalteten Wellen sind in einem Abstand voneinander angeordnet, welcher ihrer Breite entspricht, wobei zur Erzielung eines Scherschnitte die Schneidwerkzeuge ineinander tauchen. Nach der Erfindung sind die Schneidwerkzeuge in Form zweier außenliegender Messerscheiben mit dazwischenliegendem Distanzring ausgebildet, wobei die Fiesserscheiben eine glatte oder gezahnte Mantelfläche aufzeigen.
  • Über einen Elektromotor werden die nachgeschalteten Wellen mit ihren Schneidwerkzeugen synchron umlaufend angetrieben.
  • Der Schieber ist in Form einer kulissengeführten Stange oder eines Zylinders mit Kolben und Kolbenstange ausgebildet, wobei die hin- und hergehende Bewegung über mechanische, pneumatische oder hydraulische Mittel steuerbar ist. Bei Ausbildung des Schiebers mit einer Kolbenstange ist dieselbe ein-oder zweiteilig ausgebildet, wobei das freie Ende.der Kolbenstange in einer am Fiaschinengehäuse angeordneten Buchse führend und gleitend gelagert ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß zwischen den Wellen im Bereich der Schneidwerkzeuge Abstreifbleche zur Verhinderung des Umschlingens der Schneidwerkzeuge (Messerscheiben und Distanzringe) durch einzelne Papierstreifen angeordnet sind.
  • Letztlich soll noch erwähnt werden, dafi die Messerscheiben der Schneidwerkzeuge aus Stahl mit gehärteten Schneiden und die Distanzringe aus Metall, duroplastischem Kunststoff od.
  • dgl. material bestehen.
  • Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des erfindungagemäßen Gegenstandes, von dem ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt; Fig. 2 eine geschnittene Vorderansicht gemäß Fig. 1 und Fig. 3 die Draufsicht aus der in Fig. 1 gezeigten Darstellung, teilweise im Schnitt.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist die Maschine als solche mit 8 bezeichnet. Im wesentlichen besteht dieselbe 8 aus einem ummantelten Hahmengestell. In diesem Hahmengestell sind im vorderen Bereich die Walzen 2, 3 mit ihren Fiesserscheiben 4 quer zur Einzugsrichtung der Papierbahn 1 gelagert. Die beiden Walzen 2, , mit ihren Flesserscheiben 4 sind über Elektromotor gegenläufig antreibbar. Die in Längsstreifen aufzuteilende Papierbahn 1 wird von HEnd in den Bereich der hesserscheiben 4 geführt und von denselben 4 beim Arbeitsablauf kontinuierlich eingezogen und in Streifen 1' aufgeteilt. Die Papierstreifen 1' treten, in Einzugsrichtung gesehen, hinter den Messerscheiben 4 aus.
  • Bei einer maschine wie vorbeschrieben erfährt der schmale Papierstreifen 1' bezüglich seiner Länge keine Unterbrechung. Um aber eine Trennung zu hekommen, werden die Pepierstreifen 1' von Hand seitlich weggerissen. Hier setzt nun, zwecks Schaffung einer Abhilfe die Erfindung ein. Zu diesem Zweck befindet sich in genügendem Abstand hinter dem Walzenpaar 2, 3 ein weiteres Walzenpaar G, 7 ausgeristet mit einer Anzahl aufgestccketer Schneidwerkzeuge 5. Die Walzen 6, 7 befinden sich am Ende eines Leitbleches 8'.
  • Dieses Leitblech 8' ist nach vorne geneigt ausgebildet, hinsichtlichtlich der Neigung desselben 8' wird an späterer Stelle Bezug genommen.
  • Die Walzen 6, 7 mit ihren Schneidwerkzeugen 5 laufen mit den Walzen 2, 3 richtungsgleich um. Die Schneidwerkzeuge 5 bestehen jeweils aus zwei tesserscheiben 5' mit einem dazwischenliegenden Distanzring 5". Der Abstand zwischen zwei Schneidwerkzeugen 5 entspricht der Breitenabmessung eines solchen 5. Zwecks Erzielung eines Scherschnittes tauchen die Schneidwerkzeuge 5 ineinander ein (vgl. hierzu Fig. 2).
  • Zwischen den beiden Walzenpaaren 2, 3 und 6, 7 ist ein hin-und hergehend angetriebener Schieber 9 an/in der Maschine B zum Querlegen der längslaufenden Papierstreifen 1t angeordnet. Dieser Schieber 9 weist zwei nach unten sich erstreckende Mitnehmer 10 auf. Der Schieber 9 kann als kulissengeführte und mechanisch betätigbare Stange ausgebildet sein. Es besteht auch die Möglichkeit, wie beim Ausführungsboispiel, einen Zylinder 11 mit Kolben und Kolbenstange zu verwenden.
  • Bei letzterem Fall kann die Kolbenstange als Schieber 9 bezeichnet werden. Das freie Ende derselben 9 ist in einer Buchse 12 führend und gleitend gelagert. Der Schieber 9 ausgebildet wie vorerwähnt, wird zum Zwecke seiner wechselseitigen Bewegung über pneumatische od. hydraulische Mittel angetrieben und gesteuert.
  • Der Arbeitsablauf beim Ausführungsbeispiel ist im einzelnen wie folgt: Die hinter den Messerscheiben 4 der Walzen 2, 3 austretenden Papierstreifen 1' werden zwischen beiden Mitnehmern 10 hindurch bis in den Einzugsbereich der Schneidwerkzeuge 5 geführt. Durch die Oszillation der Mitnehmer 10 infolge der Bewegungen der Kolbenstange 9 werden die Papierstreifen 1 in sog. Schlangenform vor die Schneidwerkzeuge 5 gelegt.
  • Durch die Neigung des Leitbleches a 8' nach vorne, vgl. Fig. 1, rutschen die quergelegten Papierstreifen 1' zwangsläufig vor die Schneidwerkzeuge 5, werden von denselben 5 erfaßt und in einer Länge zerschnitten, welche maximal die doppelte Breite eines der Schneidwerkzeuge 5 ist. Zur Verhinderung von Wickelbildungen (Umschlingungen) im Bereich der Wellen 6, 7 sind zwischen den Wellen 6, 7 sog. Abstreifbleche 13 waagerecht liegend angeordnet. Die kleinen Papierschnitzel 1" werden in entsprechende Behälter aufgefangen und zum Verpackungsarbeitsplatz transportiert. Es besteht auch die Möglichkeit, der Maschine 8 ein umlaufendes Transportband nachzuordnen, über welches die Papierschnitzel 1 " zu ihrem Bestimmungsort abtransportierbar sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel befindet sich vor der Maschine 8 ein Rahmengestell 14 in dem drei Papierrollen 15 abrollbar gelagert sind Das Rahmengestell 14 kann auch so ausgebildet sein, daß mehr als drei Papierrollen 15 hinter- und/oder übereinanderliegend verarbeitet werden können, d. h., mehrere Papierbahnen 1 werden zusammen aufeinanderliegend durch die Messerscheiben 4 hindurchgeführt, in Streifen 1' aufgetrennt und diese Streifen 1' von den Schneidwerkzeugen 5 in Ihrer Länge unterteilt. Damit der vorbeschriebene Arbeitsablauf keine ungewollten Unterbrechungen erfährt, müssen die Walzenpaare 2, 3 und 6, 7 hinsichtlich ihrer Umlaufgeschwindigkeiten aufeinander abgestimmt sein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Maschine mit zwei innenliegenden, im Abstand übereinander angeordneten, parallel verlaufenden, gegenläufig angetriebenen und zusammenwirkenden mit einer Vielzahl von Messerscheiben versehenen Ideellen zum Schneiden einer Papierbahn in lange, schmale Streifen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß in Einzugsrichtung der Papierbahn (1) hinter den beiden gegenläufig angetriebenen Wellen (2, 3) mit ihren Messerscheiben (4) in vorbestimmtem Abstand zwei weitere übereinanderliegende mit Schneidwerkzeugen (5) ausgestattete separate gegenläufig angetriebene Wellen (6, 7) angeordnet sind und daß die Maschine (8) in ihrem oberen Bereich zwischen den beiden Wellenpaaren (2, 3 und 6, 7) einen waagerecht liegenden hin- und hergehend angetriebenen Schieber (9) mit zwei nach unten sich erstreckenden Mitnehmern (10) zum Querlegen der langen Papierstreifen (1') in 5chlangenform vor den Schneidwerkzeugen (5) aufweist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schneidwerkzeuge (5) der beiden nachgeschalteten Wellen (6,7) im Abstand, entsprechend ihrer Breite angeordnet sind, wobei die einzelnen Schneidwerkzeuge (5) der Wellen (6, 7) zur Erzeugung eines Scherschnittes ineinander tauchen.
    3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Schneidwerkzeuge (5) in Form zweier außenliegender esserscheiben (5') mit dazwischenliegendem Distanzring(5 ") ausgebildet sind, wobei dieselben (5') eine glatte oder gezahnte Mantelfläche aufweisen.
    4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die nachgeschalteten Wellen (6, 7) mit ihren Schneidwerkzeugen (5) durch Elektromotor angetrieben sind und synchron umlaufen.
    5. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Schieber in Form einer kulissengeführten Stange oder eines Zylinders (11) mit Kolben und Kolbenstange (9) ausgebildet und durch mechanische , pneumatische od. hydraulische Mittel angetrieben und gesteuert ist.
    6. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 5, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daS die Kolbenstange (9) ein- od.
    zweiteilig ausgebildet eine Einheit bildet, wobei das freie Ende derselben (9) in einer am Gehäuse der Maschine (8) angeordneten Buchse (12) führend und gleitend gelagert ist.
    7v Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h 9 ek e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Wellen (6, 7) im Bereich der Schneidwerkzeuge (5) Abstreifbleche (13) zur Verhinderung des Umschlingens der Schneidwerkzeuge (5) durch einzelne Papierstreifen (1') angeordnet sind.
    8. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 7, d s d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Messerscheiben (5') der Schneidwerkzeuge (5) aus Stahl mit gehärteten Schneiden und die Distanzringe (5") aus bimetall, duroplastischem Kunststoff od. dgl. Material bestehen.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745671A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-12 Klingelnberg Soehne Ferd Zwischenring fuer rollscheren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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