DE2312446B2 - Elektromechanischer Schwinger, insbesondere zum Schweißen von Metallen - Google Patents
Elektromechanischer Schwinger, insbesondere zum Schweißen von MetallenInfo
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Description
Elektromechanische Schwinger zum Verschweißen von Werkstücken sind bekannt (US-PS 2946 119 und
2946 120). Das Schweißen von metallischen Werkstükken
erfolgt hier mit Schall- bzw. Ultraschallenergie, wobei die Schweißung in Form einer nicht verschmolzenen
Verbindung erfolgt Zum Verbinden der metallischen Werkstücke ist es dabei bekannt, die Werkstücke
mittels einer statischen Druckkraft in engen Kontakt zu bringen und eines der Werkstücke mit Schwingungsenergie in einer Richtung zu beaufschlagen, die etwa
senkrecht zur Richtung der aufgebrachten Kraft verläuft Die Schwingungsenergie liegt im Schall- oder
im Ultraschallbereich, also noch innerhalb des Wahrnehmungsbereiches des menschlichen Gehörs oder
darüber.
Dieser Stand der Technik beschäftigt sich auch mit der Anordnung des Schwingers, der gewöhnlich aus
einem Massenelement besteht, das bei einer vorbestimmten Frequenz in Resonanz gerät, sowie aus einer
mit dem Massenelement verbundenen Einrichtung zum Erzeugen von mechanischen Schwingungen in dem
Massenelement Hierzu werden in bekannter Weise piezoelektrische oder magnetostriktive Elemente benutzt,
welche elektrische Energie in mechanische Schwingungen umwandeln, die sich dann in der
Längsachse des Massenelementes fortpflanzen. Die Gesamtanordnung bildet einen Resonator, der so
ausgelegt ist, daß er entweder als Halblängen- oder als Vollwellenresonator bei einer bestimmten Frequenz
arbeitet; dies ist auch abhängig vom Werkstoff und der Geometne des Resonators, wie beispielsweise aus den
Seiten 87 bis 102 des Buches »Ultrasonic Engineering« von Julian R. Frederick, Verlag John Wiley & Sons, Inc.
New York, 1965 hervorgeht.
Eine bekannte Anordnung für einen Resonator ist beispielsweise in den US-PS 28 91 178, 28 91 179 und
28 91 180 erläutert. Dabei ist eine Befestigung in Betracht gezogen, die sehr kompliziert aufgebaut und
frequenzempfindlich ist, so daß die geometrischen Abmessungen in ihrer Auslegung kritisch sind. Die
Befestigung erfolgt in Knotenbereiche der Längsschwingungen des Resonators. Hierzu wird auch auf die
US-PS 32 09 447 Spalte 2 Zeilen 64 bis 72 und Spalte 3 Zeilen 1 bis 12 verwiesen.
Die vorliegende Erfindung beruht darauf, daß man die Befestigung eines Resonators dieser Bauweise wesentlich
vereinfachen kann, wenn die Befestigung in den Bereichen der Schwingungsbäuche des Resonators
erfolgt. Bei einer Befestigung des Resonators im Bereich der Schwingungsbäuche können sehr einfache und
billige Blechteile Verwendung finden, die in Schwingungsrichtung des Resonators nachgiebig sind, jedoch
in der Richtung quer zur Schwingungsachse eine erhebliche Festigkeit aufweisen. Dabei treten keine
bedeutsamen Verluste im Wirkungsgrad auf. Man erzielt aber den Vorteil, daß außerordentlich einfache,
billige und frequenzunempfindliche Befestigungsteile zum Befestigen des Resonators an einer festen
Traganordnung Verwendung finden können.
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Schwingungsenergie geeignet ist Der Resonator ist so
bemessen, daß seine Länge gleich der Wellenlänge der
in ihm fortgepflanzten Schwingung ist und **ird an einer
festen Traganordnung mittels Bauteilen gehalten, welche den Resonator in zwei Bereichen der Schwingungsbäuche
seiner Längsschwingung unterstützen. In der einfachsten Ausführungsfonn erfolgt die Befestigung
durch zwei Blechlaschen oder dreieckige Bauteile, die mit ihren einen Enden jeweüs in einer gehäusefesten
Abstützung verbunden sind und mit jeweils ihrem anderen Ende im Bereich eines Schwingungsbauches
des Resonators an diesem eingespannt sind Die Bauteile sind so ausgebildet, daß sie in Schwingungsrichtung
des Resonators nachgiebig, jedoch in einer hierzu quer verlaufenden Richtung fest sind, um eine
Bewegung des Resonators in dieser Richtung, also längs der Achse der Schwingung zu verhindern. Eine das
Werkstück erfassende Schweißspitze ist in einem anderen Schwingungsbauch des Resonators befestigt
Die zu verschweißenden Werkstücke werden durch eine geeignete Einrichtung in Anlage an die Schweißspitze
gedrückt
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführung,
Fig.2 eine Darstellung des Schwingungsveriaufs in
dem Resonator,
F i g. 3 und 4 Schnittansichten der Befestigungen am Resonator gemäß F i g. 1,
Fig.5 bis 8 verschiedene Ausführungsformen von
Befestigungslaschen in Vorderansicht
F i g. 9 bis 11 verschiedene Ausführungsformen für die
Befestigung eines Resonators,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des vorderen
Endes des in F i g. 11 gezeigten Resonators, und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht eines aus Resonator, Abstützung und Schwingungserzeuger bestehenden
Schweißgerätes.
In F i g. 1 ist mit 10 ein Schwingungserzeuger dargestellt, der mit elektrischer Energie hoher Frequenz
gespeist wird und an seiner vorderen Stirnfläche 12 mechanische Schwingungsenergie abgibt Der Schwingungserzeuger
besteht aus piezoelektrischen oder magnetostriktiven Mitteln und ist beispielsweise in der
US-PS 33 28 610 erläutert Es können auch andere Schwingungserzeuger Verwendung finden. Der Schwingungserzeuger
10 ist über ein Kabel 14 an eine Energiequelle, die nicht dargestellt ist angeschlossen.
Die zugeführte Frequenz kann zwischen einigen IGO Hz bis etwa 100 kHz betragen und befindet sich vorzugsweise
im Bereich zwischen 1 kHz und 60 kHz.
Ein stabförmiges Element 16, beispielsweise aus Aluminium, Titan, Monelmetall ist mit der Stirnfläche 12
mechanisch verbunden und unter Berücksichtigung des Werkstoffs sowie der gewählten Geometrie so bemessen,
daß es bei einer von dem Schwingungserzeuger 10 zugeführten vorbestimmten Frequenz als Ganzwellenresonator
arbeitet, wobei die Schallschwingungen das Element in Längsrichtung durchsetzen. F i g. 2 zeigt den
Amplitudenverlauf im Resonator 16 in Längsrichtung. Somit treten drei Schwingungsbäuche an den Stellen 20,
22 und 24 und zwei Knotenbereiche an den Stellen 26 und 28 auf.
In Fig. 1 sind mit dem Resonator 16 zwei Befestigungsiaschen 30 und 32 mechanisch verbunden,
die an der Stelle der Schwingungsbäuche angeordnet sind und die mii ihren anderen Eiiucii äii einer
gehäusefesten Basis oder Abstützung 34 mittels Schrauben 36 und 38 befestigt sind. Die Bauweise der
Befestigungslaschen ist aus den F i g. 5 und 8 ersichtlich und wird nachstehend erläutert
Eine das Werkstück berührende Spitze 40 ist am Resonator 16 an der Stelle des Schwingungsbauchs 22
eingeschraubt die sich in der Mitte zwischen den Schwingungsbäuchen 20 und 24 befindet Die Abstützung
34 weist ferner eine Einspanneinrichtung auf,
in beispielsweise eine hydraulisch betätigte Einrichtung 42
mit einem Kolben 44, mit dessen Hilfe die beiden Werkstücke W und W gegen die Spitze 40 gedruckt
werden. Beim Einschalten des Schwingungserzeugers 10 schwingt die Spitze 40 in einer Richtung, die im
is wesentlichen senkrecht zur Richtung der durch den
Kolben 44 erzeugten Kraft verläuft Dadurch wird eine nicht verschmolzene Verschweißung zwischen den
beiden Werkstücken erzielt wie in der US-PS 29 46 119 beschrieben ist
Die wesentliche erfindungsgemäße Verbesserung besteht demgegenüber darin, daß die Befestigungsteile
30 und 32 wesentlich vereinfacht sind, wobei diese Bauteile in Richtung der Resonatorschwingung nachgiebig
ausgebildet sind, jedoch in Richtung der durch den Kolben 44 ausgeübten Kraft verhältnismäßig fest sind.
Jede Befestigungslasche besteht aus einem flachen 3lechstück in Form einer Lasche 30 (Fig.5). In Fig.6
ist ein dreieckförmiges Blechstück 3OA gezeigt In F i g. 7 weist das dreieckförmige Blechstück 300 einen
jo Längsschlitz 50 auf und in F i g. 8 sind zwei Laschen 30C
und 3OD vorgesehen. Der Längsschlitz 50 in Fig.7 vermittelt eine größere Nachgiebigkeit des BJechstücks
30B. Alle diese Ausführungsformen können als eine Art
Blattfedern angesehen werden, die in Schwingungsrichtung des Resonators 16 nachgiebig sind, so daß der
Resonator in seinem Resonanzzustand ungehindert sich zusammenziehen und ausdehnen kann, wobei jedoch in
der senkrecht zur Bewegung des Resonators verlaufenden Richtung eine hohe Festigkeit und Steifigkeit erzielt
ist. Die Befestigungslaschen sind mit einem oder mehreren Löchern 31 versehen, um die Befestigung
mittels Schrauben 36 und 38 zu ermöglichen. Eine Öffnung 33 in F i g. 5 ist so groß, daß sie mit Abstand
einen inneren Schraubbolzen 52 umgibt der das Stirnende 12 des Schwingungserzeugers 10 mit der
Stirnfläche des Resonators 16 verbindet Die Befestigungslasche 30 ist somit fest eingespannt Auch die
andere Befestigungslasche 32 wird an dem anderen Ende des Resonators 16 mittels einer Schraube 54
eingespannt, deren Schaft sich durch eine öffnung 35 mit Spiel erstreckt (F i g. 4). Das Resonatorende ist mit
einer radialen Schulter versehen, die so bemessen ist daß dadurch die Laschen 30 und 32 mittig festgelegt
sind.
Aus den Ausführungsbeispielen geht hervor, daß die zur Befestigung dienenden Bauteile außerordentlich
einfach und billig herzustellen sind. Insbesondere müssen sie auf die Arbeitsfrequenz des Resonators nicht
besonders abgestimmt sein und können sie an den Resonator und an der Abstützung in äußerst einfacher
Weise befestigt werden.
F: g. 9 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, bei
der der Resonator 16 aus zwei Halbwellenresonatoren 16/4 und 16S besteht, die über einen Schraubbolzen in
ί>5 der Art der Fig.3 miteinander verbunden sind und
somit ebenfalls einen Ganzwellenresonator bilden.
Zwei Befestigungslaschen 30£" und 3OF sind in zwei
Zwei Befestigungslaschen 30£" und 3OF sind in zwei
nebeneinander iicKci'irieii SuiiwineüPiKäbäüChbercirhcii
20 und 22 mit der Abstützung 34A verbunden, wobei
jedoch die Arbeitsspitze 40 an dem äußeren Schwingungsbauch 24 angeordnet ist. Diese Bauweise ist im
Hinblick auf eine bessere Zugänglichkeit vorteilhaft wenn ein Werkstück seitlich einen längeren Überhang
hat und zwischen den Schwingungsbäuchen 20 und 24 nicht unterzubringen wäre.
Eine weitere Abänderung ist in Fig. 10 dargestellt
wonach der Resonator 16 mit einem verminderten Querschnittsbereich 60 im Bereich der Schweißspitze 40
versehen ist, um die Schwingungsamplitude der Spitze 40 zu vergrößern. Es ist aus dem eingangs erwähnten
Buch bekannt, die Schwingungsamplitude eines Resonators dadurch zu erhöhen, daß man den Querschnitt
verringert
In ähnlicher Weise kann die Schwingungsamplitude durch die Ausführungsform des Resonators in Fig. 11
vergrößert werden, indem man den Querschnitt des Resonators im Bereich 6OA in F i g. 11 verringert Diese
Querschnittsverringerung erfolgt in der Weise, daß man die Festigkeit des Resonators in Richtung der
ausgeübten Kraft von Seiten des Kolbens 44 gegen die Spitze 40 nicht vermindert
F i g. 12 zeigt perspektivisch das vordere Ende des in F i g. 11 gezeigten Resonators. Die Querschnittsverminderung
ist im Bereich oder nahe dem Schwingungsknoten vorgesehen. Hierzu wird auf die US-PS Re 25 033
verwiesen.
Eine vollständige Schweißanordnung ist in Fig. 13 dargestellt Die Abstützung 70 enthält einen HF-Generator
72, der über das Kabel 14 mit dem Schwingungserzeuger 10 verbunden ist Der Resonator entspricht der
in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform mit drei Schwingungsbäuchen 20,22 und 24. Zwei Befestigungslaschen 30' und 32* sind an Vorsprüngen 7OA und 7Od
der Abstützung befestigt und halten den Resonator in der beschriebenen Weise Zwischen die Schweißspitze
40 und den Kolben 44 der hydraulischen Einrichtung 42 werden die zu verschweißenden Werkstücke eingelegt.
Die Abstützung 70 ist ferner an ihrer Vorderseite 74 mit Bedienungs- und Anzeigeelementen 76 versehen. Damit
to kann der vom Kolben 44 ausgeübte Druck, die Schwingungsenergie an der Spitze 44, die Zeitdauer der
Schwingung und notwendigenfalls eine Nachzeit eingestellt werden, die auf das Abschalten der Schwingungsenergie folgen kann. Anstelle hydraulischer oder
ι % pneumatischer Mittei zum Andrücken der Werkstücke
können auch mechanische Anordnungen vorgesehen sein.
Anstelle des Schwingungserzeugers 10 können auch piezoelektrische Scheiben unmittelbar in den Ganzwellenresonator
16 angeordnet sein, wodurch die Länge des Gerätes infolge des Fortfalls der in dem Gehäuse des
Schwingungserzeugers angeordneten aktiven Bauteile um eine halbe Wellenlänge gekürzt werden kann. Die
Anordnung der piezoelektrischen Elemente im Resonator erfolgt zweckmäßigerweise in der in der US-PS
35 24 085 erläuterten Weise, um einen optimalen Wirkungsgrad zu erhaltea
Die Spitze 40 kann bei Abnutzung ersetzt werden. Vorzugsweise versieht man die mit dem Werkstück in
jo Eingriff stehende Fläche der Spitze mit einer Riffelung,
um eine höhere Energieankopplung zu erreichen.
Claims (12)
1. Elektromechanischen Schwinger für Schweißgeräte mit einem stabförmigen Massenelement, das
wenigstens als Ganzwellenresonator ausgebildet ist und im Resonanzzustand drei Schwingungsbauchbereiche
für die Längsschwingung aufweist, mit einer an einem Werkstück anliegenden Spitze, die in
einem Schwingungsbauchbereich des Resonators angeordnet ist, sowie mit einer Abstützung und
Befestigungsmitteln zum Anordnen des Resonators an der Abstützung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützung des Resonators (16) im Bereich der anderen Schwingungsbäuche des Resonators
angeordnet ist, daß die Befestigung so ausgebildet ist, daß sie in Richtung der den
Resonator durchsetzenden Schwingung begrenzt nachgiebig ist und in der Richtung quer zur
Schwingungsrichtung des Resonators eine Bewegung des Resonators verhindert und daß eine
Einrichtung zum Andrücken eines Werkstücks an die Spitze (40) eine Kraft liefert, die im wesentlichen
senkrecht zur Richtung der Schwingungen des Resonators verläuft
2. Schwinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator (16) mit einem
Schwingungserzeuger (10) verbunden ist.
3. Schwinger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigung des Resonators
(16) an der Abstützung (34) flache Laschen (30, 32) vorgesehen sind, deren Enden jeweils mit dem
Resonator und der Abstützung verbunden sind und die in Schwingungsrichtung des Resonators an den
Schwingungsbäuchen nachgiebig und in Richtung der ausgeübten Druckkraft steif sind.
4. Schwinger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen die Form
eines Metallstreifens (30) aufweisen.
5. Schwinger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen die Form
dreieckiger Blechstücke (30Λ, 30B) aufweisen.
6. Schwinger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (40) auswechselbar und
längs einer Achse angeordnet ist, die etwa senkrecht zur Hauptachse des Resonators verläuft.
7. Schwinger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abstützung (34)
eine Einrichtung (42) angeordnet ist, mit der die Werkstücke an die Spitze (40) andrückbar sind.
8. Schwinger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungen in
nebeneinanderliegenden Schwingungsbauchbereichen angeordnet sind.
9. Schwinger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungen an
Schwingungsbauchbereichen (20, 24) angeordnet sind, zwischen denen ein weiterer Schwingungsbauch (22) liegt
10. Schwinger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (34) als
feste Unterlage ausgebildet ist
11. Schwinger nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken der Werkstücke an die Spitze (40) eine hydraulische
Kolbenzylindereinheit (42,44) vorgesehen ist, die in der Abstützung (34) angeordnet ist.
12. Schwinger nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
ίο
schen an den Resonator (16) bzw. zwischen dem Schwingungserzeuger (10) und dem Resonator
eingespannt sind.
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