DE2355333B2 - Ultraschallbearbeitungsgerät, insbesondere Ultraschallschweißgerät - Google Patents
Ultraschallbearbeitungsgerät, insbesondere UltraschallschweißgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ultraschallbearbeitungsgerät und richtet sich insbesondere auf ein Ultraschallschweißgerät,
mit Ultraschallgeber, mit einem mit der halben Wellenlänge auf der Frequenz des Gebers
längsschwingenden, mechanischen Verstärker und mit daran angeordneten Sonotroden.
Ein solches bekanntes Ultraschweißgerät ist in ·*<)
F i g. 1 in Stirnansicht und in
F i g. 2 perspektivisch dargestellt
Mit 1 ist der elektrostriktive, magnetostriktive oder
ähnliche Schallgeber bezeichnet, dessen Abmessungen dadurch festgelegt sind, daß er auf einer bestimmten 4r>
Frequenz schwingen soll. Die normalerweise angewendeten Frequenzen liegen bei 20 kHz.
2 bedeutet einen mechanischen, mit der halben Wellenlänge auf der Frequenz des Gebers schwingenden
Verstärker, dessen Querschnitte so berechnet sind, r>o
daß man ein bestimmtes Verstärkungsverhältnis erhält.
3 ist schließlich eine Sonotrode als Schweißwerkzeug, das dem jeweils zu lösenden Problem entsprechend in
verschiedenen geometrischen Formen vorliegt. Diese Sonotrode ist so berechnet, daß sie Längsschwingungen r>r>
mit der Resonanzfrequenz des mechanischen Verstärkers und des Gebers ausführt. Sie weist insbesondere die
Form eines Hohlzylinders längs des zweiten Viertels der Welle auf, wie es in F i g. 1 dargestellt ist, oder besitzt
nach F i g. 2 die Form einer Schaufel. h"
Diese bekannten Sonotroden sind hinsichtlich ihrer geometrischen Abmessungen sehr begrenzt. So ist es
z. B. bei einer Frequenz von 20 kHz sehr schwierig, zylindrische Sonotroden mit mehr als 300 mm Durchmesser
herzustellen. Für die gleiche Frequenz ist es *>">
praktisch unmöglich, Sonotroden in Schaufelform mit mehr als 350 mm Länge zu verwirklichen.
Diese Einschränkungen sind durch das Auftreten von radialen Nebenschwingungen bedingt, die in Verbindung
mit der Halbwellenlängsschwingung entstehen und sowohl das Funktionieren des gesamten Maschinenkopfes
als auch die Steuerung des Gebers stören.
Zwar ist es bereits bekannt, relativ große Flächen mit
entsprechend ausgestalteten Ultraschallgeräten zu bearbeiten. Bei dem für diese Zwecke gedachten Gerst
nach der US-PS 31 13 225 ist aber dafür eine Mehrzahl von Gebern erforderlich, während das ebenfalls für
einen solchen Zweck bestimmte Gerät nach der US-PS 28 25 186 einen Geber zu großer Abmessungen
benötigt
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ultraschallbearbeitungsgerät zu schaffen, das die Bearbeitung an
mehreren Stellen einer relativ zum Ultraschallgeber großen Räche ermöglicht, wobei die Verteilung der
Leistung des Gebers so erfolgt, daß an den einzelnen Bearbeitungspunkten der Sonotroden relativ hohe
Leistungsdichten herrschen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein einziger Ultraschallgeber geringer Querabmessunngen
vorgesehen ist und daß auf den mechanischen Verstärker ein mit der halben Wellenlänge auf der
Resonanzfrequenz des einzigen Gebers längsschwingendes Zwischenstück folgt, das quer zur Schwingungsrichtung eine relativ große Abmessung aufweist und mit
in Schwingungsrichtung verlaufenden Schlitzen versehen ist und an dem zwei oder mehrere Sonotroden
befestigt sisid, von denen jede mit der Resonanzfrequenz
des Schallgebers Längsschwingungen ausführt.
Vorzugsweise weisen die an dem Zwischenstück befestigten Sonotroden Zylinderform auf.
Es ist aber möglich, an dem Zwischenstück auch schaufeiförmige Sonotroden zu befestigen.
Schließlich können an dem Zwischenstück Sonotroden unterschiedlicher Form und vorzugsweise unterschiedlicher
Abmessungen befestigt sein.
In den F i g. 3 bis 7 sind Ausführungsbeispiele für das
erfindungsgemäße Ultraschallbearbeilungsgerät dargestellt. Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 enthält das
Gerät ein Zwischenstück 4, an dem zwei zylinderförmige Sonotroden 3a beispielsweise nach F i g. 1 befestigt
sind. Benutzt man ein Zwischenstück mit einem Mittenabstand e von 280 mm und zwei zylindrische
Sonotroden mit einem Durchmesser von 225 mm, so läßt sich damit eine Fläche von im allgemeinen
elliptischer Form mit einer großen Achse von ungefähr 500 mm und einer kleinen Achse von 225 mrn abdecken.
Diese Nutzfläche ist wesentlich größer als diejenige, die sich bei Einsatz eines Gerätes nach F i g. 1 erreichen
läßt, bei dem ein Einsatz von zylindrischen Sonotroden mit einem Durchmesser von mehr als 300 mm nicht
möglich ist.
Bei den in F i g. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen sind am Zwischenstück 4 zwei schaufeiförmige
Sonotroden 3b, z. B. nach F i g. 2, befestigt, deren nutzbare Länge 6300 mm und deren nutzbare Breite b'
40 mm beträgt. Diese Anordnung erlaubt es, eine Fläche von 600 χ 400 mm abzudecken.
Bei der in Fig.6 dargestellten Ausführungsform enthält das Gerät ein Zwischenstück, dessen Länge
300 mm betragen kann und das mit fünf Sonotroden fünf verschiedener Längen und Abmessungen verbunden ist,
die aber alle auf derselben Frequenz arbeiten.
Ein solches Gerät erlaubt es, einen Gegenstand, z. B. das Puppenbein 6, von komplizierter Geometrie und mit
nicht ebenen Oberflächen zu schweißen.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemä-
ßen Gerätes ist in Fig.7 dargestellt Dieses Gerät
enthält ein Zwischenstück 4, dessen Abmessungen z. B. 120 χ 60 mm betragen und an dem vier zum Vernieten
geeignete Sonotroden 7 befestigt sind.
Dem Vorstehenden läßt sich entnehmen, daß sich
durch Verwendung eines Zwischenstückes die von einer Ultraschallschweißmaschine mit nur einem relativ
kleinen Schweiißkopf zu bearbeitende Fläche in großem Maße, mindestens auf das Doppelte oder Dreifache
erhöhen läßt
Die an den Zwischenstücken befestigten Sonotroden können die veischiedensten Formen aufweisen, d. Il, sie
können zylinderförmig mit beliebigen Achsrichtungen sein, prismatisch mit beliebigen Anzahl von Flächen,
schaufeiförmig u. dgL Die Anzahl der Sonotroden kann entsprechend der Aufgabe und den Anwendungen des
Gerätes verschieden sein.
Die Geräte nach der Erfindung können in zahlreichen Anwendungsfällen zum Bearbeiten mit Ultraschall
eingesetzt werden, z. B. zum Verschweißen von Plastikmaterialien, zum Vernieten, für die Herstellung
von Metalleinlagen, zum Feinverteilen, zum Verschweißen von Metallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ultraschallbearbeitungsgerät, insbesondere Ultraschallschweißgerät,
mit Ultraschallgeber, mit einem mit der halben Wellenlänge auf der Frequenz
des Gebers längsschwingenden, mechanischen Verstärker und mit daran angeordneten Sonotrcden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Ultraschallgeber (1) geringer Querabmessung vorgesehen
ist und daß auf dem mechanischen Verstärker (2) ein mit der halben Wellenlänge auf
der Resonanzfrequenz des einzigen Gebers längsschwingendes Zwischenstück (4) folgt, das quer zur
Schwingungsrichtung eine relativ große Abmessung aufweist und mit in Schwingungsrichtung verlaufenden
Schlitzen versehen ist und an dem zwei oder mehrere Sonotroden (3,3a, 36,5, 7) befestigt sind,
von denen jede mit der Resonanzfrequenz des Schallgebers Längsschwingungen ausführt
2. Ultraschallgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Zwischenstück (4)
befestigten Sonotroden Zylinderform aufweisen.
3. Ultraschallgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zwischenstück (4)
schaufeiförmige Sonotroden befestigt sind.
4. Ultraschallgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zwischenstück (4)
Sonotroden unterschiedlicher Form und vorzugsweise unterschiedlicher Abmessungen befestigt sind.
30
Applications Claiming Priority (1)
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FR7312673A FR2224992A5 (de) | 1973-04-09 | 1973-04-09 |
Publications (2)
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DE2355333A1 DE2355333A1 (de) | 1974-10-24 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732355333 Ceased DE2355333B2 (de) | 1973-04-09 | 1973-11-06 | Ultraschallbearbeitungsgerät, insbesondere Ultraschallschweißgerät |
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FR (1) | FR2224992A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102005022179B4 (de) * | 2004-05-10 | 2008-07-24 | Bandelin Electronic Gmbh & Co Kg | Ultraschallsonotrode |
EP2769830B2 (de) † | 2013-02-20 | 2022-08-17 | MS Ultraschall Technologie GmbH | Rundsonotrode |
Families Citing this family (4)
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FR2541159A1 (fr) * | 1983-02-23 | 1984-08-24 | Mecasonic Sa | Perfectionnements apportes aux outils de soudure par ultra-sons |
US4549684A (en) * | 1983-02-25 | 1985-10-29 | Telly Gary R | Ultrasonic welding system and method employing a reduced number of power supplies |
DE4001367A1 (de) * | 1990-01-18 | 1991-09-19 | Branson Ultraschall | Vorrichtung zum einstellen eines maschinenparameters beim reibungsschweissen |
US7344620B2 (en) | 2004-05-10 | 2008-03-18 | Bandelin Electronic Gmbh & Co. Kg | Ultrasonic sonotrode |
-
1973
- 1973-04-09 FR FR7312673A patent/FR2224992A5/fr not_active Expired
- 1973-11-06 DE DE19732355333 patent/DE2355333B2/de not_active Ceased
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EP2769830B2 (de) † | 2013-02-20 | 2022-08-17 | MS Ultraschall Technologie GmbH | Rundsonotrode |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2224992A5 (de) | 1974-10-31 |
DE2355333A1 (de) | 1974-10-24 |
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