DE1207123B - Verbundvibrator fuer Schweiss- oder Ultraschallbearbeitungsgeraete mit piezoelektrischen Keramikscheiben - Google Patents

Verbundvibrator fuer Schweiss- oder Ultraschallbearbeitungsgeraete mit piezoelektrischen Keramikscheiben

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Publication number
DE1207123B
DE1207123B DES92393A DES0092393A DE1207123B DE 1207123 B DE1207123 B DE 1207123B DE S92393 A DES92393 A DE S92393A DE S0092393 A DES0092393 A DE S0092393A DE 1207123 B DE1207123 B DE 1207123B
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DE
Germany
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composite vibrator
concentrator
welding
cross
processing devices
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Pending
Application number
DES92393A
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Marie Jean Louit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Alcatel SA
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Publication date
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Publication of DE1207123B publication Critical patent/DE1207123B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/10Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing sonic or ultrasonic vibrations

Description

  • Verbundvibrator für Schweiß- oder Ultraschallbearbeitungsgeräte mit piezoelektrischen Keramikscheiben Die Erfindung bezieht sich auf Verbundvibratoren für Schweiß- oder Ultraschallbearbeitungsgeräte, in denen der Ultraschallgenerator aus piezoelektrischen Keramikscheiben besteht, die zwischen Gegenmassen, z. B. Metallstücken, angeordnet sind und mit diesen durch eine leitende Klebung verbunden sind, die durch eine Vorspannstange gesichert wird.
  • Es ist bekannt, daß derartige Maschinen im wesentlichen einen Ultraschallgenerator, einen Schweißfinger oder ein Werkzeug, je nachdem ob es sich um Schweiß- oder Bearbeitungsmaschinen handelt, und ein Zwischenstück aufweisen, das mit dem Namen »Sonotrode«, »Konzentrator« oder »Adaptorkonus« bezeichnet wird und dessen Hauptaufgabe es ist, die Antriebsgeschwindigkeit des Fingers oder des Werkzeuges im Verhältnis zu der von dem mechanischen Ultraschallgenerator gelieferten Geschwindigkeit zu - verstärken.
  • Es ist ebenfalls bekannt, daß bei derartigen Maschinen die Schwinggeschwindigkeit sehr hoch sein muß, muß zwar insbesondere bei Bearbeitungsmaschinen. Im übrigen ist die Leistungsfähigkeit der Maschine um so höher, je höher die von dem Ultraschallgenerator gelieferte Geschwindigkeit bei einem gegebenen Generator und bei einer gegebenen Werkzeuggeschwindigkeit ist. Es ist also erwünscht, daß der die Sonotroden erregende Vibrator ihnen ebenfalls eine höchstmögliche Arbeitsgeschwindigkeit liefert.
  • Die Wirksamkeit des Gerätes ist also um so höher, je größer die von dem Ultraschallgenerator (bei vorherbestimmter Frequenz) gelieferte Schwinggeschwindigkeit ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist, an den oben angeführten Verbundvibratoren Verbesserungen vorzunehmen, die in der Wahl des Metalls, der Form und der Verteilung bestimmter ihrer Elemente bestehen und die erlauben, eine Höchsterregungsgeschwindigkeit des Konzentrators zu erzielen.
  • Diese Verbesserungen bestehen erfindungsgemäß darin, die Gegenmasse, die mit dem Konzentrator in Ultraschallberührung steht, aus einem Metall mit geringer Kennimpedanz herzustellen und teilweise mit einem Querschnitt zu versehen, der geringer als der Querschnitt der Keramikscheiben ist.
  • Es ist wünschenswert, daß die Schallkennimpedanz des die Gegenmasse bildenden Materials, die mit dem Konzentrator in Berührung steht, geringer als 15 106 kg/ms ist. Infolgedessen kann das Material ein Leichtmetall, wie etwa Aluminium oder Magnesium, oder eine Leichtmetallegierung beispielsweise aus diesen Metallen sein. Insbesondere kann die Legierung verwendet werden, die unter der Bezeichnung AU 4 G auf dem Markt verfügbar ist.
  • Die mit dem Konzentrator in Berührung stehende Gegenmasse hat die Form einer Spule, deren mittiger Bereich einen geringeren Querschnitt hat als die Keramikscheiben und die durch konische Teile mit den äußeren Oberflächen der letzten Keramikscheibe einerseits und des Konzentrators andererseits in Verbindung steht.
  • Eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ultraschallgenerators wird beispielsweise und nicht begrenzend unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der F i g. 1 schematisch den Generator im Längsschnitt zeigt, Fig.2 eine Skizze ist, die ein besseres Verständnis der Rechnung ermöglicht, die zur Bestimmung der Art und der Merkmale der Bestandteile des Generators durchgeführt wird.
  • Der nur beispielsweise angeführte Generator besteht aus zwei Scheiben 1, 1' aus piezoelektrischem Keramikmaterial, die durch eine Zwischenscheibe 2 aus Messing, einer Gegenmasse3 und einer Gegenmasse4 getrennt sind, die mit dem Namen Schallbecher bezeichnet wird.
  • Die Zwischenscheibe 2 dient sowohl als Elektrode als auch als Kühlflügel.
  • Die Gegenmasse 3 besteht aus einem Messingzylinder. Sie besitzt ein Axialloch, das den Durchgang einer Vorspannstange 5 ermöglicht, die mit Hilfe einer Schraube 6 und einer Unterlegscheibe7 durch leitende Klebung die Scheiben 1, 1' und 3 und die zwei Gegenmassen 3 und 4 verbindet.
  • Der Schallbecher 4 besteht aus einer Aluminiumlegierung AU 4 G, und ihre allgemeine Form ist diejenige einer Spule, wobei ihre an den Enden liegenden konischen Teile dazu bestimmt sind, plötzliche Querschnittsschwankungen zu vermeiden und die Übertragung der Schwingungen zu verbessern. Ihr an der Keramikscheibe 1' anliegendes Ende besitzt ein Axialgewindeloch 4 a, das dazu bestimmt ist, die Vorspannstange 5 aufzunehmen, und das andere Ende ist mit einem Axialgewindeloch 4 b versehen, das eine Befestigungsschraube 8 einer Sonotrode 9 aufnimmt.
  • Die elektrische Verdrahtung ist so ausgeführt, daß der Schallbecher 4, die Stange 5 und die Gegenmasse 3 am gleichen Potential liegen, das vorteilhafterweise dasjenige der Erde sein kann. Die Isolierung der Keramikscheiben 1 und 1' und der Zwischenscheibe 2, die an einem hohen Potential liegen, wird durch Löcher 1 a, 2 a und 1' a gewährleistet, die in diesen Stücken angeordnet sind und deren Durchmesser größer ist als derjenige der Stange 5.
  • Die theoretische Berechnung und die Erfahrung haben gezeigt, daß die Wahl eines Metalls mit geringer Kernimpedanz und verringertem Querschnitt für den Schallbecher oder die Gegenmasse 4 die Geschwindigkeit an der Verbindungsebene mit der Sonotrode 9 bei einer gegebenen Kraft in dem Keramikmaterial beträchtlich steigert. Die Geschwindigkeitssteigerung tritt auf, sobald eine Querschnittsverringerung an der Gegenmasse vorgenommen wird.
  • Dies ist der Grund, warum einer Leichtmetall-Legierung der Vorrang gegeben wurde und warum dem Schallbecher die Form einer Drahtspule gegeben worden ist, die es erlaubt, sie mit dem Keramikmaterial und der Sonotrode 9 durch konische Teile zu verbinden, die eine progressive Anpassung gewährleisten. Die Wahl des Metalls und so untersuchte Form erlauben es, beim Angriffspunkt der Sonotrode eine Maximalgeschwindigkeit zu erzielen.
  • Es erscheint nützlich, ebenfalls beispielsweise die Berechnung anzuführen, die zu derartigen Schlußfolgerungen führt.
  • Der oben beschriebene Vibrator wird als Grundlage benutzt.
  • In der Praxis wird die mögliche Erregung durch die Kraft am Geschwindigkeitsknotenpunkt begrenzt.
  • Wenn angenommen wird, daß diese Kraft, bestimmt ist, werden nachfolgend die Bedingungen festgelegt, die der Schallbecher erfüllen muß, damit die Geschwindigkeit auf der Strahlfiäche wie oben angeführt maximal ist.
  • Für diese Berechnungen werden die folgenden Zeichen gewählt: X= Länge Z= qwS w = Impuls F= Kraft w= Schall- V= Geschwindigkeit geschwindigkeit S = Oberfläche 0 = Dichte (gerader Querow = Kennimpedanz schnitt) wX w Wenn angenommen wird, daß die Hälfte des Vibrators zwischen der Strahlfläche r des Schallbechers 4 (Fig. 2) und Geschwindigkeitsknotenebene n liegt und wenn angenommen, daß diese Strahlfläche r nicht belastet (F gleich Null) ist, ergeben sich aus den obigen Angaben: Ausbreitungsbedingungen der ebenen Schallwelle in den verschiedenen Milieus unter Beibehaltung der Kraft und der Geschwindigkeit an den Verbindungsebenen: V1 = Vo cos Y1, F1 = jZt Vo sin Yl, F2 =F1cosY2 f hZ, I sin Y,.
  • Resonanzbedingungen (Y2 bis zur Knotenebene gezählt): cot Y2 = 71 tag Y1. Aus diesen Bedingungen ergibt sich: Wenn die dem Keramikmaterial entsprechenden Parameter (Z2 Y2) gewählt sind, muß bei gegebenem F2 Zl so weit wie möglich im Verhältnis zu Z2 gesenkt werden, um V0 zu steigern.
  • Jedoch ist Z=QwS, worin S die Oberfläche und w w die Schaflkennimpedanz des Materials ist.
  • Infolgedessen wird für den Schallbecher ein Material mit geringer Kennimpedanz gewählt (beispielsweise Aluminium, für das diese Schallkennimpedanz 14 5 106 kg/ms im Vergleich zu 25 106 kg/ms ungefähr für das Keramikmaterial ist), und es wird ihm ein kleiner Querschnittsbereich im Verhältnis zu demjenigen des Keramikmaterials gegeben.
  • Praktisches Beispiel Ursprünglich hat der Erfinder Vibratoren hergestellt, in denen für das Keramikmaterial Y2 = 260, Z2 = 3 104 kg/ms gegeben war.
  • Der Schallbecher bestand aus Stahl mit höherer Kennimpedanz als beim Keramikmaterial (39.106 kg/ms) und bei dem die Oberfläche etwas größer als diejenige des Keramikmaterials war.
  • Zt = 6 104 kg/ms.
  • Wenn F2 auf 30 000 Newton (3 t) begrenzt wird, ergibt sich: V0 = 0,6 nils.
  • Gemäß den Lehren der obenstehenden theoretischen Berechnung wurde der Stahlschallbecher durch einen Schallbecher aus AU 4 G mit halber Oberfläche im Verhältnis zu dem Keramikmaterial ersetzt, was zu Zz = 104 kg/ms führte.
  • Da das Keramikmaterial mit dem obenstehenden Material identisch war, ergab sich V0 = 2,6 m/s.
  • V0 wurde um einen Faktor von mehr als 4 gesteigert.
  • Versuche haben die theoretischen Werte genau bestätigt.
  • Es kann also gesagt werden, daß die Erfindung bezweckt, ein Element zu schaffen, das einen asymmetrischen Aufbau besitzt und das zu einer Geschwindigkeitssteigerung der Schwingbewegung an der Stelle führt, an der die Arbeitssonotrode befestigt wird. Der Verbundvibrator schwingt in der halben Wellenlänge, und sein besonderer Schallbecher ist so ausgebildet, daß er eine große störungsfreie Schwingung auf die Sonotrode überträgt.
  • Es ist offensichtlich, daß Anderungen an den Formen der Gegenmassen und bei der Verteilung der Elemente des Ultraschallerzeugers vorgenommen werden können, um die Geschwindigkeit an der Verbindungsebene mit dem Konzentrator oder der Sonotrode bei gegebener Kraft in dem Keramikmaterial zu steigern, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verbundvibrator für Schweiß- oder Ultraschallbearbeitungsgeräte, in denen der Ultraschallgenerator aus piezoelektrischen Keramikscheiben besteht, die zwischen Gegenmassen, z. B. Metallstücken, angeordnet und mit diesen durch eine leitende Klebung verbunden sind, die mit Hilfe einer Vorspannstange gesichert wird, dadurch gekennzeichnet, daßdieGegenmasse (4), die mit dem Konzentrator in Ultraschallberührung steht, aus einem Metall mit geringer Kennimpedanz hergestellt ist und ein Teil des Querschnittes geringer ist als der Querschnitt der Keramikscheiben (1, 1').
  2. 2. Verbundvibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennimpedanz des Materials der Gegenmasse (4) niedriger ist als 15.106 kg/ms.
  3. 3. Verbundvibrator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Material ein Leichtmetall, wie etwa Aluminium oder Magnesium, oder eine Leichtmetallegierung aus diesen Metallen ist.
  4. 4. Verbundvibrator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenmasse (4), die mit dem Konzentrator in Berührung steht, die Form einer Spule mit einem mittigen Bereich mit geringerem Querschnittsbereich als demjenigen der Keramikscheiben (1, 1') hat und konische Teile mit den Endoberflächen mit der letzten Keramikscheibe (1') einerseits und mit dem Konzentrator andererseits verbunden ist und in Berührung steht.
DES92393A 1963-08-02 1964-07-31 Verbundvibrator fuer Schweiss- oder Ultraschallbearbeitungsgeraete mit piezoelektrischen Keramikscheiben Pending DE1207123B (de)

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