DE1188908B - Vorrichtung zum Verbinden metallischer Werkstuecke durch Kaltpressschweissen unter Anwendung von Schwingungen - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden metallischer Werkstuecke durch Kaltpressschweissen unter Anwendung von Schwingungen

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DE1188908B
DE1188908B DEA33408A DEA0033408A DE1188908B DE 1188908 B DE1188908 B DE 1188908B DE A33408 A DEA33408 A DE A33408A DE A0033408 A DEA0033408 A DE A0033408A DE 1188908 B DE1188908 B DE 1188908B
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DE
Germany
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rod
sonotrode
vibrations
section
workpieces
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Application number
DEA33408A
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English (en)
Inventor
Carmine Frank Deprisco
William Cronk Elmore
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sonobond Corp
Original Assignee
Sonobond Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/10Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating making use of vibrations, e.g. ultrasonic welding
    • B23K20/106Features related to sonotrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/10Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating making use of vibrations, e.g. ultrasonic welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden metallischer Werkstücke durch Kaltpreßschweißen unter Anwendung von Schwingungen Gegenstand der Patentanmeldung A 25099 lb/49h (deutsche Auslegeschrift 1 179 082) ist ein Verfahren zum Verbinden metallischer Werkstücke durch Kaltpreßschweißen unter Anwendung von Schwingungen an der Schweißstelle, bei welchem die Schwingungen parallel zu den Berührungsflächen der zu verschweißenden Werkstücke erfolgen.
  • Gemäß einer in jenem Patent geschützten Vorrichtung zur Durchführung des Kaltpreßschweißverfahrens greift der Schwingungserzeuger rechtwinklig zu der mit dem Werkstück in Berührung kommenden Sonotrode an. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Weiterentwicklung einer derartigen Vorrichtung und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sonotrode aus einem an beiden Enden freien Stab besteht. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch gegenüber einem durch eine Masse oder Druck belastete Sonotrode in gewissen Fällen Vorteile erzielt werden können, weil durch Verwendung eines an beiden Enden freien Resonanzstabes oder Resonanzrohres als Sonotrode die Energieübertragung unter Verminderung von Energieverlusten verbessert werden kann.
  • Die Sonotrode ist zweckmäßigerweise als Stab gleichen Querschnitts ausgebildet, wobei dieser Stab z. B. hohl und von rundem Querschnitt oder massiv mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sein kann.
  • Die geometrischen Abmessungen der Sonotrode sind vorzugsweise so gewählt, daß sie der folgenden Gleichung genügen, bei der f die Frequenz, l die Länge des Stabes in Zentimetern, Q das Youngsche Modul in Dyn/cm2, K den Halbmesser der Kreisbewegung und P die Dichte in g/cm3 bedeutet.
  • Der Halbmesser der Kreisbewegung K ist gegeben durch: 1. für einen hohlen runden Querschnitt: worin a der äußere Radius und a,, der innere Radius des hohlen Stabes in Zentimetern ist; 2. für einen rechteckigen Querschnitt: worin a die Dicke des Stabes in Zentimetern in Richtung der Schwingung ist; 3. für einen massiven runden Querschnitt: worin a der Radius des Stabes in Zentimetern ist. Weiterhin ist bekannt, daß ist, was die Longtudinalgeschwindigkeit des Tones bedeutet, die in Stahl z. B. ungefähr 5,15 - 105 cm/Sek. beträgt. Bei einer praktischen Anwendung z. B. bei besonders gestalteten Körpern, die gewisse Toleranzen verlangen oder bei der Ausführung einer Schweißstelle bestimmter Größe oder bei Anwendung einer besonderen Arbeitsfrequenz, werden die gegebenen Werte in die klassische Gleichung eingesetzt und die gewünschten Größen berechnet. Die Länge 1 eines massiven, im Querschnitt runden Stahlstabes von 1/$' (0,3175 cm) beim Arbeiten mit 60 Kilohertz wird wie folgt errechnet: Wenn diese zu klein ist, um mit dem Ende des Kupplungsstückes verbunden zu werden, und für die Bedienung von Hand kann der Stab so bemessen werden, daß er statt dessen bei dem zweiten Oberton arbeitet, dessen Frequenz im Verhältnis 5,404f, zur Grundfrequenz steht. Um die Grundfrequenz zu finden, die ermöglicht, daß der Stab im zweiten Oberton bei 60 Kilohertz schwingt, teilt man 60 000 Perioden durch 5,404, was 11,1 Kilohertz entspricht. Daher ist Die Länge eines hohlen Stabes mit rundem Querschnitt oder eines massiven mit rechteckigem Querschnitt wird auf dieselbe Weise nach der obengenannten klassischen Gleichung und Benutzung der besonderen Beziehung des Radius der Kreisbewegung für den besonderen Stabtyp erhalten. Die Stäbe können aus Metallen mit erwünschten akustischen Eigenschaften hergestellt werden, z. B. aus Aluminium, Molybdän, Monelmetall, Nickel, Stahl, Titan usw.
  • Für die Verbindung des Stabes mit dem Kupplungsstück ist eine hartgelötete oder eine mit Gewinde versehene und hartgelötete Verbindung anderen Verbindungsarten vorzuziehen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an zwei Ausführungsformen beispielsweise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der erfindungsgemäßen Einrichtung, F i g. 2 eine Stirnansicht der Einrichtung gemäß Fig.l, F i g. 3 eine andere Ausführungsform in Draufsicht. Die Schwingungsvorrichtung 20 gemäß F i g. 1 besteht aus dem magnetostriktiven Ultraschallerzeuger22, dem Kupplungsteil 24 und dem Stab 26. Der magnetostriktive Ultraschallerzeuger 22 ist von üblicher Bauart. Der magnetostriktive Ultraschallerzeuger 22 enthält die Polarisationsspule 28 und die Erregerspule 30.
  • Der magnetostriktive Ultraschallerzeuger 22 ist metallisch etwa durch Hartlöten mit dem Kupplungsstück 24 verbunden. Das Kupplungsstück 24 kann bekannter Art sein. Bei der dargestellten Ausführung besteht es aus dem zylindrischen Teil 34, aus massivem Stahl und einem zweiten konischen Kupplungsteil 36, der in einen zylindrischen Teil übergeht. Der zylindrische Teil wird metallisch oder durch Verschraubung mit dem zylindrischen Kupplungsteil 34 verbunden. Damit das Maximum an Kraft geliefert wird, kann der konische Kupplungsteil 36 kurvenförmig gestaltet sein, so daß er einen konischen Teil hat, der eine exponentielle Funktion seiner Länge ist und folgende Beziehung erfüllt: S -- So e- 2T1, worin So die verjüngte Fläche 32,S die am zylindrischen Teil befindliche Grundfläche bedeutet; T ist die Konstante für den Konizitätsfaktor, und 1 ist die Länge des konischen Kupplungsgliedes.
  • Der zylindrische Teil des Kupplungsgliedes 36 wird an einer Hülse 38 gehaltert. Die Länge der Hülse 38 beträgt bezogen auf das benutzte Metall bei der angewandten Frequenz oder eines Vielfachen davon. Bei der dargestellten Ausführungsform hat die Hülse 38 eine Länge von Sie umgibt den zylindrischen Kupplungsteil34 konzentrisch unter Befassung eines Ringraumes. Am Ende der Hülse 38, die dem Ultraschallerzeuger 22 entgegengesetzt ist, ist eine radial nach innen gerichtete Schulter 40 vorgesehen, die metallisch mit dem zylindrischen Teil des Kupplungsstückes 36 fest verbunden ist. Das andere Ende 42 der Hülse 38 ist frei. Wenn die Vibrationsvorrichtung 20 schwingt, wird in der Hülse 38 bei dem Flansch 44 ein Schwingungsknoten entwickelt, der von dem freien Ende 42 der Hülse 38 entfernt liegt. Der Flansch 44 ragt radial über die Hülse 38 hinaus und ist an einem Haltering 46 mit Schrauben 48 befestigt.
  • Die Hülse 38 ist zwar für viele Anwendungen erwünscht, aber die Schwingungsvorrichtung 20 kann auch ohne eine solche Hülse benutzt werden oder mit einer anders ausgebildeten Stütze.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform des Ultraschallerzeugers 22 ist sowohl das zylindrische Kupplungsglied 34 als auch 36 so bemessen, daß sie entsprechen. Sie sind so durchgebildet, daß sie bei der angewandten Arbeitsfrequenz mitschwingen, um eine maximale Arbeitskraft zu liefern. Die Verbindungen zwischen dem Ultraschallerzeuger 22 und dem zylindrischen Kupplungsglied 34 sowie die Verbindung zwischen dem zylindrischen Kupplungsglied 34 und dem Kupplungsglied 36 und die Verbindung zwischen dem Kupplungsglied 36 und dem Stab 26 liegen an einem Schwingungsbauch, so daß die Verbindungen der Vibrationsvorrichtung 20 nicht merkbar beansprucht werden.
  • Der Antrieb des Stabes 26 mit seinen Endflächen 27 erfolgt in der Mitte zwischen den Endflächen. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, hat das Kupplungsglied 36 eine Bohrung 50, durch die der Stab 26 geführt wird. Er ist mit Hartlot mit dem Kupplungsglied 24 verbunden.
  • F i g. 1 zeigt die Ausgestaltung der Einrichtung für Punktschweißung. Die Bedingungen, unter denen die Schweißung durchgeführt werden kann, können wie folgt zusammengefaßt werden: Die Schweißung wird unter einer Klemmkraft vollzogen, die genügt, um die zu verschweißenden Werkstücke an der vorgesehenen Schweißfläche in Berührung zu halten. Die Klemmkraft kann daher über einen weiten Bereich schwanken. So brauchen für Verschweißungen bei Zimmertemperatur die maximalen Klemmkräfte keine äußere Verformung der zu verschweißenden Metalle von mehr als ungefähr 10 °/o herbeiführen. (Unter Verformung ist die Änderung in den Abmessungen des zu schweißenden Gegenstandes neben der Schweißstelle, dividiert durch die Stärke der zu schweißenden Teile vor der Schweißung, zu verstehen.) In vielen Fällen ist das Ausmaß der Verformung beträchtlich unter 10 °/o, und in manchen Fällen findet überhaupt keine Verformung statt. Als geringstmögliche Klemmkraft ist diejenige anzusehen, die genügt, um die miteinander zu verschweißenden Bleche ausgerichtet und in inniger Berührung zu halten.
  • Die Schweißung kann auch bei erhöhten Temperaturen, jedoch unterhalb der Schmelztemperatur der Werkstücke ausgeführt werden. Ein Erwärmen der zu verschweißenden Metalle vor und/oder während des Schweißens -jedoch immer unterhalb ihrer Schmelztemperatur - kann den Schweißvorgang fördern und die Anforderungen an Kraft und/oder Zeit vermindern. Es kann ein Verschweißen der verschiedensten Metalle und Legierungen durchgeführt werden, z. B. Aluminium mit Aluminium; Aluminiumlegierung mit Aluminiumlegierung; Kupfer mit Kupfer; Aluminiumlegierung mit Kupfer; Stahl mit Stahl; Aluminiumlegierung mit Stahl usw.
  • Die Verschweißung erfolgt innerhalb einer weiten Zeitspanne zwischen ungefähr 0,001 und ungefähr 6,0 Sekunden. Bei der Schweißung mit der Schwingungsvorrichtung 20 gemäß F i g. 1 wird ein Amboß 52 benutzt, dessen obere Fläche dem Stab 26 mit Zwischenraum gegenüber liegt.
  • Die zu verschweißenden Werkstücke 54. und 56 bestehen aus Metallblechen, die zwischen dem Stab 26 und dem Amboß 52 gehalten werden. Die Schwingungsrichtung des Stabes 26 ist durch den Doppelpfeil 58 angedeutet. Die Schweißverbindung zwischen den Werkstücken 45 und 56 unter den oben beschriebenen Bedingungen wird durch Übertragen- elastischer Schwingungen von dem Stabende 27 auf das Werkstück 56 bewirkt. Die elastischen Schwingungen enthalten eine Komponente, die zu der Berührungsfläche der miteinander zu verbindenen Werkstücke 54 und 56 im wesentlichen parallel ist oder eine Komponente in einer Ebene, die tangential zu dem Teil des Stabes 26 liegt, der auf das Werkstück 56 einwirkt.
  • F i g. 3 zeigt eine Weiterbildung des Schweißgerätes nach der Erfindung, mit der bei hohem Leistungspegel gearbeitet werden kann. An Stelle des Ambosses der F i g. 1 ist neben der Schwingungsvorrichtung 20a eine zweite Schwingungsvorrichtung 20b vorgesehen. Die Werkstücke 60 und 62 werden zwischen den Stäben 26a und 26b gehalten. Die Schwingungsvorrichtung 20a und 20b arbeiten bei derselben Frequenz, aber mit einer Phasenverschiebung von 180°. Dann bewegt sich der Stab 26a in der einen Richtung und der Stab 26b in der anderen Richtung über die Werkstücke 60 und 62.
  • Es können zwei oder mehr Stäbe gleicher Länge zu einem Kreuzgebilde miteinander verbunden werden, das gerollt werden kann, so daß Punktverschweißungen mit Zwischenräumen entstehen. Das Kreuzgebilde kann auch in einem Rohr angeordnet werden, um verschiedene Punkte an dem Rohr zur gleichen Zeit zu verschweißen. Die Enden können auf die gleichen oder verschiedene Radien abgeschliffen sein, die als Ersatzstäbe zur Vorrathaltung dienen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Verbinden metallischer Werkstücke durch Kaltpreßschweißen unter Anwendung von Schwingungen mit einer Sonotrode, an der der Schwingungserzeuger rechtwinklig angreift, nach Anspruch 4 der Patentanmeldung A 25099 Ib/49h (deutsche Auslegeschrift 1 179 082) dadurch gekennzeichnet, daß die Sonotrode aus einem an beiden Enden freien Stab besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonotrode ein Stab gleichen Querschnitts ist. 3: Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonotrode in ihren Abmessungen der Formel: genügt, bei der f die Frequenz, l die Länge des Stabes in Zentimetern, Q das Youngsche Modul in Dyn/cm2, K den Halbmesser der Kreisbewegung und P die Dichte in g/cm3 bedeutet. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sonotroden in Gestalt gekreuzter Stäbe um den Schwingungserzeuger drehbar sind. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sonotroden (26a, 26b) auf gegenüberliegenden Seiten der zu schweißenden Werkstücke (60, 62) vorgesehen sind. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen der beiden Sonotroden (26a, 26b) um 180° zueinander phasenverschoben sind. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonotrode aus einem hohlen Stab runden Querschnitts besteht. B. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonotrode aus einem massiven Stab rechteckigen Querschnitts besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 741188; französische Patentschrift Nr. 1 163 572; USA.-Patentschriften Nr. 2 704 333, 2 891 178. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1090 934.
DEA33408A 1956-06-14 1959-12-01 Vorrichtung zum Verbinden metallischer Werkstuecke durch Kaltpressschweissen unter Anwendung von Schwingungen Pending DE1188908B (de)

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DEA25099A DE1179082B (de) 1956-06-14 1956-06-14 Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden metallischer Werkstuecke durch Kaltpressschweissen
US1188908XA 1959-02-20 1959-02-20

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DE1188908B true DE1188908B (de) 1965-03-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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