DE2312422A1 - Verfahren zur herstellung von n(beta-hydroxyaethyl)-2-pyrrolidon - Google Patents

Verfahren zur herstellung von n(beta-hydroxyaethyl)-2-pyrrolidon

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DE2312422A1
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butyrolactone
pyrrolidone
monoethanolamine
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Junichi Kanetaka
Takashi Shimodaira
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Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
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Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
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    • C07D207/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
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    • C07D207/262-Pyrrolidones
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Description

1A-447 13. März 1973
MITSUBISHI PETROCHEMICAL CO., LTD., Tokyo, Japan
Verfahren zur Herstellung von H-(ß-hydroxyäthyl)-2-pyrrolidon
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von U-(ßhydroxyäthyl)-2-pyrrolidon durch. Umsetzung von f-Butyrolaeton mit Monoäthanolamin bei einer Temperatur von 150 - 400 0C.
N-(ß-hydroxyäthyl)-2-pyrrolidon ist eine wirksame Zwischenstufe für die Herstellung von H-Vinylpyrrolidon, welches als aonomeres Ausgangsmaterial zur Herstellung von Polyvinlypyrrolidon dient. Dieses Polymere hat verschiedene Anwendungsmöglichkeiten.
Es ist bekannt, H-Vinylpyrrolidon durch Dehydratisierung von N-(ß-hydroxyäthyl)-2-pyrrolidon herzustellen.
Es ist bekannt, N-substituiertes-2-pyrrolidon (C) durch thermische Reaktion vonT-Butyrolacton (A) mit einem primären Amin (B) in Abwesenheit einee Katalysators gemäß dem nachstehenden Reaktionsschema herzustellen.
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Wenn Monoäthanolamin als primäres Amin (B) eingesetzt wird, so erhält man das angestrebte N-(ß-hydroxyäthyl)-2-pyrrolidon. Es ist "bereits "bekannt N-(ß-hydroxyäthyl)-2-pyrrolidon durch Umsetzung von Tf -Butyrolacton mit Monoäthanolamin in Ausbeuten von 88 - 90 Molprozent herzustellen (Journal American Chemical Society 24, 4959 (1952) und US-Patent Nr. 2.669.570). Verschiedenste Versuche wurden ausgeführt, um die bekannten Verfahren unter verschiedenen Reaktionsbedingungen wie Reaktionstemperatur und Reaktionsdauer sowie Molverhältnis von γ -Butyrolacton zu Amin durchzuführen. Es wurde gefunden, daß bei den herkömmlichen Verfahren Ausbeuten von mehr als. 90 MoI-prozent N-(ß-hydroxyäthyl)-2-pyrrolidon nioht erreichbar sind.
Zur Erklärung der Gründe für eine Ausbeute von lediglich bis zu 90 Molprozent wurden verschiedene Versuche unternommen, die sich auf die Produkte und auf die Reaktionsgeschwindigkeit bezogen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von iT-(ß-hydroxyäthyl)-2-pyrrolidon in hohen Ausbeuten zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren der genannten Art gelöst, wobei dem Kondensations-Reaktionssystem Wasser zugemischt wird.
Bei der Umsetzung von χ-Butyrolacton mit Monoäthanolamin treten die folgenden Reaktionen ein:
O + R-NH2
N-R + H2O
(A) (B) (C)
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O + H2NCH2CH2OH
ι—f
NH-CH2CH2OH
OH
(D)
Reaction I
Reaction II
NCH2CH2OH
O O
• HO(CH2)3CN(CH2]2 CNH(CH2)2OH CH2CH2OH
O O
U I
HO(CH2)3CN(CH2kNHC(CH2)3OH CH2CH2OH
(F)
Zunächst findet eine Umsetzung von -Butyrolacton mit Monoäthanolamin unter Bildung von ^-Hydro:*y-N(ß-hydroxyäthyl)-butylamid (D) statt. Die angestrebte Verbindung N-(ß-hydroxyäthyl)-2-pyrrolidon wird durch intermolekulare Kondensation des Amide (D) erzielt (Reaktion I). Es kann jedoch auch eine Kondensation des Amids (D) zwischen zwei Molek-ülen desselben stattfinden (Reaktion II), wobei die dimeren Amide (E) oder (3?) gebildet werden. Diese dimeren Amide können weiter zu Polymeren kondensieren. Man erhält auf diese Weise Polymere mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 500 und es wird angenommen, daß es sich hierbei um Kondensationsprodukte mit 5 Molekülen des Amids (D) handelt.
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Es wurden Versuche hinsichtlich der Reaktionsgeschwindigkeit angestellt und es wurde gefunden, daß die Kondensationsreaktion empfindlich "von der Gegenwart von Wasser abhängt.
Es wurde beobachtet, daß bei Durchführung der Kondensationsreaktion unter Entfernung jeglichen Wassers aus dem Reaktionssystem vorwiegend eine Kondehsationsreaktion zwischen zwei Molekülen des Amids (D) (Reaktion II) stattfindet. Wenn andererseits' ein Überschuß Wasser zu dem Reaktionssystem gegeben wird, so wird die Reaktion (II) inhibiert und die Reaktion (I) wird begünstigt. Srfindungsgemäß kann die Ausbeute an F-(ß-hydroxyäthyl)-2-pyrrolidon auf 98 Molprozent durch Zugabe einer geeigneten Menge Wasser vorzugsweise in der Anfangsphase der Reaktion zum Kondensationsansatz erhöht werden. Bei herkömmlichen Verfahren betrug die maximale Ausbeute 90 Molprozent.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man eine geeignete Menge Wasser dem Kondensations-Reaktionssystem zur Herstellung von U-(ß-hydroxyäthyl)-2-pyrrolidon durch Umsetzung von f-Butyrolacton mit Mono Ethanolamin beimengt. Normalerweise sollte man annehmen, daß eine Reaktion glatter abläuft, wenn man das bei der Kondensation gebildete Wasser aus dem Reaktionssystem entfernt. Es ist daher unerwartet, daß in dem vorliegenden Pail durch Zugabe von Wasser zum Kondensationssystem eine" Steigerung der Ausbeute an F»(ß-hydroxyäthyl)-2-pyrrolidon erzielt wird.
Der Effekt der Wasserzugabe bei dem erfindungsgemäßen Verfahren beruht nicht auf einem Verdünnungseffekt, da eine Zugabe eines anderen Mediums wie Alkohol oder Äther zum Kondensationssystem zu keiner Verbesserung führt.
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Demgemäß wird angenommen, daß es sich bei dem Effekt des zugegebenen Wassers auf das Kondensations-Reaktionssystem von 'P-Butyrolacton mit Monoäthanolamin um ein ungewöhnliches Phänomen handelt. Die zugesetzte Wassermenge kann je nach den Reaktionsbedingungen gewählt werden. Wenn die Wassermenge gering ist, so ist der Effekt geringer und die Ausbeute steigt nicht allzu hoch. Demgemäß werden vorzugsweise mehr als etwa 3 Gewichtsprozent und insbesondere mehr als etwa 5 Gewichtsprozent Wasser bezogen auf das Gesamtgewicht von ^-Butyrolacton und Monoäthanolamin hinzugegeben. Andererseits wird bei einer Zugabe von einer sehr großen Menge Wasser zum Kondensationssystem die Ausbeutesteigerung nicht mehr verbessert und die Reaktionsgeschwindigkeit nimmt ab. Die Reinigung und Abtrennung des Produkts ist in diesem Pail schwieriger und das Verfahren ist dabei weniger wirtschaftlich.
Aus diesem Gesichtspunkt wählt man vorzugsweise eine Wassermenge im Bereich von 5 - 100 Gewichtsprozent bezogen auf das Gesamtgewicht von γ-Butyrolacton und Monoäthanolamin (oder 3-100 Gewichtsprozent). Die Wasserzugabe kann in verschiedener Weise erfolgen. Es ist z. B. möglich, die Gesamtwassermenge zu Beginn der Reaktion oder während der Anfangsphase der Reaktion zuzusetzen. Es ist ebenfalls möglich, das Wasser kontinuierlich oder diskontinuierlich dem System zuzusetzen, je nach dem !Fortschreiten der Kondensationsreaktion. Es ist möglich, Wasser zu einem der Ausgangsmaterialien oder zu beiden der Ausgangsmaterialien zu geben. Die Reaktionstemperatur im Kondensationssystem kann 150 - 400 0C und insbesondere 220 - 300 0C betragen. Die ReakUonsdauer beträgt vorzugsweise 1 - 8 h. Das Molverhältnis von t-Butyrolacton zu Monoäthanolamin kann in beliebigem Bereich ausgewählt werden. Es ist bevorzugt, äquimolare Mengen zuzusetzen oder einen Überschuß von 5-10 Molprozent f-Butyrolaoton, da das Monoäthanolamin thermisch unstabiler und da es aktiver ist als das ^-Butyrolacton. Demgemäß kann die Ausbeute gesteigert werden, indem die Kondensationsreaktion rasch beendet wird, so daß sekun-
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- 6 däre Reaktionen vermieden werden.
Die Kondensationsreaktion kann unter Atmosphärendruck in einem Gefäß durchgeführt werden« Es bedarf jedoch hierbei einer etwas längeren Zeitdauer zur Vervollständigung der Kondensationsreaktion, da die Reaktionstemperatur bei Gegenwart des Wassers schwer erhöht werden kann* Demgemäß ist es bevorzugt, die Kondensationsreaktion im verschlossenen Autoklaven durchzuführen, wobei ein Druck entsprechend dem Partialdruck des Wasserdampfes gewählt wird. Es ist ferner möglich, die Kondensationsreaktion unter einem entsprechend höheren Druck durchzuführen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Beispiel 1
(a) In einen 21-Edelstahl-Autoklaven, welcher mit einem induktiven Rührer ausgerüstet is-t, werden 500 g -fVButyrolacton und 500 g Monoäthanolamin und -214 g Wasser gegeben. Fach Spülen des Autoklaven mit Stickstoff, wird die Temperatur des Inhalts durch elektrische Beheizung unter langsamem Rühren erhöht. Nachdem die Temperatur 260 0C erreicht fet, wird die Reaktion unter heftigem Rühren während 3 & kontinuierlich fortgeführt, so daß der Druck des Reaktions auf 30 kg/cm steigt«, Nach der Umsetzung wird das Reaktionsgefäß abgekühlt·und das Reaktionsprodukt wird entnommen und unter vermindertem Druck bei 2 mmHg destilliert. Man erhält 731 g N-(ß-hydroxyäthyl)~2-pyrrolidon als Fraktion mit dem Siedepunkt von 140 - 145 0C. Die gaschromatographische Analyse zeigt, daß das Produkt dne Reinheit von 99,4 Gewichtsprozent hat» Demgemäß beträgt die Ausbeute des Produkts 96,9 Molprozent.
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(t>) Zum Vergleich wird der Versuch des Beispiels (a) ohne Wasser wiederholt. Man erzielt eine Ausbeute an N-(ß~hydroxyäthyl)-2-pyrrolidion von 89,5 Molprozent.
Beispiel 2-7
Es wurden verschiedene Versuche unter verschiedenen Wassermengen durchgeführt, wobei eine Reaktionstemperatur von 260 0C und eine Reaktionsdauer von 3 h gewählt wurde. Man verwendet die Einrichtung und die Arbeitsweise gemäß Beispiel 1. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle 1 zusammengestellt.
Tabelle 1
Reaktionsbedingungen Verhältnis Ausbeute an
, von Wasser N-(ß-hydro-
r-Butyro- Monoätha- Wasser zu Ges&m*- xyäthyl)-2-
mf?Se Jg? pyrrolidon
r-Butyro- Monoätha- Wasser yy)
lacton nolamin ,„* mf?Se Jg? pyrrolidon
U) , N (B) ■ (G) (A)^(B)
Menge (g) Menge (g) Menge(g)
1 (b) - 500 355 0 0 89.5
2 500 355 43 5 92.0
3 500 355 86 10 94.0
1 (a) 500 355 214 25 96.9
4 500 355 423 - 50 97.7
5 500 355 573 67 98.0
6 300 213 513 100 98.0
7 300 213 1,180 230 98.0
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Beispiel 8
Der Autoklav gemäß Beispiel 1 wird mit 500 g -p-Butyrolacton, 355 g Monoäthanolamin und 86 g Wasser "beschickt und zum Starten der Reaktion auf 260 0G gemäß Beispiel 1 erhitzt. Nach 1 h nach dem Starten der Reaktion werden 86 g Wasser mit einer Tauchpumpe während etwa 10 min zugeführt und die Reaktion wird bis zu einer Gesamtreaktionsdauer von 3 h fortgeführt. Mach "beendeter Reaktion wird das Reakt ions produkt gemäß Verfahren des Beispiels 1 destilliert. Man erzielt eine Ausbeute an N-(ß-hydroxyäthyl)-2-pyrrolidon von 96,5 Molprozent.
Beispiel 9
In den Autoklaven gemäß Beispiel 1 werden 500 g QP-Butyrοlacton und 355 g Monoäthanolamin gegeben und der Autoklav wird'zum Starten der Reaktion auf 260 0C gemäß Beispiel 1 erhitzt. Nach 30 min nach Beginn der Reaktion werden 172 g Wasser mit einer Tauchpumpe während 30 min hinzugegeben. Die Reaktion wird während 2 h fortgesetzt. Nach beendeter Reaktion wird das Reaktionsprodukt gemäß Beispiel 1 destilliert. Die gasehromatagraphie Analyse zeigt, daß die Ausbeute-des Produkts 96,0 Molprozent beträgt.
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Claims (7)

_ 9 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von N-(ß-hydroxyäthyl)-2-pyrrolidon durch. Umsetzung von !»-Butyrolacton mit Monoäthanolamin bei einer Temperatur von 150 - 4-00 0C, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Wasser durchführt .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion unter dem Partialdampfdruck des Wassers oder bei einem höheren Druck durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens etwa 3 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht von ^JVButyrolacton und Monoäthanolamin zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 5 - 100 Gewichtsprozent Wasser bezogen auf das Gesamtgewicht von f -Butyrolacton und Monoathanolamin zugesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser dem Kondensations-Reaktionssystem zu Beginn der Reaktion, während der anfänglichen Phase der Reaktion oder während der Reaktion zugesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine äquimolare Menge oder eine um 5 - 10 Molprozent überschüssige Menge an 'J'-Butyrolacton, bezogen auf Monoathanolamin eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsreaktion im verschlossenen
Reaktor durchgeführt wird.
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