DE2312115A1 - Abdeckung fuer dachflaechenfenster - Google Patents

Abdeckung fuer dachflaechenfenster

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DE2312115A1
DE2312115A1 DE19732312115 DE2312115A DE2312115A1 DE 2312115 A1 DE2312115 A1 DE 2312115A1 DE 19732312115 DE19732312115 DE 19732312115 DE 2312115 A DE2312115 A DE 2312115A DE 2312115 A1 DE2312115 A1 DE 2312115A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra

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Description

  • Abdeckung für Dachflächenzenster.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung lur Dachflächenfenster, die an der Außenseite des Fensters angeordnet ist.
  • Bei Dachflächenfenstern besteht in der Praxis allgemein der Wunsch dahingahend, es nach außen hin vor Einflüssen zu schützen. Es ist daher bekannt geworden, an der Außenseite des Dachflächenfensters eine Sonnenschutzblende nach Art eines Schnapprollos anzuordnen. Diese schnapprolloartige Sonnenschutzbiende kann zwar in gewisser Weise das Durchdingen von Sonnenwärme durch die Scheibe des Fensters verhindern, jedoch ist sie nicht in der Lage, schwerwiegendere Einflüsse auf das Fenster zu verhindern. Ein weiterer Nachteil dieser vorbekannten schnapprolloartigen Sonnenschutzhenden besteht auch darin, daß sie nicht einbruchsicher sind.
  • Somit hat sich auch die vorliegende Erfindung die technische Aufgabe gestellt, ein Dachflächenfenster vor äußeren Einflüssen absolut sicher dahingehend zu schützen, daß einerseits eine Sicherung gegen Niederschläge, Regen, Hagel und Schnee eintritt, daß andererseits eine Gemperaturdämpfungswirkung sowohl gegen Wärme als auch gegen Kälte eintritt, daß ferner ein Verdunkelungseffekt vorgenommen werden kann, daß überdies eine Abdichtung erfolgen kann, und daß schließlich auch neben den Wirkungen einer Geräuschminderung durch Aufprasseln von Regen od.dgl., auch eine absolute Sicherung gegen Einbruch gegeben ist.
  • Erreicht wird das Ziel der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch, daß die Abdeckung eine im wesentlichen plattenförmige, selbsttragende und einbruchsichere Abdeckungseinheit bildet, die an der Außenseite des Dachflächenfensters innerhalb eigener Aufbauführungen verfahr-und arretierbar vorgesehen und vom Gebäudeinnern her bedienbar ist.
  • Durch die praktische Verwirklichung der Erfindung, nämlich ein Dachflächenfenster durch eine Abdeckungseinheit gemäß der Erfindung abzudecken, ist es damit in hervorragender Weise gelungen, alle Punkte, die sich die Erfindung in ihrer Aufgabenstellung gestellt hat, voll zu erfüllen, und dies nur aus dem Grunde, weil es sich bei der vorliegenden Abdeckungseinheit um eine selbsttragende und einbruchsichere Abdeckungseinheit handelt, die an der Außenseite des Dachflächenfensters vorgesehen und überdies arretierbar angeordnet ist. Die Verfahrbarkeit der neuen Abdeckungseinheit in sogenannten Aufbauführungen ermöglicht eine leichte und von å jedermann durchzuführende Handhabung beim Bedienen einer solchen Abdeckungseinheit, die wahlweise in eine Abdeck- oder in eine Öffnungslage überführt werden muß.
  • Nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn die Abdeckung eine Rahmenbaueinheit bildet, bei der eine Mehrzahl tragender Abdeckprofilabschnitte mit Isolierwirkung an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten an bzw. in Tragprofilen gehalten sind.
  • Durch eine solche Rahmenbaueinheit wird ein besonders stabiler Korpus gebildet, der damit erst recht allen Anforderungen hinsichtlich der Sicherung vor Einbruch voll gewachsen ist. tberdies werden durch die Ausbildung der Abdeckprofile als Abdeckprofile mit Isolierwirkung die Vorteile erzielt, die im Rahmen einer Isolierung sowohl gegen Wärme als auch gegen Kälte gefordert werden. Durch die beispielsweise von der Gebäudeinnenseite her durchzuführende Arretierung der Abdeckntgeeinheit wird diese absolut einbruchsicher, weil die Befestigungselemente für eine solche Abdeckungseinheit von außen her überhaupt nicht sichtbar und auch nicht zugänglich sind, weil sie - und darin wird ein besonderes Merkmal der Erfindung gesehen - verdeckt liegend angeordnet sind.
  • Es liegt somit klar auf der Hand, daß diese neue selbsttragende Abdeckungseinheit entscheidende Vorteile gegenüber der in erheblich labilerer Bauweise erstellten schnapprolloartigen Sonnenschutzblenden bietet, so daß damit der Erfindungsgegenstand den vorbekannten Mitteln zur Abdeckung eines Dachflächenfensters weit überlegen ist, da sie über die Vorteile der vorbekannten Sonnenschutzblenden hinausgehende Vorteile mit sich bringt, insbesondere auch in der Richtung, daß diese neue Abdeckung absolut einbruchsicher angesehen werden kann.
  • Auch die Schützung vor zu erwartenden äußeren Einflüssen im Hinblick auf Hagelschlag, Schneelast od.dgl. wird durch diese neue Abdeckung voll erfüllt, so daß das darunter liegende Dachflächenfenster erstmalig im weitesten Sinne geschützt werden kann.
  • In einer konstruktiven Verwirklichung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckungseinheit über ihre seitlichen Eragprofile an der Außenseite des Fensters bzw.
  • seiner Halterung gleitend oder rollend geführt ist.
  • Eine solche Lösung stellt die konstruktiv einfachste Ausführung dar, so daß damit eine sichere Fahrfunktion der Abdeckungseinheit durchführbar ist. Die Führung einer solchen Abdeckungseinheit an zwei gegenüberliegenden Seiten, macht sich im Hinblick auf die Betätigung und auf die Verteilung der auftretenden Kräfte für die Bedienung besonders günstig bemerkbar. Auch wird durch die doppelseitige Führung eine sichere Verfahrfunktion der Abdeckungseinheit garantiert.
  • Es ist nun im Rahmen der Erfindung zweckmäßig, wenn die Abdeckungseinheit über ihre seitlichen Tragprofile in außen an der Oberseite des Fensterrahmens montierten Führungsschienen gleitend oder rollend geführt ist, wobei die Abdeckungseinheit mit Fahrwerken ausgerüstet sein kann.
  • Durch die Anordnung von Fahrwerkeinheiten an der Abdeckung 8-einheit wird weiterhin dafür gesorgt, daß ein einwandfreier behinderungsfreies Lauf der Abdeckungseinheit durchgeführt werden kann, weil hierbei eine rollende Abstützung der Abdeckungseinheit in den Führungsschienen gewährleistet ist.
  • Die praktische Verwirklichung solcher Fahrwerke kann nun in der Praxis ihren Niederschlag beispielsweise darin finden, daß die Abdeckungseinheit an jeder Seite im Abstand voneinander angeordnet jeswei Iiaufelemente, Rollen od.dgl. auf je einer in Horizontalebene liegenden Lagerachse und jeweils zwei weitere Laufelemente auf je einer in einer Ebene quer hierzu verlaufenden Ebene liegenden Lagerachse aufweist, wobei jeweils zwei auf je einer in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen verlaufenden Lagerachsen angeordnete LauSelemente eine Fahrwerkeinheit bilden, von denen solche an vier Stellen vorgasehen sind und die Höhen- und Seitenabstützung der Abdeckungseinheit an bzw. in den Führungsschienen bilden.
  • Eine solche Ausführung von Fahrwerken bei einer Abdeckungseinheit läßt einen nicht nur einwandfrei funktionierenden, sondern auch höchst reibungsarmen Lauf einer solchen Abdeckungseinheit zu, weil sie innerhalb der Führungen in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen rollend abgestützt ist. In welchem Abstand nun die einzelnen Fahrwerkeinheiten voneinander angeordnet werden, soll der Praxis überlassen bleiben, es soll die günstigste Raumausnutzung gewählt werden. Außerdem muß man sich hier im wesentlichen an die Größe und Länge einer solchen Abdeckungseinheit anpassen. Es genügt aber in jedem Falle, daß vier solcher Fahrwerkeinheiten vorgesehen sind, wobei jeweils eine Fahrwerkpaareinheit jeweils am einen Ende der Abdeckungseinheit vorgesehen sein kann, während je eine zweite Fahrwerkpaareinheit im Abstand hierzu nahe dem anderen Ende oder an einer Stelle auf einem Teil der Länge der Abdeckungseinheit angeordnet ist. Je kürzer man dabei den Abstand der Fahrwerkseinheiten voneinander anordnet, umso kürzer braucht der Führungsüberstand der Führungsschienen in Ausfahrrichtung der Abdeckungseinheit am Dachflächenfenster zu sein. Auch hier lassen sich zweckmäßige und für die Praxis zumutbare Werte ermitteln.
  • Eine zuverlässige Halterung der einzelnen Abdeckprofile am Tragprofil wird dadurch erreicht, daß dieses wenigstens als zweischenkeliges Profil ausgebildet ist, indem es einen Halteschenkel zur Halterung der Abdeckprofile und einen Tragschenkel für die Fahrwerkeinheiten aufweist. Durch diese charakteristische einstückige Ausbildung ist man in der Praxis in die Lage varsetzt, mit einem einzigen Profil geringstem Werkstoffaufwandes eine Doppelfunktion auszuführen, nämlich einerseits die der Halterung und zum anderen die der Verbindung und Führung des Tragprofiles in einer Führungsschiene.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform hinsichtlich der Konstruktion kann darin gesehen werden, wenn der Halteschenkel eine C- bis U-förmige Aufnahme für die Abdeckprofile bildet, während der in einer Ebene zweckmäßig mittig unterhalb der Aufnahme liegende, über einen tbergangssteg mit dem Halteschenkel verbundene Tragschenkel wenigstens doppelstegig ausgeführt ist.
  • Eine solche Ausbildung des Halteschenkels gestattet es, daß jedes der zu haltenden Abdeckprofile nicht nur an zwei gegenüberliegenden Seiten auf Teilen ihrer Länge und über ihre gesamte Breite hinweg übergriffen werden können, sondern auch jeweils die äußere Stirnseite wird auf diese Weise mit übergriffen, so daß jedes Halteprofil an drei Stellen erfaßt in einer Art Halterungsrinne aufgenommen und dadurch sicher gehalten werden kann. Die Ausbildung des Tragschenkels als Doppelstegschenkel ist insofern günstig und vorteilhaft, als dadurch hier die zu lagernden Achsen für die Laufelemente zweifach gelagert werden können, wodurch eine sichere Lagerung zustandekommt.
  • Besondere zusätzliche Lagerstege sind nicht erforderlich.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Tragschenkels kann darin gesehen werden, wenn dieser einen im Querschnitt rechteckigen Hohlkammerprofllsteg mit in zwei senkrecht aufeinander stehenden Ebenen parallel nebeneinander angeordneten Lagerstegen für die Lagerachsen des Fahrwerks bildet. Durch eine solche rechteckige Hohlkammerprofilausführung des Tragschenkels werden damit an gegenüberliegenden Stellen jeweils Wandteile gebildet, so daß sowohl die in Horizontalebene liegende Lagerachse als auch die in einer Ebene quer hierzu gerichtete Achse zur Aufnahme von Laufelementen jeweils beide innerhalb von zwei Tragschenkeln zweifach gehalten werden können.
  • Außerdem werden durch diese Hohlkammeranordnung statisch günstige Verhältnisse geschaffen. Das Profil ist äußerst stabil. Daß dabei die Laufelemente anbringbar sind wird dadurch erreicht, daß jeweils in dem Bereiche, wo sie angebracht werden sollen, das Hohlkammerprofil entsprechend aufgefräst wird. Zur Lagerung der Lagerachsen ist es er forderlich, lediglich entsprechende Bohrungen im Hohlkanirnerprofil anzuordnen.
  • Dadurch, daß der Hohlkammerprofilsteg einseitig freitragend am tbergangssteg vorgesehen ist und dieser lediglich von einer Seite her in die Führungsschiene eingreift, kommt eine ineinander geschachtelte Anordnung der einzelnen Profilteile zustande, so daß jeweils das eine Profil ins andere Profil übergreift, so daß im Verein mit den am Tragschenkel vorgesehenen Wasserableit#anhenkeln eine Gewähr' dafür gegeben werden kann, daß Feuchtigkeit nicht ins Innere hineinkommt, sondern jeweils außen ablaufen kann.
  • Die Erfindung kann weiterhin einen bevorzugten Niederschlag darin finden, daß die Führungsschienen je ein im Querschnitt rechteckiges, einseitig eine schlitzförmige Durchgriffsöffnung aufweisendes Hohlkammerprofil darstellen, dessen die Hohlkammer ringsherum begrenzenden Wandstege Laufflächen für die Laufelemente bilden. Eine derart gestaltete Ausführung einer Führungsschiene hat wiederum einen Mehrfachvorteil insofern, als einerseits die Laufelemente sicher in einer - bis auf die seitliche Schlitzöffnung - ringsherum geschlossenen Raum aufgenommen werden können, so daß sie einerseits geschützt darin liegen, andererseits in zweckmäßiger Weise an den Wandteilen abgestützt werden, so daß diese nicht nur eine schützende Umgebung der Laufelemente, sondern außerdem auch gleichzeitig die Laufflächen für diese bilden.
  • Eine solche Führungsschiene kann nun direkt mit einem Fensterrahmen eines Dachflächenfensters verbunden werden, wenn man einen Wandsteg al s B als Befestigungsflansch ausbildet. Man kann aber auf der anderen Seite auch genau so gut eine solche Führungsschiene auf eine Montageprofilleiste in Längsrichtung aufschieben und diese Nontageprofilleiste auf den eigentlichen Fensterrahmen dicht befestigen. Beide dieser Möglichkeiten lassen sich in der Praxis verwirklichen. Bei der Verwendung einer Montageprofilleiste ist es lediglich erforderlich, diese so am Fensterrahmen zu befestigen, daß auch deren abgedichteten Befestigungselemente - durch Dichtscheiben oder -bänder -von außen nicht zugänglich sind, so daß auch von dieser Seite her gesehen eine Einbruchsicherheit wiederum gewährleistet werden kann.
  • Hinsichtlich der Betätigung der Abdeckungseinheit gibt es nun mehrer Möglichkeiten diese zweckmäßig, leicht, mühelos und ohne Störung durchzuführen, indem man in einfachster Weise ein von Handbedienbares Zugseil vorsieht, welches von innen her betätigbar ist. Man kann aber auch genau so gut anstelle des Handantriebes einen motorisch betriebenen Wickelantrieb od.dgl. verwenden, so daß dadurch auch die manuelle Tätigkeit von einem Maschinenelement übernommen werden kann. Beide Lösungen können jedoch je nach Wunsch in der Praxis verwirklicht werden.
  • Damit nun nicht nur an gegenüberliegenden Seiten sondern auch an den Stirnseiten eine dichte Verbindung zwischen der Abdeckungseinheit und dem Dachflächenfenster entsteht, ist es zweckmäßig, wenn an den Stirnseiten der Abdeckungseinheit Abdichtungsbürsten oder sonstige Dichtelemente vorgesehen werden, so daß auch hier ein dichter Abschluß entsteht.
  • Es wird an dieser Stelle darauf bingewiesen, daß die Abdeckungseinheit mitsamt ihrer iZührungsschienen und der Nontageprofilleisten auch neben dem Fensterrahmen auf einer besonderer Grundkonstruktion aufgebaut werden können, wenn dieses aus konstruktiven oder sonstigen Erwägungen haaus zweckmäßig erscheint. Auch kann die Abdeckungseinheit entweder über der DachhaCtverfahren, oder auch in diese eingefahren werden.
  • Zusammenfassend ist es der Erfindung also gelungen, eine Abdeckungseinheit zu schaffen, die aus dem Grunde der vorbekannten schnapprolloartig ausgebildeten Sonnenschutzblenden weit überlegen ist, weil es hier erstmalig gelungen ist, eine Abdeckungseinheit zu schaffen, die das darunter liegende Dachflächenfenster vor allen äußeren Einflüssen absolut sicher zu schützen in der Lage ist, d.h. die neue Abdeckung schützt das darunter liegende Fenster nicht nur vor Niederschlagsbelastung, wie Regen, Hagel oder Schnee, sondern sie wirkt ferner auch im Sinne einer Wärmedämmung, so daß auch die Isolationswirkung hier vorhanden ist. Außerdem kann ein Eindringen von Sonnenstrahlen bei Tage und das Einfallen von Mondlicht bei Nacht ebenfalls verhindert werden. Auch werden die Geräusche von Regen od.dgl. beseitigt. Eine hervorragende Abdichtung zwischen der Abdeckungseinheit und dem Fenster ist gegeben und schließlich ist auch eine absolute Sicherheit gegen Einbruch gewahl'eistet. Damit stellt die neue Abdeckungseinheit eine für die Praxis höchst brauchbare Lösung von hohem Gebrauchs- und Nutzungswert dar.
  • Im übrigen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes auf den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtdarstellung einer auf einem Dachflächenfenster montierten Abdeckungseinheit, Fig. 2 eine Längsschnittdarstellung in Teil##-schnitten durch eine solche Abdeckungseinheit, und Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung durch eine Seite der Abdeckungseinheit ohne Berücksichtigung der Befestigung am Fensterrahmen.
  • Wie auf der Zeichnung ersichtlich, ist die Abdeckungseinheit in einer Rahmenbauweise hergestellt, indem mehrere Abdeckprofile 10 nebeneinander angeordnet und an den Seiten durch Tragprofile 11 miteinander verbunden sind. Diese Abdeckprofile 10, können aus Metall oder einem den Anforderungen entsprechenden Kunststoff bestehen. Sie können sowohl als Voll- oder auch als Hohlprofile ausgebildet sein, wobei bei der Ausführung als Hohlprofile diese mit einem Isolierwerkstoff ausgefüllt sein können. Diese Abdeckungseinheit 10,11 dient zur Abdeckung eines Dachflächenfensters 12,13, wobei mit 12 der eigentliche Fensterrahmen und mit 13 die Fensterscheibe bezeichnet ist.
  • Damit eine Montage der Abdeckungseinheit auf dem Fensterrahmen 12 möglich ist, bedient sich die Erfindung zunächst zweier Montageprofilleisten 14, die an gegenüberliegenden Stellen auf dem Fensterrahmen 12 befestigt werden. Diese Nontageprofilleisten können Rinnenprofile sein, die nach oben hin offen sind und an den Seiten mit Hinterschneidungen 14a ausgeführt sein können, damit die Aufbaumontage von weiteren Profilen möglich ist. Diese Nontageprofilleisten 14 werden - durch nicht dargestellter -Befestigungsschrauben auf dem Fensterrahmen 12 befestigt, diese Schrauben sind derart angeordnet, daß sie von außen her nicht mehr zugänglich sind.
  • Des weiteren ist eine Führungsschiene 15 vorgesehen, deren Befestigungsflansch 15a in der Lage ist,mit der Hinterschneidung la übergreifend zusammenzuwirken, indem entsprechende Haltekrallen 15b, die als sich über die gesamte Länge der Führungsschiene 15 hinweg erstreckende Stege ausgebildet sein können, vorgesehen sind. Diese Führungsschienen können in Längsrichtung der Nontagetragleisten auf diese geschoben und an einer oder mehreren Stellen arretiert werden, was durch Schrauben, Klammern od.dgl. geschehen kann. Die Führungsschiene 15 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Hohlkammerprofil ausgebildet derart, daß dieses Hohlkammerprofil über vier Wandteile verfügt, die untereinander je im rechten Winkel zueinander angeordnet sind In einem der Wandteile ist eine Schlitzöffnung 16 vorgesehen, die sich über die gesamte Länge hinwegerstreckt.
  • Die Hohlkammer 17 als Innenraum der Führungsschiene 15 ist so groß, daß Laufelemente 18 und 19, z.B. Rollen, Walzen, Räder od.dgl. hierin Platz finden, wie dieses insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Diese Laufelemente 18 und 19 sind dabei je um eine eigene Lagerachse 20 und 21 drehbar angeordnet. Diese Lagerachsen 20 und 21 sind in den Wandstegen 22 und 23 eines wiederum als Hohlkammersteg ausgaführten Profilteiles gelagert. Die' Laufelemente 18 und 19 können in dieses Hohlkauunerprofil aufgenommen werden, indem man Ausfräsungen vorsieht, die Laufelemente einsteckt und die Achsen 20 und 21 einführt.
  • Die Achse 20 ist dabei in den Wandstegen 22 des Hohlkammerprofiles und die Achse 21 in den Wandstegen 23 des IIohlkammerprofilß gelagert. Die Achse 20 liegt dabei in horizontaler Ebene, während die Lagerachse 21 in einer Ebene quer hierzu verläuft. Der Tragsteg 22,23 ist an einem tbergangssteg 24 vorgesehen, welcher die Verbindung zwischen dem Tragprofil 11 und dem Tragschenkel 22, 23 herstellt. Dieser tbergangsschenkel 24 durchgreift die Schlitzöffnung 16 und kann damit von einer Seite her in die Führungsschiene eintreten.
  • Das Tragprofil 11 bildet eine im wesentlichen C-bis U-förmig gestaltete Kralle und weist Regenablaufleisten 25 auf. Innerhalb der krallenförmigen Ausbildung des Gragprofils werden die Abdeckprofile 10 aufgenommen und befestigt.
  • Mit 26 ist eine Abdichtungsbürste bezeichnet, die an den tragprofilfreien Stirnseiten der Abdeckungseinheit aufgenommen ist und damit eine Abdichtung bawirkt.
  • Insbesondere in der Fig. 1 ist ersichtlich, wie die einzelnen Laufelemente 18 und 19 hintereinanderliegend angeordnet werden können. Die Abdeckungseinheit ist dabei insgesamt mit vier liaufelementpaareinheiten 18 und 19 ausgerüstet, die etwa in der dargestellten Anordnung an beiden Längsseiten der Tragprofile angeordnet werden können.
  • Sowohl die Montagetragleiste 14 als auch die Führungsschiene 15 sind in Ausfahrrichtung einseitig über das Dachflächenfenster hinweg verlängert. Damit wird eine zusätzliche Führung geschaffen, wenn die Abdeckungseinheit aus ihrer in Fig. 1 dargestellten geschlossenen Lage in eine Üffnungslage überführt werden soll.
  • Zur verfahrbaren Betätigung der Abdeckungseinheit kann ein Zugelement 27, beispielsweise eine Zugschnur, eine Kette, ein Seil od.dgl. vorgesehen werden, welches an einer Befestigungsstelle 28 an der Abdeckungseinheit befestigt wird, über eine Umlenkung 29 im überstehenden Teil der Führungsschiene gelenkt ist und wiederum über eine weitere Umlenkung 30 ins Innere des Gebäudes führbar ist. Die in Fig. 2 angedeutete Pfeilangabe bedeutet die Zugrichtung, in welcher das Zugseil bewegt werden kann. Wenn man in dieser Pfeilrichtung zieht, kann die Abdeckungseinheit in ihre Offenstellung überführt werden.
  • Damit die Abdeckungseinheit sowohl in der geschlossenen, als auch in der geöffneten Stellung oder gar auch noch in Zwischenstellungen arretierbar ist, können - nicht dargestellte - Steckbolzen oder ähnliche Arretierelemente vorgesehen werden, die man von der Innenseite her einsetzen kann, um damit jede erreichte Stellung zu sichern. Auch könnte die Arretierung derart vorgenommen werden, daß man als Betätigungselement einen endlosen Seilzug nimmt, der dann in der einen Richtung aufgewickelt nach dem Aufwickeln gleichzeitig mit seinem anderen Ende eine Arretierung ermöglicht.
  • Es versteht sich nicht zuletzt von selbst, daß die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur als mögliches Ausführungsbeispiel für die praktische Verwirklichung der Erfindung anzusehen ist, das jedoch keinesfalls allein hierauf beschränkt sein soll. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Dies bezieht sich insbesondere auf die konstruktive Gestalt der Abdeckungseinheit.
  • Es soll dabei nicht unerwähnt bleiben, daß man abweichend von der auf der Zeichnung in Längsrichtung des Fensters dargestellten Beweglichkeit der Abdeckung diese auch in Richtung der Breite des Fensters verschieben könnte, wenn in einem solchen Falle dann an den jetzt tragprofilfreien Stirnseiten Tragprofile und Führungsschienen angeordnet würden.
  • Auch könnte abweichend von der einteiligen Ausführung der Abdeclcungseinheit diese möglicherweise auch aus mehreren Einzellainallenteilen gebildet sein, die dann als Ganzes oder aber auch unabhängig voneinander einzelne Abdeckungselemente verfahren werden könnten, um damit eine volle oder eine Teilöffnung des Dachflächenfensters zu erzielen.
  • Auch könnte die Führungsschiene abweichend von einem geschlossenen Hohlkammerprofil beispielsweise als Rinne oder als ähnliches Führungselement ausgebildet sein.
  • Und schließlich könnten auch anstelle der Laufelemente als drehbare Laufrollen Walzen od.dgl. auch beispielsweise eine oder mehrere gleitkufenartige Gleitelemente vorgesehen werden. Auch könnte man eine Kombination zwischen rollenden und gleitenden Laufelementen hier verwirklichen.
  • Solche und ähnliche Lösungen werden jedoch als mit zur Erfindung gehörig angesehen, wenn es auch mit ihnen gelingt, eine Abdeckungseinheit zu schaffen, die in der Lage ist, das Dachflächenfenster vor allen vorkommenden äußeren Einflüssen zu schützen.

Claims (23)

  1. Ansprüche:
    9 bedeckung für Dachflächenfenster, die an der Außenseite des Fensters angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckung eine im wesentlichen plattenförmige, selbsttragende und einbruchsichere Abdeckungseinheit (10,11) bildet, die an der Außenseite des Dachflächenfensters (12,13) innerhalb eigener Aufbauführungen (14,15) verfahr- und arretierbar vorgesehen und vom Gebäudeinnern her bedienbar ist.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (10,11) eine Rahmenbaueinheit bildet, bei der eine Mehrzahl tragender Abdeckprofilabschnitte (10) gegebenenfalls mit Isolierwirkung an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten an bzw. in Tragprofilen (11) gehalten sind.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungseinheit (10,11) über ihre seitlichen Tragprofile (11) an der Außenseite des Fensters bzw. seiner Halterung gleitend oder rollend geführt ist.
  4. 4. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungseinheit (10,11) über ihre seitlichen Tragprofile (11) in außen an der Oberseite des Fensterrahmens (12) montierten Führungsschienen (15) gleitend oder rollend geführt sind.
  5. 5. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungseinheit (10,11) mit einem Fahrwerk (18,19) versehen ist.
  6. 6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungseinheit (10,11) an jeder Seite im Abstand voneinander angeordnet je zwei Laufelemente (19) Rollen od.dgl. auf je einer in Horizontalebene liegenden Lagerachse (20) und jeweils zwei weitere Laufelemente (18) auf je einer in einer Ebene quer hierzu verlaufenden Ebene liegenden Lagerachsen (21) aufweist.
  7. 7. Abdeckung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei auf je einer in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen verlaufenden Lagerachsen (20,21) angeordnete Laufelemente (18,19) eine Fahrwerkeinheit bilden, von denen solche an vier Stellen vorgesehen sind und die Höhen- und Seitenabstützung der Abdeckungseinheit an bzw. in den Führungsschienen (15) bilden.
  8. 8. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (11) wenigstens als zweischenkeliges Profil ausgebildet ist, indem es einen Halteschenkel zur Halterung der Abdeckprofile (10) und einen Tragschenkel (22,23) für die Fahrwerkeinheiten aufweist.
  9. 9. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteschenkel eine C- bis U-förmige Aufnahme für die Abdeckprofile (10) bildet, während der in einer Ebene zweckmäßig mittig unterhalb der Aufnahme liegende, über einen Übergangs steg (24) mit dem Halteschenkel verbundene Tragschenkel (22,23) wenigstens doppelstegig ausgeführt ist.
  10. 10. Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschenkel einen im Querschnitt rechteckigen Hohlkammerprofilsteg (22,23) mit in zwei senkrecht auf einander stehenden Ebenen parallel verlaufend angeordneten Lagerstegen für die Lagerachsen des Fahrwerks bildet.
  11. 11. Abdeckung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkammerprofilsteg (22,23) einseitig freitragend am bergangssteg (24) vorgesehen ist, der von einer Seite her in den Führungsbereich der F~uhrungsschienen (15) greift.
  12. 12. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine C- bis U-förmige Kralle bildende IIalteschenkel mit Wasserableitschenkeln (25) ausgerüstet ist.
  13. 13. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (15) je ein im Querschnitt rechteckiges, einseitig eine Schlitzöffnung (16) aufweisendes Hohlkammerprofil iarstellen, dessen die Hohlkammer ringsherum begrenzenden Wandstege Laufflächen für die Laufelemente (18,19) bilden.
  14. 14. Abdeckung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandsteg der Führungsschiene einen ßefestigungsflansch (15a) zur Befestigung der Führungsschiene (15) auf einer fensterrahmenseitigen Befestigungsgrundlage aufweist.
  15. 15. Abdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (15) direkt am Fensterrahmen (12) befestigt sind.
  16. 16. Abdeckung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsschiene (15) auf eine mittels verdeckt liegender Befestigungsschrauben auf dem Fensterrahmen gehaltener Nontageprofilleisten (14) aufgeschoben und arretiert sind.
  17. 17. Abdeckung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Nontageprofilleisten (14) als auch die Führungsschienen (15) in Ausfahrrichtung gegenüber dem Fenster vorstehen.
  18. 18. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungseinheit (10,11) durch einen hand- oder motorbetriebenen Zugantrieb (27) verf ahr- und in wenigstens einer Abdeck- und einer Öffnungslage arretierbar ist.
  19. 19. Abdeckung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugelement (27) des Zugantriebes einenends an der Abdeckungseinheit (10,11) befestigt, über eine Umlenkung (29) im überstehenden Abschnitt der Führungsschienen gelegt und um eine weitere Umlenkung (30) ins Gebäudeinnere geführt ist.
  20. 20. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungseinheit (10,11) an ihren Stirnseiten je eine Abdichtungsbürste (26) aufweist.
  21. 21. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (15) auf eine neben dem Fensterrahmen liegende Grundkonstruktion aufbaubar ist.
  22. 22. Abdeckung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecicungseinheit (10,11) in einer Ebene über der Dachhaut des Gebäudes verfahrbar ist.
  23. 23. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecicungseinheit in die Dauchhaut des Gebäudes einfahrbar ist.
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DE19732312115 Pending DE2312115A1 (de) 1973-03-10 1973-03-10 Abdeckung fuer dachflaechenfenster

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2942958A1 (de) * 1979-10-24 1981-04-30 Kurt 8164 Hausham Hartl Schwenkfenster zum einbau in dachschraegen o.dgl. und abdeckung hierfuer
DE102016008467A1 (de) * 2016-07-12 2018-02-01 Günther-Markus Renz Schiebe-Dachfenster

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DE102016008467B4 (de) * 2016-07-12 2019-08-29 Günther-Markus Renz Manuell verschiebbares Schiebe-Dachfenster

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