DE3546207A1 - Schiebefenster - Google Patents

Schiebefenster

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DE3546207A1
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Rainer Bischoff
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NIESMANN-BISCHOFF CLOU GMBH, 5403 MUELHEIM-KAERLIC
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Rainer Bischoff
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • E06B3/42Sliding wings; Details of frames with respect to guiding
    • E06B3/46Horizontally-sliding wings
    • E06B3/4609Horizontally-sliding wings for windows
    • E06B3/4618Horizontally-sliding wings for windows the sliding wing being arranged beside a fixed wing

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Description

Die Erfindung betrifft ein aus Kunststoffprofilen zusammen­ gesetztes Schiebefenster, vorzugsweise zum Einbau in Wände aus beidseitig mit Aluminium beschichteten Hartschaum­ platten von mobilen Wohneinheiten.
Es ist eine größere Anzahl von Wohnwagen-Kunststoffenstern auf dem Markt. Hierbei handelt es sich überwiegend um Rahmenkonstruktionen, welche aus geschäumten Polyurethan- Profilen bestehen.
Derartige Fensterrahmen für Wohnwagen, Reisemobile u. dgl. müssen an der Fensteröffnung der Wagenwand so befestigt werden, daß ein dichter Abschluß zwischen dem Fensterrah­ men und der Wagenwand unter allen auftretenden Betriebs­ bedingungen gewährleistet ist. Insbesondere müssen dabei die unterschiedlichen Wärmedehnungen der verwendeten Mate­ rialien unter den üblicherweise auftretenden, verhältnis­ mäßig hohen Temperaturschwankungen berücksichtigt werden. Der Fensterrahmen soll zur Arbeitsersparnis leicht mon­ tierbar sein; mit Rücksicht auf mögliche Reparaturarbeiten an der Wagenwand soll der Fensterrahmen demontierbar sein. Weiterhin wird angestrebt, den Fensterrahmen so zu gestal­ ten, daß er für unterschiedlich dicke Wagenwände verwendet werden kann.
Bei einem bekannten Fensterrahmen für Wohnwagen (DE-OS 27 15 238) wird die Demontierbarkeit und die Anpassungs­ möglichkeit an unterschiedlich dicke Wagenwände dadurch erreicht, daß an der Innenseite der Wagenwand mit Bohrungen versehene Winkelprofile am Außenrahmen angeschraubt wer­ den, die sich mit einem Schenkel am Außenrahmen und mit dem anderen Schenkel an der Wageninnenwand abstützen. Diese Schraubbefestigung führt jedoch dazu, daß der Aus­ senrahmen nur im Bereich jeder Schraube ausreichend an die Wagenwand angedrückt wird, während in den dazwischen­ liegenden Bereichen, insbesondere bei Temperaturschwan­ kungen und den dadurch bedingten unterschiedlichen Wärme­ dehnungen, undichte Stellen auftreten können. Dadurch be­ steht die Gefahr, daß Feuchtigkeit eindringt, die zu er­ heblichen Schäden führt.
Bei einem anderen bekannten Fensterrahmen für Fahrzeug­ fenster u. dgl. (DE-PS 19 60 024) ist der in die Fenster­ öffnung eingesetzte Außenrahmen nur durch einen umlaufen­ den Kunststoff-Winkelstreifen an der Wagenwand gehalten, dessen einer Schenkel in die Längsnut zwischen den beiden in die Fensteröffnung ragenden Profilschenkelstreifen des Außenrahmens ragt und dort durch einzelne, im Abstand zueiander angeordnete Krallenstücke festgehalten wird. Auch dadurch wird nur an einzelnen, über die Länge des Profilstreifens verteilten Punkten eine Verbindung zwischen dem Außenrahmen und dem an der Wageninnenwand angeordneten Profilstreifen geschaffen. Selbst an diesen einzelnen Punkten reicht jedoch das Festkrallen des Profilschen­ kels nicht aus, um eine genügende Abdichtung des Außen­ rahmens an der Wagenwand sicherzustellen.
Bei einem bekannten Fensterrahmen für Wohnwagen u. dgl. (DE-GM 75 12 252) sind die winkelförmigen Rastbauteile, die den Außenrahmen an der Fahrzeugwand halten, als Feder­ clipse ausgebildet, deren in die Längsnut des Außenrah­ mens ragender Winkelschenkel U-förmig gestaltet ist, und an seinen beiden U-Schenkeln jeweils einen Rastzahn bil­ det. Diese Rastzähne greifen in die sägezahnförmigen Profi­ lierungen, die in den beiden Nutinnenwänden des Außen­ rahmens ausgebildet sind. Auch bei dieser Verbindung er­ folgt nur eine punktweise Befestigung des Außenrahmens an der Wagenwand, so daß in den dazwischenliegenden Berei­ chen Undichtheiten auftreten können. Außerdem ist die Ver­ rastung der Federclipse im Außenrahmen so, daß diese Ver­ bindung nachträglich nicht mehr gelöst werden kann, ohne die Federclipse zu zerstören.
In diese Rahmen sind in der Regel in Führungsleisten "teryl"-Scheiben eingesetzt, welche bereits in verschie­ denen Größen verformt, frei am Markt erhältlich sind. Diese Scheiben haben sehr weiche Oberflächen, d. h., sie verkratzen sehr leicht, sind von geringer Festigkeit (Einbruch) und zerspringen bei Beschädigung oder Zer­ störung in große scharfkantige Stücke (Unfall- und Ver­ letzungsgefahr). Der Isolationswert ist außerdem sehr schlecht.
Vorteilhaft sind nur der Preis und das geringe Gewicht. Diese Scheiben werden wahlweise als Klapp- oder Schiebe­ fenster ausgeführt, wobei durch Verwinden oft eine Un­ dichtigkeit in der Klebenaht der beiden aufeinanderge­ klebten Acrylscheiben entsteht und diese Scheibe durch sich bildendes Kondensat beschlägt.
Verschließbare Dauerbelüftungen sind nicht anzubringen. Ebensowenig ist ein Herausreißen der Konstruktion als Notausstieg möglich.
Aufgabe der Erfindungist es, ein Schiebefenster der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, das die Nachteile der bekannten Fenster vermeidet, insbesondere solide aufge­ baut, gut montier- und demontierbar, wartungsfrei, ein­ bruchs- und bruchsicher ist und trotzdem eine geringe Konstruktionsbreite besitzt. Darüber hinaus soll das Schiebefenster eine gute Abdichtung und Isolierung ge­ währleisten. Außerdem sollen Kältebrücken und über die mobilen Fahrzeugwände vorstehende Konstruktionsteile vermieden werden. Weiterhin sollen sämtliche Kunststoff­ profile, aus denen das Fenster zusammengesetzt ist, hin­ terlüftet sein. Des weiteren soll das Fenster an unter­ schiedliche Wanddicken anpaßbar sein und allen auftreten­ den Betriebsbedingungen genügen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schiebefenster aus einem in den Eckbereichen abgerun­ deten, alle Teile des Fensters umschließenden Profilrahmen mit in dessen muldenförmigen, fensteraußen- und -innensei­ tig angeordneten Nuten einsetzbaren, elastischen, strang­ förmigen Dichtprofilen aus Gummi o. dgl. und je einem unteren und oberen, horizontal verlaufenden, hochkant an­ geordneten Hohlprofil mit an die gerundeten Eckbereiche des Profilrahmens angepaßten Stirnseiten und im Bereich ihrer freien Schmalseiten anextrudierten, im Querschnitt U-förmigen, parallel zueinander verlaufenden, horizon­ talen Führungs- und Aufnahmenuten für Doppelscheiben so­ wie seitlichen, an den vertikal verlaufenden Bereichen des Profilrahmens anliegenden, das obere und untere Hohlprofil miteinander verbindenden Abschlußprofilen mit korrespondierend zu den U-förmigen Führungs- und Aufnahmenuten der Hohlprofile angeordneten, vertikal verlaufenden Aufnahmenuten für die Doppelscheiben zusam­ mengesetzt ist.
Das Schiebefenster gemäß der Erfindung kann in vorteil­ hafter Weise vor seinem Einbau fertig montiert und dann als Ganzes in die Wand eingesetzt werden. Sämtliche Ein­ zelteile des Fensters sind verrottungsfreie, nicht oxy­ dierbare Kunststoffteile. Sie werden von einem umlaufen­ den Profilrahmen aus stabilem Kunststoff umschlossen. Das Schiebefenster zeichnet sich besonders durch seine äus­ serst geringe Konstruktionsbreite aus, die nur um ein geringes Maß größer ist als die aus mit Aluminium beschich­ teten Hartschaumplatten bestehenden Wände, welche letztere nur eine Stärke von ca. 5 cm besitzen. Dies ist besonders für den Einsatz bei Wohnmobilen von Wichtigkeit, da es hierbei aus Gründen der Unfallsicherheit besonders darauf ankommt, daß keine Bauteile seitlich vorstehen, die Ver­ letzungen hervorrufen können. Abgesehen davon ist das Schiebefenster wegen seiner geringen Konstruktionsbreite ästhetisch sehr ansprechend.
Darüber hinaus zeichnet sich das erfindungsgemäße Fenster wegen seiner soliden Konstruktion und guten Abdichtung sowie durch einen hohen Isolierwert aus. Kältebrücken sind aufgrund des gewählten Kunststoffmaterials nicht vorhanden.
Das Schiebefenster ist leicht montier- und demontierbar. Es kann trotz der geringen Breite der Sandwichwände sicher in den darin eingeschnittenen Öffnungen befestigt werden. Zu diesem Zweck werden die Einbauöffnungen in vorteilhaf­ ter Weise rundherum mit einem im Querschnitt gesehen Z-för­ migen Kunststoffprofil verkleidet, wobei einer der Quer­ schenkel desselben von innen dicht an der zur Mitte der Fensteröffnung als Steg über deren Schnittkante vorstehen­ den äußeren Alu-Deckschicht der Sandwichwand anliegt und mit diesem bündig abschließend vernietet ist, während der Verbindungsschenkel des Z-Profiles die Schaumstoffschicht an der Schnittkante überdeckt und der andere Querschenkel die andere Aluminium-Deckschicht umgreift und mit dieser vernietet ist. Auf diese Weise ist eine solide Basis für die Befestigung des Schiebefensters geschaffen. Auf dem durch den Querschenkel des Z-Profils verstärkten, von der Alu-Deckschicht gebildeten Steg kann das Fenster sicher angeschlagen, d. h. durch Nieten befestigt werden.
Einzelheiten der vorteilhaften Ausgestaltung des Profil­ rahmens des erfindungsgemäßen Schiebefensters sind im Kennzeichen des Anspruchs 2 wiedergegeben.
Der falzartige Stegteil mit eingeklemmter, elastischer Leiste aus Gummi o. dgl., der am profilrahmen angeformt ist, schützt in vorteilhafter Weise gegen das Eindringen von Schlagregen und Feuchtigkeit. Er bildet gleichzeitig einen äußeren Anschlag für den aus Hohl- sowie Abschluß­ profilen gebildeten Rahmen des Schiebefensters.
Durch Einsetzen eines im Querschnitt pilzförmigen, ela­ stischen Klemmprofiles aus Gummi o. dgl. in die fenster­ innenseitig angeordnete, schräg zur Fenstermitte hin ge­ stellte muldenförmige Nut kann in vorteilhafter Weise auf der Rauminnenseite des Fensters sowohl eine Kunststoff­ blende, die einen sauberen Anschluß zur Wand hin ermöglicht, als auch der aus Hohl- sowie Abschlußprofilen gebildete Schiebefensterrahmen befestigt werden. Im Notfall kann nach Herausreißen des Klemmprofiles aus der muldenförmi­ gen Nut in vorteilhafter Weise das Schiebefenster ohne Profilrahmen nach innen herausgenommen und die Fenster­ öffnung als Notausstieg benutzt werden.
Durch Anordnen des annähernd L-förmigen elastischen Klemm­ profils in der fensteraußenseitig am Profilrahmen einge­ formten muldenförmigen Nut wird sowohl eine Abdichtung gegen Feuchtigkeit und Niederschlag als auch ein sauberer Anschluß des Schiebefensters an die Außenseite der Wand erreicht. Darüber hinaus verdeckt es die Nieten, mit denen der Profilrahmen des erfindungsgemäßen Schiebefensters an der Außenwandung befestigt ist.
Durch den Vorsprung am Anschlagteil ist es möglich, das Schiebefenster bei der Montage in eine klar definierte Position zu bringen, so daß zusätzliche Montagehilfen ent­ fallen können.
Einzelheiten der vorteilhaften Ausgestaltung der Hohlpro­ file des Schiebefensters sind dem Kennzeichen des Anspruchs 3 zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Verstärkungsrippen und -leisten sowie die zellenartige Unterteilung wird eine besonders hohe Stabilität und Festigkeit der hochkant an­ geordneten Hohlprofile erreicht. Die nutförmigen Vertie­ fungen auf den an den Profilrahmen anliegenden Schmalseiten der Hohlprofile dienen in vorteilhafter Weise der Be- und Entlüftung und Abführung etwaigen Kondenswassers.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist jeweils in die Böden der einander parallelen, durch vertikale Längsstege gebildeten, U-förmigen Führungs- und Aufnahmenuten für die Doppelscheiben der Hohlprofile eine in Profillängs­ richtung verlaufende Nut derart eingeformt, daß seitlich kleine gleich breite, in Längsrichtung verlaufende Absätze gebildet sind, auf denen die Doppelscheiben nach Einsetzen mit ihrer Stirnseite aufliegen.
Hierdurch werden Hohlräume geschaffen, die die Gleitfläche des Schiebefensters verringern und damit leichtgängiger machen. Darüber hinaus dienen diese Hohlräume als Sammel­ stellen für etwaiges, von außen eingedrungenes Wasser so­ wie zur Abführung desselben.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß in den fensteraußenseitig angeordneten Wandungen der Hohlprofile sowie den äußeren und mittleren Längsstegen der U-förmigen Führungs- und Aufnahmenuten Schlitze zur Be- und Entlüftung sowie Ab­ führung von Kondenswasser angeordnet sind.
Hierdurch wird erreicht, daß die Kunststoffprofile rings­ herum belüftet sind, so daß sich kein Schwitzwasser bilden kann. Über die Schlitze der Längsstege kann in vorteilhaf­ ter Weise darüber hinaus auch über die Scheiben eingedrun­ genes Niederschlagswasser abgeführt werden.
In vorteilhafter Weise sind in der fensteraußen- und -in­ nenseitigen Wandung des oberen Hohlprofiles, in den Nuten zwischen den Verstärkungsrippen schlitzförmige Durchbre­ chungen angeordnet, die auf der Fensterinnenseite in be­ kannter Weise mittels eines verschließbaren Lüftungsgitters verkleidet sind.
Hierdurch kann eine zugfreie Be- und Entlüftung des Innen­ raums herbeigeführt werden.
Einzelheiten der vorteilhaften Ausgestaltung der seitli­ chen Abschlußprofile des Fensters sind in Anspruch 7 dar­ gelegt.
Die Abschlußprofile dienen als Paßstücke zur Schaffung ei­ nes seitlichen wasser- und luftdichten Anschlusses des Schiebefensters. Die zur Fenstermitte hin angeordnete Wandung am kastenförmigen Hohlprofilteil verläuft nicht im rechten Winkel, sondern schräg, wodurch fensteraußen- bzw. -innenseitig dieses Profilteil konisch verjüngt ist. Dies ist für das Erscheinungsbild des Fensters vorteilhaft, da breit vorstehende profilkanten unschön wirken.
Einzelheiten der vorteilhaften Ausgestaltung des Anschlag­ profiles des Fensters sind aus den Ansprüchen 8 und 9 zu entnehmen.
Durch diese wird in vorteilhafter Weise eine stabile Griff­ leiste geschaffen, die ein Verschieben der beweglichen Doppelscheibe mühelos ermöglicht und zudem für eine ela­ stische Pufferung der Scheibe beim Zuziehen sorgt. Darüber hinaus dient das Anschlagprofil auch als Aufnahmeteil für eine Verriegelungseinrichtung, wobei die Riegelstange in einer verdeckt angeordneten Nut geführt ist, welche erstere über einen Hebel betätigbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Dop­ pelscheiben umlaufend an ihren Stirnseiten mit einem Dicht- und Kantenschutzprofil versehen.
Die eingesetzten Doppelscheiben sind in vorteilhafter Weise aus je zwei einzelnen im Verbund angeordneten Scheibenpaaren von 5 und 6 mm Dicke zusammengesetzt, wobei an der Außen­ seite die dickere Scheibe angeordnet ist. Die beiden Schei­ benpaare sind mittels eines Profils im Abstand zueinander gehalten. Die Stirnflächen sind durch das Dicht- und Kan­ tenschutzprofil gesichert. Diese Doppelscheiben besitzen nicht nur sehr gute schall- und wärmedämmende Eigenschaf­ ten, sondern sind zudem auch noch schußsicher.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die verschiebbare Doppel­ scheibe an ihrer hinteren vertikalen Stirnkante und die feststehende Doppelscheibe an ihrer vorderen vertikalen Stirnkante jeweils die Stirnkanten mit ihren Schenkeln umgreifende, im Querschnitt u-förmige Anschlag- und Dicht­ profile aufweisen, wobei jeweils die benachbarten U-Schen­ kel der Dichtprofile an der zum Raum hin liegenden Seite der schiebbaren Doppelscheibe bzw. an der nach draußen gerichteten Seite der feststehenden Doppelscheibe verstärkt und verkürzt ausgebildet sind und zueinander passende, schräg verlaufende, mit den Scheibenebenen etwa einen Winkel von 60° bildende Stoßkanten aufweisen, derart, daß die Stoßkanten der benachbarten Schenkel beider Pro­ file bei geschlossenem Fenster dicht aneinander anliegen, und daß ferner diese U-Schenkel zu der jeweiligen benach­ barten Doppelscheibe einen Luftspalt freilassen.
Statt einer Verdickung des Profils im Bereich des kürzeren U-Schenkels kann dieses auch eine gleichbleibende Material­ stärke aufweisen und der kurze U-Schenkel ein im Winkel von ca. 60° zur Scheibenoberfläche hin abgebogenes Ende besitzen.
Hierdurch wird erreicht, daß die schiebbare Doppelscheibe in geschlossenem Zustand einen klar definierten Anschlag hat und auf das elastische Dichtprofil an der gegenüber­ liegenden vertikalen Stirnkante der beweglichen Scheibe in Schließstellung desselben stets derselbe Druck ausgeübt wird, wodurch eine optimale Dichtfunktion des profils er­ reicht wird und erhalten bleibt.
Durch die schräggeschnittenen Anschlagkanten der U-Schen­ kel der Profile wird eine größere Dichtfläche erreicht, so daß auch in diesem Bereich ein sicherer Wasser- und Luftabschluß gewährleistet ist. Trotzdem können die Schei­ ben beim Aneinandervorbeigleiten nicht verkratzen, da zwischen den U-Schenkeln der Profile ein Luftspalt frei­ gelassen ist.
Vorteilhaft ist auch, daß auf die untere Längskante der verschiebbaren Doppelscheibe ein im Querschnitt gesehen U-förmiges Kunststoff-Gleitprofil lose aufgesteckt ist.
Durch diese Ausgestaltung wird der Reibwiderstand der schiebbaren Doppelscheibe noch weiter herabgesetzt.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß in den freiliegenden Teil der U-förmigen Führungs- und Aufnahmenut für die festste­ hende Doppelscheibe ein in die Nut passendes, im Quer­ schnitt U-förmges Füllprofil mit seinem U-Rücken nach oben angeordnet ist.
Hierdurch wird eine saubere, optisch kaum in Erscheinung tretende Überdeckung der offenen U-förmigen Führungs- und Aufnahmenut auf der Rauminnenseite des Schiebefensters erreicht.
Die Erfindungist anhand eines Ausführungsbeispieles sche­ matisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das erfindungs gemäße Schiebefenster mit in seinem unteren Bereich dargestellten Anschluß an eine aus einer aluminiumbeschichteten Hartschaum­ platte bestehenden Wand,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch das Schiebe­ fenster gemäß Fig. 1 ohne Darstellung des Wandanschlusses und ohne elastische, umlau­ fende Dichtprofile,
Fig. 3 eine Ansicht des Schiebefensters vom Raum her gesehen, in geschlossener Stellung, mit Kunststoffblende,
Fig. 4 eine Darstellung des erfindungsgemäßen Rah­ menprofils, etwa um das Doppelte vergrößert,
Fig. 5 eine Darstellung des unteren Kunststoff-Hohl­ profils von seiner Stirnfläche her, etwa im Maßstab 1 : 1,
Fig. 6 die Ansicht des seitlichen Abschlußprofils, etwa im Maßstab 1 : 1,
Fig. 7 die Ansicht des Anschlagprofils, etwa im Maßstab 1 : 1,
Fig. 8 eine Ansicht eines der Profilstege des An­ schlagprofils gem. Fig. 7, in vergrößerter Darstellung, mit Rastnasenausbildung,
Fig. 9 die Ansicht einer Ausführungsform des seit­ lichen Anschlag- und Dichtprofiles, etwa im Maßstab 1 : 1,
Fig. 10 die Ansicht des U-förmigen Füllprofils, etwa im Maßstab 1 : 1,
Fig. 11 das U-förmige Kunststoff-Gleitprofil in der Ansicht nach Fertigstellung, etwa im Maß­ stab 1 : 1,
Fig. 12 das Profil gem. Fig. 11 vor dem Hochbiegen der U-Schenkel mit V-förmigen Einschnitten zur Ermöglichung des Biegevorganges, etwa 2fach vergrößert.
Das erfindungsgemäße Schiebefenster 1 ist zum Einbau in mobile Wohn- und Gebrauchsräume vorgesehen, deren Wände 2 aus sog. Sandwichplatten bestehen, die aus Hartschaumplat­ ten 3 von ca. 5 cm Dicke gebildet sind, die beidseitig durch Deckschichten 4 und 5 aus chromatisiertem Aluminium von ca. 1 mm Stärke kaschiert sind.
Die Einbauöffnung wird entsprechend den Umrissen des Fensters 1 in die Sandwichwände 2 derart eingeschnitten, daß die äußere Alu-Deckschicht 4 als Steg 6 zur Öffnungs­ mitte hin über die Schnittkante der Öffnung vorsteht. Die Schnittkante wird mittels eines Kunststoff-Z-Profiles 7 verkleidet, wobei der eine Querschenkel 8 der Z -Profile 7 von innen an den Steg 6 der Alu-Deckschicht anliegt und mit diesem bündig abschließt, der die Querschenkel 8 und 10 des Z-Profils verbindende Profilschenkel 9 auf der Schnittkante des Hartschaumkernes 3 aufliegt und der ent­ gegengesetzt gebogene Querschenkel 10 des Z-Profiles 7 die innere Alu-Deckschicht 5 der Sandwichwand 2 umgreift. Die Querschenkel 8 und 10 des Z-Profiles 7 werden mit den Deckschichten 4 und 5 der Sandwichwand 2 vernietet.
Das Schiebefenster 1 besteht aus einem Kunststoff-Profil­ rahmen 11, der in den Eckbereichen des Fensters abgerundet ist und alle übrigen Teile des Fensters umschließt, einem unteren und oberen, horizontal verlaufenden Kunststoffpro­ fil 12 bzw. 13 mit an die Rundungen des Profilrahmens 11 angepaßten Stirnseiten 12 a und b bzw. 13 a und b, vertikal angeordneten, das obere und untere Hohlprofil 12 und 13 verbindenden Abschlußprofilen 14 und 15 sowie einer fest­ stehenden und einer schiebbaren Doppelscheibe 16 bzw. 17.
Der Profilrahmen 11 (Fig. 1, 2 und 4) weist, im Querschnitt gesehen, einen geraden Profilteil 18 auf, der fensteraus­ senseitig in einen rechtwinklig hierzu angeordneten, falz­ artigen Stegteil 19 übergeht, der eine von der Fenster­ mitte wegweisende Nase 20 besitzt. Der falzartige Steg­ teil 19 weist innenseitig eine schwalbenschwanzförmige Nut 21 auf, in die eine den Spalt 22 zu den Hohl- bzw. Abschlußprofilen 12, 13 bzw. 14, 15 ausfüllende, entspre­ chend geformte, elastische Dichtleiste 23 eingeklemmt ist. Fensterinnenseitig geht der gerade Stegteil 18 des Profil­ rahmens 11 in eine etwa diagonal zur Fensterebene gerich­ tete Gabel 24 über, die eine konische, muldenförmige Nut 25 bildet. Der freie Gabelschenkel 24 a weist eine zur Öffnung der muldenförmigen Nut 25 gerichtete Rastnase 26 auf. Die Nut 25 dient zur Aufnahme eines strangförmigen, im Querschnitt flach pilzförmigen, elastischen Klemmpro­ files 27, dessen Fuß ebenfalls einen Profilvorsprung 28 besitzt, der bei Einsetzen des Profiles 27 mit der Rast­ nase 26 an der muldenförmigen Nut 25 verrastet. Der im Querschnitt gesehen eine pilzförmige Teil 29 des elasti­ schen Klemmprofils 27 liegt mit seiner Unterfläche an den Wandungen der Hohl- und Abschlußprofile 12, 13 bzw. 14, 15 dichtend an, der andere pilzförmige Teil 30 hält mit sei­ ner Unterfläche den Rand einer fensterinnenseitig umlau­ fenden Kunststoffblende 31 auf der Oberkante des freien Gabelschenkels 24 a.
An der von der Fenstermitte wegweisenden Fläche des geraden Stegteiles 18 des Profilrahmens 11 ist, rechtwinklig hier­ zu, ein Anschlag-Stegteil 32 mit Absatz 33 angeformt; mit diesem Absatz 33 sitzt das Fenster 1 nach Einbau auf der Oberkante des durch die äußere Alu-Deckschicht 4 der Sand­ wichwand 2 und dem durch den Querschenkel 8 des Z-Profiles 7 gebildeten Stegteil 6 der Einbauöffnung auf, während die fensteraußenseitige Fläche des Anschlagstegteiles 32 nach Einbau des Fensters 1 innen an den durch den Querschenkel 8 des Z-Profiles 7 verstärkten Stegteil 6 anliegt. Die Be­ festigung des Fensters 1 erfolgt durch Vernieten dieser Teile 6, 8 und 32 miteinander.
In den Bereich zwischen Absatz 33 und Nase 20 des Profil­ rahmens 11, etwa diagonal zum Anschlagstegteil 32, ist eine muldenförmige Nut 34 in den profilrahmen 11 einge­ formt, von der ein strangförmiges, im Querschnitt annähernd L-förmiges elastisches Klemmprofil 35 nach Einsetzen auf­ genommen ist. Der kurze Querschenkel 36 des L-Profiles 35 weist eine Einziehung 37 auf, die so angeordnet ist, daß sie sich nach Einsetzen des Profiles 35 hinter die Nase 20 des Profilrahmens 11 setzt und so das Profil 35 fest­ klemmt.
Der lange Schenkel 38 des L-Profiles 35 ist von der Fen­ stermitte weg gerichtet und zur Außenfläche der Sandwich­ wand 2 hingebogen und liegt mit seinem stirnseitigen Ende 39 dichtend an der Wand 2 an.
Die Kunststoff-Hohlprofile (Fig. 1, 2 und 5) 12 und 13 wei­ sen auf ihren freien Schmalseiten zur Fenstermitte hin ge­ richtete, im Querschnitt U-förmige, parallel zueinander verlaufende, durch parallele Längsstege 40, 41, 42 gebil­ dete Führungs- und Aufnahmenuten 43, 44 für die Doppel­ scheiben 16 und 17 auf. Die fensteraußenseitig liegenden und mittleren Stege 40 bzw. 41 der U-förmigen Nuten 43 und 44 weisen Schlitze 45 zur Be- und Entlüftung sowie Abfüh­ rung von Wasser auf.
In den Boden jeder der U-förmigen Führungs- und Aufnahme­ nuten 43 und 44 sind flache, in Profillängsrichtung ver­ laufende Nuten 46, 47 derart eingeformt, daß seitlich gleich breite, in Längsrichtung verlaufende Absätze 48 bzw. 49 gebildet sind, auf denen die Doppelscheiben 16 und 17 nach Einsetzen aufliegen.
In die fensteraußen- und -innenseitig liegenden Wandungen der Hohlprofile 12 und 13 sind in Profillängsrichtung ver­ laufende, im Querschnitt flache, trapezförmige Verstär­ kungsrippen 50 und Nuten 51 im Wechsel eingeformt, wobei in die Nuten 51 des oberen Hohlprofils 13 lange, schlitz­ förmige Durchbrechungen 52 eingeformt sind, die auf der Fensterinnenseite 53 in bekannter Weise mittels eines in den Zeichnungen nicht dargestellten Lüftungsgitters 54 verkleidet sind.
An den zum Profilrahmen 11 benachbarten Längsseiten der Hohlprofile 12 und 13 sind in Längsrichtung derselben ver­ laufende flache, nutförmige Vertiefungen 55 und schmale, im Querschnitt rechteckförmige Leisten 56 im Wechsel an­ geordnet.
Die beiden Hohlprofile 12 und 13 sind zum Zwecke der Sta­ bilisierung durch mindestens eine in Profilrichtung ver­ laufende Querwand 57 zellenartig unterteilt.
Die seitlichen Abschlußprofile 14 und 15 (Fig. 2 und 6) bestehen aus einem kastenförmigen Hohlprofilteil 58 von der Breite der Aufnahme- und Führungsnuten 43, 44 für die Doppelscheiben 16, 17. Seine am Rahmenprofil 11 anliegende Wandung 59 ist über den Hohlprofilteil 58 hinaus verlän­ gert, erstreckt sich über die ganze Breite einer Aufnahme- und Führungsnut 44 und läuft in einem rechtwinklig zur Fenstermitte hin abgewinkelten Ende 60 aus. Auf diese Weise ist eine in Profillängsrichtung verlaufende verti­ kale Aufnahmenut 61 für die Doppelscheibe 16 bzw. das an der Doppelscheibe 17 befindliche Anschlagprofil 62 geschaf­ fen. An der feststehenden Doppelscheibe 16 ist zwischen der­ selben und der Wandung 62 der Aufnahmenut 61 ein Spalt 63 gebildet, der durch ein elastisches Klemmprofil 64 was­ ser- und luftdicht verschlossen ist.
Das Anschlagprofil 62 umfaßt die freie, vertikal verlau­ fende Kante 65 der verschiebbaren Doppelscheibe 17 mit ihren Schenkeln 66, 67, die eine im Querschnitt U-förmige Aufnahmenut 68 bilden.
Auf der Rückseite des Quersteges 69, rechtwinklig hierzu, sind zwei weitere, gegenüber den U-Schenkeln 66, 67 gleich weit zurückgesetzte Absätze 70 bildende Profilstege 71, 72 angeformt. Hierdurch ist eine zur U-förmigen Aufnahmenut 68 entgegengesetzt gerichtete Nut 73 gebildet. Auf den Innenflächen der beiden Profilstege 71, 72 sind in Längs­ richtung verlaufende, im Querschnitt dreieckförmige Rast­ nasen 74 angeordnet, die mit den korrespondierend hierzu geformten und angeordneten Rastnasen 75 eines elastischen Dichtprofiles 76 nach Einsetzen desselben in die Nut 73 verrasten. Der Kopfteil 77 des Dichtprofiles 76 ist brei­ ter als die lichte Breite der Nut 73 und steht somit über die Stirnkante der Stege 71, 72 als Puffer vor.
Der eine U-Schenkel 67 des Anschlagprofiles 62, auf der Innenseite des Fensters 1, besitzt eine größere Breite und trägt eine nicht näher dargestellte Verriegelungsein­ richtung mit Betätigungshebel 78.
Auf die hinteren, der Schließkante entgegengesetzten ver­ tikalen Stirnkanten 79 der schiebbaren Doppelscheibe 17 ist ein dieselbe mit ihren Schenkeln 80, 81 umfassendes, im Quer­ schnitt U-förmiges Dichtprofil 82 aufgesetzt. Ein gleiches Dichtprofil 82 trägt die freie Stirnkante der feststehen­ den Doppelscheibe 16. Bei geschlossenem Fenster stoßen die benachbarten U-Schenkel 81 der Dichtprofile 82 der beiden Doppelscheiben 16 und 17 aneinander. Um die Dichtflächen zu vergrößern, sind die Stoßkanten 85 der U-Schenkel 81, zueinander passend, im Winkel Alpha von etwa 60° abge­ schrägt und weisen eine größere Dicke als die übrigen Pro­ filteile auf (Fig. 2).
Es ist aber auch möglich, die U-Profile, wie in Fig. 9 dargestellt, zu gestalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel 86 ist die Dicke des Dichtprofiles in etwa gleichbleibend. Der verkürzte U-Schenkel 87 weist ein im Winkel Alpha von etwa 60° angeformtes, zur Doppelscheibe 16 bzw. 17 hin gerichtetes und daran nur mit seiner Stirnkante 88 anlie­ gendes Ende auf. Obwohl die verkürzten U-Schenkel 81 bzw. 87 dicker ausgebildet oder seitlich vorstehend geformt sind, lassen sie zu der jeweiligen benachbarten Doppel­ scheibe 16 bzw. 17 einen Luftspalt 89 frei, so daß diese ungehindert aneinander vorbeigleiten können.
Fig. 10 zeigt das im Querschnitt U-förmig gestaltete Füll­ profil 90, dessen Schenkelabstand so bemessen ist, daß es in die U-förmige Führungs- und Aufnahmenut 44 für die fest­ stehende Doppelscheibe, mit seinem U-Rücken 91 nach oben, nach Einlegen dieselbe dicht verschließt.
Die für das Schiebefenster 1 verwendeten Doppelscheiben 16 und 17 bestehen aus je zwei im Verbund angeordneten Scheiben 92 bzw. 93 von 5 bzw. 6 mm Stärke, wobei die dickere Scheibe 92 an der Fensteraußenseite sitzt. Die beiden Scheibenpaare 92 und 93 sind mittels eines Profiles 94 im Abstand 95 zueinander gehalten. Die Stirnflächen der Doppelscheiben 16 und 17 sind durch ein Dicht- und Kanten­ schutzprofil 96 gesichert.
Um die Gleitfähigkeit der schiebbaren Doppelscheibe 17 zu verbesseren, ist auf deren Längsseite ein im Querschnitt U-förmiges Kunststoff-Gleitprofil 97 lose aufgesteckt (Fig. 1 und 11). Dieses kann in vorteilhafter Weise, wie in Fig. 12 dargestellt, aus einem geraden Profilstück 98 herge­ stellt werden, in das V-förmige Einschnitte 99 in den er­ forderlichen Entfernungen eingebracht werden, so daß mühe­ los die U-Schenkel durch Hochbiegen der kürzeren Enden 100 und 101 herstellbar sind.
In vorteilhafter Weise sind sämtliche Kanten der erfin­ dungsgemäß verwendeten Profile, die nach außen in Erschei­ nung treten, abgerundet.
Das Fenster ist in vorteilhafter Weise leicht an unter­ schiedliche Wandstärken anpaßbar und in der Lage, ther­ mische Dehnungen des umgebenden Materials auszugleichen. Sein Einbau ist nicht auf Wände der im Ausführungsbei­ spiel beschriebenen Dicken beschränkt.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen darge­ stellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (15)

1. Aus Kunststoffprofilen zusammengesetztes Schiebefenster, vorzugsweise zum Einbau in Wände aus beidseitig mit Alu­ minium beschichteten Hartschaumplatten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dasselbe aus einem in den Eckbereichen ab­ gerundeten, alle Teile des Fensters umschließenden Profil­ rahmen (11) mit in dessen muldenförmigen, fensteraußen- und -innenseitig angeordneten Nuten (25, 34) einsetzbaren, elastischen, strangförmigen Dichtprofilen (27 bzw. 35) aus Gummi o. dgl. und je einem unteren und oberen, hori­ zontal verlaufenden, hochkant angeordneten Hohlprofil (12 bzw. 13) mit an die gerundeten Eckbereiche des Profil­ rahmens (11) angepaßten Stirnseiten (12 a, 12 b bzw. 13 a, 13 b) und im Bereich ihrer freien Schmalseiten anextrudier­ ten, im Querschnitt U-förmigen, parallel zueinander verlau­ fenden, horizontalen Führungs- und Aufnahmenuten (43, 44) für Doppelscheiben (16 und 17) sowie seitlichen, an den vertikal verlaufenden Bereichen des Profilrahmens (11) anliegenden, das obere und untere Hohlprofil (12 und 13) miteinander verbindenden Abschlußprofilen (14 und 15) mit korrespondierend zu den U-förmigen Führungs- und Auf­ nahmenuten (43, 44) der Hohlprofile (12 und 13) angeord­ neten, vertikal verlaufenden Aufnahmenuten (61) für die Doppelscheiben (16 und 17) zusammengesetzt ist.
2. Schiebefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilrahmen (11), im Querschnitt gesehen, einen über die fensteraußenseitigen Wandungen der Hohlprofile (12 und 13) bzw. Abschlußprofile (14 und 15) vorstehenden, geraden Stegteil (18) aufweist, an dessen ebene Fläche die Hohlprofile (12 und 13) bzw. die seitlichen Abschlußpro­ file (14 und 15) anliegen, daß der gerade Stegteil fenster­ außenseitig in einen rechtwinklig hierzu angeordneten, falz­ artigen Stegteil (15) mit einer von der Fenstermitte weg­ weisenden, in gleicher Flucht liegenden Nase (20) übergeht, welcher ersterer innenseitig eine schwalbenschwanzförmige Nut (21) aufweist, in die eine den Spalt (22) zu den Hohl- bzw. Abschlußprofilen (12 und 13 bzw. 14 und 15) ausfüllende elastische Dichtleiste (23) eingeklemmt ist, daß fensterinnenseitig der gerade Stegteil (18) des Profil­ rahmens (11) gegenüber den Hohl- bzw. Abschlußprofilen (12 und 13 bzw. 14 und 15) ein wenig zurückgesetzt endet und daran eine schräg nach innen und vom Fenster wegweisende Gabel (24) mit einer konischen, sich zur Fensterinnenseite hin erweiternden, muldenförmigen, am Ende von einem nach innen vorragenden Profilvorsprung (26) begrenzten Nut (25) zur Aufnahme eines strangförmigen, im Querschnitt flach pilzförmigen, elastischen Klemmprofils (27) anschließt, das eine Rastnase (28) aufweist, die mit dem Profilvor­ sprung (26) nach Einsetzen verrastet und dessen eine pilzkopfunterfläche (29) an den Wandungen der Hohl- und Abschlußprofile (12 und 13 bzw. 14 und 15) dichtend an­ liegt und dessen andere Pilzkopfunterfläche (30) den Rand einer fensterinnenseitig umlaufenden Kunststoffblende (31) auf der Oberkante des freien Schenkels (24 a) der Gabel (24) festklemmend hält, daß ferner an der vom Fenster (1) wegweisenden Fläche des Stegteiles (18) des Profilrahmens (11), rechtwinklig hierzu und versetzt zur Fensteraußen­ seite hin, ein Stegteil (32) mit Absatz (33) zum Anschla­ gen des Fensters (1) angeformt ist, und daß in dem Bereich zwischen Absatz (33) und Nase (20) des falzartigen Steg­ teiles (19), etwa diagonal hierzu, eine nach außen und schräg vom Fenster (1) wegweisende muldenförmige Nut (34) zur Aufnahme eines strangförmigen, im Querschnitt annähernd L-förmigen, nach Einsetzen bündig mit der Außenfläche des Profilrahmens (11) abschließenden elastischen Klemmprofils (35) aus Gummi o. dgl. eingeformt ist, das eine Einziehung (37) aufweist, die mit einem am äußeren Ende der Nut (34), am Profilrahmen (11) angeformten, bündig mit dem falzar­ tigen Stegteil (19) abschließenden Nase (20) nach Ein­ setzen verrastet, und dessen längerer, von der Fenster­ mitte wegweisender Schenkel (38) zur Fensterebene hin ab­ gebogen ist und mit seinem stirnseitigen Ende (39) nach Ein­ setzen des Fensters (1) dichtend an der Wand (2) außen anliegt.
3. Schiebefenster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die Hohlprofile (12 und 13) fensteraus­ sen- als auch -innenseitig in Profillängsrichtung ver­ laufende, im Querschnitt trapezförmige Verstärkungsrippen (50) und Nuten (51) abwechselnd eingeformt sind, und daß an den zum Profilrahmen (11) benachbarten Längsseiten der­ selben in Profillängsrichtung verlaufende nutförmige Ver­ tiefungen (55) und schmale, im Querschnitt rechteckförmige Leisten (56) im Wechsel angeordnet sind, und daß ferner die Hohlprofile (12 und 13) durch mindestens eine in Pro­ filrichtung verlaufende Querwandung (57) zellenartig un­ terteilt ist, welche letztere näher zum Fensterrand hin angeordnet ist und etwa ein Drittel des Hohlraumes des Profils (12 bzw. 13) abteilt.
4. Schiebefenster nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils in die Böden der einander parallelen, durch vertikale Längsstege (40, 41, 42) gebildeten, U-för­ migen Führungs- und Aufnahmenuten (43 und 44) für die Doppelscheiben (16 und 17) der Hohlprofile (12 und 13) eine in Profillängsrichtung verlaufende Nut (46 bzw. 47) derart eingeformt ist, daß seitlich kleine gleich breite, in Längsrichtung verlaufende Absätze (48 bzw. 49) gebil­ det sind, auf denen die Doppelscheiben (16 bzw. 17) nach Einsetzen mit ihrer Stirnseite aufliegen.
5. Schiebefenster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den fensteraußenseitig angeordneten Wan­ dungen der Hohlprofile (12 und 13) sowie den äußeren und mittleren Längsstegen (40 bzw. 41) der U-förmigen Füh­ rungs- und Aufnahmenuten (43 bzw. 44) Schlitze (45) zur Be- und Entlüftung sowie Abführung von Kondenswasser an­ geordnet sind.
6. Schiebefenster nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der fensteraußen- und -innenseitigen Wandung des oberen Hohlprofiles (13), in den Nuten (51) zwischen den Verstärkungsrippen (50), schlitzförmige Durchbrechungen (52) angeordnet sind, die auf der Fenster­ innenseite (53) in bekannter Weise mittels eines ver­ schließbaren Lüftungsgitters (54) verkleidet sind.
7. Schiebefenster nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die seitlichen Abschlußprofile (14 und 15) einen kastenförmigen Hohlprofilteil (58) aufweisen, der ober- bzw. unterhalb der Führungs- und Aufnahmenuten (43 bzw. 44) der Doppelscheiben (16 bzw. 17) angeordnet ist und dessen Breite in etwa den Stegabständen dieser Nuten (43 bzw. 44) entspricht, und daß ferner die am Rahmenpro­ fil (11) anliegende Wandung (59) des kastenförmigen Hohl­ profilteiles (58) sich bis zum Ende der benachbarten Führungs- und Aufnahmenut (43 bzw. 44) erstreckt und in einem hierzu rechtwinklig zur Fenstermitte abgewinkelten Ende (60) ausläuft, derart, daß eine in Profilrichtung verlaufende, vertikale Aufnahmenut (61) für die Doppel­ scheibe (16) bzw. das an der verschiebbaren Doppelscheibe (17) befindliche Anschlagprofil (62) des Fensters (1) gebildet ist.
8. Schiebefenster nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freie, vertikal verlaufende Kante (65) der verschiebbaren Doppelscheibe (17) fest von den Schen­ keln (66, 67) einer im Querschnitt U-förmigen Aufnahme­ nut (68) eines Anschlagprofiles (62) umfaßt ist, daß fer­ ner auf der Rückseite des den U-Quersteg (69) bildenden Profilsteges zwei weitere, gegenüber den Schenkeln (66, 67) der U-förmigen Aufnahmenut (68) zwei gleichweit zurück­ gesetzte Absätze (70) bildende Profilstege (71, 72) ange­ formt sind, die eine zur U-förmigen Aufnahmenut (68) ent­ gegengesetzt gerichtete Nut (73) bilden, und daß ferner auf den Innenflächen der beiden Profilstege (71, 72) in Profillängsrichtung verlaufende, im Querschnitt dreieck­ förmige Rastnasen (74) angeformt sind, die mit Rastnasen (75) eines elastischen Dichtprofiles (76) aus Gummi o. dgl. nach Einsetzen desselben in die Nut (73) miteinander ver­ rasten und dessen eine größere Breite als die lichte Breite der Nut (73) aufweisender Kopfteil (77) über die Stirnkante der Stege (71, 72) als Puffer vorsteht.
9. Schiebefenster nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der U-Schenkel (67) des Anschlagprofiles (62) auf der Innenseite (53) des Fensters (1) eine größere Breite besitzt und eine Verriegelungseinrichtung mit Betä­ tigungshebel (78) trägt.
10. Schiebefenster nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Doppelscheiben (16 und 17) umlaufend an ihren Stirnseiten mit einem Dicht- und Kantenschutz­ profil (96) versehen sind.
11. Schiebefenster nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die verschiebbare Doppelscheibe (17) an ihrer hinteren vertikalen Stirnkante (79) und die fest­ stehende Doppelscheibe (16) an ihrer vorderen, vertikalen Stirnkante (84) jeweils die Stirnkanten (79 bzw. 84) mit ihren Schenkeln (80, 81) umgreifende, im Querschnitt U- förmige Anschlag- und Dichtprofile (82) angeordnet sind, wobei jeweils die benachbarten U-Schenkel (81) der Dicht­ profile (82) an der zum Raum hin liegenden Seite der schiebbaren Doppelscheibe (17) bzw. an der nach draußen gerichteten Seite der feststehenden Doppelscheibe (16) verstärkt und verkürzt ausgebildet sind und zueinander passende, schräg verlaufende, mit den Scheibenebenen etwa einen Winkel Alpha von 60° bildende Stoßkanten (85) auf­ weisen, derart, daß die Stoßkanten (85) der benachbarten Schenkel (81) beider Profile (82) bei geschlossenem Fen­ ster (1) dicht aneinander anliegen, und daß ferner diese U-Schenkel (81) zu der jeweiligen benachbarten Doppel­ scheibe (16 bzw. 17) einen Luftspalt freilassen (89).
12. Schiebefenster nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf die untere Längskante der verschiebbaren Doppelscheibe (17) ein im Querschnitt gesehen U-förmiges Kunststoff-Gleitprofil (97) lose aufgesteckt ist.
13. Schiebefenster nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den freiliegenden Teil der U-förmigen Führungs- und Aufnahmenut (44) für die feststehende Dop­ pelscheibe (16) ein in die Nut (44) passendes, im Quer­ schnitt U-förmiges Füllprofil (90) mit seinem U-Rücken (91) nach oben angeordnet ist.
14. Schiebefenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß über die Schnitt­ kante der Fenstereinbau-Öffnung in der Alu-Sandwichwand (2) die äußere Alu-Deckschicht (4) als Steg (6) zur Öffnungs­ mitte hin vorsteht,und daß die Schnittkante mittels eines im Querschnitt Z-förmigen Kunststoffprofils (7) derart abgedeckt ist, daß der eine Querschenkel (8) des Z-Profils (7) von innen an dem Steg (6) der Alu-Deckschicht (4) anliegt und mit diesem bündig abschließt, daß der die Quer­ schenkel (8 und 10) des Z-Profiles (7) verbindende Profil­ schenkel (9) die Schaumstoffschnittkante des Hartschaum­ stoffkernes überdeckt, und daß ferner der andere Quer­ schenkel (10) des Z-Profils (7) die innere Alu-Deckschicht (5) der Sandwichwand (2) umgreift, und daß weiterhin die Querschenkel (8 und 10) des Z-Profiles (7) mit den Alu- Deckschichten (4 bzw. 5) der Sandwichwand (2) vernietet sind.
15. Schiebefenster nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe mit seinem am Rahmenprofil (11) angeformten Absatz (33) auf der Ober­ kante des durch die äußere Alu-Deckschicht (4) mitsamt Z-Profil (7) gebildeten Stegteiles (6) nach Einsetzen in die Fenstereinbauöffnung aufsitzt und mit der fenster­ außenseitigen Fläche seines Anschlagstegteiles innensei­ tig an den durch den Quersteg (8) des Z-Profiles (7) verstärkten Steg (6) der Alu-Deckschicht (4) der Sand­ wichwand (2) dicht anliegt und hiermit durch Nieten ver­ bunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996004451A1 (en) * 1993-05-07 1996-02-15 Primo Sverige Ab Guide rail of plastic in a window or door frame groove
WO2005024166A1 (en) * 2003-09-09 2005-03-17 Bradnam's Windows & Doors Pty Ltd A guide strip for a sliding window or sliding door
CN101481981B (zh) * 2007-12-07 2012-05-30 空间加有限公司及两合公司 墙壁、门或窗户组件

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