DE2312030A1 - Drehmomentschluessel - Google Patents

Drehmomentschluessel

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DE2312030A1 DE19732312030 DE2312030A DE2312030A1 DE 2312030 A1 DE2312030 A1 DE 2312030A1 DE 19732312030 DE19732312030 DE 19732312030 DE 2312030 A DE2312030 A DE 2312030A DE 2312030 A1 DE2312030 A1 DE 2312030A1
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/142Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers
    • B25B23/1422Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters
    • B25B23/1427Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for hand operated wrenches or screwdrivers torque indicators or adjustable torque limiters by mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Drehmoments chlüssel Die Erfindung betrifft einen DrehmomentschlUssel mit einem länglichen starren Handgriffhebelarm und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm einen sich in Längsricntung durch diesen erstreckenden Raum aufweist, daß ein länglicher elastischer Biegearm in dem Raum angeordnet ist, wobei ein Ende des Biegearms an einem an einem Werkstück angreifenden in Bezug auf den Hebelarm freien Schltlsselkopf und das andere Ende dos Piegearms innerhalb des Raumes am Hebelarm befestigt ist, daß eine Stange von größerer Länge als der des Biegearms an einem Ende am SchlUsselkopf befestigt ist und sich durch den Raum Uber das andere Ende des Biege arms hinauserstreckt und daß eine Verbindungseinrichtung im Raum vorgesehen ist, die das andere Ende der Stange mit einem vom Hebelarm getragenen Anzeige gerät zum Anzeigen eines dem SchlUsselkopf über den Biegearm vermittelten Drehmoments verbindet.
  • Der Raum kann eine seitliche öffnung aufweisen, durch die der Schlüsselkopf hindurchragt.
  • Vorzugsweise ist das Anzeigegerät an der Seite des Hebelarms angeordnet und ablesbar, die derjenigen Seite des Hebelarms gegenüberliegt, durch die der Schüsselkopf hindurchragt.
  • Das andere Ende des Biegearms tann am Hebelarm durch einen Be festigungsblock befestigt sein, der mit dem Biegearm verschweißt ist und seitlich in Bezug auf die Längsachse des Biegearms vorragt, wobei der Befestigungsblock an der angrenzenden Fläche des Raums angeschweißt ist.
  • Vorzugsweise bilden der Biegearm, der Schlüsselkopf und der Befestigungsblock eine einstUckige, zusammengeschweißte Einheit.
  • Das Anzeigegerät kann eine vom Hebelarm an dessen äußerem Ende getragene Skala, eine mit einem äußeren Ende an der Skala und mit einem inneren Ende in dem Raum angeardnete Achse und einen auf die Teilungen der Skala gerichteten Zeiger am äußeren Ende der Achse aufweisen und die Verbiungseinrichtung kann das innere Ende der Achse mit dem anderen Ende der Stange verbinden, um die Achse als Folge einer seitlichen Verlagerung der Stange in Bezug auf die Längserstrez-kung des Hebelarms bei dem Schlüsselkopf über den Biegearm vermitteNtem Drehmoment zu drehen.
  • Ferner kann eine Überlastungssicherung zur Begrenzung der Auslenkung des Biegearms in in Bezug auf die Längserstreckung des Hebelarms seitlicher Richtung bei dem Schlnsselkopf über den Biegearm vermitteltem Drehmoment vorgesehen sein.
  • Die Überlastungssicherung kann Anschlagflächen aufweisen, die normalerweise mit Abstand von gegenüberliegenden Seiten des Schlüsselkopfes angeordnet und an diesem zu Begrenzung der Auslenkung des Biegearms zur Anlage bringbar sind. -Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform schafft die Erfindung einen Drehmomentschlüssel mit einem länglichen starren Handgriffhebelarm mit einem vorderen und einem rückwärtigen Ende, einen sich entlag einem vorderen Bereich des Hebelarms erstrekkenden länglichen Biegearm mit einem vorderen und einem rUckwErtigen Ende, eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des rilckwärtigen Endes des Biegearms in fester Lage am Hebelarm, einen am vorderen Ende des Biegearms befestigten, am Werkstück angreifenden Schlttsselkopf, der seitlich vom Biegearm vorsteht, ein längliches Teil mit einem vorderen und einem rückwärtigen Ende, das sich im wesentlichen in gleicher Richtung wie der Biegearm erstreckt, eine Einrichtung zum Befestigen des vorderen -Endes des länglichen Teils mit dem vorderen Ende des Biegearms in festem Verhältnis, ein in Bezug auf den Biegearm nUch hinten versetztes, vom Hebelarm getragenes Anzeigegerät, das sich zwischen dem Hebelarm und dem rückwärtigen Ende des länglichen Teils erstreckt, und eine Überlastungssicherung am vorderen Ende des Hebelarms zur Begrenzung der seitlichen Auslenkung des Biegearms, die mit seitlichem Abstand angeordnete Anschlagflächen aufweist, die normalerweise von einander gegenUberliegenden Seiten des SchlUsselkopfes einen Abstand aufweisen und diesen gegenüberliegen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter AusfUhrungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Drehmomentschlüssels nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2 und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren AusfUhrungsform eines DrehmomentschlUssels nach der Erfindung.
  • Der konstruktive Aufbau des Drehmomentschlüssels nach den ??4ig.
  • 1 bis 5 umfaßt im wesentlichen einen länglichen Hebelarm A, einen länglichen Auslenkungs- bzw. Biegearm B, eine Befestigungs einrichtung X, die ein Ende des Biegearms mit dem Hobelarm verbindet, einen am anderen Ende des Biegearms angeordneten, am Werkstück angreifenden Schlüsselkopf H, eine mit dem Biegearm und dem Schlüsselkopf fest verbundene Betätigungsstange R und ein Anzeigegelät D in festem Verhältnis mit dem Hebelarm und dem Biegearm,das mit der Betätigungsstange R in Wirkverbindung steht.
  • Die oben aufgeführten Elemente und/oder Teile besitzen eine derartige gegenseitige Zuordnung, daß der Biegearm B hinsichtlich der angewandten KrSfte zwischen dem Hebelarm und dem Schlüsselkopf zwischengeschaltet ist und daß sämtliche zwischen dem Hebelarm und dem Schlüsselkopf ausgeübten Kräfte durch den Biegearm auf feste, vorherbestimmte, gleichmäßige und ununterbrochene Weise übertragen werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ferner ein Ans lag S vorgesehen, der die Biegung bzw. Auslenkung des Biege arms B begrenzt und dessen Uberbeanspruchung verhindert.
  • Der Hebelarm A ist derart ausgeführt, daß er einen sich in Längs richtung erstreckenden Raum bildet, in dem sich der Biegearm und die Betätigungsstange frei erstrecken, wodurch letztere gege Beschädigung oder schädliche Einflüsse durch äußere Kräfte u. dg die anderen-falls an diesen Teilen angreifen könnten, geschützt sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht der Hebelarm A aus einem vorgefertigten Stahlteil mit einer einfachen, flachen, länglichen, oberen hauptplatte U, einer unteren weiteren Platte L und einemnfttleren Zwischenelement I. Die Hauptplatte U bestitzt ein Vorder- und Hinterende 10 bzw. 11, eine flache Ober- und Unterfläche 12 bzw 13 und einander gegenüberliegende Seitenkanten 14. Im Gebrauch kann die Platte U in horizontalen Ebenen gerichtete Kräfte aufnehmen und übertragen.
  • Sie ist von ausreichender Dicke und Breitenabmessung, so daß sie starr und in horizontalen Ebenen im wesentlichen unnachgiebig ist.
  • Der Hebelarm A (und die Platten und der Einsatz, durch die er gebildet ist) besitzt einen vorderen Bereich X, einen mittleren Bereich Y und einen hinteren Bereich Z bzw. kann in dieser Weise betrachtet werden. Der vordere Bereich X dient dazu, den Biegearm B, die Stange R und den Schlüsselkopf H- zu umgeben und zu schützen sowie den Anschlag S zu halten oder zu bilden, wie es im folgenden beschrieben wird. Der mittlere Bereich dient dazu, den Biegearm B und das Anzeige gerät D abzustfltzen. Der hintere Bereich bildet einen Griffteil bzw. -bereich und kann eine beliebige Längserstreckung aufweisen.
  • Der Biegearm B wird durch eine einfache, langgestreckte Stange aus elastischem Stahl mit festgelegten Belastungseigenschaften gebildet. Der Biegearm kann eine beliebige Querschnitsgestalt und -fläche aufweisen.
  • Die Querschnittsgestalt und -fläche sowie die effektive Längenausdehnung des Biegearms B ergibt sich aus den Beanspruchunseigenschaften bzw. der Festiakeitskurve des Metalls, aus dem er besteht, in Verbindung mit dem Werkstück bzw. den Beanspruchungen und dem Arbeitsspiel, denen bzw. dem der Biegearm ausgesetzt ist. In der Praxis kann der Biegearm B eine derartige Länge, Querschnittsgestalt und -rlRche aufweisen, daß er so kurz, klein in der Querschnittsfläche und leicht wie möglich ist ohne seine Abmessungen so zu verkleinein daß seine Herstellung kostspielig und schwierig durchzuführen ist oder daß er im Betrieb zu hohen Beanspruchungen ausgesetzt ist.
  • Der Biegearm kann beliebig lang unter Berücksichtigung der gewünschten Längserstreckung des Schlüssels und der Anbringung des AnzeigegerSts ausgefahrt werden.
  • Die Bedeutung des Spielraunb, der durch die Erfindung hinsichtlich der kõrperlichen Größe und der Abmessungen des Biegearms B geboten wird, kann nicht deutlich genug hervorgehoben werden, da dieser Spielraum die Herstellung des Biegearms entscheidend vereinfacht und die Herstellungskosten herabsetzt sowie gleichzeitig einen großen Spielraum hinsichtlich der endgültigen Größe des Gewichts und der Gestalt der Gesamtkonstruktion des Drehmom.D tschlüssels beläßt.
  • Bei der dargestellten Aus führungs form der Erfindung weist der Biegearm B einen rechteckigen Querschnitt auf und hat etwa die gleiche Länge wie der vordere Bereich X des Hebelarme A.
  • Der Biegearm ist mit Abstand unterhalb des vorderen Bereichs der Platte U angeordnet und erstreckt sich parallel zu dieser.
  • Die Befestigungseinrichtung M umfaßt einen einfachen, fischen, rechteckigen Befestigungsblock 20, der an einen hinteren Endbereich des Biegearms angeschweißt ist. Der Block 20 ist seinerseits an die Unterfläche 13 der Platte U in deren mittlerem Bereich angeschweißt.
  • In der Praxis wird der Block 20 zuerst an den Biegearm angeschweißt und der vereinigte Block und Biegearm werden dann wärmebehandelt bzw. vergütet. Daraufhin wird der Rock an die Platte U angeschweißt. Der Block hat eine ausreichende Fläche und Größe, so daß er bequem an den Hebelarm angeschweißt werden kann, ohne daß der wärmebehandelte Biegearm einem Glühvorgang oder anderen nachteiligen Einflitzsen ausgesetzt wird.
  • Der Block 20 dient auch der Ausrichtung zum Festlegen des Biegearms im gewünschten Abstands verhältnis unter der Platte U beim Zusammenbau des Drehmomentschlüssels.
  • Der Schlüsselkopf H kann von beliebiger geeigneter Form undi oder Art eines am Werkstück angreifenden, für eine Übertragung von Drehkräften ausgelegten Teils sein. Der Kopf H ist eiri lEngliches Teil, dessen Längsachse sich senkrecht und normal zur Achse des Biegearms B erstreckt und der in geeigneter Weise an dessen vorderem Ende befestigt ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schlüs selkopf ein längliches, senkrecht verlaufendes, blockähnliches Teil mit polygonalem oder viereckigem Querschnitt und am vorderen Ende des Biegearms B z. B. durch Schweißen derart befestigt, daß er in rechtem Winkel zu diesem nach unten ragt. Das untere Ende des Kopfes ist so geformt, daß es in Eingriff mit einem Befestigungselement, einem an einem Befestigungselement angreifenden Werkstück, z. B. einer an einer Schraube angreifenden Hülse, od. dgl. gelangt und einen Mitnahmeeingriff damit her stellt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schlüsselkopf H an einen vorderen Bereich des Biegearms B angeschweißt, wobei dieser vordere Bereich über dem oberen Ende des Kopfes liegt.
  • In der Praxis werden der Kqpf H und der Biegearm B, wie der Block 20 und der Biegearm, vor der Wärmebehandlung des Biegearms zusammengebaut und miteinander verschweißt, so daß der Kopf in geeigneter Weise mit dem Biegearm und der Platte wärmebehandelt wird und die Festigkeitseigenschaften des Biegearms durch die den Kopf und den Biegearm verbindende Schweißung nicht nachteilig verändert oder beeinträchtigt werden, wie es der Fall sein würde, wenn der Kopf nach der Wärmebehandlung des Biegearms und der Platte an den Biegearm angescheißt würde.
  • Es zeigt sich, daß der Block, Biegearm und Kopf, die entsprechend den obigen Ausführung zusammengebaut und wärmebehandelt werden, eine einfache, leicht und wirtschaftlich herzustellende Untereinheit darstellen, die einfach und bequem zu handhaben und mit den anderen Konstruktionselementen und -teilen zu vereinigen ist Die Betätigungsstange R ist ein einfaches, gerades, langgestreck tes, starres Teil und besteht vorzugsweise aus Rohrmaterial, um eine maximale Starrheit bzw. Steifigkeit bei minimalem Gewicht zu erhalten. Die Stange R ist in geeigneter Weise derart am Kopf H befestigt und von diesem getragen, daß sie sich f;rei von diesem nach hinten im Abstand zum Hebelarm in Richtung zu dessen mittlerem Bereich Y und zum Anzeigegerät D erstreckt.
  • Die Stange R kann über oder unter dem Biegearm B entsprechend den Umständen oder nach Wunsch angeordnet sein. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Stange R in normalerweise paralleler Abstandsanordnung unter dem Biegearm B Das vordere Ende der Stange R kann am Kopf H in beliebiger geeigneter Weise befestigt sein. Gemäß dem dargestellten Ausfdhrun sbeispiel erstreckt sich ihr vorderer Bereich mit engem Spiel dur h eine Öffnung 25 im Kopf, wobei ihr vorderes EndstUck mit dem -Kopf verschweißt ist.
  • Das auf dem mittleren Bereich Y des Hebelarms A bzw. der Platte des Hebelarms angeordnete, mit der Stange R in Wirkverbindung stehende Anzeigegerät D kann in Form und Aufbau sehr variieren.
  • Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt das Anzeigegerät D eine flache, kreisformige, mit Teilungen versehene Skalenfläche 30, die vom Hebelarm getragen wird, eine in Bezug auf den Hebelarm und die Skalen fläche drehbar gehaltene Mittelachse 31, die durch eine mittlere öffnung 32 in der Skalenfläche hindurchragt, einen von der Achse getragenen Anzeigearm bzw. Zeiger 33, der radial von der Achse absteht und mit Abstand gegenüber der mit Teilungen versehenen Oberfläche der Skala angeordnet ist, ein von der Achse getragenes Ritzel 34, eine Zahnsegmentstange 35, die im Abstand von der Achse 31 um eine zu dieser parallelen Achse schwenkbar gehalten ist und mit dem Ritzel 34 kämmt, einen radial zur Schwenkachse der Zahnsegmentstange stehenden Hebelarm 36 und eine Antriebseinrichtung O zwischen dem Hebelarm 36 und dem hinteren Ende der Stange R.
  • Die oben ausgefUhrten Elemente und Teile 30 bis 36 des Gerätes D sind die Grundelemente und Teile einer großen Anzahl von auf dem Markt befindlichen Anzeigemechanismen, von denen ein beliebiger bei der praktischen Ausführung der Erfindung verwendet werden kan Diese handelsüblichen Anzeigegeräte besitzen normalerweise zusätzliche Elemente und teile, wie einen Rahmen zum Halten der Achse und der Zahnsegmentstange und zum leichten Anbauen des Gerätes, Ausgleichsfedern, ein Skalengehäuse mit transparenten Skalenbetrachtungsfenstern zum erleichterten Anbringen der Skalenflächen und zum Schutz derselben sowie der Zeiger und weitere geeignete und zweckmäßige Elemente und/oder Teile.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Anzeigegerät einen Rahmen F, der an der Unterfläche 13 des mittleren Bereichs Y der Platte U befestigt ist. Die Achse 31 ist vom Rahmen F gehalten und ragt durch eine öffnung 37 im Hebelarm nach oben. Die Zahnsegmentstange 35 ist vom Rahmen schwenkbar an einem Punkt gehalten, der in Bezug auf die Achse 31 nach vorn versetzt ist und wobei der Hebelarm 36 normalerweise von diesem Punkt im wesentlichen-parallel zur Längsachse des Hebelarms A nach vorn weist. Die Skalenfläche 30 ist in einem schalenartigen Teil 38 des Gehäuses angeordnet, das auf der Oberfläche 12 der Platte U angebracht und mit dieser und dem Rahmen F mittels eines Paares scheibenförmiger Platten 39 und 40 und Schrauben 111, die sich dur h die Platten 39 und 40, die Platte U und den Rahmen F erstrecken, fest verbunden ist.
  • Das Anzeige gerät weist ferner einen Zierring 42 auf, der um das Schalenteil 38 gelegt ist und das Fensterglas W trägt, welches di Skalenfläche und den Zeiger unter Abstandhaltung von diesen bedeckt.
  • Die Antriebseinrichtung 0 zwischen dem Hebelarm 36 und der Stange R kann als Teil des Anzeigegerätes D oder der Stange R betrachtet werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Antriebseinrichtung 0 einen länglichen Schaft 50, der im rückwärtigen Ende der rohrförmigen Stange R gleitbar ist und an seinem rUckwärtigen Ende einen seitlichen, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach oben gerichteten Finger 51 besitzt, der durch einen Öffnungsschlitz 52 im Hebelarm 36 nach oben ragt, um mit diesem einen gleitenden Lager- und Mitnahmeeingriff herzustellen.
  • Der Schaft 50 der Einrichtung 0 ist als Verlängerung der Stange R ausgeführt und, falls man ihn als Teil der Stange ansieht, ist letztere zur Ermöglichung einer genauen Festlegung und Ineingriffbringung des Fingers 51 im öffnungsschlitz 52 des Hebelarms 36 axial verlängerbar und einstellbar.
  • Zusätzlich zu den obigen Elementen weist die Einrichtung O Befestigungselemente zum Festlegen des Schaftes in der Stange auf.
  • Diese Elemente können entsprechend der zeichnerischen Darstellung eine einfache Klemmschraube 55 umfassen, die durch bzw. in die Stange geschraubt ist und den Schaft in dieser festhält.
  • Der Handgriffbereich Z des Hebelarms A ist entsprechend der zeichnerischen Darstellung ein einfacher, gerader Bereich von gewünschter Länge, der sich vom mittleren Bereich Y des Hebelarms nach hinten fortsetzt.
  • Aus dem insoweit beschriebenen Aufbau des Drehmomentschlüssels ergibt sich, daß, wenn der Kopf H mit einem Werkstück in Eingriff steht und nach links oder rechts gerichtete Drehkräfte auf und durch den Kopf durch die Anwendung von Seitenkräften duf und durch den Hebelarm A ausgeübt werden, die Kräfte zwischen dem Hebelarm und dem Kopf durch den Biegearm B übertragen werden, wobei dieser seitlich nach rechts oder links in Bezug auf die Längsachse des Hebelarms elastisch abgebogen bzw. ausgelenkt wird Diese Auslenkung des Biegearms führt zu einer entsprechenden seitlichen Verlagerung des Kopfes H und einem Schwenken der Stange R in Bezug auf die Achse des Hebelarms. Dieses Schwenken der Stange R führt zu einer seitlichen Bewegung des hinteren Stangenendes und des Fingers 51 der Einrichtung O in Form eines nach links oder rechts gerichteten Bogens und bewirkt ein Schwenken de Zahnsegmentstange 35 sowie eine entsprechende Drehung der Achse 3 und des Zeigers 33 in Bezug auf die Skalenfläche 30.
  • Dementsprechend zeigt das Anzeigegerät D genau und getreu die Biegung bzw. Auslenkung des Biegearms B an.
  • Es versteht sich ferner, daß die Beanspruchungseigenschaften bzw. die Festigkeitskurve des Biegearms genau aufgestellt und/ oder bestimmt und die Skalenfläche 30 des Anzeigegeräts D in geeigneter Weise mit Teilungen versehen werden kann, so daß das Anzeigegerät getreu und genau den Auslenkungsbetrag des Biegearms in die Fußpfund bzw. mkg der zur Bewirkung einer derartiger Auslenkung erforderlichen Kraft umschreibt.
  • Es ist wichtig festzustellen, daß die Spange R, obwohl sie sich von dem vorderen freien Ende des Biegearms B nach hinten erstreckt, so arbeitet, als wäre sie eine nach vorn vorragende Verlängerung des Biegearms, und dazu dient, die Auslenkung des Biegearms an seiner Verbindung mit dem AnzeigegerEt D zu vervielfachen bzw. zu verstärken. Dementsprechend führt-eine leichte bzw. geringe Auslenkung des Biegearms zu einer betrEchtlichen seitlichen Verlagerung des hinteren Endes der Stange R und des Fingers 51 der Einrichtung 0. Diese seitliche Verlagerung der -Stange und des Fingers reicht aus, das Anzeigegerät D in dem Umfange zu betätigen, daß ein genaues und leichtes visuelles Ablesen des Anzegiegerätes möglich ist.
  • Von größerer Wichtigkeit ist die Tatsache, daß die gegenseitige Zuordnung des Biegearms, der Stange und der Einrichtung O zu einer Anordnung bzw. Teilen von kurzer bzw. begrenzter Längenausdehnung führt, was seinerseits aufgrund der zusammengesetzten Bewegung der Teile zu einer seitlichen Verlagerung des Fingers 51 um eine Strecke führt, die gleich derjenigen ist, die durch eine Konstruktion erreichbar ist, deren Längenausdehnung gleich der zusammengenommenen Länge des Biege arms, der Stange R und der Einrichtung 0 ist.
  • Zusätzlich zu den oben erwähnten Elementen bzw. Teilen ist vorzugsweise der bereits genannte Anschlag S vorgesehen, um die seitliche Auslenkung des Biegearms zu begrenzen, damit dessen Biegung über festgesetzte Beanspruchungsgrenzen hinaus vermieden wird.
  • Der Anschlag S weist ein Paar mit seitlichem Abstand voneinander angeordneter Anschlagschultern 60 auf, die vom Hebelarm an desse vorderem Ende gebildet werden. Die Schultern 60 weisen normalerweise einen Abstand zu den gegenüberliegenden Seiten des Kopfes H auf, wobei dieser bei einer festgesetzten maximalen seitlichen Verlagerung und einer entsprechenden festgesetzten maximalen Auslenkung des Biegearms B an den Schultern zur Anlage kommt. Der Anschlag S begrenzt daher wirksam die seitliche Verlagerung des Kopfes und verhindert eine überbeanspruchung des Biegearms.
  • Die Unterplatte L und das Zwischenelement bzw. der Einsatz I des Hebelarms A wirken ergänzend mit der Hauptplatte U zur Verstärkung des HebelarmsßA zusammen, wodurch dieser außerordentlich steif und stabil ist, und bilden außerdem einen länglichen Raum innerhalb des Hebelarms aus, in dem der Biegearm B, die Stange R der obere Bereich des Scfflüsselkopfes H, die Einrichtung 0 und der Rahmen F des Anzeigegeräts D angeordnet, abgedecKt und geschUtzt sind.
  • Die Unterpiatte L ist wie die Platte U eben ausgebildet und mit Abstand unter dieser und den genannten geschützten Elementen und Teilen angeordnet. Der Einsatz I besteht aus Guß- oder bearbeitetem Metall, ist zwischen den Platten U und L angeordnet und.
  • bildet eine durchgehende Wandung am und zwischen dem Umfang der Platten. Die Platte U und der Einsatz I sind durch geeignete Schrauben 72 miteinander verbunden, die sich durch die Kantenbereiche der Platten und in den Einsatz erstrecken.
  • Das vordere Ende der Platte U ist mit einer öffnung 73 versehen, durch die der untere Bereich des Schlüsselkopfes H frei hindurchragt und die die mit seitlichem Abstand angeordneten Anschlag flächen 60 des Anschlags S ausbildet.
  • Das vordere Ende des Einsatzes I kann entsprechend der zeichnerischen Darstellung so ausgebildet sein, daß es im Verein mit der Öffnung 73 der Platte die Anschlagflächen 60 des Anschlags S ausbildet.
  • Es versteht sich, daß gegebenenfalls die Anschlagflächen 60 nicht sowohl durch den Einsatz als auch durch die Platte ausgebildet zu werden brauchen, sondern nur durch einen von beiden Teilen gebildet werden können..
  • Es ist ersichtlich, daß die Platten U und L sowie der Einsatz I gemeinsam einen steifen, starren und außerordentich stabilen, jedoch leichtgewichtigen Kastenquerschnitt bilden, dessen vorderer Bereich den sich in Längsrichtung erstreckenden Raum ausbildet, in dem die Elemente und Teile B, H, R, 0 und F untergebracht und geschützt sind und mit dem die Öffnung 73 in Verbindung steht.
  • In der Praxis können die Platte U'und der Einsatz I oder die Platte L und der Einsatz I aus einem Stück geformt sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • In Fig. 6 ist eine weitere Aus führungs form der Erfindung dargestellt, bei der der Hebelarm A' von einer oberen Platte U' und ei ner länglichen, gegossenen, nach oben offenen Schale L' mit begre zter Längserstreckung gebildet ist, wobei die Schale L' an der Unterseite des mittleren und vorderen Bereichs der Platte U' befestigt ist.
  • Das Anzeigegerät umfaßt bei dieser Ausführungsform der Erfindung Öffnungen in der Platte U' und der Schale L' am hinteren Ende der Stange R', Anzeige- bzw. Skalenpiatten 80 mit bogenförmigen Schlitzen 81 und zugeordneten Teilungen bzw. Meßeinteilungen 81 in den Platten 80 sowie einen T-förmigen Zeiger 83 am hinteren Ende der Stange, wobei die Enden des Querkopfes in die Schlitze 81 hineinragen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Drehmomentschlüssel mit einem länglichen starren Handgriffhebelarm, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (A) einen sich in Längsrichtung durch diesen erstreckenden Raum aufweist, daß ein länglicher elastischer Biegearm (B) in dem Raum angeordnet ist, wobei ein Ende des Biegearms an einem an einem Werkstück angreifenden in Bezug auf den Hebelarm freien SchlAsselkopf (H) und das andere Ende des Biegearms innerhalb des Raumes am Hebelarm befestigt ist, daß eine Stange (R) von gröderer Länge als der des Biegearms an einem Ende am Schlüsselkopf (H) befestigt ist und sich durch den Raum über das andere Ende des Biegearms (B) hinauserstreckt und daß eine v'erbindungseinrichtung (35) im Raum vorgesehen ist, die das andere Ende der Stange (R) mit einem vom Hebelarm getragenen Anzeige gerät (D) zum Anzeigen eines dem Schlüsselkopf über den Biegearm vermittelten Drehmoments verbindet.
  2. 2. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum eine seitliche Öffnung aufweist, durch die der Schlüsseopf (H) hindurchragt.
  3. 3. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (D) an der Seite des Hebelarms (A) angeordnet und ablesbar ist, die derjenigen Seite des Hebelarms gegenüberliegt, durch die der Schlüsselkopf (H) hindurchragt.
  4. 4. -DrehmomentschlUssel nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Biegearms (B) am' Hebelarm (A) durch einen Befestigungsblock (M) befestigt ist, der mit dem Biegearm (B) verschweißt ist und seitlich intBezug auf die Längsachse des Biegearms vorragt, wobei der Befestigungsblöck an der angrenzenden Fläche (13) des Raums angeschweißt ist.
  5. 5. Drehmomentschlüssel nach Ansprüche 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegearm (B), der Schlüsselkopf (H) und der Befestigungsblock (M) eine einstückige, zusammengeschweißte Einheit bilden.
  6. 6. Drehmomentschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (D) eine vom Hebelarm an dessen äußerem Ende getragene Skala, eine mit einem äußeren Ende an der Skala und mit einem inneren Ende in dem Raum angeordnete Achse (37) und einen auf die Teilungen der Skala gerichteten Zeiger (33) am äußeren Ende der Achse aufweist und daß die Verbindung3einrichtung (35) das innere Ende der Achse mit -dem anderen Ende der Stange (R) verbindet, um die Achse als Folge einer seitlichen Verlagerung der Stange (R) in Bezug auf die Längserstreckung des Hebelarms (A) bei dem Schlüsselkopf ueber den Biegearm (B) vermitteltem Drehmoment zu drehen.
  7. 7. Drehmomentschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Überlastungssicherung (S) zur Begrenzung der Auslenkung des Biege arms (B) in in Bezug auf die Längserstreckung des Hebelarms seitlicher Richtung bei dem Schlnsselkopf Uber den Biegearm vermitteltem Drehmoment.
  8. 8. Drehmomentschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastungssicherung (S) Anschlagflächen t60) aufweist, die normalerweise mit Abstand von gegenüberliegenden Seiten des SchlGsselkopfes (H) angeordnet und an diesem zur Begrenzung der Auslenkung des Biegearms zur Anlage bringbar sind.
DE19732312030 1973-03-10 1973-03-10 Drehmomentschlüssel mit einer Einrichtung zur Drehmomentanzeige Expired DE2312030C2 (de)

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DE1934097A1 (de) * 1968-07-05 1970-01-08 C I T Cie Ind Des Telecomm Verbindungsnetzwerk von grosser Kapazitaet mit Blockierung zur Zeitweiterschaltung

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