DE2311580A1 - Bremsanlage fuer fahrzeuge - Google Patents

Bremsanlage fuer fahrzeuge

Info

Publication number
DE2311580A1
DE2311580A1 DE2311580A DE2311580A DE2311580A1 DE 2311580 A1 DE2311580 A1 DE 2311580A1 DE 2311580 A DE2311580 A DE 2311580A DE 2311580 A DE2311580 A DE 2311580A DE 2311580 A1 DE2311580 A1 DE 2311580A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
pedal
valve
pressure
brake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2311580A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2311580C3 (de
DE2311580B2 (de
Inventor
Pierre Etienne Bessiere
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Labavia SGE SARL
Original Assignee
Labavia SGE SARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Labavia SGE SARL filed Critical Labavia SGE SARL
Publication of DE2311580A1 publication Critical patent/DE2311580A1/de
Publication of DE2311580B2 publication Critical patent/DE2311580B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2311580C3 publication Critical patent/DE2311580C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/66Electrical control in fluid-pressure brake systems
    • B60T13/72Electrical control in fluid-pressure brake systems in vacuum systems or vacuum booster units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/103Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic in combination with other control devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

LABaVIA-S.G.B. 3136-73 Brechanlage fur Fahrzeuge·
Sie Erfindung betrifft die Anlagen zur Bremsung von Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor mit Bremsen, vorzugsweise Reibungsbremsen, welche, vorzugsweise hydraulisch, durch die Verschiebungen eines Gliedes betätigt werden, z.B» die Gleitbewegungen eines Kolbens in einem Hauptzylinder, welche ihrerseits durch Treten auf ein Bremspedal bewirkt werden, welches mit diesem Glied durch einen nach Art einer mit Unterdruck arbeitenden "Servobremse" ausgebildeten Unterstutzungsnechaniscus verbunden ist.
Von derartigen Anlagen betrifft die Erfindung im besonderen solche, bei welchen der Unterstutzungsmechanisaus folgende Teile enthalt :
- ein festes Gehäuse, welches durch einen mit
dem obigen Glied verbundenen Kolben - welcher nachstehend Unter* stutzungskolben genannt ist - in zwei Kammern A und B unterteilt wird ι
309837/0981
- 2 - 3136-73
- Kittel, \/elche in der von dec Bremspedal am weitesten entfernten Kammer A des Gehäuses den an einer geeigneten Stelle des Motors des Fahrzeugs herrschenden Unterdruck herstellen ;
- und durch die Verstellung des Bremspedals gesteuerte Kittel, welche den gleichen Unterdruck in der Kammer B herstellen, wahrend sie bei heruntergedruckten Pedal diesen Unterdruck durch Verbindung dieser Kanner mit dem Aussenraura automatisch herabsetzen.
Die Erfindung bezweckt insbesondere, derartige Anlagen so auszubilden, dass ihre Bremsen in sehr einfacher Weise durch eine Steuerung betätigt werden können, welche von. dem Treten auf das Bremspedal verschieden ist. Diese verschiedene Steuerung kann z.B. eine auf drahtlosem oder optischem V/ege übertragene Fernsteuerung sein, oder auch die Handbetätigung eines in dem Passagierraum des Fahrzeugs, insbesondere auf seinem Instrumentenbrett, vorgesehenen KnopJs. Bei den bevorzugten Ausfuhrungsformen ist diese verschiedene Steuerung das einfache Loslassen des Gaspedals.
Diese verschiedene Steuerung ist zweckmässig, da sie eine schnellere und/oder automatischere Auslosung der Bremsung bewirkt, als mit der alleinigen Steuerung durch das Bremspedal, was häufig gestattet, den Fahrer des Fahrzeugs zu entlasten und im Grenzfall Unfälle zu vermeiden, insbesondere durch Zusammenprallen.
Die erfindungsgemässe Bremsanlage dieser Art ist wesentlich dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem eine die Kammer B mit dem Aussenrauni verbindende Leitung und ein an dieser Leitung angebrachtes Ver.til aufweist, dessen Öffnungsgrad durch eine von dem Treten auf das Bremspedal verschiedene Steuerung gesteuert wird.
Die bevorzugten Auafuhrungsformen der Erfindung können ausserdem das eine und/oder das andere der nachstehenden Merkmale aufweisen :
- die Anlage enthält ausserdem Mittel zur Drosselung der Leitung, welche unabhängig von dieser verschiedenen Steuerung regelbar sind ;
- die Drosselmittel werden durch einen Druck-
3 0 9837/0981
S- 3136-73
minderer gebildet ;
- der Druckminderer ist mit der Unterdruckquelle oder der Kammer A so verbunden, dass die alleinigen Schwankuhgen dieses Unterdrucks keinen Einfluss auf den Wert der auf den Kolben des Gehäuses wirkenden Druckdifferenz haben ;
- die Einstellung des Druckminderers ist mittels eines insbesondere schraubbaren ausaeren Betätigungsgliedes einstellbar $
- die Einstellung des Druckminderers wird automatisch in'Funktion eines der sich wahrend der Bremsung ändernden Parameters (Zeit, Geschwindigkeit des Fahrzeugs usw.) verändert $
- der Unterstützungsmechanismus enthalt ein
Ventil, welches an dem Kanal angebracht ist, welcher die Kammer B mit der Kammer A oder mit mit dem Aussenraum je nach dem Eindrückgrad des Bremspedals verbindet, wobei dae Ventil von einem verhältnismassig starken Luftstrom in Richtung auf die Kammer B aber von einem verhältnismässig kleinen, von dieser Kammer kommenden Luftstrom durchströmt wird·
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, deren Fig. 1 und 2 zwei bevorzugte Ausführungsformen einer erfindungsgemässen Anlage zur Bremsung von Fahrzeugen zeigen.
Diese Anlagen fur ein mit einem Verbrennungsmotor ausgerüstetes Fahrzeug enthalten in an sich bekannter Weise einen hydraulischen Bremskreis 1, welcher auf im allgemeinen an den vier Rädern des Fahrzeugs angeordnete Reibungsbremsen die Gleitbewegungen eines Kolbens 2 in einem mit Ol aus einer Reserve 4 gespeisten Hauptzylinder 3 überträgt.
Diese Gleitbewegungen werden dadurch gesteuert, dass der Fahrer des Fahrzeugs auf ein Bremspedal 5 tritt, welches um eine feste Achse X schwenkbar und mit dem Kolben durch eine mit Unterdruck arbeitende Unterstützungsvorrichtung oder Servosteuerung 6 verbunden ist·
Diese Vorrichtung umfasst «inen Kolben 7,
welcher durch eine Stange 8 mit dem Kolben 2 verbunden ist und sich in einem festen Gehäuse 9 bewegt, welches er in zwei Kammern A und B unterteilt, wobei die Kammer A von den Pedal 5 am
3 09837/0981
- 4 - 3136-73 -
weitesten entfernt ist, d.h. in den Figuren links liegt, wahrend B die andere Kammer bezeichnet.
Die Abdichtung zwischen dem Rand dieses Kolbens und dem Gehäuse wird durch eine biegsame Membran 50 (Pig. 1) oder durch eine entsprechende Gleitdichtung (Pig. 2) hergestellt, wobei dann der den Kolben 7 aufnehmende Teil des Gehäuses zylindrisch ist.
Schraubendruckfedern 10 und 11 drucken die
Kolben 2 und 7 standig in Richtung auf das Pedal zurück, d.h. in der Pigur nach rechts.
Die Kammer A ist ständig durch eine Leitung 12 mit einer Unterdruckquelle 13 verbunden, welche durch eine Zone des Motors des Fahrzeugs gebildet wird, in welcher die Strömung der Verbrennungsgase einen Unterdruck erzeugt. Dies ist vorzugsweise die in der Einlassleitung hinter der Gasklappe liegende Zone·
In der Ruhestellung, d.h. wenn die Servobremse nicht betätigt wird, ist die Kammer B von dem Aussenraum isoliert, und eine Verbindung ist zwischen den beiden Kammern A und B durch den Kolben 7 hindurch hergestellt. Der beiderseits dieses Kolbens herrschende Druck ist daher der gleiche, so dass der Kolben durch die Pedern in seine Stellung der Nichtbremsung gedruckt wird, d.h. die in den Figuren dargestellte rechte Grenzstellung.
Bei dem durch das Eindrucken des Pedals 5
ausgelosten Arbeiten der Servobremse wird dagegen die Verbindung zwischen den beiden Kammern A und B aufgehoben, und die Kammer B wird mit dem Aussenraum verbunden. Die Differenz zwischen den dann auf die beiden Seiten des Kolbens 7 wirkenden Drucken hat eine Verschiebung des Kolbens in dem Bremssinn (nach links) zur Folge, wodurch die durch das Eindrucken des Bremspedals ausgeübte Wirkung unterstützt wird, bis sich eine von dem Grad dieser Eindruckung abhängende Gleichgewichtsstellung einstellt.
Dieee verschiedenen automatischen Verbindungen werden zweckmässig in der nachstehenden, an sich bekannten Weise hergestellt.
1 Der Kolben 7 ist in seiner Mitte fest mit
309837/0981
- 5 - 3136-73
einer hohlen Habe 14 mit zylindrischer Aussenwand verbunden, welche dicht in einer in dem Gehäuse 9 auf der Seite des Pedale 5 ausgebildeten Öffnung 15 gleiten kann.
Ein starrer Lenker 16 ist an einem Ende an . dea Pedal 5 um eine Achse Y schwenkbar, wahrend sein anderes Ende an einem kleinen Kolben 18 mittels eines innerhalb desselben liegenden Kugelgelenks 17 schwenkbar ist, wobei dieser Solben in einer innerhalb der Nabe 14 liegenden zylindrischen Bohrung 19 gleitet, welche auf der Seite des Pedals 5 von einer ebenfalls innerhalb der Nabe liegenden ringförmigen Schulter 20 eingefasst wird·
Der Kolben 18 besitzt einen verbreiterten zylindrischen Kopf, welcher auf der Seite des Pedals 5 in einen schmaleren Mantel übergeht, welcher in eine ringförmige Anlageflache 21 auslauft.
Ein Ventil 22 in Form einer Lochscheibe, welches innerhalb der Habe von einem elastisch verformbaren Topf 23 getragen wird, wird bestandig durch eine Feder 24 nach links gedruckt, d.h. gegen den einen und/oder den anderen der beiden Sitze 20 und 21.
Sie Wand der Bohrung 19 enthalt zwei Kanäle,
von denen der Kanal 25 die Kammer A mit einem Punkt der Schulter 20 und der andere Kanal 26 die Kammer B mit einem dem Mantel des kleinen Kolbens 18 radial gegenüberliegenden Punkt der zylindrischen Bohrung 19 verbindet·
Eine Feder 27, welche sich an einem Vorsprung der Nabe 14 über einen Endwulst £2 des Topfs 23 sowie an dem lenker 16 abstutzt, treibt den Lenker bestandig nach rechts, und zwar alt einer Kraft, welche grosser als die der Feder 24 ist.
Schllesslich ist ein Luftfilter 28 an dem
Ausgang der Nabe dem Pedal 5 gegenüber angebracht, durch welches der Lenker 16 dicht tritt.
Wenn sich alle beweglichen Teile des Hechanismus in ihrer dargestellten ausseraten rechten Stellung befinden, in welcher die durch das Pedal 5 und den Lenker 16 gebildete Anordnung an einen schematisch bei 53 dargestellten Anschlag anliegt, wird der Sitz 21 gegen das Ventil 22 gedrückt,
3D9837/0981
wodurch jede Verbindung mit den Aussenraum unterbrochen ist, wahrend die Verbindung zwischen den Kannern A und B über die Kanäle 25 und 26 hergestellt ist.
Wenn dagegen das Pedal 5 eingedruckt wird,
kommt das Ventil 22 zunächst mit dem Sitz 20 in Berührung, wodurch die Verbindung zv/ischen den beiden Kaninern A und 3 unterbrochen wird, worauf sich der Sitz 21 von dem Ventil 22 abhebt, wodurch die Verbindung zwischen der Kammer S und dem Aussenraum über den Kanal 26, den Topf 23, den rechten Abschnitt der Nabe 14 und das Filter 28 hergestellt wird.
Dies hat eine Verschiebung der durch den Kolben 7 und die Nabe 14 gebildeten Anordnung sowie des Kolbens 2 und der durch das Ventil 22 und den Sitz 20 gebildeten Anordnung nach links zur Folge, bis sich ein durch die neuerliche Anlage des Ventils 22 an den Sitz 21 definiertes Gleichgewicht einstellt, welches einem neuerlichen Abheben des Ventils von dem Sitz 20 entspricht.
Die Unterstützung ist also automatisch zu dem Sindrucken des Pedals 5 proportional.
Nachstehend sind die erfindungsgemassen Mittel beschrieben, welche automatisch eine Verschiebung des Kolbens nach links bewirken, d.h. ein Anziehen der Reibungsbremsen, wenn das Gaspedal losgelassen wird.
Diese Mittel umfassen in den beiden dargestellten Fallen eine Leitung 29, welche die Kammer B über ein Filter 51 mit dem Aussenraum verbindet und ein Ventil 30, dessen Öff nungsgrad an die Stellung des Gaspedals 36 gebunden ist, sowie ein Organ 31 enthalt, welches die regelbare Drosselung der Lei tung 29 unabhängig von dem Gaspedal ermöglicht.
In der Anlage der Fig. 1 ist das Ventil 30
ein Elektroventil, welches mit einer Auf-Zu-Regelung arbeitet, derart, dass es bei seiner Erregung vollständig offen und bei seiner Nichterregung geschlossen ist.
Dieses Elektroventil wird durch einen Strom kreis 32 gespeist, welcher eine (vorzugsweise durch die Batte rie des Fahrzeugs gebildete) Stromquelle 33 und einen Schalter 34 enthalt, welcher mit dem Gaspedal 35 verbunden und geschlossen ist, wenn das Pedal losgelassen ist.
309837/0981
- * - 3136-73
Ferner enthält verzugsweise der Stromkreis
32 einen z.B. durch den KontaktbcüIussei des Fahrzeugs betätigten Hauptschalter 36 und einen Schalter 37, welcher mit dem (nicht dargestellten) Kupplungspedal verbunden und offen ist, wenn dieses Pedal eingedruckt ist.
Das Drosselorgan 31 ist hier ein Druckminderer.
Wenn die Unterdruckquelle so beschaffen ware,
dass dieser Unterdruck konstant ware, wurde es genügen, die Kammer B über einen normalen Druckminderer mit dem Aussenraum zu verbinden·
In dem hier vorliegenden Pail ist jedoch der Unterdruck dieser Unterdruckquelle veränderlich. Br hangt nämlich insbesondere von der Drehzahl des Motors und somit bei einer gegebenen Geschwindigkeit des Fahrzeugs von dem an dem Getrfc-1 bskasten eingeschalteten Gang ab.
Diese Xnderungen des Unterdrucks der Unterdruckquelle werden erfindungsgemäss automatisch dadurch ausgeglichen, dass der von dem Apparat 31 erzeugten Entspannung ein umso höherer Wert gegeben wird, je hoher der Unterdruck selbst ist, oder je kleiner der in der Kammer A herrschende Druck 1st·
Hierfür wird dieser Unterdruck selbst auf
die Stellung des Regelgliedes des Druckminderers zur Einwirkung gebracht·
Bei der dargestellten Ausfuhrungeform enthalt der Druckminderer eine Kammer 38, welche mit der Unterdruokquelle 13 oder der Kammer A durch eine Leitung 39 verbunden ist, und deren eine Seite durch eine biegsame dichte Membran 40 begrenzt wird, welche durch eine in dieser Kammer liegende Schraubendruckfeder 41 aus der Kammer herausgedrückt wird·
Der Druckminderer enthalt ferner ein Kugelventil, dessen Kugel 42 durch eine Peder 43 gegen einen mit der Leitung 29 zur Herstellung der Verbindung mit dem Aussenraum la Reihe geschalteten Sitz 44 gedruckt wird.
Ein gerippter Pinger 45» dessen Bewegungen
durch einen Ring 46 geführt werden, ist zwischen der Kugel 42 und der Membran 40 angeordnet. ■
Schliesslich ermöglicht eine Stellschraube 47
309837/0981
- tf - 3136-73
mit einem von aussen zuganglichen Kopf die Einstellung der Kraft der Feder 41 durch Verstellung der axialen Stellung einer Schale 48, an weloher sich das der Membran 40 abgewandte Ende dieser Feder abstützt.
Die Einstellung der Schraube 47 ermöglicht offenbar die Einstellung des Abstands zwischen der Kugel 42 und ihrem Sitz 44 und somit des gedrosselten Durchtrittsquerschnitts, durch welchen die Aussenluft entspannt und der leitung 29 zugeführt wird.
Ferner ist offenbar der in der Kammer 38
herrschende Druck umso kleiner, je mehr die Membran 40 in der Figur nach rechts gesaugt wird, und je kleiner dieser gedrosselte Durchtrittsquerschnitt ist. Dieser Querschnitt ist also umso kleiner und die durch ihn erzeugte Entspannung umso grosser, je starker der auf die Anlage wirkende Unterdruck ist, so das3 der gewünschte Ausgleich tatsächlich erhalten wird.
Um zu verhindern, dass die der Kammer B zugeführte Aussenluft durch die Kanäle 26 und 25 unmittelbar zu der Unterdruckquelle abgeführt wird, ist an den Kanal 26 ein Ventil 49 angebracht, welches in Richtung zu der Kammer B von einem verhältnismässig kraftigen Luftstrom durchströmt werden kann, wahrend ein von dieser Kammer kommender luftstrom sehr schwach ist.
Die Verbindung zwischen der Kammer B und dem
Aussenraum wird daher bei Betätigung des Pedals 5 praktisch augenblicklich über dieses Ventil hergestellt.
Ebenso wird die nicht über dieses Ventil verlaufende gedrosselte Verbindung zwischen der Kammer B und dem Aussenraum beim Loslassen des Graspedals 35 praktisch augenblicklich hergestellt.
Die spätere Abfuhr der in der Kammer B enthaltenen Luft über das Ventil 49 beim Losen der Reibungsbremsen erfolgt jedoch viel langsamer, was kein Nachteil ist, da zwar die Bremsung schnell mit einem verhaltnismassig grossen Hub des Kolbens 2 nach links hergestellt werden muss, wobei erst das Ende dieses Hubes tatsächlich wirksam ist, während die Aufhebung der Bremsung verhaltnismassig langsam erfolgen kann, und zwar ümeo mehr, als sie einen Rückgang des Kolbens nach rechte
309837/0981
- I - 3156-73
erfordert, welcher nur einen kleinen Teil des vorhergehenden Hubes darstellt.
Es ist zu bemerken, dass ein kleiner Teil der
der Kammer B über den Druckminderer 31 zugeführten luft auch ständig über das Ventil 49 abgeführt wird, es handelt sich aber hier UD eine sehr geringe und praktisch vernachlässigbare Stromungsmenge, welche keinen unmittelbaren Einfluss auf die vorgenommene Regelung hat.
Das Ventil 49 kann an dem Kanal 26 so angebracht sein, dass es leicht entfernbar ist, um durch ein anderes mit einem anderen Leckquerachnitt ersetzt zu werden, um insbesondere die Geschwindigkeit des Rückgangs der Kolben in ihre Ruhestellungen zu verändern.
Da der in der Kammer B herrschende Druck auf die linke Wand der Membran 40 wirkt, hat die allmähliche Vergrösserung dieses Drucks infolge der Zufuhr der Aussenluft allmählich eine Verschiebung dieser Membran nach rechte und echliesslich die Schliessung des Kugelventils zur Folge, wenn dieser Druck einen genugenden Wert erreicht.
Infolgedessen beobachtet man beim Loslassen des Gaspedals 35» welches seine Verschiebung in seine am weitesten ausgetretene Stellung unter der Wirkung seiner Ruckholfeder 54 zur Folge hat, eine Verlangsamung, deren vorbestimmte Starke von der Stellung der Schraube 47 abhangt.
Diese Verlangsamung hört auf» sobald das Gaspedal von neuem eingedruckt wird.
Es ist zu bemerken, dass der Fahrer des Fahr» zeuge jederzeit die Reibungsbremsen anziehen kann, und zwar gegebenenfalls bis zu dem Höchstwert, indem er auf das Pedal jenseits der Stellung tritt, in welche dieses durch die automatischen Mittel gebracht wurde.
Die Einstellung der Starke der durch das einfache Loslassen des Gaspedals erzeugten automatischen Bremsung kann höchst einfach durch Einstellung der Schraube 47 erfolgen·
Die Einfachheit dieser Einstellung bildet einen wesentlichen Vorteil der Erfindung.
Diese Einstellung kann dem Fahrer überlassen bleiben» oder auch Spezialisten in einer Tankstelle oder auch in der Fabrik vorbehalten bleiben·
309837/0981
- 10 - 3136-73
Diese Einstellung kann auch durch die Änderungen eines geeigneten Parameters gesteuert werden, wie die Zeit, die Geschwindigkeit oder die Verzögerung des Fahrzeugs, gegebenavfalls in Punktion eines vorbestimmten Programms.
Der obige Schalter 37 soll verhindern, dass
an einem Fahrzeug, bei welchem die Gangschaltung praktisch gleich- ' zeitig das Loslassen des Gaspedals und das Eindrücken eines Kupplungspedals erfordert, dieses Loslassen eine unerwünschte Bremsung zur Folge hat.
In der Anlage der Fig. 2 wird das Ventil 30 durch eine Feder 55 ständig in seine öffnungsstellung gezogen.
Das Gaspedal 35 ist um eine Achse U schwenkbar und fest mit einem Hebelarm 56 verbunden, welcher einerseits z.B. über einen Kabelzug 57 das die dem Kotor zugeführt» Brennstoffmenge reglende Glied betätigt und andererseits unter der Wirkung der Rückholfeder 54 steht. Ausserdem ist ein um die Achse V schwenkbarer Hebel 58 vorgesehen, dessen freies Ende auf den Kopf 59 des Ventils 30 drückt. Eine Druckfeder 60 ist zwischen dem Pedal 35 und dem Hebel 58 angeordnet, wahrend unter diesem Hebel ein Anschlag 61 angeordnet ist, welcher durch einen frei durch den Hebel 58 tretenden Stift 62 mit dem Gaspedal 35 verbunden ist.
Das Pedal 35 ist in seiner ausgetretenen Ruhestellung dargestellt, d.h. wenn es von dem Fahrer losgelassen ist. Wenn der Fahrer auf das Pedal tritt und es in dem Sinn des Pfeils P verschwenkt, nimmt es sofort über die Feder 60 den Hebel 58 in dem gleichen Sinn mit, was die Schliessung des Ventils 30 bewirkt. Wenn der Fahrer das Pedal loslässt, nimmt dieses den Hebel 58 über den Anschlag 61 mit, was die Öffnung des Ventils 30 und die Auslosung der Bremsung durch Zufuhr der Aussenluft zu der Kammer B bewirkt.
Dieser über das Filter 51 und die Leitung 29 zugefuhrte Luftstrom durchströmt nacheinander das Drosselorgan 31, das offene Ventil 30, die Kammer B, die Kanäle 26 und 25 (welche miteinander in Verbindung stehen, da das Bremspedal 5 losgelassen ist) und die Kammer A, um schliesslich von der Unterdruckquelle 13 über die Leitung 12 angesaugt zu werden·
Dieser Luftstrom strömt also bei der betrach-
309837/0981
' - 11 - 3136-73
teten Bremsung standig.
Seine Stromungsmenge und somit die Starke der
erzielten Bremsung wird durch die Einstellung des Drosselorgan 31 von Hand oder automatisch eingestellt, insbesondere in Punktion eines der oben anlasslich der Einstellung der Schraube 47 erwähnten Parameter .
Die oben beschriebene Anlage der Fig. 2 ist
insbesondere fur Fahrzeuge geeignet, welche mit einer automatischen Gangschaltung ohne Kupplungspedal versehen sind. Bei Fahrzeugen mit einem üblichen Getriebekasten müssen besondere Mittel vorgesehen werden, welche automatisch den Einfluss des Loslassens des Gaspedals 35 auf das Ventil 30 beim Eindruckn des Kupplungspedals neutralisieren.
Die obigen Anlagen, welche fur zahl reiche Steuerungsarten der Bremsung geeignet sind, besitzen zahlreiche Vorteile gegenüber den bisher bekannten Anlagen, insbesondere eine leichte Anpassung an die mit Servobremsen ausgerüsteten gangigen Fahrzeuge, eine einfache Einstellung, einen gedrängten Aufbau und bei der Ausführung der Fig· 1 die ünempfindlichkeit gegen Änderungen des Unterdrucks
309837/0981

Claims (1)

  1. - *β - 3136-73
    tentansprüche
    1.))Anlage zur Bremsung von mit einem Verbrennungsmotor vesE&enenen fahrzeugen mit Bremsen, welche durch die Verschiebungen eines Gliedes betätigt werden, z.B. die Gleitbewegungen eines Kolbens in einem Hauptzylinder, welche ihrerseits durch Treten auf ein Bremspedal gesteuert werden, welches mit diesem Glied durch einen nach Art einer mit Unterdruck arbeitenden "Servobremse" ausgebildeten Unterstutzungsmechanismus verbunden ist, welcher ein festes Gehäuse, welches durch einen mit dem obigen Glied verbundenen Kolben in zwei Kammern A und B unterteilt wird, Mittel, welche inder von dem Bremspedal am weitesten entfernten Kammer A des Gehäuses den an einer geeigneten Stelle des Motors des Fahrzeugs herrschenden Unterdruck zur Einwirkung bringen, und Mittel, welche durch die Verateilung des Bremspedals gesteuert werdenimd den gleichen Unterdruck in der Kammer B zur Einwirkung bringen, wenn dieses Pedal losgelassen ist, wahrend sie bei Eindrücken des Pedals diesen Unterdruck automatisch durch Herstellung einer Verbindung der Kammer mit dem Aussenraum herabsetzen, umfasst, gekennzeichnet durch eine die Kammer B mit dem Aussenraum verbindende Leitung (29) und ein an dieser Leitung angebrachtes Ventil (30), dessen Öffnungsgrad durch eine von dem Treten auf das Bremspedal (5) verschiedene Steuerung gesteuert wird, und zwar vorzugsweise durch das Loslassen des Gaspedals (35)·
    2.) Bremspedal nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch unabhängig von dieser verschiedenen Steuerung einstellbare Mittel zur Drosselung der Leitung (29).
    3.) Bremspedal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drosselmittel durch einen Druckminderer (31) gebildet sind.
    4.) Bremsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckminderer mit der Unterdruckquelle (13) oder der Kammer A so verbunden ist, dass die alleinigen Änderungen dieses Unterdrucks keinen Einfluss auf den Wert der auf den Kolben (7) des Gehäuses (9) wirkenden Druckdifferenz haben·
    5.) Bremsanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckminderer eine Kammer (38)
    309837/0981
    - )4 ·- 3136-73
    welche mit der Unterdruckquelle verbanden ist und teilweise durch eine Membran (40) begrenzt wird, welche durch eine innere Druckfeder (41) aus dieser Kammer herausgedruckt wird, ein Ventil (42, 43, 44), insbesondere ein Kugelventil, welches an der die Kammer B mit dem Aussenraum verbindenden Leitung (29) angebracht iat, und einen Finger (45) enthalt, welcher zwischen der Membran und dem Ventil so angeordnet ist, dass er das letztere umso weiter von seinem'Sitz abhebt, je höher der in der Druckmindererkammer (38) herrschende Druck ist.
    6.) Bremsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft der innerhalb der Kammer (38) liegenden Druckfeder (41) mittels eines äusseren Hegelgliedes (47) einstellbar ist.
    7.) Bremsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kegelglied schraubbar ist.
    8.) Bremsanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 7t gekennzeichnet durch Mittel zur Steuerung der Einstellung des Druckminderers durch die Änderungen eines entsprechenden Parameters, wie die Zeit, die Geschwindigkeit oder die Verlangsamung des Fahrzeugs·
    9·) Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
    8, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterstutzungsmechanismua ein Ventil (49) enthalt, welches an dem Kanal (26) angebracht ist, welcher die Kammer B mit der Kammer A oder mit dem Aussenraum .· verbindet, je nach dem Eindruckungsgrad des Bremspedals (5)» wobei das Ventil von einem verhaltnismassig starken Luftstrom in Richtung auf die Kammer B aber von einem verhaltnismassig schwachen, von dieser Kammer kommenden Luftstrom durchströmt werden kann·
    10.) Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
    9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (30) ein EIektroventil ist, welches offen ist, wenn es erregt ist.
    11.) Bremsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Erregerkreis des Elektroventils einen Schalter (34) enthalt, welcher mit dem Gaspedal verbunden and geschlossen ist, wenn dieses Pedal losgelassen ist·
    12.) Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    309837/0981
    -H- 3136-73
    • ·
    gekennzeichnet, dass die Kammern A und B ständig frei miteinander in Verbindung stehen, solange das Bremspedal nicht eingedruckt ist.
    309837/0981
    fs
    Leerseite
DE19732311580 1972-03-10 1973-03-08 Unterdruck-Bremseinrichtung für Fahrzeuge mit einer Brennkraftmaschine Expired DE2311580C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7208452A FR2174777B1 (de) 1972-03-10 1972-03-10
FR7208452 1972-03-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2311580A1 true DE2311580A1 (de) 1973-09-13
DE2311580B2 DE2311580B2 (de) 1977-05-26
DE2311580C3 DE2311580C3 (de) 1978-01-05

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4659153A (en) * 1984-08-04 1987-04-21 Alfred Teves Gmbh Slip-controlled brake system
US5098170A (en) * 1989-02-13 1992-03-24 Akebono Brake Industry Co., Inc. Vacuum booster
CN104527422A (zh) * 2014-11-19 2015-04-22 李育正 一种汽车防误踩油门的制动装置

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4659153A (en) * 1984-08-04 1987-04-21 Alfred Teves Gmbh Slip-controlled brake system
US5098170A (en) * 1989-02-13 1992-03-24 Akebono Brake Industry Co., Inc. Vacuum booster
CN104527422A (zh) * 2014-11-19 2015-04-22 李育正 一种汽车防误踩油门的制动装置
CN104527422B (zh) * 2014-11-19 2017-09-01 李育正 一种汽车防误踩油门的制动装置

Also Published As

Publication number Publication date
ES412393A1 (es) 1976-01-16
GB1424019A (en) 1976-02-04
IT983279B (it) 1974-10-31
DE2311580B2 (de) 1977-05-26
FR2174777A1 (de) 1973-10-19
JPS49667A (de) 1974-01-07
FR2174777B1 (de) 1974-09-13
US3871497A (en) 1975-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1032678B (de) Hilfskraftvorrichtung, insbesondere fuer hydraulische Bremsen an Kraftfahrzeugen
DE102008001061A1 (de) Betätigungseinheit für einen Hauptbremszylinder einer hydraulischen Fahrzeugbremsanlage
DE3608791A1 (de) Vorrichtung zur steuerung der antriebsleistung eines fahrzeugmotors fuer kraftfahrzeuge mit vortriebsregelung
EP0131683B1 (de) Relaisventil
DE3908805A1 (de) Bremskraftverstaerker
DE4342271C2 (de) Pneumatischer Bremskraftverstärker
EP1089006A2 (de) Hydropneumatischer Kupplungskraftverstärker und darauf aufgebautes Kupplungssystem sowie hierfür geeignetes Verfahren
DE1916545A1 (de) Bremsdruckregler,mit Blockierregelung
DE2356635C2 (de) Bremskraftverstärker für Fahrzeuge
DE2004310C3 (de) Bremssystem mit einem Dreidrucksteuerventil
DE2032469A1 (de) Blockierschutzsystem fur Fahrzeuge mit einer Bremseinrichtung
DE973871C (de) Hydraulische Betaetigungsanlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeugbremsen
DE1505628A1 (de) Bremspedaleinstellvorrichtung
DE1455818B1 (de) Bremsverstaerker fuer eine Zweikreisbremsanlage,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2549870A1 (de) Beschleunigungssteuerung fuer fahrzeuge
DE2362348C2 (de) Servoanordnung
DE2433327A1 (de) Feder-parkbremsvorrichtung fuer ein fahrzeug
EP0326965A2 (de) Betätigungsvorrichtung für Fahrzeug-Bremsanlagen
DE2311580A1 (de) Bremsanlage fuer fahrzeuge
DE1163694B (de) Pneumatischer Servomotor, insbesondere zum Betaetigen der Bremsen eines Kraftfahrzeuges
DE1505602A1 (de) Druckmittelbetaetigter Servomotor
DE2933567A1 (de) Vorrichtung zur begrenzung der hoechstdrehzahl einer verbrennungskraftmaschine eines kraftfahrzeuges
DE2702573C2 (de) Druckmittel-Zweikreisbremsanlage für Motorfahrzeuge
DE3922215A1 (de) Unterdruckkraftverstaerker fuer eine hydraulisch gesteuerte kupplungsbetaetigungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE822490C (de) Druckmittelbremseinrichtung fuer Lastwagenzeuge, bei denen die Zugwagen- und die Anhaengerdruckmittel- (Druckluft-) bremseon vom Fussbremshebel aus durch ein gemeinsames Ventil gesteuert Werden

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee