DE2311487C3 - Rechteckhohlleiter-Wasserlast für geringe Bandbreiten - Google Patents
Rechteckhohlleiter-Wasserlast für geringe BandbreitenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/24—Terminating devices
- H01P1/26—Dissipative terminations
- H01P1/264—Waveguide terminations
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- Waveguide Connection Structure (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rechteckhohlleiter-Wasserlast für geringe Bandbreiten, bestehend aus
einem verhältnismäßig kurzen Rechteckhohlleiter, dessen Eingang einen Anschlußflansch aufweist und dessen
Ende mit einer metallischen Abschlußplatte kurzgeschlossen ist und in dem parallel zu den Schmalseiten
und senkrecht zu den Breitseiten von einer verlustbehafteten dielektrischen Flüssigkeit durchströmte dielektrische
Rohrleitungen angeordnet sind.
Sogenannte Rechteckhohlleiter-Wasserlasten sind aus zahlreichen Veröffentlichungen bzw. Druckschriften
bekannt. Die meisten dieser Wasserlasten werden zu meßtechnischen Zwecken eingesetzt und stellen z. B.
den Ersatzwiderstand für eine Antenne dar. Dann wird die Temperatur der Flüssigkeit am Eingang und Ausgang
des den Hohlleiter durchsetzenden Rohres gemessen und ferner die Durchflußgeschwindigkeit.
So wird auf kalorimetrischem Wege die Leistung ermittelt, die in dieser Wasserlast aufgenommen wird
bzw. aufnehmbar ist.
Wesentlich bei Anordnungen ist die Art und Weise, in welcher die Rohre durch den Hohlleiter hindurchgeführt
sind. So zeigt die DT-OS 2 157 352 einen Wellenleiter mit parallel zu seiner Breitseite hindurchgeführten
Rohren oder auch Rohre, die sich über einen Teil der Läve des Wellenleiters erstrecken. Die hier gezeigten
sehr dünnen Rohre führen zu großen Baulängen. Die US-PS 3 660 784 zeigt einen Wasserkasten,
der schräg zur Achse des Hohlleiters liegt. Bei diesem Kasten sind die Wandungen ebenso wie die Wandungen
der Rohre aus einem dielektrischen Werkstoff gebildet, der für die elektrische Welle in dem Hohlleiter
durchlässig sein muß. Die gezeigte schräge Durchführung ist nicht nur konstruktiv schwierig herstellbar, da
die Dichtungsprobleme nicht einfach zu lösen Außerdem führt die Schräglage ebenfalls zu großen Baulängen.
Eine weitere Anordnung zeigt die US-PS 3 241 089.
Hier liegt die Wasserlast in Längsrichtung des Hohlleiters,
strömt innen hinzu und um ein inneres Rohr in ein äußeres Rohr wieder ab. Die Anordnung in Form eines
Dämpüingskeiles führt wohl zur längsten aller bekannten
Anordnungen. Nachteilig ist, daß im wesentlichen nur am vorderen Ende der größte Teil der Energie umgewandelt
wird. Die große Baulänge muß aber aus Anpassungsgründen
vorhanden sein, örtliche Überhitzungen,
d. h. die Bildung von Dampfblasen an der Spitze
!o und eine damit verbundene Schädigung des Dielektrikums
der Spitze, weil örtlich dann die Kühlung ausfällt, sind möglich. -Gezeigt ist eine typische Breitbandwasserlast
Die US-PS 2 400 777 zeigt eine Wasserwand, die senkrecht zur Achse des Hohlleiters steht, und hinter
der Wasserwand ist noch ein Kurzschlußschieber angeordnet Die hier gezeigte Schmalbandwasserlast
ist hinsichtlich der Abdichtungen für die Mikrowelle und auch für das Wasser bzw. das absorbierende Flüssigkeitsmediuia
sehr schwer herstellbar. Außerdem ist
μ die Anordnung einbaulagekritisch, da Zu- und Ablauf
auf der gleichen Seite liegen und zwecks Vermeidung von Luftblasen beim Einfüllen oben liegen müssen.
Wei'erhin bilden sich während des Betriebs Schwierigkeiten dadurch, daß nach unten hin weniger strömt und
daher sich sogenannte tote Bereiche bilden, die über haupt nicht an der Strömung teilnehmen und daher on
lieh überhitzen können.
Eine weitere Anordnung zeigt die GB-PS 669 250 im Belastungskreis für ein Magnetron der Radbauart in
unterschiedlichen Ausführungen. Hier geht es um die Entkopplung einer stark frequenzabhängigen Lastim
pedanz vom Generator. Derartige Entkopplungen sind keine Wasserlasten, sondern Dämpfungsglieder. F i g. 3
zeigt die Wasserwand ähnlich US-PS 2 400 777 mit der
gleichen Problematik für die Abdichtungen, die u.a. wieder »um die Ecke« gehen müssen. Die Ausführungen
der F i g. 1 und 2 nach GB-PS 669 250 sind noch aufwendiger.
Schließlich zeigt noch die US-PS 3 474 360 einen Rechteckhohlleiter mif einer Wasserlast, die aus einem runden Behälter besteht. Diese Anordnung ist auch einbaulagekritisch, weil eine gleichmäßige Strömung nicht über den gesamten lichten Querschnitt des Behälters möglich ist. Die Strömung nach F i g. 3 ist sehr ungün-
Schließlich zeigt noch die US-PS 3 474 360 einen Rechteckhohlleiter mif einer Wasserlast, die aus einem runden Behälter besteht. Diese Anordnung ist auch einbaulagekritisch, weil eine gleichmäßige Strömung nicht über den gesamten lichten Querschnitt des Behälters möglich ist. Die Strömung nach F i g. 3 ist sehr ungün-
stig. Sie müßte von unten nach oben laufen. Bei seitlichem
Verkanten entstehen Luftpolster in den Ecken, die eine höhere Mikrowellenreflektion zur Folge haben.
Bei allen diesen bekannten Anordnungen ist also die Dichtung der Wasserlast gegenüber den übrigen Teilen recht schwielig auszuführen, da nämlich die den Schwingungsraum begrenzenden Teile metallisch ausgeführt sind und die die Wasserlast begrenzenden Teile aus einem dielektrischen Werkstoff, der für die betreffende Wellenlänge durchlässig sein muß. An den Grenzstellen ergeben sich zahlreiche Schwierigkeiten, weil nämlich Glas oder Keramik mit Metall verbunden werden muß, außerdem manchmal noch bei entsprechender unglücklicher Führung des strömenden Mediums zusätzliche Abdichtungsschwierigkeiten an den Durchtrittsstellen entstehen.
Bei allen diesen bekannten Anordnungen ist also die Dichtung der Wasserlast gegenüber den übrigen Teilen recht schwielig auszuführen, da nämlich die den Schwingungsraum begrenzenden Teile metallisch ausgeführt sind und die die Wasserlast begrenzenden Teile aus einem dielektrischen Werkstoff, der für die betreffende Wellenlänge durchlässig sein muß. An den Grenzstellen ergeben sich zahlreiche Schwierigkeiten, weil nämlich Glas oder Keramik mit Metall verbunden werden muß, außerdem manchmal noch bei entsprechender unglücklicher Führung des strömenden Mediums zusätzliche Abdichtungsschwierigkeiten an den Durchtrittsstellen entstehen.
Eine recht einfache Ausführung ist ferner aus der FR-PS 1445 906 bekannt. Hier geht es darum, eine
Rechteckhohlleiter-Wasserlast derart auszubilden, daß sie für einen großen Frequenzbereich einsatzfähig ist.
An sich sind hierfür die in dieser Patentschrift gezeigten keilförmigen Absorber bekannt, aber es wird hier
erstmalig gezeigt, wie diese Absorber auch durch ein-
zelne Rohre nachbildbar sind, nämlich durch parallel
zur Breitseite des Hohlleiters angeordnete und diesen durchsetzende Rohrleitungen, die in größerer Tiefe des
Rechteckhohlleiters immer dichter aneinander angeordnet sind, so daß damit eine Keilwiri.ung erreicht
wird. Eine derartige Anordnung ist ruch für die Führung
der Rohrleitungen parallel zu den Schmalseiten des Hohlleiters gezeigt Auch diese Anordnung gilt für
ein verhältnismäßig breites Frequenzband. Wei' die Anordnung breitbandig wirken soll, muß der Kei! vollständig
mit den Rohren nachgebildet werden, so daß eine lange Bauform zustandekommt
Sollen aber Wasserlasten für verhältnismäßig geringe Bandbreiten gebaut werden, so ist bisher die Technik
einen anderen Weg gegangen. Dieser Weg ist besonders in dem Katalog der Firma VARlAN »Microwave
Water Load Catalog/, Spring 1969, u. a. auf den Seiten 6 und 7 beschrieben. Die dort dargestellten und
tatsächlich auch erhältlichen Artikel zei^n eine verhältnismäßig
kurze Wasserlast. Sie ist oben bereits in der US-PS 3 474 360 näher beschrieben worden und ist
für geringe Bandbreiten von etwa 0,2 GHz üblich, z. B.
7,7 bis 7,9GHz. Die andere verhältnismäßig lang bauende Wasserlast besteht aus einem Hohlleiter mit Anschlußflansch.
In diesem Hohlleiter ist an einer Stelle eine Keramik eingelassen, und hinter der Keramik zum
Ende des Hohlleiterteiles hin befindet sich ein kleiner Wasserbehälter, der als Wasserlast wirkt. Diese Anordnung
ist ähnlich der aus Fig. 3 nach der GB-PS 669 250,
wobei das eine keramische Fenster dann durch dir Abschlußwand des Hohlleiters ersetzt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rechteckhohlleiter-Wasserlast zu schaffen, die die
obengenannten Nachteile und Mangel vermeidet, nämlich Schwierigkeiten bei der Herstellung an den Verbindungsstellen
und die zugleich eine sehr kurze Bauweise zuläßt und hinsichtlich der Einbaulage unkritisch ist.
Für die konstruktive Lösung dieser Aufgabe ergeben sich die Forderungen, daß das Absorbtionsmedium
strömungsmäßig derart geführt wird, daß bei beliebiger Lage in dem Wechselwirkungsraum, in dem die Mikrowelle
»angreift«, keine toten Bereiche aufteten können; f« rner muß das Absorbtionsmedium im Hohlleiter dort
a geordnet werden, wo das elektrische Feld am größten ist.
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Die erfindungsgemäße Lösung erfüllt beide Forderungen. Sie besteht darin, daß bei einer Rechteckhohlleiter-Wasserlast
der eingangs genannten Art einerseits zwei Rohrleitungen mit einem Durchmesser von '/io
bis Ά der Hohlleiterbreitseitenlänge in einer Hohlleiterquerschnittsebene
nahe den Schmalseiten und andererseits die beiden Rohrleitungen mit ihren Achsen
etwa 'Λ λ vor der Abschlußplatte angeordnet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Länge des Rechteckhohlleiters kleiner als die oder
etwa gleich der Hohlleiterbreitseitenlänge sein. Auch kann in etwa der gleichen Hohlleiterquerschnittsebene,
in der die Rohrleitungen angeordnet sind, mindestens eine an sich bekannte Anpaßhilfe angeordnet sein.
Diese Anordnung hat den großen Vorteil, daß sie mii ihren Abmessungen angepaßt an die jeweils vorliegenden
Verhältnisse ausgebildet werden kann, daß sie andererseits aber auch in einem schmalen Frequenzbereich
eine sehr große Leistung vernichten kann, was mit den bisher bekannten Anordnungen nicht möglich
erschien.
Ausführungsbeispiele der Erfind'ing sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Hohlleiterquerschnittsebene.
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Rechteckhohl
leiter-Wasserlast nach der Erfindung.
In F i g. 1 ist mit 1 das Gehäuse des Rechteckhohllei
ters bezeichnet In dem Innenraum 2 dieses Rechteck hohlleiters treten die elektromagnetischen Wellen auf.
Nach der Erfindung sind nun parallel zu den Schmalseiten 3 des Hohlleiters, und zwar in dessen unmittelbarer
Nähe, zwei Rohrleitungen 4 und 5 angeordnet, die / B.
aus Quarzrohren bestehen können. Diese Rohrleitungen 4 und 5 werden durch an dem Rechteckhohlleiier
befestigte Anschlußteile 6 und 7 gehalten, wobei /wischen diesen Teilen 6 und 7 und den Rohrleitungen 4
und 5 einen Absatz aufweisende, die Form eines flachen Topfes besitzende Dichtungen 8 angeordnet sind. Diese
Dichtungen 8 werden beim Anschrauben der Teile 6 und 7 an den Rechteckhohlleiter 1 gegen die entsprechenden
Ausnehmungen in den Teilen 6 und 7 und an dererseits gegen die freien Enden der Rohrleitungen 4
und 5 angepreßt. Die dielektrische Flüssigkeit, und zwar eine verlustbehaftete, z. B. Wasser, kann durch
den Anschluß 9 in Richtung des Pfeiles 10 einströmen und durch den Anschluß 11 in Richtung des Pfeiles 12
ausströmen, wird also im Teil 7 durch Vorhandensein eines Umlenkkanals 13 umgelenkt, der mit einer Buchse
14 entsprechend abgedichtet ist. Als Anpaßhilfe dient ein aus dielektrischem oder Werkstoff bestehender
Stift 15, der in das Teil 6 einschraubbar ist, und. wie in F i g. 1 dargestellt, durch eine Bohrung 16 in der
Breitseite des Rechteckhohlleiters 1, wie in F: i g. 1 dargestellt,
hindurchführt und in den Schwingungsraum bzw. Innenraum des Rechteckhohlleiters mehr oder
weniger hineinragt.
F i g. 2 zeigt den Längsschnitt der Anordnung nach Fig. 1. In bekannter Weise ist auch diese Rechteck
hohlleiter-Wasserlast mit einem Anschlußflansch 17 versehen.
Der Rechteckhohlleiter 1 ist derart ausgebildet, daß seine Länge, also gemessen von der Anschlußflanschebene
bis zur Innenkante der Abschlußplatte 18. kleiner als die lichte Weite oder etwa gleich der lichten Weite
der Hohlleiterbreitseitenlänge ist. Der Durchmesser der Rohrleitungen 4 und 5, und zwar der Außendurchmesser
soll ein Zehntel bis ein Vieriel der lichten Hohlleiterbreitseitenlänge
betragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rechteckhohlleiter-Wasserlast für geringe
Bandbreiten, bestehend aus einem verhältnismäßig kurzen Rechteckhohlleiter, dessen Eingang einen
Anschlußflansch aufweist und dessen Ende mit einer metallischen Abschlußplatte kurzgeschlossen ist
und in dem parallel zu den Schmalseiten und senkrecht zu den Breitseiten von einer verlustbehafteten
dielektrischen Flüssigkeit durchströmte dielektrische Rohrleitungen angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Rohrleitungen mit einem Durchmesser von '/ίο bis 1A der Hohlleiterbreitsehenlänge
in einer Hohlleiterquerschnittsebene nahe Schmalseiten und mit ihren Achsen etwa
'/4 A vor der Abschlußplatte angeordnet sind
2. Rechteckhohlleiter-Wasserlast nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Rechteckhohlleiters kleiner als die oder etwa gleich
der Hohlleiterbreitseitenlänge ist.
3. Rechleckhohlleiter-Wasserlast nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in etwa
der gleichen Hohlleiterquerschnittsebene, in der die Rohrleitungen angeordnet sind, mindestens eine an
sich bekannte Anpaßhilfe angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732311487 DE2311487C3 (de) | 1973-03-08 | 1973-03-08 | Rechteckhohlleiter-Wasserlast für geringe Bandbreiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732311487 DE2311487C3 (de) | 1973-03-08 | 1973-03-08 | Rechteckhohlleiter-Wasserlast für geringe Bandbreiten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2311487A1 DE2311487A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2311487B2 DE2311487B2 (de) | 1975-02-20 |
DE2311487C3 true DE2311487C3 (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=5874154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732311487 Expired DE2311487C3 (de) | 1973-03-08 | 1973-03-08 | Rechteckhohlleiter-Wasserlast für geringe Bandbreiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2311487C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN116631655B (zh) * | 2023-07-25 | 2023-11-28 | 中国科学院合肥物质科学研究院 | 一种兆瓦级稳态高功率锥形水负载 |
-
1973
- 1973-03-08 DE DE19732311487 patent/DE2311487C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2311487B2 (de) | 1975-02-20 |
DE2311487A1 (de) | 1974-09-19 |
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