DE3428653C2 - Quergeströmter CO¶2¶-Laser - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen quergeströmten CO2-Laser gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein gattungsgemäßer CO2-Laser ist aus der US 43 75 690 bekannt. Hierbei
tragen die Rohre zur Gasführung bei und sind von einfach herstellbarer Gestalt.
Die Rohre schützen zugleich die Hochfrequenzelektroden. Es sind zumindest drei
Rohre mit ihren jeweils zylindrischen Elektroden axialsymmetrisch zum
Laserstrahlzentrum (Strahlachse) angeordnet, so daß also die elektrischen Felder
aus möglichst vielen Richtungen rund um die Strahlachse einwirken. Damit soll im
Laserstrahlzentrum eine hohe Entladungsdichte erreicht werden, im Gegensatz zu
lediglich zwei diametral gegenüberliegenden Elektroden. Bei dieser Anordnung
strömt jedoch ein großer Teil des Gases am Laserstrahlzentrum vorbei, so daß
eine schlechte Gasausnutzung gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen CO2-Laser der gattungsgemäßen Art zu
schaffen, der eine bessere Gasausnutzung und damit einen besseren
Wirkungsgrad ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Gemäß der Erfindung befindet sich einerseits das Laserstrahlzentrum jeweils in
einer Strömungskanal-Engstelle, wobei andererseits durch die asymmetrische
Elektrodenanordnung der Effekt des Seitwärtsverblasens der Entladungszone auch
bei starker Gasströmung kompensiert wird. Es wird also einerseits ein Großteil des
Gasstromes in die Entladungszone geleitet und es ist andererseits ein großer
Gasdurchsatz möglich. Außerdem hat das Gas in der Entladungszone seine
größte Strömungsgeschwindigkeit, so daß verbrauchtes Gas entsprechend rasch
durch frisches Gas ersetzt wird. Insgesamt ist es daher möglich, mit einer
Laser-Vorrichtung von kompakter Baugröße einen Laserstrahl hoher Energie zu
erzeugen.
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 2 kann die Lage der Entladungszone bei
variabler Gasströmung korrigiert werden, wodurch man eine Anpassung an
verschiedene Leistungseinstellungen vornehmen kann. Wird beispielsweise der
Laser nur mit halber Leistung betrieben, kann man auch die Gasströmung
reduzieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den weiteren Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen quergeströmten CO2 -Laser
gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung aus der Fig. 1 mit dem Feldlinienverlauf bei
symmetrischer Anordnung der Hochfrequenzelektroden,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch mit erfindungsgemäß
asymmetrischer Anordnung der Hochfrequenzelektroden,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Rohres von Fig. 1 oder 3 mit
verstellbarer Hochfrequenzelektrode,
Fig. 5 einen schematischen Querschnitt durch einen quergeströmten CO2 -Laser
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit zwei
Teilstrecken eines gefalteten Laserstrahls,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht mit Darstellung des Strahlengangs für
einen quergeströmten CO2 -Laser gemäß Fig. 5.
Ein Rohr 11 ist kreiszylindrisch, hat einen Außendurchmesser von etwa 100 mm
und eine Wandstärke von ca. 3 mm. Es besteht aus Quarz. Das Rohr 11 hat eine
Länge von 30-200 Zentimetern. An seinen Enden durchquert es zu Fassungs
zwecken nicht dargestellte Wände der Vorrichtung, die senkrecht zur Längs
achse des Rohrs 11 sich erstrecken. Oben grenzt das Rohr 11 an eine
Halterungs- und Strömungskanalwand 12. Innen und unten im Rohr 11 befindet sich ein
Kupferstreifen 13, der als Hochfrequenzelektrode dient und in nicht dargestellter
Weise an einen Hochfrequenzgenerator angeschlossen ist. Der Kupferstreifen 13 hat
die Form einer flachen Rinne. Im Rohr 11 befinden sich elektrisch nicht leitende
Abstandshalter 14 mit sternförmiger Gestalt, die den Kupferstreifen 13 an Ort und
Stelle halten. Der Kupferstreifen 13 erstreckt sich etwa über 60 Umfangsgrade.
Unter dem Rohr 11 liegt ein gleiches zweites Rohr 16, Zwischen beiden Rohren 16
entsteht damit ein Querströmungskanal 17, durch den das Molekülgemisch mit einem
Druck von 50-200 Hektopascal gedrückt wird. Die Breite des Querströmungs
kanals 17 beträgt 10-50 Millimeter an seiner engsten Stelle. Seine Konfiguration
wird durch die kreisförmige Umfangsgestalt der Rohre 11 und 16 definiert. Im
Rohr 16 ist oben ein Kupferstreifen 18 vorgesehen, der gleich gestaltet ist, wie
der Kupferstreifen 13 und als die andere Hochfrequenzelektrode dient. Er wird
durch nicht dargestellte Abstandshalter ebenfalls an Ort und Stelle gehalten und
ist an den anderen Pol des Hochfrequenzgenerators angeschlossen. In Fig. 2
sind die elektrischen Feldlinien 19 eingetragen, die bekanntlich stets in einem
rechten Winkel 21 auf der Oberfläche der Kupferstreifen 13, 18 enden. Wie man
aus der Fig. 2 sieht, erhält man somit einen außerordentlich günstigen Feld
linienverlauf, der angepaßt ist an den zunächst abnehmenden und dann später
wieder zunehmenden Querschnitt des Querströmungskanals 17.
In Fig. 3 ist angenommen, daß das Molekülgemisch gemäß dem Pfeil 22 in den
Querströmungskanal 17 gedrückt wird. Ohne Strömungsbeeinflussung des Molekül
gemisches würde das Entladungsvolumen sich dort befinden, wo das Kreuz 23
eingezeichnet ist, d. h. in der Mittenebene 24. In dieser Mittenebene 24 liegt
der Entladungsraum auch in bezug auf die Spiegelgeometrie am besten, denn
bei der Lage der Spiegel richtet man sich aus konstruktiven Gründen am besten
nach der Mittenebene 24.
Bläst man aber das Molekülgemisch gemäß dem Pfeil 22, so wandert das Ent
ladungsvolumen stromab zum gestrichelt gezeichneten Kreis 26.
Aus dem Vergleich der Fig. 2 und der Fig. 3 kann man erkennen, daß in der Fig. 3
die Kupferstreifen 13, 18 entgegen der Richtung des Pfeils 22 verschoben sind, so
daß der Schwerpunkt der Feldlinien etwa beim Punkt 27 liegt. Durch diese Vor
eilung kann man erreichen, daß trotz der Strömung gemäß dem Pfeil 22 das
Entladungsvolumen beim Kreuz 23 liegt. Wie weit die Kupferstreifen 13, 18
asymmetrisch nach rechts verschoben sein müssen, hängt natürlich von der Strömungsge
schwindigkeit des Molekülgemisches im Querströmungskanal 17 ab.
Falls eine Verstellung der Kupferstreifen 13, 18 bei selbsttragenden Kupferstreifen
gewünscht wird, bringt Fig. 4 einen Lösungsvorschlag für das Rohr 11. Koaxial
zur geometrischen Längsachse 28 ist hier am einen Ende des Rohres 11 ein me
tallenes Zahnrad 29 vorgesehen und drehbar gelagert. An seiner rechten Flanke
31 ist das linke Ende des Kupferstreifens 13 mechanisch starr und elektrisch
leitend befestigt. Gegen die andere Flanke 32 des Zahnrads 29 drückt ein elektrischer
Schleifkontakt 33, der mit dem einen Pol des Hochfrequenzgenerators verbunden ist.
Rechts vom Kupferstreifen 13 ist spiegelbildlich ein gleiches Zahnrad 29
vorgesehen, an dem das dortige Ende des Kupferstreifens 13 befestigt ist. Eine
Welle 34 erstreckt sich oberhalb der hier nicht dargestellten Strömungskanalwand 12, parallel
zur Längsachse 28 und kann durch einen nicht dargestellten Stellmotor links herum
oder rechts herum gedreht werden. Drehfest auf der Welle 34 sitzt ein elektrisch
isolierendes Zahnrad 36, das in das Zahnrad 29 greift. Ein gleiches Zahnrad
wie das Zahnrad 36 ist ganz rechts wieder vorgesehen, das dort in ein dem Zahnrad
29 entsprechendes Zahnrad greift. Das Übersetzungsverhältnis ist klein, so daß
der Kupferstreifen 13 in seiner Lage genau eingestellt werden kann.
Für das Rohr 16 ist eine gleiche Verstellvorrichtung vorgesehen. Sie darf jedoch
elektrisch nicht auf gleichem Potential liegen. Man kann durch eine solche Vorrichtung
die Kupferstreifen 13, 18 z. B. aus der in Fig. 2 gezeichneten Lage in die in Fig. 3
gezeichnete Lage bringen.
Sind die Rohre 11, 16 so lange, daß die Kupferstreifen 13, 18 labil sind und man
Abstandshalter benötigt, dann verbindet man das Rohr 11 drehfest mit dem Zahn
rad 29, so daß sich das Rohr 11 samt dem Kupferstreifen 13 dreht. Man muß dann
allerdings vorsehen, daß diejenigen Dichtungen 37, die den Umfang des Rohres 11
gegenüber der Seitenwand 38 abdichten, die Drehung erlauben, ohne an Dichtheit
zu verlieren.
Natürlich gilt dies auch für das andere Ende für das Rohr 11 sowie an beiden
Enden für das Rohr 16.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind 3 Rohre 39, 41, 42 vorgesehen, die alle
in der Mittenebene 24 liegen. Man bildet 50 zwei Querströmungskanäle 43, 44, die
zwei Entladungsstrecken ergeben. Im Rohr 41 sind in 12 Uhr-Position und 6 Uhr-Position zwei
auf gleichem Potential liegende Kupferstreifen 46, 47 vorgesehen. Sie sind an dem
einen Pol des nicht dargestellten Hochfrequenz-Generators angeschlossen. Das Rohr 39
hat - wie das Rohr 11 in 6 Uhr-Position einen Kupferstreifen 48 und das Rohr 42
hat wie das Rohr 16 in 12 Uhr-Position einen Kupferstreifen 49.
Die gesamte Vorrichtung befindet sich in einem Zylinder 51, der in bezug auf elektro
magnetische Strahlungen dicht ist. Unten ist ein Aggregat 52 vorgesehen, das gemäß
dem Pfeil 22 das Molekülgemisch umwälzt und zugleich auch kühlt. Die äußere
Begrenzungswand für das Molekülgemisch bildet ein Innenzylinder 53, der außermittig
zum Zylinder 51 angeordnet ist. Er hat in 12 Uhr-Position eine Ausnehmung, in die
der untere Bereich des Rohrs 39 eingesenkt ist. Die innere Begrenzung des Molekül
gemisch-Stroms ist ein kleinerer Innenzylinder 54, der noch weiter nach unten
außermittig verschoben angeordnet ist und in 12 Uhr-Position eine Ausnehmung hat, in die
der obere Bereich des Rohres 42 eingesenkt ist. Ferner ist ein
Leitkörper 56 mit einer sichelförmigen Querschnittsfläche vorgesehen, innerhalb der
gemäß Fig. 5 das Rohr 41 liegt, das mit seinen oberen und unteren Bereichen
aus dem Leitkörper 56 herausragt. Der Leitkörper 56 ist im oberen Halbraum
zwischen dem Innenzylinder 53 und dem Innenzylinder 54 vorgesehen.
Beim letzten Ausführungsbeispiel nach der Fig. 6 sind 3 Rohre 57, 58, 59
vorgesehen, so daß zwei Querströmungskanäle entstehen, die zu zwei Laserstrahl
strecken 62, 63 führen. Man hat hier also einen zweifach gefalteten Laser.
Selbstverständlich sind die Rohre 57, 58, 59 ebenfalls mit den notwendigen
Elektroden versehen.
Man benötigt hier einen 180° Spiegel 67, der wegen der Lage der Laserstrahl
strecken in den Spiegelköpfen gut unterzubringen ist. Links ist ein Endspiegel 69
und ein Auskoppelspiegel 71 dargestellt.
Claims (6)
1. Quergeströmter CO2-Laser, bei dem mindestens zwei kreiszylindrische Rohre
(11, 16, 39, 41, 42, 57, 58, 59) aus dünnwandigem dielektrischem Material, die
parallel zueinander angeordnet sind, Strömungskanal-Engstellen (17, 43, 44)
zwischen jeweils zwei gegenüberliegenden kreiszylindrischen Rohren (11,16,
39, 41, 42, 57, 58, 59) bilden, deren Symmetrieachsen in einer Ebene (24)
liegen,
wobei in den kreiszylindrischen Rohren (11, 16, 39, 41, 42, 57, 58, 59) sich
entlang der Längsrichtung erstreckende Hochfrequenzelektroden (13, 18, 46,
47, 48, 49) befinden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochfrequenzelektroden (13, 18, 46, 47, 48, 49) an der zu der
zwischen zwei Rohren befindlichen Engstelle (17, 43, 44) gewandten
Innenwand der kreiszylindrischen Rohre (11, 16, 39, 41, 42, 57, 58, 59)
streifenförmig anliegen, und die Querschnittsflächen der
Hochfrequenzelektroden (13, 18, 46, 47, 48, 49) asymmetrisch bezüglich der
Ebene (24) zwischen den die Engstelle (17, 43, 44) jeweils bildenden Rohren
angeordnet sind.
2. Quergeströmter CO2-Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hochfrequenzelektroden (13, 18) relativ zu der Ebene (24) verstellbar
angeordnet sind.
3. Quergeströmter CO2-Laser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hochfrequenzelektroden (13, 18) innerhalb feststehend montierter
kreiszylindrischer Rohre (11, 16) über eine koaxial zur Längsachse (28) des
jeweiligen kreiszylindrischen Rohres (11, 16) ausgerichtete Schwenkbahn
verstellbar sind.
4. Quergeströmter CO2-Laser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hochfrequenzelektroden (13, 18) innerhalb der Rohre (11, 16) fixiert sind
und die kreiszylindrischen Rohre (11, 16) um ihre Längsachse (28) drehbar
gelagert sind.
5. Quergeströmter CO2-Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand zwischen den kreiszylindrischen Rohren (11, 16, 39, 41, 42, 57, 58,
59) veränderbar ist.
6. Quergeströmter CO2-Laser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens drei kreiszylindrische Rohre (39, 41, 42, 57, 58, 59) zur Bildung
von mindestens zwei Strömungskanal-Engstellen (43, 44) vorgesehen sind, in
denen sich jeweils eine Teilstrecke (62, 63) eines gefalteten Laserstrahls
befindet.
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