DE2311318A1 - Vorrichtung zum beseitigen gefaehrlicher gasschichten in strecken und raeumen eines grubenbetriebes - Google Patents

Vorrichtung zum beseitigen gefaehrlicher gasschichten in strecken und raeumen eines grubenbetriebes

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DE2311318A1
DE2311318A1 DE19732311318 DE2311318A DE2311318A1 DE 2311318 A1 DE2311318 A1 DE 2311318A1 DE 19732311318 DE19732311318 DE 19732311318 DE 2311318 A DE2311318 A DE 2311318A DE 2311318 A1 DE2311318 A1 DE 2311318A1
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Hans Georg Schauenburg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/04Air ducts

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beseitigen gefährlicher Gasschichten in Strecken und Räumen eines Grubenbetriebes.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beseitigen gefährlicher Gasschichten in Strecken und Räumen eines Grubenbetriebes, bestehend aus einer endverschlossenen, aus Kunststofffolie aufgebauten Luttenleitung mit zumindest einer Reihe von längs einer Mantellinie angeordneten Druckluftaustrittsöffnungen und über den Druckluftaustrittsöffnungen angeordneter, ebenfalls aus Kunststoffolie aufgebauter Leitfläche, die mit einem Längsrand an der Luttenleitung befestigt ist und deren freier Längsrand mit der Luttenleitung einen Druckluftaustrittsspalt bildet.
  • - Der Begriff Kunststoffolie bezeichnet im Rahmen der Erfindung sowohl armierte Kunststoffolien als auch nicht armierte und darüber hinaus alle ähnlichen Werkstoffe, die für die Herstellung von flexiblen Wetterlutten für den Untertagebetrieb gebräuchlich sind.
  • Die Verarbeitung der aus Kunststoffolie aufgebauten Vorrichtung kann mit Hilfe von Schweißnähten oder mit Hilfe von Nähnähten erfolgen. Die Luttenleitung selbst trägt die üblichen Mittel zur Aufhängung, zum Anschluß benachbarter Luttenschüsse und ggfls.
  • auch Durchnlesserhalter.
  • Mit Vorrichtungen der beschriebenen Gattung erstrebt man bei der Beseitigung gefährlicher Gas schichten in Strecken und Räumen des Grubenbetriebes besondere Effekte. Die aus dem Druckluftaustrittsspalt austretende Luft soll als Drallbewegung zunächst die Umgebungsluft in Drehbewegung versetzen, der weitere, anschließende Luftschichten folgen, so daß im Ergebnis saugend auf die in der Streckenfirste bzw. auch hinter Verzug befindlichen Gaskonzentrationen eingewirkt werden kann. Die Luttenleitung wird entsprechend angeordnet bzw. aufgehängt. Angestrebt wird so letzten Endes eine schraubenlinienförmige Strömung der Wetter, deren Achse parallel zur Achse der Strecke bzw. des Grubenraumes liegt, wobei die Luttenleitung selbst eine Begrenzungsfläche (Randbedingung) dieser Strömung definiert. All diese Effekte lassen sich erreichen, wenn'die Vorrichtung des eingangs beschriebenen Aufbaus nicht aus einer flexiblen Kunststoffolie sondern aus Blech, Stahl, aufgebaut wird. Dabei ist wesentlich für den Erfolg, daß die Leitfläche die Luttenleitung um praktisch 3600 umschlingt und einen entsprechend spiralförmigen Ringraum definiert, der die Luttenleitung umgibt. - Versucht man eine Nachbildung der beschriebenen, aus Blech aufgebauten Vorrichtung aus Kunststoff (im Sinne einer flexiblen Wetterlutte), so tritt der angestrebte Effekt nicht ein.
  • Die aus Kunststoffolie bestehende Leitfläche verliert ihre Leitfunktion und flattert. Es entsteht keine Drallströmung sondern eine unkontrolliert turbulente Strömung, die zur Beseitigung gefährlicher Gasschicnten in Strecken und Räumen eines Grubenbetriebes nicht oder zumindest nicht sicher beitragen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung (die also aus Kunststoffolie aufgebaut ist) so einzurichten, daß sie wirksam zur Beseitigung gefährlicher Gas schichten in Strecken und Räumen eines Grubenbetriebes eingesetzt werden kann und dabei mit definierter Drallströmung arbeitet.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen gefährlicher Gasschichten in Strecken und Räumen eines Grubenbetriebes, bestehend aus einer endverschlossenen, aus Kunststoffolie aufgebauten Luttenleitung mit zumindest einer Reihe von längs einer Mantellinie angeordneten Druckluftaustrittsöffnungen und über den Druckluftaustrittsöffnungen angeordneter, ebenfalls aus Kunststofffolie aufgebauter Leitfläche, die mit einem Längsrand an der Luttenleitung befestigt ist und deren freier Längs rand mit der Luttenleitung einen Druckluftaustrittsspalt bildet. Die Erfindung besteht darin, daß die Leitfläche sich über einen Umfangswinkel des Umfanges der Luttenleitung erstreckt, der kleiner ist als 900, daß die Leitflächen mittels an ihrem freien Längsrand angreifender Spannmittel unter Freilassung des Druckluftaustrittsspaltes gegen die Luttenleitung gespannt ist, daß endlich (unter Berücksichtigung des Luftdruckes in der Luttenleitung) die Druckluftaustrittsöffnungen einerseits, der Druckluftaustrittsspalt andererseits so dimensioniert sind, daß die Leitfläche sich gegen die Luttenleitung aufbläht. - Ist die aus einer Kunststoffolie bestehende Leitfläche in der beschriebenen Weise gegen die Luttenleifung aufgebläht, so hat sie in einem Schnitt quer zur Achse der Luttenleitung notwendigerweise einen Krümmungsradius, der kleiner ist als der Radius der Luttenleitung. Letzteres bedeutet, daß eine Tangente an die Krümmung der Leitfläche im Bereich des freien Längsrandes nicht auch tangential zur (selbstverständlich aufgeblähten) Luttenleitung verläuft sondern gleichsam als Sekante in den Umfang der Luttenleitung eindringt. Das wiederum bringt einen überraschenden Effekt. Die aus dem Druckluftaustrittsspalt austretende Druckluft entwickelt sich an der Luttenleitung selbst zur Drallströmung und umfließt in der eingangs beschriebenen Weise die Luttenleitung, obwohl eine über praktisch 3600 geführte Leitfläche fehlt. Der Effekt tritt sogar dann ein, wenn die Leitfläche sich lediglich über einen Umfangswinkel des Umfanges der Luttenleitung von etwa 45° erstreckt. Da eine definierte Drallströmung erzeugt wird, wird zunächst in der angestrebten Weise die Umgebungsluft in Drehbewegung versetzt, der weitere Luftschichten folgen. Im Ergebnis wird saugend statt drückend auf die in der Streckenfirste bzw. auch hinter Verzug befindlichen Gaskonzentrationen eingewirkt. Es entsteht die eingangs beschriebene vorteilhafte schraubenförmige Strömung der Wetter, deren Achse parallel zur Achse der Strecke bzw. des Grubenraumes liegt.
  • Im einzelnen kann in bekannter Weise (vgl. DT-AS 1 276 580) eine Anpassung an spezielle Betriebsverhältnisse erfolgen, wozu selbstverständlich die Vorrichtung zum Aufhängen der Luttenleitung entsprechend einzurichten ist.
  • Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Um den Druckluftaustrittsspalt genau zu definieren und jede unerwünschte Bewegung des Druckluftaustrittsspaltes zu verhindern, empfiehlt die Erfindung, daß in dem freien Längsrand der Leitfläche ein Versteifungsmittel eingebettet ist. Es kann sich dabei um ein Seil oder um ein ähnliches Zugmittel handeln und dieses kann ebenfalls gespannt sein. Die am freien Längsrand der Leitfläche angreifenden Spannmittel sind zweckmäßigerweise in Umfangsrichtung der Luttenleitung gespannt und ihrerseits an einer an der Luttenleitung befestigten Halteleiste gehalten bzw. belegt. - Im Rahmen der Erfindung liegt es, über den Umfang der Luttenleitung verteilt mehrere Reihen von Druckluftaustrittsöffnungen anzuordnen, denen selbständige Leitflächen zugeordnet sind. Diese Ausführungsform empfiehlt sich insbesondere für den Fall, daß, in der schon beschriebenen Weise, mit Leitflächen gearbeitet wird, die sich lediglich über einen Umfangswinkel des Umfanges der Luttenleitung von etwa 45° erstreckt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung als Ausschnitt aus einer Luttenleitung, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A - A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Beseitigen gefährlicher Gas schichten in Strecken und Räumen eines Untertagebetriebes. Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer endverschlossenen, aus Kunststoffolie aufgebauten Luttenleitung 1 mit zumindest einer Reihe von längs einer Mantellinie angeordneten Druckluftaustrittsöffnungen 2 und aus einer über den Druckluftaustrittsöffnungen 2 angeordneten Leitfläche 3.
  • Diese ist ebenfalls aus Kunststoffolie aufgebaut und mit einem Längsrand 4 an der Luttenleitung 1 befestigt, während der freie Längsrand 5 mit der Luttenleitung 1 einen Druckluftaustrittsspalt 6 bildet. Die Leitfläche 3 erstreckt sich (wie man insbesondere aus der Fig. 2 entnimmt) über einen Umfangswinkeloc des Umfanges der Luttenleitung 1, der kleiner ist als 900. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß die Leitfläche 3 mittels an ihrem freien Längsrand 5 angreifender Spannmittel 7 unter Freilassung des Druckluftaustrittsspaltes 6 gegen die Luttenleitung 1 gespannt ist. Die Druckluftaustrittsöffnungen 2 einerseits, der Druckluftaustrittsspalt 6 andererseits sind so dimensioniert, daß die Leitfläche 3 sich gegen die Luttenleitung 1 aufbläht. Das hat in der beschriebenen Weise zur Folge, daß eine Tangente 8 an diesen freien Längsrand 5 als Sekante in den Umfang der Luttenleitung 1 eintritt. Selbstverständlich muß die Dimensionierung der Druckluftaustrittsöffnungen 2 einerseits, des Druckluftaustrittsspaltes 6 andererseits unter Berücksichtigung des Luftdruckes in der Luttenleitung 1 erfolgen. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich die Leitfläche 3 lediglich über einen Umfangwinkel X von etwa 450. Das ist im allgemeinen ausreichend.
  • Zur Stabilisierung des freien Längsrandes 5 der Leitflächen 3 ist in den freien Längsrand 5 ein Versteifungsmittel 9 eingebettet.
  • Die am freien Längsrand 5 der Leitfläche 3 angreifenden Spannmittel 7 sind in Umfangsrichtung der Luttenleitung 1 gespannt und ihrerseits an einer an der Luttenleitung 1 befestigten Halteleiste 10 befestigt.
  • Die Luttenleitung 1, einschließlich der zugeordneten Leitfläche 3 und einschließlich der Halteleiste 10 mag in Schweißkonstruktion oder mittels Nähnahtverbindung aufgebaut sein. Grundsätzlich beliebig ist die Art und Weise der Aufhängung der Vorrichtung, wobei jedoch stets dafür gesorgt werden muß, daß die Aufhängung die beschriebene Aufblähung der Leitfläche 3 und damit die angestrebten Effekte nicht beeinträchtigt.

Claims (5)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Beseitigen gefährlicher Gasschichten in Strekken und Räumen eines Grubenbetriebes, bestehend aus einer endverschlossenen, aus Kunststoffolie aufgebauten Luttenleitung mit zumindest einer Reihe von längs einer Mantellinie angeordneten Druck luftaustrittsöffnungen und über den Druckluftaustrittsöffnungen angeordneter, ebenfalls aus Kunststoffolie aufgebauter Leitfläche, die mit einem Längsrand an der Luttenleitung befestigt ist und deren freier Längsrand mit der Luttenleitung einen Druckluftaustrittsspalt bildet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Leitfläche sich über einen Umfangswinkel (Oe) des Umfanges der Luttenleitung (1) erstreckt, der kleiner ist als 900, daß die Leitfläche (3) mittels an ihrem freien Längsrand (5) angreifender Spannmittel (7) unter Freilassung des Druckluftaustrittsspaltes (6) gegen die Luttenleitung (1) gespannt ist, und daß endlich die Druckluftaustrittsöffnungen (2) einerseits, der Druckluftaustrittsspalt (6) andererseits so dimensioniert sind, daß die Leitfläche (3) sich gegen die Luttenleitung (1) aufbläht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (3) sich lediglich über einen Umfangswinkel (o() des Umfanges der Luttenleitung (1) von etwa 450 erstreckt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang der Luttenleitung (1) verteilt mehrere Reihen von Druckluftaustrittsöffnungen (2) mit zugeordneten Leitflächen (3) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den freien Längsrand (5) der Leitfläche (3) ein Versteifungsmittel (9) eingebettet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die am freien Längsrand (4) der Leitfläche (3) angreifenden Spannmittel (7) in Umfangsrichtung der Luttenleitung (1) gespannt und ihrerseits an einer an der Luttenleitung (1) befestigten Halteleiste (10) gehalten sind.
Leerseite
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DE2311318A1 true DE2311318A1 (de) 1974-09-12
DE2311318B2 DE2311318B2 (de) 1977-02-10
DE2311318C3 DE2311318C3 (de) 1977-09-29

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2444183A1 (fr) * 1978-12-01 1980-07-11 Bergwerksverband Gmbh Buse d'equilibrage pour installation d'aerage.
CN110878705A (zh) * 2019-11-29 2020-03-13 南京工业职业技术学院 一种综掘机附壁风筒及其吊挂结构

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CN110878705A (zh) * 2019-11-29 2020-03-13 南京工业职业技术学院 一种综掘机附壁风筒及其吊挂结构
CN110878705B (zh) * 2019-11-29 2021-01-29 南京工业职业技术学院 一种综掘机附壁风筒及其吊挂结构

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DE2311318B2 (de) 1977-02-10

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