DE2311125B2 - Ueberzugsmasse - Google Patents

Ueberzugsmasse

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DE2311125B2 DE19732311125 DE2311125A DE2311125B2 DE 2311125 B2 DE2311125 B2 DE 2311125B2 DE 19732311125 DE19732311125 DE 19732311125 DE 2311125 A DE2311125 A DE 2311125A DE 2311125 B2 DE2311125 B2 DE 2311125B2
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    • C09D183/00Coating compositions based on macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon, with or without sulfur, nitrogen, oxygen, or carbon only; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D183/04Polysiloxanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
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Description

Aus der FR-PS 20 73 676 sind Überzugsmassen auf der Basis von Alkylsilikaten und Organotrialkoxysilanen in Lösungsmitteln mit Mineralsäurezusatz bekannt, wobei diesen Massen gegebenenfalls als antistatische Additive Salze aliphatischer langkettiger Carbonsäuren, beispielsweise mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen, Salze bestimmter Übergangsmetalle oder Zinn-(II)-chlorid zugesetzt werden können. Diese antistatischen Additive aber besitzen nicht die Funktion eines Härtungskatalysators, und die aus der FR-PS bekannten Überzugsmassen ergeben Überzüge geringer Kratzfestigkeit.
Aus der FR-PS 13 59 758, der DT-OS 15 19 161 und der JA-AS 10 756/67 sind andere Überzugsmassen bekannt, die überhaupt kein Alkalisalz enthalten und daher wie die Überzugsmassen gemäß der FR-PS 20 73 676 Überzüge geringer Kratzfestigkeit ergeben.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand nun darin, Überzugsmassen zu bekommen, die insbesondere auf Kunststoffsubstraten Überzüge mit großer Kratzfestigkeit und möglichst mit Lösungsmitlelbeständigkeit und anderen guten Oberflächeneigenschaften ergeben.
Zahlreiche Kunststoffe, wie Polymethylmethacrylat, Polystyrol und Polycarbonat, sind für zahlreiche Anwendungsgebiete brauchbar, da sie niedrige Dichte, Transparenz, gute Formbarkeit, leichte Verarbeitbarkeit und hohe Schlagfestigkeit besitzen. Da sie aber andererseits geringe Oberflächenhärte und Lösungsmittelbeständigkeit besitzen, ist ihre Verwendbarkeit begrenzt, so daß es erwünscht ist, Überzugsmassen zu bekommen, die auf solchen Kunststoffen als Überzüge aufgebracht werden können, um ihre Witterungsbeständigkeit, Wasserbeständigkeit, Kratzfestigkeit, optische Qualität, Hitzebeständigkeit usw. zu verbessern, wobei derartige Überzugsmassen leicht aufbringbar und möglichst lagerbeständig sein sollten.
Die erfindungsgemäßen Überzugsmassen aus a) IO bis 200 Gewichtsteilen eines hydrolysieren Siliciumtetraalkoxids mit Alkoxygruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, b) 100 Gewichtsteilen eines Hydrolyseproduktes einer Siliciumverbindung der allgemeinen Formel RSi(OR')3, worin R eine Alkyl- oder Alkylengruppe mit jeweils 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R' eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, und c) 0,01 bis 10 Gewichtsteilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Gemisches vrn aj und b), wenigstens eines Alkalisalzes sind dadurch gekennzeichnet, daß als c) ein Alkalicarboxylat mit I bis 5 Kohlenstoffatomen, ein Alkalithiocyanat, ein Alkalinitrit, ein Alkalialuminal oder ein Alkalicarbonat enthalten ist.
Das erfindungsgemäß verwendete Siliciumtetraalkoxid enthält Alkoxygruppem, wie Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy- oder Butoxygruppen. Siliciumtetrabutoxid
ίο bzw. Butylsilikat ist wegen der ausgezeichneten Härte, Haltung und Klarheit der resultierenden Überzüge besonders bevorzugt. Man kann diese hydrolysieren Siliciumtetraalkoxide durch Hydrolyse des Siliciumtetraalkoxids in Gegenwart von 0,1-n wäßriger SaIzsäure während mehrerer Stunden bei Raumtemperatur erhalten.
Das Hydrolyseprodukt einer Siliciumverbindung der allgemeinen Formel RSi(OR')j erhält man durch gleichzeitige Hydrolyse und Kondensation der SiIiciumverbindung in Gegenwart von Chlorwasserstoffsäure. Auch kann man dieses Hydrolyseprodukt beispielsweise durch Umsetzung von Alkyltrichlorsilan mit in Alkohol gelöstem Wasser bekommen. Beispiele von R in diesen Verbindungen sind Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Vinyl- und Allylgruppen, Beispiele für R Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Butylgruppen. Besonders gute Ergebnisse bekommt man bei Verwendung eines Hydrolyseproduktes von Methyltrirnethoxysilan. Die Verwendung dieser Hydrolyseprodukte dient zur Verhinderung von Rissen bei der Härtung der ais Überzug aufgebrachten Überzugsmasse.
Beispiele erfindungsgemäß verwendeter Alkalisalze sind die Lithium-, Natrium- oder Kaliumsalze. Diese können leicht in dem Gemisch von a) und b) gelöst werden und wirken als Härtungskatalysator für den
Überzug ohne Verschlechterung von dessen Aussehen.
Gegebenenfalls können den Überzugsmassen nach der Erfindung auch noch andere Materialien zugesetzt werden, soweit diese die Grundeigenschaften der Massen nicht beeinträchtigen. Solche anderen Materialien sind beispielsweise oberflächenaktive Mittel, wie Block- oder Propfmischpolymere von niedermolekularen Alkylenoxiden und niedermolekularen Dialkylsiloxanen, färbende Mittel, wie Farbstoffe und Pigmente, Füllstoffe, Antioxidationsmittel, antistatische Mittel, Stabilisatoren und Schaumverhinderer. Die Überzugsmassen können auch mit geeigneten Lösungsmitteln verdünnt werden, wie mit Alkoholen, besonders niedermolekularen aliphatischen Alkoholen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, wobei gegebenenfalls hochsiedende Ketone, Ester oder Äther zugemischt werden können.
Nach dem Aufbringen deir Überzugsmasse auf dem Substrat wird das Lösungsmittel vorzugsweise durch Verdampfen entfernt. Dabei wird zweckmäßig erhitzt, um eine vollständige Entfernung des Lösungsmittels zu gewährleisten und eine schnelle Bildung eines harten, klaren und chemisch resistenten haftfähigen Überzuges zu fördern. Die Überzugsmassen können auf dem Substrat beispielsweise durch Eintauchen, Besprühen, Aufbürsten, Aufwalzen oder Darüberfließenlassen aufgebracht werden.
Das Erhitzen für ein Härten dieser Überzugsmassen ist wesentlich milder als im Falle herkömmlicher Einbrennlacke, da Temperaturen von 80 bis 90"C während 30 bis 60 Minuten ausreichen.
Der gehärtete Überzug ist kratzfest selbst bei starkem Scheuern mit Stahlwolle und transparent. Als Substrate
Können außer Kunststoffen auch Papier, Hol/, Meiall und Keran'.ikmassen verwendet wurden. Die (Iher/ugsmasseii nach der Erfindung eignen sieh besonders für optische Instrumente, Brillengläser, Kontaktlinsen, Teleskoplinsen oder Kameralinsen.
Beispiel 1
Zur Herstellung einer Überzugsmasse nach der Erfindung wurden die vier folgenden Komponenten miteinander vermischt:
1. Eine Lösung, die durch Zugabe von 14g(),l-n wäßriger Salzsäure zu 40g Siliciumtetrabutoxid, gelöst in 26g Äthylalkohol, erhalten und bei Raumtemperatur mehr als 15 Stunden gelagert worden war.
2. 40 g n-Butylalkohol.
12 g eines hydrolysieren Methyllrimetrioxysilans (dieses Hydrolysat wurde folgendermaßen hergestellt: 2(X) ml Methyltrichlorsilan wurden langsam zu 500 ml gerührten Methylalkohols zugesetzt, der etwa 0,5% Wasser enthielt. Nach der Zugabe wurde das Gemisch 2 bis 3 Stunden gerührt, und trockene Luft wurde durchgeschickt, um Chlorwasserstoffgas sowie restliches Methyltrichlorsilan und Methylalkohol zu entfernen, bis die Lösung sich in zwei Phasen trennte. Die untere Phase wurde nach der Behandlung mit trockenem Natriumcarbonat zur Entfernung von Wasser und Chlorwasserstoff als hydrolysiertes Methyltrimethoxysilan genommen).
■'. 32g einer l,23gewichtspro/entigen Nalriumthiocy-
anatlösung in n-Bulylalkohol.
Nach dem Vermischen dieser vier Komponenten wurde die erhaltene Lösung gerührt und als Überzug ν auf einer Polymethylmethacrylutplatte aufgebracht, die anschließend in einem elektrischen Ofen bei 90 C Stunde erhitzt wurde.
Der resuilierendc Überzugsfilm enthielt vor der Härtung
ίο a) 100Teile hydrolysiertes Siliciumtetrabutoxid, I)) 95 Teile hydrolysiertes und kondensiertes Methyltrimethoxysilan und
c) 3,1 Teile Natriumthiocyanat.
Das Verfahren wurde auch mit Methylisobutylketon is anstelle von n-Butylalkohol durchgeführt.
Beispiel 2
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde mit der Ausnähme wiederholt, daß anstelle eines hydrolysierten Produktes aus Methyltrichlorsilan ein hydrolysiertes und kondensiertes Produkt aus gereinigtem Methyltrimethoxysilan und statt n-Butylalkohol Methylisobutylketon verwendet wurde.
Variierende Mengen von 0,1-n wäßriger Salzsäure wurden zur Hydrolyse von Methyltrimethoxysilan verwendet. Die resultierenden hydrolysierten Lösungen wurden mit variierenden Mengen der Lösung von hydrolysiertem Siliciumtetrabutoxid gemäß Beispiel 1 vermischt. Es wurden die in Tabelle I gezeigtem Ergebnisse erhalten.
Tabelle I
Gewichtsverhältnis von hydrolysiertem Siliciumtetrabutoxid und hydrolysiertem Methyltrimeihoxysilan
Menge 2/1 Bleistift
härte
Heiß-
wasser-
bestiin-
digkeir'
1/1 Bleistift
härte
Hei B-
wasser-
bcsKün-
digkeit
1/2 Bleistift
härte
Heiß-
wasser-
bestäri-
digkeit
von
0,1-n
HCl
(g)/100 g
Methyltri
Aussehen Aussehen
■)
Aussehen
methoxy
silan 7 H gut 9H gut 7H gut
33 Bruch 8H gut Weißwerden 9H Bruch Weißwerden 8H gut
26 Bruch 9 H gut Bruch 9H Bruch Weißwerden 8H gut
20 Bruch 9H gut gut 9 H Bruch Weißwerden 9H gut
13 Bruch 9H gut gut 9H Bruch gut 9 H abgeschält
7 Bruch Bruch gut
a) 1 Stunde bei 8O0C.
Beispiele 3 bis 30
Herstellung von hydrolysierter Siliciumtetra-n-butoxidlösung
ilOg Siliciumtetra-n-butoxid wurden in 75 g Äthylalkohol gelöst und mit 40 Gewichtsteilen 0,1 η-Salzsäure hydrolysiert.
Das Gemisch, das in der Anfangsperiode trübe war, wurde nach Ablauf der Reaktion klar. Nach Beendigung der Reaktion wurde die Lösung mehr als 15 Stunden bei Raumtemperatur oder in einem Kühlschrank (100C) gealtert. Die Lösung enthielt 18% hydrolysiertes Siliciumtetra-n-butoxid. Herstellung von hydrolysierter Methyltrimethoxysilanlösung
68 g Methyltrimethoxysilan wurden in 57 g Äthylalkohol gelöst. Während die Temperatur auf bis 200C gehalten und die Lösung geführt wurde, wurden 27 g 0,01 η-Salzsäure langsam zugesetzt. Nach der Zugabe wurde die Lösung 2 Stunden bei Raumtemperatur gealtert. Die Lösung enthielt 31% hydrolysiertes Methyltrimethoxysilan.
23 1
3. Herstellung der Überzugslösungen
Zu den oben beschriebenen Lösungen 1 und wurden verschiedene Metallsalze und Essigsäure in den in Tabelle Il gezeigten Mengenverhältnissen zugesetzt, um Überzugslösungcn zu erhalten.
4. Überzugs- und Bewertungstest
Eine Polymethylmethacrylatplaue wurde mit einem Gemisch von Äthylalkohol und Wasser gereinigt und nach der Tauchmethode mit der oben beschriebenen Überzugslösung 3 beschichtet. Die Abzugsgeschwindigkeit betrug 70 cm/ Min. Die überzogene Platte wurde 1 Stunde in einem Luftofen von 80' C erhitzt.
Die folgenden Tests wurden mit der überzogenen Platte durchgeführt:
,Ι.,ΓΚ,πβ- Hin Ccilophanklehstreilcn, der auf der übe ehe des Überzuges aufgebracht worden war,
ι. «rhncll in rechtem Winkel abgezogen.
W K^tzf ig I'": Die Oberfläche wurde mit Stahlwolle gescheuert, dünn wurde der Vcrkrat/ungsgrad lolgcn-
ilormaHcn bewertet:
A Keine Kratzer trotz starken Scheuerns
B; Nur leichte Kratzer nach starkem Scheuern, C- Kratzer selbst bei leichtem Scheuern
Die K ratzbestandigkeit unbeschichteten Polymethyl-
"1Sc" Mai lie» die überzogene Po.ymethvltncihacrylplatte 24 Stunden bei Raumtemperatur steten u£ eine Veränderung des Aussehens, wenn eine' solche überhaupt auftrat, zu best.mmen.
Tabelle II
Beispiel
Nr.
Zusammensetzung (Gewichtsteile) a) b)
(Vergl.)
(Vergl.)
5
(Vergl.)
(Vergl.)
12
13
14
15
16
(Vergl.)
(Vergl.)
(Vergl.)
(Vergl.)
(Vergl.)
Γ\/αγ<ϊ1 ^
100
232
116
58
29
14,5
6,5
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38,7
38.7
100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 103 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100
Natriumacetat 2,8
Natriumacetat 2,4
Natriumacetat 2,2
Natriumacetat 2,0
Natriumacetat 1,9
Natriumacetat 1,8
Natriumacetat 1,7
Natriumacetat 0,4
Natriumacetat 0,8
Natriumacetat 1,9
Natriumacetat 3,9
Natriumacetat 7,8
Natriumacetat 19,4
Natriumacetat 1,9
Natriumacetat 1,9
Natriumacetat 1,9
Natriumacetat 1,9
Natriumacetat 1,9
Natriumacetat 1,9
Natriumacetat 1,9
Natriumacetat 1,9
Natriumnitrit 0,7
Kaliumnitrit 11,0
Kaliumnitrit 0,9
Natriumcarbonat 1,0
Natriumaluminat 0,03
Natriumstearat 1,9
Lithiumstearat 1,9
Zinn-II-chlorid 1,9
Cadmiumchlorid 1,9
Essigsäure
28,0
24,0
22,4
20,4
18,7
17,6
16,9
19,4 19,4 19,4 19,4 19,4 19,4 19,4 0
3,9 11,6 23,2 38,8 77,5 116 155 19,4 19,4 19,4 19,4 19,4
155 (3,9) 155 (3,9) 155 (3,9) 155 (3,9)
Bei Eigenscharten Kratz- Topf Aus 5 Bei Eigenschaften Kratz- J Topf wurden je Aus
spiel fcstig- zeit sehen spiel fcstig- zeit teile des Gemisches von a) plus b) berechnet. sehen
Nr. Haftung keit Nr. Haftung kcit
- 7 Tage gut A 7 Tage gut
- 7 Tage gut 10 A 7 Tage gut
3 schlecht A 7 Tage gut 21 gut A 7 Tage gut
4 schlecht A 7 Tage gut 22 gut A 7 Tage gut
5 gut A 7 Tage gut 23 gut A 7 Tage gut
6 gut A 7 Tage gut 15 24 gut A 7 Tage gut
7 gut B 7 Tage gut 25 gut A 7 Tage gut
δ gut C 24 Std. gut 26 gut A 7 Tage gut
9 gut C 24 Std. gut 27 schlecht A 7 Tage gut
10 schlecht A 72 Std. gut 20 28 gut A 7 Tage gut
11 schlecht A 7 Tage gut 29 gut C
12 ziemlich gut A 7 Tage gut 30 gut C
13 gut A 7 Tage gut 31 C
14 gut A 7 Tage gut 32 C
15 gut A 7 Tage gut 33 Siliciumtetra-n-butoxid.
16 gut A 24 Std. gut 34 Methyltrimethoxysilan.
17 ziemlich gut A 7 Tage gut a) = Hydrolysierles und Essigsäure 100 Gewichts
18 ziemlich gut A 7 Tage gut b) = Hydrolysiertes
19 gut Die Mengen von c)
20 gut

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Überzugsmasse aus a) IO bis 200 Gewichtsteilen eines hydrolysieren Siliciumtetraalkoxids mit AIkoxygruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, b) 100 Gewichtsteilen ei,ics Hydrolyseproduktes einer Siliciumverbindung der allgemeinen Formel RSi(OR'h, worin R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit jeweils 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R' eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, und c) 0,01 bis 10 Gewichtsteiien, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Gemisches von a) und b), wenigstens eines Alkalisalzes, dadurch gekennzeichnet, daß als c) ein Alkalicarboxylat mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, ein Alkalithiocyanat, ein Alkalinitrit, ein Alkalialuminat oder ein Alkalicarbonat enthalten ist.
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