DE2310856A1 - Absperrventil fuer pulsierende stroemungen - Google Patents

Absperrventil fuer pulsierende stroemungen

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Description

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REFRIGERATING SPECIALTIES COMPANY INC.
8M Lindau (Bodensee)
Rwinarl· 1β ■ Postfach 3160
2. März 1973
Absperrventil für pulsierende Strömungen
Diese Erfindung betrifft ein Rückfluss-Absperrventil für eine pulsierende Strömung von komprimiertem, flüssigen oder gasförmigen Medium.
Rückfluss-Absperrventile sind in der Kältetechnik verwendet worden, um den Rückfluss von Flüssigkeit oder
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Dampf zu einem zwangsläufigen Verdrängungs-Kühlmittelkompressor zu verhindern. Wo in dem Auslaßkrümmer die Gefahr von Schwingung besteht, die das Ventil beschädigt, ist eine Feder verwendet worden, um das Ventil gegen völliges öffnen zu drücken. Wenn die Feder ausreichend stark ist, um Hämmern zu verhindern, dann ist ihre Festigkeit eine Belastung auf dem Kompressor, die von einem beträchtlichen Druckabfall herrührt, der an dem Absperrventil hergestellt wird. Federn hoher Spannung können auch harmonische Schwingungen in einem Feder-Gewichtssystem vermehren.
Von Wichtigkeit ist auch das Schliessen und die Reibungsfaktoren, die mit der Ventilbewegung verknüpft sind. Ein Ventil mit engem Sitz, um das Auslaufen zu verhindern, erfordert enge Führungsspielräume und enge Toleranzen zur Wirksamkeit. Je grosser die damit verbundene Reibung, desto stärker ist die erforderliche Feder, um ein Schliessen des Ventils sicherzustellen. Die Feder ist ihrerseits wegen des in dem Ventil hervorgerufenen Druckabfalles ungünstig für die Kompressorleistung.
Obwohl das Gewicht des sich geradlinig bewegenden Ventil-
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gliedes in den herkömmlichen Absperrventilen ein Dämpfungsfaktor sein kann, wegen der geradlinigen Trägheit und dem Schliessen durch Schwerkraft, wenn das Ventil vertikal ausgerichtet ist, ist der erforderliche lineare Trägheitsfaktor um mögliche schdäliche harmonische Schwingung zu vermeiden, so hoch, daß die sich daraus ergebende Wucht selbst ein nachteiliger Faktor sowohl vom Standpunkt der Herstellung als auch der Schliessgenauigkeit ist. Hier steht wieder das Verbundgewicht und die Federeffekte im Zusammenhang mit dem unerwünschten Druckabfall an dem Ventil. Tatsächlich ist es fraglich, dass ausreichende Masse zur linearen Bewegung vorgesehen werden kann, um harmonische Reaktion mit verschiedenen Kompressorpulsierungen zu vermeiden, die angetroffen werden, ohne beträchtliche Materialkosten einschliesslich schwererer Metalle.
Obwohl Ventile mit im wesentlichen flacher Wendelbewegung bekannt sind, hat man sich auf Reibung als eine anhaltende Wirkung verlassen, zum Dämpfen irgendwelcher Schwingungen, die eintreten, wenn das Ventil beinahe geschlossen ist, welche infolge des axialen Spieles der ineinandergreifenden schweren Gewindesegmente vorkommt. Solche geschraubte Relationen erfordern auch zusätzliche manuelle Kraft, um das Ventil zu schliessen, und die
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Gewindereibung zu überwinden/ und gleichennassen, um das öffnen einzuleiten, um die Reibung zwischen axial angreifenden Seitenwänden von ineinandergeschraubten Trapezgewinden zu überwinden. Jegliche Pulsierungsdämpfung, die vorhanden sein kann, beruht auf streifenden axialen Stößen zwischen ineinandergreifenden Gewinden und zusätzliche Gewichte, und Reibung müssen in Anspruch genommen werden, um schliessende Stösse zu dämpfen.
In der vorliegenden Erfindung ist vom Gesichtspunkt der Trägheit ein verhältnismässig leichtes Ventilglied von herkömmlicher Abmessung mit verbundenen Trägheiten vorgesehen, eine reibungslose Befestigung, und eine leichte Schliessfeder. Diese ßehen zusammengesetzt unter den Teilen keine Verbindung zu einer innewohnenden harmonischen Fre-quenz vor und bringen die gesamte harmonische Ansprechbarkeit des Ventilsystems unterhalb der harmonischen Impulsschwingungen herkömmlicher Kompressorausstosse. Dies ermöglicht auch die platzsparende Anwendung eines Ventilteiles und einer Ventilöffnung von kleiner Abmessung zur Herstellung und Schliessgenauigkeit mit einer leichten Feder, welche ihrerseits eine Strömung mit voller öffnung erlaubt, welches die Einschränkung und Strömungsturbulenz auf ein Minimum beschränkt.
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Die vereinigten Trägheiten sind mit einer,Schwungradwirkung verbunden, die der geradlinigen Bewegung mit einer reibungsfreien Befestigung überlagert ist und ergibt eine Wendelbewegung, welche eine vergleichsweise weitere Ventilöffnung zur freieren Strömung zu allen Öffnungszeiten vorsieht, und auch Pulsierungen dämpft, ohne dadurch beschädigt zu werden. Darüberhinaus verbleibt der durch die Erfindung zum Dämpfen von Pulsierungen entwickelte Trägheitsfaktor hoch, und im wesentlichen konstant, ungeachtet des Strömungsvolumens,und erlaubt der Kraft der Schließfeder, anfänglich niedrig genug zum leichten öffnen zu sein, in einem solchen Ausmaß, daß ihr volles Zusammenpressen unter voller Strömung den Druckabfall an dem Ventil nicht bedeutend erhöhen wird.
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Mehrzylinder-Kompressors, wobei die die Erfindung verkörpernde Vorrichtung in dem Auslaß des Kompressionskrümmers angeschlossen dargestellt ist;
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Fig. 2 eine Vertikalschnittansicht durch die Ausfuhrungsform des Rückfluss-Absperrventils, veranschaulicht in seiner geschlossenen Stellung;
Fig. 3 eine Schnittansicht ähnlich Fig. 2, die die Ausführungsform in ihrer offenen Stellung darstellt; und
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV von Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein die Erfindung verkörperndes Ventil Io veranschaulicht, das durch eine herkömmliche geschraubte Verbindungsanordnung an dem Auslaß 12 eines Kompressionskrümmers 14 eines Mehrzylinder- Kompressors 16 angeschlossen ist, welche eine kontinuierliche Strömung von komprimiertem, flüssigem oder gasförmigem Medium mit periodischen Impulsen erzeugt.
Das in Fig. 2 und 3 dargestellte die Erfindung verkörpernde Kompressor-Absperrventil Io enthält einen Ventilkörper 18, der ein zylindrisches umgekehrtes, becherförmiges Gehäuse definiert, mit axialen Fliess öffnungen 28, die am Umfang im Abstand zueinander um einen zentralen Nabenteil 2o angeordnet sind, der
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einen Federsitz 21 und eine zentrale Bohrung 22 aufweist, die einen Schaftteil 24 eines Führungsstößels 26 teleskopartig nach oben dahindurch hin und her bewegbar gefüh-t aufnimmt. Ein radialer Flansch 25 auf dem Führungsstössel oberhalb seines Kopfes 3o weist einen Federsitz 27 gegenüberliegend dem Federsitz 21 darauf auf. Der Kopf 3o auf dem unteren Ende des Führungsstössels 26 ist bei 32 abgerundet und wird durch einen Halsteil 31 mit geringerem Durchmesser aufgenommen.
Die äussere zylindrische Wand 34 dient als eine Ventilkammer und weist einen nach unten zeigenden inneren Ansatz 36 auf, der eine Dichtung 38 daran aufnimmt, und mit einem nach aussen verjüngten Endkantenteil versehen ist, um in geführter Relation rund um die obere Fläche 42 eines inneren Flansches 44 aufgenommen zu werden, der eine Dichtung 46 trägt, wobei die Dichtungen 38 und aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
Die untere öffnung des,Gehäuses ist durch eine. Sitzplatte 45 geschlossen, die einen spinnenförmigen Ständer 47 mit Einlauföffnungen 52 definiert, und einen Rand 5o aufweist, der in abgedichteter Relation zwischen den zwei Dichtungen 38 und 46 geklemmt ist. Ein kreisförmiger
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Steg 48 rund um die öffnungen 52 dient zusammengefasst als ein Ventilsitz, welche^r auf seiner Oberkante in zwei leichten Bändern flach überlappt angebracht ist.
Die Nabe 53 des Ständers 47 weist eine nach unten öffnende zylindrische Vertiefung 54 auf, die eine Kugellagerbuchse 56 und einen Kugellager-Käfig 58 aufnimmt, der durch eine Verschlusskappe 57 gehalten ist. Der Käfig weist sechs radiale öffnungen 6o auf, die Kugellager 62 darin aufnehmen. Die Löcher und Kugellager sind vorzugsweise in vertikalen Paaren angeordnet, die am Umfang im gleichen Abstand zueinander, wie beispielsweise 12o ° in drei Sätzen angeordnet sind, wie veranschaulicht. Sie nehmen einen Sitzstössel 64 in gelagerter Relation auf. Obwohl zusammenarbeitende gekrümmte Laufrinnen vorgesehen sein können, welche in ihrer Steigung an besonderen örtlich festgelegten Stellungen auf dem Ventil für Zwecke der Erfindung variieren, sind sie hierin veranschaulicht als aus drei konzentrischen schraubenförmigen Kugellager-Laufrinnen 66 bestehend, mit wendelförraigen Stegen 68 zwischen ihnen. Die Kugellager 62 von jedem Paar sind vertikal in einem Abstand zueinander angeordnet, um einen der Stege 68 zwischen ihnen aufzunehmen und die jeweiligen Laufrinnen 66 nehmen die
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Kugellager In einem rollenden Eingriff auf, in welchem die Kugellager in jedem Paar in benachbarten Laufrinnen angeordnet sind. Diese Anordnung sieht zwei im vertikalen Abstand zueinander angeordnete Unterstützungspunkte zur Ausrichtung vor, und zwei Dreipunkt-Querunterstützungen, die den Stössel mit den Laufflächen kreuzen als auch mit dem Umriß der sphärischen Flächen der Kugellager in reibungsfreiem, rollendem Kontakt damit zusammenpassen.
Eine Steigung für die Laufrinnen ist vorgesehen, die ausreicht, um Eigenrücklauf des Ventils unter leichten Kraftbedingungen zu erlauben, wobei die Wendelsteigung der Durchmesser und die Form der Rillen betrachtet werden, und der Winkel der Schraubenlinie so niedrig wie möglich gehalten wird, um den Rotationsfaktor in dem axialen Abstand der Ventilauslenkung zu akzentuieren. Vorzugsweise weisen die dreifachen beginnenden Laufbahnen einen Schraubenwinkel von 36 bis 4o ° auf und eine Steigung von 16,916 mm (o,666 inches) und eine Teilung von 5,639 mm (o,222 inches), von Laufrinne zu Laufrinne, wobei die Laufrinnen einen Radius von I,7o2 mm (o,o67 inches) aufweisen. Die Dreifachgeräte-Schraubenlinie hat den Vorteil, billig durch Rollen hergestellt zu werden, und weist ausgezeichnete Genauigkeit auf. Ein anderer Vorteil ist, daß die grössere Anzahl von verwendbaren Kugellagern
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die Kräfte über viele Berührungspunkte verteilt, und einen kleinen Stosseldurchmesser von beträchtlicher Festigkeit erlaubt, zusammen mit der Fähigkeit, das Ventil in seine geschlossene Stellung mit einer sich verklemmenden Wirkung unter niedrigen Federkräften zu bringen.
Obwohl die Kugellagerbuchse 56 Kugellagerrinnen darin aufweisen kann, die mit den Laufrinnen 66 des Stössels für einen vollen rollenden Kontakt der Kugellager zusammenpassen, hat sich dies nicht als notwendig erwiesen, da es genügend durch die Käfigöffnungen erlaubten rollenden Kontakt gibt, um anfängliche reibungsfreie Bewegung zwischen dem Stössel und einer zylindrischen Buchse 56 über eine begrenzte Länge vorzusehen, wo er auch immer angebracht ist, wie beispielsweise die anfängliche Öffnungsstellung des Ventils und an seiner offenen Arbeitsstellung, die durch das Ventil eingenommen wird, wenn es durch die Strömung von komprimiertem flüssigem oder gasförmigem Medium geöffnet ist.
In diesen Stellen gibt es genügend Bewegungsfreiheit, die durch den Käfig für die relative Bewegung der Teile erlaubt wird, um reibungsfrei zu sein, und die Kugellager dienen als Führungen mit oder ohne Notwendigkeit für freies
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Rollen, wenn der Stössel, zwischen den zwei Stellungen bewegt wird, wenn das Ventil beispielsweise geöffnet oder geschlossen wird, wobei das Gewicht des Ventilgliedes 68 die Feder während des Schliessens unterstützt.
Für diesen Zweck trägt das obere Ende des Stössels 64 das Ventilglied 8o, manchmal als Sitzhalter bezeichnet, wobei das obere Ende des Stössels in einer Vertiefung 7o in dem Ventilglied 8o zur koaxialen Ausrichtung aufgenommen ist. über der Vertiefung 7o nimmt der Ventilkörper eine aus Kunststoffmaterial hergestellte Scheibe 72 auf, welche axial an das abgerundete untere Ende 32 des Führungsstösselkopfes 26 angreift, über der Scheibe ist der Kopf durch eine Führungswand 74 in dem Ventilglied 8o umgeben, zum Berühren der radialen Ränder des Kopfes, wie beispielsweise bei 76, beim Zentrieren und der relativen Rotationsbeziehung.
Der Stössel 64 ist vorzugsweise an das Ventilglied 8o geschweisst und gleichennassen ist die Kappe 57 an die Nabe 48 des Ständers 47 geschweisst, so daß sie als ein Schmiermittelbehälter für die Kugellageranordnung dient.
Eine vergleichsweise leichte gewickelte Druckfeder 78 ist zwischen den bereits beschriebenen Sitzen 21 und 27
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vorgesehen, und arbeitet über die Berührung zwischen dem Kopf 3o und der Scheibe 72, um das Ventil nach unten in seine geschlossene Stellung zu drücken, während die Kugellager das Ventil, den Stössel und die Laufrinne 66 bei einem Schraubenwinkel rotieren, welcher die Teile nicht reibungsmässig verklemmt, noch den Einsatzring 86 und den kreisförmigen Steg 48.
Das Ventilglied 8o ist eine Schwungradmasse, die am Umfang eine äussere Drehungsfläche definiert, die sich längs der Fließlinie des komprimierten flüssigen oder gasförmigen Mediums krümmt, wenn es von der Öffnung 52 zu den öffnungen 28 fliesst, um ein Minimum an Turbulenz vorzusehen. In dem Vorsprung der öffnungen 52 ist die axiale Fläche des Ventilgliedes 8o konkav nach aussen gekrümmt, und divergiert nennenswert, wie bei 82 angezeigt, wo es mit einer axialen Rinne 84 versehen ist, um den aus Kunststoffmaterial hergestellten Sitzeinsatzring 86 aufzunehmen, der in seiner geschlossenen Stellung an den Ventilsitzsteg 48 angreift. Der Einsatzring 86 justiert an der überlappten Fläche auf dem Steg 48 mit einem vollen Dichtungskontakt, welcher nur eine leichte Feder zum Herstellen benötigt. Ein Anzapfloch 88 verbindet die Rinne 84 mit der stromab gelegenen Seite des Ventils und verhindert jeglichen Druckaufbau, der den Einsatzring
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abheben könnte.
Auf ihrer stromab gelegenen Seite krümmt sich die Drehungsfläche bei 9o konvex und weist bei 92 eine konkave Krümmung auf, in Richtung auf den und in dem Vorsprung der Auslaßöffnungen 28, um Wirbelbildungen auf ein Minimum zu beschränken. Es ist zu beobachten, daß diese Drehungsfläche ein Ventilglied von konzentrierter Masse definiert, mit einem vergleichsweise breiten Radius der Kreisbewegung, um wahlweise Rotationsträgheit für seine örtliche Umgebung in seiner offenen Stellung vorzusehen als auch eine beträchtliche lineare Trägheit für eine Frequenzansprechbarkeit, die viel geringer ist als die Impulsfrequenz des Kompressors.
Das Absperrventil hierin unterscheidet sich in zwei Hinsichten von in Betracht gezogenen mechanischen Schwingungsanalysen. Seine Auslenkung ist durch Anschläge begrenzt und die Druckfunktion, obwohl periodisch, ist nicht sinusförmig. Selbst wenn jedoch die Druckfunktion kompliziert ist, und die Bewegung des schraubenförmigen Ventilelements zusammengesetzt ist, scheint es aus der Berechnung der natürlichen Frequenz für ein einfaches lineares Modell und ein einfaches Rotationsmodell, daß eine ansprechende Frequenz der beschriebenen Konstruktion
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wenigstens so niedrig wie 1,55 Hz ist, welches wohl unterhalb den Pulsierungen selbst eines Einzylinder- Kompressors ist, der bei herkömmlichen Induktionsmotor-Geschwindigkeiten arbeitet.
fn) natürliche Frequenz für lineare Bewegung
fn ist 3,13 V k/w in Hz
k = Federkonstante (pounds/inches) w = Gewicht (pounds)
Für dieses spezielle Ventil w = o,4o6 pounds k = 5,9 pounds/inches
fn = 3,13 γ/5,93/ο,4ο6 = 12 Hz
fn für Drehbewegung
fn = 3,13 J L/WR2
L = inchesrPounds/Radienat W GEWICHT (pounds) R = Radius der Kreisbewegung in inches.
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Für dieses spezielle Ventil
L = 1/ΊΓ
W = o,4o6 pounds
R= 9/16 inches
dann
fn = 3,13
(o,4o6) (o,56)2
= 1,55 Hz
Aus diesen Berechnungen senkt der Effekt der Drehbewegung sehr die natürliche Frequenz desselben Ventilgliedes.
Somit ist mit recht äedriger Reibung in seiner offenen Stellung die Resonanzfrequenz des Ventilelementes beträchtlich niedriger als die erwartete pulsierende Frequenz des Systems des flüssigen oder gasförmigen Mediums, und mit einer leichten Feder kann das Ventil recht weit öffnen, um einen minimalen Druckabfall vorzusehen, welcher seinerseits die pulsierende Druckfunktion vermindert und mit zwei Oberschwingungen von linearen und Rotationsträgheiten, die verschieden sind, gibt es einen Faktor der gegenseitigen Dämpfung, der ferner die Ansprechfrequenz und auch die Abnutzung vermindert, insbes. wo die Wirbelströmungen auch auf ein Minimum beschränkt sind.
In dieser Beschreibung verwendete Kunststoffmaterialien beziehen sich auf elastische Polymerisationsprodukte, die
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sich durch ihre Schmierfähigkeit oder niedrigen Reibungskoeffizienten auszeichnen, sowie durch Festigkeit und Alterungsbeständigkeit, insbes. unter der Einwirkung von Wärme. Beispiele solcher Kunststoffmaterialien sind Akrylnitrat-Butadien-Styrol, Azetal (Homopolymere und Mischpolymere), die Flurokunststoffe, Tetrafluoräthylen, ein Chlortetrafluoräthylen und ein fluoriniertes Äthylen-Propylen und dgl. Diese Materialien werden vorzugsweise mit einem geeigneten tragen Füllmittel verwendet, wie beispielsweise Aluminiumoxyd, Kohlenstoff oder Siliziumoxyd.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ΓIy Hin und her bewegbares Ventil für Leitungen, die ein pulsierendes flüssiges oder gasförmiges Medium unter Druck führen, gekennzeichnet durch
    ein Gehäuseglied (18), das einen stromab angeordneten eine öffnung (52) definierenden Ventilsitz enthält, ein Ventilglied (8o), das die öffnung (52) öffnet und schliesst,
    eine Anordnung (64) zum Richten der Öffnungsbewegung des Ventilgliedes (8o) weg von der öffnung (52) längs eines gekrümmten Pfades,der lineare und Rotationskomponenten aufweist, und eine Schraubenlinienwinkelbeziehung in einem ungefähren Bereich von 15 und grosser als 3o°,
    wobei das Ventilglied (8o) eine natürliche Frequenz mit Drehbewegung aufweist, die geringer ist als eine Hälfte der natürlichen Frequenz ohne Drehbewegung und
    eine elastische Anordnung (78), die das Ventilglied (8o) längs des Pfades zu seiner geschlossenen Stellung in einer Richtung, entgegengesetzt der Strömung des
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    flüssigen oder gasförmigen Mediums durch das Ventil drückt.
    2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung zum Richten der Ventilbewegung eine Kugellagerlaufrinne (66) enthält, die den durch das eine der Glieder aufgenommenen gekrümmten Pfad definiert, und
    ein Kugellager (62), das damit zusammenarbeitet, durch das andere Glied aufgenommen ist.
    3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung zum Richten der Ventilbewegung einen Ventilstössel (64) enthält, der durch eines der Glieder aufgenommen ist und eine Anzahl von gleichen Kugellagerlaufrinnen (66) konzentrisch darauf aufweist, die jede den krummlinigen Pfad definiert, und
    die Kugellageranordnungen (62), die sich in den Laufrinnen (66) bewegen, durch eine Lagerbuchse (56) aufgenommen sind, und ein Lagerkäfig (58) von dem anderen Glied gehalten ist.
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    4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Anordnung (78) einen Führungsbolzen (26) enthält, der hin- und herbewegbar auf einem der Glieder befestigt ist und an das andere Glied angreift und eine Feder (78) zwischen einem der Glieder und dem Führungsstössel (26) das Ventilglied in seine geschlossene Stellung drückt.
    5. Absperrventil, gekennzeichnet durch ein Gehäuseglied, das einen Ventilsitz (45) enthält,
    ein Ventilglied (8o), das zusammengesetzt in Drehung und linearer in dem Gehäuse bewegbar ist, zum öffnen und Schliessen des Ventilsitzes, eine Anordnung zum Aufnehmen des Ventilgliedes für die Bewegung, enthaltend
    (a) einen Stössel (64), der durch eines der Glieder aufgenommen ist unrd konzentrische, krummlinige Rillen (66) aufweist, und
    (b) eine Führungsanordnung (62), die durch das andere Glied aufgenommen ist und mit den krummlinigen Rillen zusammenpasst zur relativen Drehbewegung zwischen den Gliedern, wenn sie bezgl. zueinander liniear bewegt werden,
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    eine elastische Anordnung (78) zwischen den Gliedern, die das Ventilglied (8o) drückt, um es auf dem Ventilsitz zu schliessen.
    6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Rillen eine Anzahl von Kugellagerlaufrillen (66) enthalten, die einen krummlinigen Pfad definieren, und die Führungsanordnung enthält
    eine Kugellageranordnung (62), die sich in den Laufrillen bewegt und in einer Lagerbuchse (56) aufgenommen ist, und ein Lagerkäfig (58) durch das andere Glied gehalten ist.
    7. Ventil mit einer niedrigen natürlichen Frequenz-Ansprechbarkeit auf periodische Pulsierungen, gekennzeichnet durch ein Gehäuseglied (14) , das eine Ventilabteilung definiert, deren obere und untere Wände jede einen Fliessdurchgang (52) dahindurch definiert, die in einem Abstand von einem Nabenteil (53) angeordnet sind, der eine zentrale öffnung aufweist, die zentralen öffnungen axial ausgerichtet sind, eine der Wände einen Ventilsitz enthält, der eine öffnung definiert,
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    ein Ventilglied (80) in dem Gehäuse angeordnet ist, zur Bewegung auf den Ventilsitz zu und davon weg auf der einen der Wände und auf gegenüberliegenden Seiten zentrale Öffnungen koaxial mit den anderen zentralen öffnungen aufweist, wodurch die zentralen öffnungen (28) paarweise auf gegenüberliegenden Seiten des Ventilgliedes angeordnet sind,
    ein Führungsstösselelement (26) hin- und herbewegbar in einer der zwei zentralen öffnungen angebracht und in der anderen der zwei öffnungen befestigt ist, ein Stösselelement (64) hin- und herbewegbar in einer der zwei zentralen öffnungen auf der anderen Seite des Ventilgliedes angebracht und in der anderen der zwei öffnungen befestigt ist, der Stössel eine krummlinige Laufrinne (66) aufweist, die sich axial des Stösselelementes erstreckt, und
    eine Kugellageranordnung (62) an die krummlinige Laufrinne angreift und in einer der zentralen Öffnungen befestigt ist.
    8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Kugellageranordnung in ihrer Befestigung durch eine Kugellagerbuchse (56) aufgenommen ist, und ein Lagerkäfig (58) durch eine der
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    zentralen öffnungen aufgenommen ist,
    9. Absperrventil für Leitungen, die flüssige oder gasförmige Medien mit periodischen Pulsierungen führen, gekennzeichnet durch ein Gehäuseglied, das eine Ventilabteilung aufweist, und zwei im Abstand zueinander angeordnete Wände enthält, von welchen jede einen Fliessdurchgang dahindurch definiert, der im Abstand von einem Nabenteil mit einer zentralen Öffnung angeordnet ist, wobei die zentralen öffnungen in axialer Ausrichtung sind und eine der Wände einen Ventilsitz aufweist, der seine Fliessdurchgänge stromab der einen Wand umgibt, ein Ventilglied (8o) auf der Ventilsätzseite der einen Wand angeordnet ist zur Bewegung auf den Ventilsitz zu und davon weg und eine Öffnung in seiner Ventilsitzseite aufweist, die mit einer der koaxialen zentralen Öffnungen paarweise zusammenpasst,
    ein Ventil-Führungsstiftelement, das hin- und herbewegbar in einer öffnung der paarweise angeordneten Öffnungen aufgenommen ist und in der anderen Öffnung der paarweise angeordneten öffnungen befestigt ist, ein Stösselelement, das an dem Ventilglied koaxial mit dem Stiftelement befestigt ist und sich hin- und herbewegbar
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    in den anderen zentralen Öffnungen erstreckt, wobei der Stössel eine wendeiförmige Laufrinne aufweist, die sich axial des Stössels erstreckt, und eine Kugellageranordnung an die Kugellaufrinne angreift und in der anderen zentralen öffnung befestigt ist, zum Rotieren des Ventilgliedes, wenn es linear bewegt wird,
    wobei die lineare Bewegung und die Rotationsbewegung die Trägheitsmomente des Ventilgliedes verbinden, in welchem die natürliche Rotationsfrequenz eine Fraktion seiner natürlichen linearen Frequenz ist, um das Ventilglied gegen die periodischen Pulsierungen zu dämpfen, wenn flüssiges oder gasförmiges Medium durch die Strömungsdurchgänge fliesst.
    Io. Ventil, gekennzeichnet durch ein Gehäuseglied, ein Ventilsitz, der rund um eine öffnung in dem Gehäuseglied angeordnet ist, und ein Ventilglied, das bewegbar ist, um die öffnung unter verschiedenen Drücken zu öffnen und zu schliessen, die auf gegenüberliegenden Seiten derselben ausgeübt werden, einschl. periodischen Pulsierungen auf der Öffnungsseite des Ventilgliedes, eine Anordnung zum Aufnehmen des Ventilgliedes zur Linear- und Rotationsbewegung des Ventilgliedes auf
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    das Ventil zu und davon weg, enthaltend einen Stössel, der durch eines der Glieder aufgenommen ist und einen wendeiförmigen Laufrinnenteil darauf aufweist,
    eine reibungsfreie Lageranordnung, die auf dem anderen der Glieder aufgenommen ist und ein abgerundetes Element enthält,, das in der Lauf rinne angreift, um das Ventilglied während seiner linearen Bewegung zu rotieren, um die Linear- und Rotationsträgheiten der Ventilbewegungen zu verbinden für eine natürliche Ansprechfrequenz unter der niedrigsten Tonfrequenz der periodischen Pulsierungen, um die Ansprechbarkeit des Ventilgliedes für die Pulsierungen zu dämpfen, und eine leichte Federanordnung, die auf dem Gehäuseglied aufgenommen wird, um das Ventilglied in die geschlossene Stellung der Ventilöffnung zu drücken.
    11. VEntil nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventilglied eine natürliche Rotationsfrequenz aufweist, die eine Fraktion seiner natürlichen linearen Frequenz ist, gesteuert durch den Schraubenlinienwinkel der Laufrinne und der Kugellageranordnung.
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    12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Federkonstanten/Ratfiant-Faktor des rotierten Ventilgliedes geringer ist als dessen Gewicht, gemessen in pounds, und der Radius der Kreisbewegung in inches grosser ist als dieser Faktor.
    13. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Konstante der Federanordnung etwa 14 mal das Gewicht des Ventilgliedes ist.
    14. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventilglied aussen eine Uindrehungs fläche definiert, welche konkav gekrümmt ist und nach oben und aussen in dem Vorsprung der Öffnung divergiert, um den Einsatz von Kunststoffmaterial abzudichten, welcher an den Sitz angreift, und auf der stromab gelegenen Seite konvex gekrümmt ist und konvergiert, um ein Gewichtsvolumen für das Ventilglied vorzusehen, während die Strömungsturbulenz auf ein Minimum begrenzt wird.
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    15. Rückfluss-Absperrventil für flüssige oder gasförmige Medien, die periodischen Pulsierungen ausgesetzt sind, gekennzeichnet durch
    ein Gehäuseglied, das eine Wand aufweist, die einen Fliessdurchgang dahindurch in einem stromab gelegenen Ventilsitz definiert und eine Öffnung aufweist, die koaxial mit diesem Sitz in einer Wand ist, die von dem Ventilsitz im Abstand angeordnet ist, ein Ventilglied, das einen Ventileinsatz aus Kunststoffmaterial enthält, zum Schliessen des Sitzes auf seiner stromab gelegenen Seite, eine Anordnung, die durch das Gehäuse konzentrisch mit der Öffnung aufgenommen ist, die das Ventilglied aufnimmt, zur Linear- und Rotationsbewegung bei seiner Auslenkung auf den Ventilsitz zu und davon weg und enthaltend eine Stösselanordnung, die durch eines der Glieder aufgenommen ist, das das Ventilglied konzentrisch mit dem Ventilsitz hält und ein wendeiförmiges Element darauf aufweist,
    eine Führungsanordnung, die durch das andere Glied aufgenommen ist und ein an das wendeiförmige Element angreifende Element aufweist, zum Rotieren des Ventilgliedes, wenn der Stössel und die Führungsanordnung sich bezüglich zueinander linear bewegen.
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    16. Ventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Wendel eine Steigung von wenigstens zweimal dem Durchmesser der Stosselanordnung aufweist, und der Radius der Kreisbewegung des Ventilgliedes grosser ist als eine Hälfte des Radius1 der Fliessdurchgangsflache.
    17. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das wendeIfÖrmige.Element ein Kugellagerlaufrinnenbauteil ist und die Führungsanordnung ein Kugellager-Stützbauteil enthält, eines der Bauteile gegen relative Drehung zwischen ihn und seinem stützenden Glied aufgenommen ist.
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