DE1934912A1 - Selbsttaetiger Tuerschliesser - Google Patents

Selbsttaetiger Tuerschliesser

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DE1934912A1
DE1934912A1 DE19691934912 DE1934912A DE1934912A1 DE 1934912 A1 DE1934912 A1 DE 1934912A1 DE 19691934912 DE19691934912 DE 19691934912 DE 1934912 A DE1934912 A DE 1934912A DE 1934912 A1 DE1934912 A1 DE 1934912A1
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Herbert Cleff
Dietrich Jentsch
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Doerken and Mankel KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
    • E05F3/104Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction with cam-and-slide transmission between driving shaft and piston within the closer housing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG · D!PL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
- ; Dipl.-Phvs. Mentzel -
44 Kennwort; Gummiansehlag
Firma Dörken & Mankel KG., uinnepetal-Voerde, - Breokerfelder Str. 42-48 '
Selbsttätiger Türschliesser
Die Erfindung bezieht sich auf einen selbsttätigen Türschliesser mit einer in einem Gehäuse drehbaren Schliesserwelle und einem mit ihr gekuppelten längsbeweglichen federbelasteten üllement wie Schlitten, in dessen Weg ein die Öffnungsbewegung der Tür begrenzender nachgiebiger Anschlag ragt. Bei mit selbsttätigen Türschliessern ausgerüsteten Türen ist BS fallweise wünschenswert, die Türbewegung im Bereich der grössten Öffnungsweite nachgiebig abzubremsen, um ein hartes Anschlagen bzw. hohe Beanspruchungen des Türschliessers zu vermeiden. Für solche Zwecke werden schon unabhängig vom Tür- , schliesser angeordnete Anschläge verwandt, gegen die mit dem Erreichender maximalen Öffnung der Türflügel anläuft. Solche Anschläge sind oftmals hinderlich und sie beeinträchtigen das Aussehen. Bei einem bekannten Türschliesser der eingangs umschriebenen Art liegen im Fege der Enden von Teile eines Schlittens bildenden Stangen Blattfederarme, die innerhalb des Türschliessers als die Türöffnungsbewegung begrenzende Anschläge dienen. Solche Anschläge haben wegen der zwangsläufig beschränkten Abmessungen ein nur geringes Arbeltsaufnahmevermögen, falls eine ein hartes Anlaufen vermeidende Nachgiebigkeit verwirklicht ist. Sie geben überdies die gespeicherte Energie ' als solche praktisch ungeschmälert wieder ab, d.h. äussern
■ ν
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- 2..--.; 1334912
auf die Tür eine im Schließsinne gerichtete, beachtlich grösse Kraft. ■
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, selbsttätige Türschliesser der eingangs umschriebenen Art mit esiner die Öffnutigsbewegung der Tür schlagfrei abbremsenden und die aufgenommene Bewegungsenergie grossenteils unschädlich machende Anschlaganordnung auszurüsten. Dies wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass der Anschlag als aus gummielastischem Werkstoff bestehender Puffer ausgebildet ist. Aufgrund der inneren Reibung des Puffers wird ein wesentlicher Teil der beim Anschlagen des längsbeweglichen Elementes aufgenommenen Energie in unschädliche Wärme umgesetzt. Da weiterhin die elastische Druckverformung von gummielastischen Puffern hoch
progressiv ansteigenden Kennlinien erfolgt und die beim
Anlaufen des längsbeweglichen Elementes gegen den Puffer zu beschleunigenden Massen minimal sind, wird die Tür mit minimalen Beanspruchungen und praktisch völlig lautlos abgebremst.
Die Erfindung lässt sich in mannigfaltigen Arten verwirklichen, In der Regel ist es zweckdienlich, den Puffer als mit zur Bewegungsrichtung des längsbeweglichen Gliedes paralleler Längsachse vorragenden Zapfen auszubilden und anzuordnen. Damit ergeben sich ein besonders einfacher Aufbau der Anordnung und eine weitgehende Ausnutzung des Arbeitsaufnahmevermögens des den Puffer bildenden gummielastischen Werkstoffes. Bei solchen Ausführungen empfiehlt es sich, den Zapfen fussendig in einer mit einer Stirnwand des Türschliessergehäuses verschraubten Kappe zu haltern. Es ist zweckmässig, die Kappe von der äusseren Seite des Gehäuses her in einer durchgehenden Gewindebohrung in der Gehäuseseitenwand verschraubbar aufzunehmen. Dann lässt sich bedarfsweise ohne wesentliche Umbauarbeiten der Türschließer auch ohne den die Türbewegung begrenzenden Anschlag verwenden, wozu die den Zapfen halternde Kappe gegen einen Blindstopfen auszutauschen ist.
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Obwohl die der Einwirkung des läng si) evr e gliche η Gliedes ausgesetzte Stirnfläche des Puffers mit einer druckverteilenden Abdeckung versehen werden kann, ist es in der Regel zweckdienlich, die freie Stirnfläche des Puffers unbewehr.t .der vorzugsweise aufgegliederten Stirnseite der beweglichen Elemente gegenüberliegen zu lassen. Damit ergeben sich die Beanspruchungen des Puffers geringhaltende Ausweichräume und eine günstige Kennlinie der Arbeitsaufnahme im Puffer.
Wenn .auch ,für den Puffer gummieiastische Werkstoffe unterschiedlicher Arten brauchbar sind, so besteht doch bei einer bevorzugten Ausführung der Puffer aus einem Kunststoff auf der Basis von Äthylenglykol-Adipinsäure-Polyestern. Solche Werkstoffe sind aufgrund ih*er Beständigkeit auch gegen die In Türschliessergehäuse in der Hegel für die Dämpfungsmittel eingefüllten Flüssigkeiten und des grossen Arbeitsaufnahmevermögens besonders gut brauchbar.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt es zeigen:
Fig. 1 eine vorzugsweise in ein rohrförmigesRahmenglied einer Türanordnung einbaubaren Türschliesser mit teils geöffnetem und teils aufgebrochenem Gehäuse als Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1
Fig. 3 eine teils geschnittene Seitenansicht des Türschliessers.
Das Gehäuse des im Ausführungsbeispiel zugrundegelegten Türschliessers ist in einen Antriebsteil 10 und einen mit diesem durch"' Schrauben Il verbindbaren Zylinderteil 12 gegliedert,
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der gegen den Antriebsteil 10 mit einem verbreiterten Anschlusskopf 13 anliegt. Der Innenraum des Antriebsteiles IO ist durch eine mit einem Deckel 14 versehliessbare Öffnung zugänglich. In dem Antriebsteil 10 des Gehäuses ist eine Schliesserwelle 15 durch ein am Deckel 14 gehaltertes Wälzlager 16 und ein am Boden aufgenommenes Wälzlager 17 drehbar gelagert, dem eine Dichtung 18 vorgeschaltet ist. Die Schliesserwelle 15 ist in bekannter Weise mit der Tür kuppelbar. Sie ist mit einem Nocken 19 ausgerüstet. Dieser ist zwischen zwei einen Schlitten 20 bildenden Plattengliedern beweglich, die zwischen sich überdies drehbare mit dem Nocken 19 zusammenwirkende Hollen 21 führen. Der Schlitten 20 ist mit Hilfe von von der Schliesserwelle 15 durchsetzten Längsschlitzen 22 der beiden Plattenglieder verschiebbar geführt, wobei zu Abstützungszwecken ein Wälzring 23 eingeschaltet sein kann. Durch Schrauben 24 ist mit dem Schlitten 20 eine Kuppelstange 25 lösbar verbunden, die sich in dem Zylinderteil 12 des Gehäuses erstreckt und am freien Ende mit einem auch als Auflager für eine Feder 26 dienenden Dämpfungskolben 27 gekuppelt ist. Der Zylinderteil 12 mit dem Kolben 27 bildet in Verbindung mit zugeordneten Ventilen und Überströmkanälen eine Dämpfungsvorrichtung. Die als Arbeitsspeicher dienende Feder 26 liegt schlittenseitig gegen ein die Kuppelstange 25 umgreifendes Widerlager 28 an, das über ein grossenteils ansserhalb des Zylinderteiles 12 verlaufendes Zugstangenpaar 29 mit einer ausserhalb des Gehäuses liegenden und' eine Druckschraube 30 aufweisenden Brücke 31 gekuppelt ist. Mit Hilfe der Druokschraube 30 kann unter Vermittlung des Zugstangenpaares 29 das Widerlager 28 verstellt und damit die Vorspannung der Feder 26 verändert werden.
Beim bestimmungsgemässen Gebrauch des vorzugsweise mit einer Pendeltür gekuppelten Türschlieesers wird während des Öffnens der Tür von der dargestellten Schliesslage ausgehend der Schlitten 20 durch den Nocken 19 unter-Vermittlung der Rollen
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21 gemäss der Zeichnung nach links bewegt, wobei die Feder 26 gespannt wird und in den Arbeitsraum der Dämpfungsvorrichtung Druckflüssigkeit einströmt. Nach dem Freigeben der Tür wird, durch die vorgespannte Feder 26 unter Vermittlung"* ι der an dem Schlitten 20 sitzenden Rollen 21 der Nocken 19 und damit die Schliesserwelle 15 in die Ausgangslage zurückgeführt. Die Geschwindigkeit dieser Bewegung wird durch die Dämpfungsvorrichtung begrenzt.
Um zu verhindern, dass beim Öffnen die Tür hart gegen eine Wand od.dgl. anschlagen kann, ist der Türschliesser mit einer Anschlagvorrichtung ausgerüstet. Diese umfasst eine in eine durchgehende Gewindebohrung einer Gehäusewand 32 eingeschraubte Kappe 33, in deren Hohlraum das Fussende eines aus gummielastischem Werkstoff, vorzugsweise einem Äthylenglykol-Adipinsäure-Polyester, bestehender beispielsweise etwas zylindrischer Zapfen 34 gehaltert ist. Der freiliegende Längenbereich des Zapfens 34 ragt frei in den Weg des Schlittens 20 mit zu dessen Bewegungsrichtung etwa parallel-er Längsachse vor.
Wenn beim Öffnen der Tür der durch den Nocken 19 angetriebene Schlitten 20 gegen die Stirnfläche des den Puffer bildenden Zapfens 34 anläuft, wird die Bewegung des Schlittens 20 und/, der mit ihr gekuppelten Tür abgebremst, wobei die, aufgenommene. Energie .grossenteils durch die innere Reibung des den Zapfen 34 bildenden gummielastischen Werkstoffes aufgezehrt bzw, in Wärm.e umgesetzt wird. Da., .die Kennlinie der Energie-, übertragung vom Schlitten 20 auf ,den Zapfen 34 progressiv ansteigt, wird eine zwar wirkungsvolle aberdennoch stossfreie Verzögerung der Türbewegung erreicht.
Falls der rTürschliesser einbaubedingt eines Anschlages nicht bedarf* kann die. Kappe 33, gelöst und durch einen Blindstopfen ersetzt -werden* Weiterhin lassen sich unterschiedlich bemessene Anschläge wahlweise verwenden, um die Türbewegung in dem
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jeweils zweckmässigen Bereich aufzuhalten.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noehsmancherT-Iei andere Ausführungen mö glich. Beispielsweise könntö>die freiliegende Stirnfläche des Zapf ei s 5% eine druekvertei-Lende Bewehrung aufweisen. Der bei der dargestellten Ausfüharüng als Zapfon ausgebildete Puffer könnte in sieh gegliedert' sein, um eine spezielle Kennlinie der Türabbremsung zu er>~ halten. Die erfindungsgemässe Anschlägordnung kann bei der dargestellten Ausführung abweichend ausgestalteten Tür— '■ schliessern sinngemäss angewandt werden.
^ \ H1 ί -
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Claims (1)

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Ansprüche:
( 1. ^Selbsttätiger Türschliesser mit einer in einem Gehäuse drehbaren Schliesserwelle und einem mit ihr gekuppelten längsbeweglichen federbelasteten Element wie Schlitten, in dessen i.eg ein die Öffnungsbewegung der Tür begrenzender nachgiebiger Anschlag ragt, dadurch gekennze,ich— net, dass der Anschlag als aus gümmielastischem Werkstoff wie Kunststoff bestehender Puffer (34) ausgebil·^. det ist* ·
2. Türscliliesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (34) als mit zur Bewegungsrichtung des längsbeweglichen Elementes (20) paralleler Längsachse vorragender Zapfen ausgebildet und angeordnet ist.
3. Türschliesser nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (5^) fussendig in einer mit einer Stirnwand (32) des Türschliessergehäuses verschraubten Kappe (33) gehaltert ist.
4. Türschliesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (33) v°n der Aussenseite des Gehäuses her in einer durchgehenden Gewindebohrung verschraubbar ist.
5. Türschliesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Zapfen (34) halternde Kappe (33) gegen eineii Blindstopfen austauschbar ist.
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6. Türschliesser nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, dass die freie Stirnfläche des Puffers (34) unbewehrt der vorzugsweise aufgegliederten Stirnseite des längsbeweglichen Elementes (20) gegenüberliegt.
7. Türschliesser nach einem öder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (32O aus einem Kunststoff auf der Basies der Äthylenglykol-Adipinsäüre-Polyester besteht.
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