DE2310817B2 - Vorrichtung zur Erfassung von in einem Strömungsmittel mitgeführten Partikeln, insbesondere Rauchmelder - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung von in einem Strömungsmittel mitgeführten Partikeln, insbesondere Rauchmelder

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erfassung von in einem Strömungsmittel mitgeführten Partikeln, insbesondere Rauchmelder, mit einer gegen Umgebungslicht abgeschirmten Kammer, in die das Strömungsmittel einbringbar ist, mit einer Lichtquelle:, die ein Strahlungsbündel in die Kammer sendet, und mit einem Lichtdetektor, der das unter einem Winkel gestreute Licht erfaßt.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (US-PS 97 303). Hierbei ist die Lampe von einer einzigen Glühlampe gebildet, und der Lichtdetektor hat die Form eines Plättchens, dessen aktive Oberfläche annähernd dem Durchmesser der Glühlampe entspricht. Das von der Lampe und einer zwischen ihr und der Kammer liegenden Kugellinse erzeugte Strahlungsbündel hat einen .kreisrunden und gegenüber den Innenabmessungen der Kammer kleinen Querschnitt. Durch eine vor dem Lichtdetektor liegende Kugellinse ist dafür gesorgt, daß dieser einen gegenüber der Gesamtlänge des Strahlungsbündels in der Kammer schmalen Abschnitt dieses Strahlungsbündel »sieht«; nur wenn im Strömungsmittel mitgeführte Partikel zur Kreuzungsstelle des Strahlungsbündels und des Gesichtsfeldes des Lichtdetektors gelangen, beaufschlagt die an den Partikeln gestreute Strahlung das Element. Nach dem Eintritt der Partikel durch die Wandung der Kammer hindurch dauert es jedoch eine Weile, bis die Partikel in den im Gesichtsfeld des Lichtdetektors liegenden AbschiiiUs des Sirahiungäbündsls gelangen, da dieser Abschnitt um die Erfassung einer Streustrahlung durch den Lichtdetektor bei Abwesenheit der Partikel zu verhindern, einen genügenden Abstand von der Innenseite der Wandung der Kammer haben muß. Hierdurch wird die Erfassung der Partikel verzögert. Es ist andererseits nicht ohne weiteres möglich, etwa durch Vergrößerung des öffnungswinkels des Strahlungsbündels ein größeres Volumen der Kammer auszuleuchten und durch entsprechende Vergrößerung des Gesichtsfeldes des Lichtdetektors zur Erfassung der Partikel heranzuziehen, da einerseits hierdurch die auf den Lichtdetektor gelangende Streustrahlung vergrößert und damit die Empfindlichkeit der Erfassung vermindert würde und da andererseits in einem divergierenden Lichtbündel die Beleuchtungsstärke der Partikel stark von dem Abstand von der Lichtquelle abhinge, so daß die Genauigkeit der Erfassung vermindert würde.
Bei bistabilen elektro-optischen Schaltern mit einer Strahlungsquelle und einem mit dieser optisch gekoppelten Lichtdetektor ist es bekannt, als Strahlungsquelle mehrere Emissionsdioden zu verwenden, die mit einem einzigen fotoelektrischen Element mittels geeigneter optischer Strahlführungs.systeme gekoppelt sind (DE-AS 12 69 174). Aus dem gleichen Zusammenhang ist es auch bekannt, die Emissionsdioden räumlich in
b5 einer Reihe anzuordnen, wobei dann jedoch jeder Emissionsdiode ein gesonderter Lichtdetektor zugeordnet ist.
Der
^rfinduns liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art hinsichtlich (kr Empfindlichkeit bei der Erfassung von in einem Strömungsmittel mitgeführten Partikeln zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Lichtquelle aus mehreren in einer Reihe angeordneten Lampen besteht und ein Strahlungsbündel erzeugt, das im Querschnitt eine ausgeprägte Längserstreclcung aufweist, und daß der Lichtdetektor (26) das Streulitht aus dieser Längserstreckung erfaßt, zu welchem Zwecke er länglich ausgebildet und mit seiner Längserstreckung parallel zur Lampenreihe angeordnet ist
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann sich der Schnittbereich zwischen dem im Querschnitt streifenförmigen Strahlungsbündel und dem Gesichtsfeld des langgestreckten Lichtdetektors praktisch durch die gesamte Höhe der dem Strömungsmittel zugänglichen Kammer erstrecken, wodurch eine Verzögerung der Erfassung von Partikeln nach deren Eintritt in die Kammer weitgehend vermieden wird, während andererseits der streifenförmige Querschnitt des Strahlungsbündels zu keiner wesentlichen Erhöhung der Größe der von dem Strahlungsbündel getroffenen Fläche der Wandung der Kammer und damit zu keiner nennenswerten Erhöhung derjenigen Streustrahlung geführt, die bei Abwesenheit von zu erfassenden Partikeln auf das fotoelektrische Element gelangt. Es ergibt sich daher eine Erhöhung der Genauigkeit und Empfindlichkeit bei der Erfassung.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Rauchmelder dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen Rauchmelder,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Rauchmelders gemäß F i g. 1,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Lampenreihe des Rauchmelders gemäß F i g. 1,
F i g. 5 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4 und
F i g. 6 das Schaltbild des Rauchmelders gemäß Fig. 1.
Der dargestellte Rauchmelder weist eine halbzylindrische, für Umgebungslicht unzugängliche Kammer 1 auf, die von einem Block 2 aus isolierendem Material, wie Holz oder Kunststoff, und Polyurethan-Schaumwänden 3, 4, 6 umgeben ist. Die Schaumwände 3, 4, 6 halten Umgebungslicht von der Kammer 1 ab, erlauben jedoch den Durchtritt von Luft und in dieser suspendierten Partikeln, wie Rauchaerosolen, in die Kammer 1.
Der isolierende Block 2 ist in seiner Höhe — in F i g. 2 der Querrichtung — von zwei Kanälen 17, 8 von rechteckigem Querschnitt durchsetzt. Diese verlaufen innerhalb des Blockes 2 entlang zweier axialer optischer Ebenen 9, 11 rechtwinklig zueinander und münden an der der halbzylindrischen Wand 3 gegenüberliegenden Innenseite des Blockes 2 in die Kammer 1. Die Schnittlinie 10 der Ebenen 9,11 liegt in der Kammer 1. Der erste Kanal 7 weist sich ebenfalls durch den Block 2 <i5 hindurch erstreckende zylindrische Hohlräume 12, 13 und die Mündung 14 in die Kammer 1 auf. Im zweiten
17 lie^t der sich sbsn^oPc durch den Block 2 hindurch erstreckende zylindrische Hohlraum 16. Wände 18, 19 auf gegenüberliegenden Seiten des Blockes 2 schließen die Kanäle 7, 8 einschließlich der Hohlräume 12, 13, 16 gegen Umgebungslicht ab.
An dem im Block 2 liegenden Ende des ersten Kanals 7 im Hohlraum 12 befindet sich ein beispielsweise aus einem Phenolharz bestehender Isolierstreifen 21, auf dem als Lichtquelle mehrere, im Ausführungsbeispiel acht Emissionsdioden 22 in einer Reihe angeordnet sind. Deren Strahlungsmaximum liegt bei 6500 A. Wie im einzelnen F i g. 4 und 5 zeigt, weist jede Diode 22 zwei Anschlußleiter 23 auf, die durch den Isolierstreifen 21 hindurchgeführt sind und an denen die Dioden 22 in geringejn gegenseitigen Abstand in einer geraden Reihe gehalten sind, wobei sich die so gebildete Lampenreihe oder Gruppe durch den Block 2 hindurch erstreckt Wie die gestrichelten Linien in F i g. 4 andeuten und F i g. 6 zeigt, sind die Dioden 22 zwischen den Anschlüssen 24 elektrisch in Reihe geschaltet Eine zylindrische Linse 30 richtet das von der Lampenreihe erzeugte Licht in einem ggf. divergierenden Strahlungsbündel in die Kammer 1. Das Strahlungsbündel erstreckt sich entlang der ersten optischen Ebene 9 und hat einen Querschnitt in Form eines schmalen Streifens, dessen Breite außer durch die Linse 30 auch durch die Breite des Kanals 7 mitbestimmt wird.
An dem im Block 2 liegenden Ende des zweiten Kanals 8 befindet sich der in F i g. 3 näher dargestellte, langgestreckte Lichtdetektor 26 mit zwei Elektrodenflächen 27, die mit Anschlüssen 28 verbunden und voneinander durch eine fotoleitende aktive Oberfläche 29 getrennt sind. Der Detektor 26 hat eine spektrale Empfindlichkeit, die an die spektrale Lage des Strahlungsmaximums der Emissionsdioden 22 angepaßt ist. Eine zweite zylindrische Linse 31 ermöglicht es dem Lichtdetektor 26, die Kammer 1 längs eines divergierenden, im Querschnitt streifenförmigen Weges entlang der axialen Ebene 11 zu sehen, die die axiale Ebene 9 des Strahlenbündels unter 90° schneidet
Die von den Dioden 22 gebildete Lampenreihe und das fotoelektrische Element 26 haben nahezu die gleiche Länge von z. B. 2,5 cm. Sie sind parallel zueinander, zur Schnittachse 10 und zur Achse der halbzylindrischen Wand 3 angeordnet und haben eine übereinstimmende axiale Lage, so daß das Lichtbündel und der im Querschnitt streifenförmige Betrachtungsweg des Lichtdetektors 26 an der Schnittlinie 10 dieselbe axiale Länge und Lage haben.
Beim Eintritt von Rauchpartikeln in die Kammer 1 wird durch diejenigen Partikel, die in die Umgebung der Schnittlinie 10 gelangen, der Lichtdetektor 26 mit Streulicht beaufschlagt, wodurch das fotoelektrische Element 26, beispielsweise durch Widerstandsverminderung, ein entsprechendes elektrisches Signal erzeugt. Wie Fig.6 zeigt, sind die Anschlüsse 28 des Lichtdetektors 26 mit den Eingangsanschlüssen 31 eines Detektorkreises 32 verbunden, der auf die Widerstandsverminderung des Lichtdetektors 26 beim Unterschreiten eines vorbestimmten Schwellenwertes anspricht und Alarm auslöst oder der in sonstiger Weise das Vorhandensein von Rauchpartikeln signalisiert.
Zur Spannungsversorgung der Emissionsdioden 22 ist eine Kleinspannungs-Konstantstromquelle 20 verwendet Diese liefert bei einer Ausgangsspannung von 16 V an ihren Anschlüssen 25 einen Gleichstrom von 30 mA, wodurch sich bei der dargestellten Reihenschaltung ein Spannungsabfall von 3 V an einem Widerstand R t von
100 Ohm und ein Abfall von insgesamt 13 V über den acht Dioden 22 ergibt. Die Widerstandswerte der Dioden 22 sind untereinander gleich, so daß auch die abgegebenen Lichtleistungen gleich und die Lichtverteilung in dem erzeugten Strahlenbündel über dessen axiale Höhe gleichmäßig ist. Weiter sind die Widerstandswerte der Dioden 22 so gewählt, daß bei der an ihnen abfallenden Spannung der Wert des sie durchfließenden, konstant gehaltenen Stroms im Niedrigstrombereich ihrer Strom-Spannungs-Kennlinie liegt, d. h. daß die an ihnen abfallende Spannung unterhalb ihrer Nennspannung liegt. Hierdurch wird
trotz der Anzahl der anstelle einer einzigen Lampe vorgesehenen Emissionsdioden ein nicht allzu hoher Stromverbrauch erreicht, und ebenfalls wird die ohnehin große Lebensdauer der Emissionsdioden 22 durch diese Maßnahme noch weiter verlängert. Die Stromaufnahme und die Lichtleistung der von dem Emissionsdioden 22 gebildeten Lampenreihe entspricht damit annähernd der einer einzigen Glühlampe, jedoch ist die Empfindlichkeit und Genauigkeit des Melders gegenüber der Verwendung einer einzigen Glühlampe erhöht, und die Lebensdauer der Lichtquelle wesentlich verlängert.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erfassung von in einem Strömungsmittel mitgeführten Partikeln, insbesondere Rauchmelder, mit einer gegen Umgebungslicht abgeschirmten Kammer, in die das Strömungsmittel einbringbar ist, mit einer Lichtquelle, die ein Strahlungsbündel in die Kammer sendet, und mit einem Lichtdetektor, der das unter einem Winkel gestreute Licht erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle aus mehreren in einer Reihe angeordneten Lampen (22) besteht und ein Strahlungsbündel erzeugt, das im Querschnitt eine ausgeprägte Längserstreckung aufweist, und daß der Lichtdetektor (26) das Streulicht aus dieser Längserstreckung erfaßt, zu webhem Zwecke er länglich ausgebildet und mit seiner Längserstrekkung parallel zur Lampenreihe angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (22) untereinander gleiche Widerstandswerte aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen Emissionsdioden (22) sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (22) in Reihe geschaltet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung der Emissionsdioden (22) von einer Konstantstromquelle (20) gespeist ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Emissionsdioden (22) mit einem Strom gespeist sind, dessen Wert im Niedrigstrombereich ihrer Strom-Spannungs-Kennlinie liegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Strahlungsbündels zwischen den Lampen (22) und der Kammer (1) eine Zylinderlinse (30) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kammer (1) und dem fotoelektrischen Element (26) eine Zylinderlinse (31) angeordnet ist, durch die hindurch der Lichtdetektor (26) eine annähernd linienförmige Schnittstelle (10) des Strahlungsbündels auf einem im Querschnitt streifenförmigen optischen Weg sieht.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der wirksamen Oberfläche (29) des Lichtdetektors (26) annähernd der Breite der Lampenreihe entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansp"-üche, wobei die Wandungen (3, 4, 6) der Kammer (1) eine halbzylindrische Wand (3) umfassen, deren offene Seite von einem Block (2) abgeschlossen ist, in dem die Lichtquelle und der Lichtdetektor (26) gehaUen sind und der in die Kammer (1) mündende, das Strahlungsbündel und das Gesichtsfeld des Lichtdetektors (26) begrenzende Kanäle (7, 8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (7, 8) jeweils an ihrem im Block (1) liegenden Ende in einem sich durch den Block (1) erstreckenden Hohlraum (12) enden, indem die sich durch den Block (1) erstreckende Lampenreihe bzw. der Lichtdetektor (26) angeordnet ist.
DE2310817A 1972-03-03 1973-03-05 Vorrichtung zur Erfassung von in einem Strömungsmittel mitgeführten Partikeln, insbesondere Rauchmelder Expired DE2310817C3 (de)

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