DE2309851B2 - Vorrichtung zum verdampfen eines entwicklermediums in entwicklungsgeraeten fuer lichtempfindliche materialien - Google Patents

Vorrichtung zum verdampfen eines entwicklermediums in entwicklungsgeraeten fuer lichtempfindliche materialien

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DE2309851B2
DE2309851B2 DE19732309851 DE2309851A DE2309851B2 DE 2309851 B2 DE2309851 B2 DE 2309851B2 DE 19732309851 DE19732309851 DE 19732309851 DE 2309851 A DE2309851 A DE 2309851A DE 2309851 B2 DE2309851 B2 DE 2309851B2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D7/00Gas processing apparatus

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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdampfen eines Entwicklermediunis aus einer Lösung in Entwicklungsgeräten für lichtempfindliche Materialien. Insbesondere soll ein Ammoniak-Wasserdampfgemisch aus einer wäßrigen Ammoniaklösung verdampft werden. Es können jedoch auch andere Entwicklerlösungcn urfindungsgemäß verwendet werden. Die erfindungsgeeiiiße Vorrichtung ist insbesondere für Entwicklungsgefäß geeignet, die Teil einer Lichtpausmaschine sind. Sie können icdoch auch in Entwicklungsgeräten für die Idikrofilmteehnik eingesetzt werden.
Bei einigen bisher bekannten Entwicklungsgeräten •iird das Ammoniak- Wasserdampfgemisch dadurch ♦rzeugt. daß als Verdampfer eine über die Breite des Cier.ites verlaufende Verdampfungsrinne verwendet •fird, die mit einer Heizvorrichtung versehen ist. An •inem Ende tier Verdampfungsrinne ist ein Zulauf und am anderen Ende ist ein Auslauf für die Entwicklerlösung vorgesehen (DTPS 8 60 138 und 8 88 364). Die der Verdampferrinne zugeführte Entwicklerlösung erreicht sehr schnell die in der Rinne herrschende Temperatur, so daß das Entwicklermedium entsprechend rasch freigesetzt wird, wobei die freigesetzte Ammoniakmenge von der Temperatur der Rinne und von der Ausgangskonzentration der Entwicklerlösung abhängt. Durch das rasche Freisetzen des gasförmigen Entwicklermediums entsteht je Zeiteinheit eine Menge, die wesentlich größer ist als die für die Entwicklung der belichten Materialien benötigte Menge.
Bei diesen Verdampfern wird das gasförmige Entwicklermedium also diskontinuierlich freigesetzt und zwar immer dann, wenn ein Tropfen zugeführt wird. Das überschüssige Entwicklermedium muß. sobald es sich um Ammoniak handelt, abgesaugt werden, um zu vermeiden, daß es durch die Ein- und Ausgabeöffnungen für das Material des Entv. ickkingsgerätes in den Außenraum dringt. Ein weiterer Nachteil dieser Verdampferrinne besteht darin, daß die plötzliche Erwärmung der Emu icklerlösung bei Berührung mit der beheizten Rinne zu starkem Kochen und daher zum Verspritzen der Entwicklerlösung führt. Die diskontinuierliche Freisetzung des gasförmiger: Entuieklennediiiiv.s niid das Verspritzen führen zu einer ungleichmäßigen Entwicklung des Materials.
Die gleichen Nachteile entstehen, wenn in Entwicklungsgeräten Verdampfer verwendet werden, die als Rohr ausgebildet sind, die mit Schlitzen oder Löchern für den Austritt des Entwicklergases in die Entwicklungskammer verschen sind und in deren Innern Heizstäbe verlaufen (DT-AS 10% 198).
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verdampfer ZL, schaffen, der eine gleichmäßige und allmähliche A ifhei.'ting der Entwicklerlösung auf die Verdamp fungsieinperatur unter Vermeidung einer plötzlichen Erhitzung ermöglicht, die zu einem Verspritzen der Entwicklerlösung und einem diskontinuierlichen Freisetzen der verdampften Entwicklerlosung führen kann.
Die Lösung dieser Aifgabe zeichnet sich dadurch aus. daß um einen waagrecht oder annähernd waagrecht verlaufenden Heizstab, mindestens zwei konzentrische oder annähernd konzentrische, an ihren Enden abgeschlossene Rohre angeordnet sind, die unterschiedliche Durchmesser besitzen und von der Entwicklerlösung von außen nach innen durchströmte Kammern bilden, daß die Rohre in ihrem oberen Teil Öffnungen aufweisen, daß am äußeren bzw. äußersten Rohr mindestens ein Zulauf und am inneren bzw. innersten Rohr mindestens ein Ablauf für die Entwicklerlösung angebracht ist, und daß zwischen den durch die Rohre gebildeten Kammern mindestens eine Verbindung finden Übertritt der Lösung von der äußeren zur inneren Kammer besteht.
Im Unterschied zu den eingangs beschriebenen Verdampfern wird in dem erfindungsgemäßen Verdampfer die Entwicklerlösung nicht sofort auf die zur Verdampfung nötige Temperatur gebracht, sondern sie wird erst allmählich aufgeheizt. Auf diese Weise wird ein Verspritzen der Entwicklerlösung und eine diskontinuierliche Freisetzung des gasförmigen Entwieklcrme diunis vermieden. Durch die zwei konzentrisch oder annähernd konzentrisch um ilen Heizstab angeordneten Rohre werden zwei Kammern bzw. Abteilungen gebildet. Bei Verwendung von mehr als zwei Rohren werden entsprechend mehr Kammern gebildet und die Vorwärmzeil verlängert.
Der aus den Rohren und dem Heizstab gebildete Verdampfer erstreckt sich vorzugsweise über die ganze Breite des Entwicklungsgerätes. Im oberen Teil der Rohre sind Öffnungen für den Austritt des Entwicklungsmediums in das Entwicklungsgerät vorgesehen. Vorzugsweise trägt jedes Rohr oben einen sich fast über seine ganze Breite erstreckenden Spilt. Die Spalte der Rohre können gegeneinander versetzt angeordnet sein.
Die Zusammensetzuni! des Entwicklermediums, d. h. das Verhältnis /vvischen Wasserdampf und Ammoniakgas richtet sich u. a. nach der im Verdampfer herrschenden Temperatur. Daher wird zur Regulierung der Zusammensetzung des Entwicklergases vorzugsweise ein in seiner Heizleistung regulierbarer Heizstab verwendet. Durch die geeignete Wahl der üurchlaufge- ;5 schwindigkcit der F.ntwicklerlösung durch den Verdampfer sowie mit Hilfe der regulierbaren Heizleistung des Heizstabes ist es möglich, die Zusammensetzung des Enlwicklergases im Entwicklungsgerät konstarti /ti kalten. Will man die Zusammensetzung des Entwicklungsgases andern, was /. R. der lall ist. wenn Unterschiedliche Papier- oder Filmsorten entwickelt •'erden sollen, dann ist das durch eine Änderung der Durehliuifgeschwmdigkeii der Entw icklerlösung sowie tuch durch eine Änderung der Heizleistung des lleizstabes möglich.
Das aul.lere Rohr ist mit einem Zulauf für die Entwicklerlösung νersehen. Werden mehr als zwei konzentrisch angeordnete Rohre verwende;, so isi der Zulauf am äußersten Rohr angebracht.
Der Zulauf ist vorzugsweise an einem F.nde des liußeren Rohres eingebracht, während die Verbindung für den Übertritt der Entwicklerlösung vom äußeren yum inneren Rohr vorzugsweise am alitieren Ende liegt. Dadurch wird erreicht, daß die durch den Zulauf in die iiußere kammer eingetretene Eniw icklerlösung diese in ihrer ganzen Länge durchläiilt und dann erst in das innere Rohr einläuft. Als Verbindung für den Überiirit der Entwicklerlosung von der äußeren in die innere Kammer wird vorzugsweise e>n Überlauf verwendet. Heim Durchlaufen der äußeren Kamirer wird die Entwicklerlösung bereits vorgewärmt. Bei ihrem Übertritt in das innere Rohr. d. h. wenn die Entwicklerlösung mit dem Heizstab in Berührung kommt und verdampft wird, hat sie also bereits eine weit über Raumtemperatur gelegene Temperatur erreicht.
Der Auslauf für die nicht verdampfte Enlwieklerlösung ist. auf den Überlauf zwischen äußerem und innerem Rohr bezogen, am entgegengesetzten Ende des inneren Rohres angebracht. Die Entwicklerlösung durchläuft also nach ihrem Übertritt ir. die innere Kammer entlang dem Heizstab diese in ihrer ganzen Länge. Die Entw icklerlösung, die dabei nicht verdampft, verläßt den Verdampfer durch den am inneren Rohr angebrachten Auslauf, der vorzugsweise wiederum als Liberlauf ausgebildet ist.
Bei Verwendung von mehr als zwei um den Heizstab angeordneten Rohren sind Zulauf. Überläufe und Ablauf, sofern sie aufeinander folgen, jeweils versetzt gegeneinander angeordnet, damit die Entwicklerlösung jedes Rohr in seiner ganzen Länge durchläuft, bevor es in das nächst innere übertritt. Durch die Verwendung von mehr als zwei um den Heizstab angeordneten Rohren wird die Vorheizsirecke der Entwicklerlösung noch verlängert.
Die Temperatur, die die Entwicklerlösung erreicht hat, bevor sie in das innere bzw. innerste Rohr läuft und mit dem Heizstab in Berührung kommt, kann variiert werden. Sie läßt sich z. B. durch eine Verlängerung der Vorheizstrecke verändern oder durch die Wahl des Materials für die Rohre und durch die Ausgestaltung der Rohre. Man kann z. B. Rohre mit einer gerillten Oberfläche verwenden und so eine Veigrößerung der Oberfläche des Rohres erreichen, was /t; cii'em erhöhten Wärmeübergang fuhrt.
Anhand eines Ausiührungsbeispiels und J.-jr Zeichnung soll die Erfindung ;\iher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt eine ;κ spektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Verdampfers, der teilweise .^ilgeschnitten ist.
Der Verdampfer besteht aus dem Heizstab 1 und dc'i zwei um ihn angeordneten Rohren 2 und 3. Die Rohre 2 und 3 haben oben fast über ihre gesamte Breite verlaufende Spalte 4 zum Austritt des Amnion'mkgas-Wasserdampfgemisches in das Entwicklungsgerät. Durch die zwei um den Heizstab I angeordneten Rohre 2 und 3 einsieht eine innere Kammer 5 und eine äußere Kammer 6. An einem Ende des äußeren Rohres ? befindet sich der Zulauf 7 für das Ammoniakwasser. Am entgegengesetzten Ende ist das innere Rohr 2 mit Überläufen 9 für das Ammoniakwasser 8 aus tier äußeren Kammer 6 in die innere Kammer 5 versehen. Das innere Rohr 2 trägt zwei Abläufe 10 für this nicht verdampfte Ammoniakwasser. Die Abläufe 10 sind auf den Überlauf 9 bezogen am entgegengesetzten Ernie ties inneren Rohres 2 angebracht. Um die Oberfläche des inneren Rohres 2 zu vergrößern und damit den Wärmeübergang zu vergrößern, ist die Oberfläche ties inneren Rohres 2 mit Rillen 11 versehen. Der Heizstab I hegt Vt)IVUgSW eise auf dem Boden des inneren Rohres 2 auf.
Das mittels einer nicht dargestellten Dosierpumpe durch den Zulauf 7 in die äußere Kammer 6 zugel'ührte Ammoniakwasser 8 hat zunächst Raumtemperatur. Beim Durchlaufen der äußeren Kammer b wird das Ammoniakwasser 8 angewärmt. Die Temperatur, die das Ammoniakwasser 8 erreicht hat. wenn es durch die Überläufe 9 in die innere Kammer 5 eintritt, !längt u. a. von der Wärmeleitfähigkeit des inneren Rohres 2 und von seiner Oberfläehengröße ab. In der inneren Kammer 5 kommt das Ammoniakwasser 8 mit dem Heizstab 1 in Berührung, wobei es auf die für die Verdampfung notwendige Temperatur gebracht wird. Das beim Durchlauf durch die innere Kammer 5 nicht verdampfte Ammoniakwasser läuft über die Abläufe 10 wieder aus dem Verdampfer heraus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verdampfen eines Entwicklermediums aus einer Lösung für Entwicklungsgeräte von lichtempfindlichen Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß um einen waagrecht oder annähernd waagrecht verlaufenden Heizstab (J) mindestens zwei konzentrische oder annähernd konzentrische, an ihren Enden abgeschlossene Rohre (2, 3) angeordnet sind, die unterschiedliche Durchmesser besitzen und von der Entwicklerlösung von außen nach innen durchströmte Kammern (5,6) bilden, daß die Rohre (2, 3) in ihrem oberen Teil Öffnungen (4) aufweisen, daß am äußeren bzw. äußersten Rohr (3) mindestens ein Zulauf (7) und am inneren bzw. innersten Rohr (2) mindestens ein Ablauf (10) für die Lösung (10) angebracht ist. und daß zwischen den durch die Rohre (2, 3) gebildeten Kammern (5, 6) mindestens eine Verbindung (9) für den Übertritt der Lösung (8) von der äußeren (6) /ur inneren Kammer (5) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstab (1) und die um ihr angeordneten Rohre (2, 3) sich über die ganze Breite des Entwicklungsgerätes erstrecken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des inneren Rohres (2) mit Rillen (11) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstab (1) am Grund des inneren bzw. innersten Rohres(2) anliegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die im oberen Teil der Rohre (2,3) vorgesehenen Öffnungen Spalte (4) sind. die sich über annähernd die ganze Breite der Rohre erstrecken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizstab (1) mit regulierbarer Heizleistung verwendet wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (7) für die Eniwicklerlösung (8) an einem Ende des äußeren bzw. äußersten Rohres angebracht ist und die Verbindung (9) zwischen den Kammern (5, 6) für den Übertritt der Entw icklerlösung (8) am anderen Ende liegt.
DE19732309851 1973-02-28 1973-02-28 Vorrichtung zum Verdampfen eines Entwicklermediums in Entwicklungsgeräten für lichtempfindliche Materialien Expired DE2309851C3 (de)

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FR7406613A FR2219445B1 (de) 1973-02-28 1974-02-27

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FR2219445B1 (de) 1977-09-16
DE2309851A1 (de) 1974-08-29
GB1463763A (en) 1977-02-09
US3907027A (en) 1975-09-23

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977