DE2309832B2 - Flammstartanlage für Diesel- oder Vielstoffmotoren - Google Patents

Flammstartanlage für Diesel- oder Vielstoffmotoren

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DE2309832B2 DE19732309832 DE2309832A DE2309832B2 DE 2309832 B2 DE2309832 B2 DE 2309832B2 DE 19732309832 DE19732309832 DE 19732309832 DE 2309832 A DE2309832 A DE 2309832A DE 2309832 B2 DE2309832 B2 DE 2309832B2
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Walter 7012 Fellbach Bernhardt
Helmut Dipl.-Ing. 7120 Bietigheim Weyl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P19/00Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition
    • F02P19/02Incandescent ignition, e.g. during starting of internal combustion engines; Combination of incandescent and spark ignition electric, e.g. layout of circuits of apparatus having glowing plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
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  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flammstartanlage für Diesel- oder Vielstoffmotoren mit mindestens einer Flammkerze im Luftansaugrohr und einem die Dosierpumpe für die Kraftstofförderung zu der Flammkerze steuernden Impulsgeber.
Die Flammstartanlage ist eine Starthilfe für Dieselbzw. Vielstoffmotoren. Mit ihr wird bei kaltem Motor eine bessere Entzündung des Kraftstoffes erreicht und nach dem Start das Blaurauchen und der stechende Geruch der Abgase vermindert.
Bei einer bekannten Flammstartanlage ist eine Flammkerze über einen Vorwiderstand und eine Schaltuhr an der Stromquelle des Kraftfahrzeuges angeschlossen. Zur Betätigung der Flammstartanlage wird die Schaltuhr mittels eines Schalters eingestellt, woraufhin sich die Flammstartkerze und der Vorwiderstand erwärmen. In unmittelbarer Nähe des Vorwiderstandes ist ein Bimetallkontakt angeordnet, der die Kraftstoffpumpe über einen Taktgeber einschaltet, sobald er von dem Vorwiderstand entsprechend vorgewärmt ist. Beim Schließen des Bimetallkontaktes leuchtet eine am Armaturenbrett vorgesehene Kontrollampe auf, die dem Fahrer anzeigt, daß die Flammstartanlage in Funktion und die Flammkerze erwärmt ist. Nach dieser Anzeige der Startbereitschaft kann dann der Fahrer den eigentlichen Startvorgang einleiten.
Während bei der bekannten Flammstartanlage die Flammkerze bereits mit dem Vorglühen vor Anzeige der Startbereitschaft erhitzt wird und somit beim Starten die erforderliche Temperatur zur Verdampfung und Entzündung des Kraftstoffes besitzt, ist eine sofortige Bereitstellung von Kraftstoff an der Flammkerze je nach Bauart der verwendeten Pumpe nicht immer gewährleistet, da der Kraftstoff in der Kraftstoffleitung zurückgesickert sein kann und erst wieder zur Flammkerze gefördert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es dahar, sicherzustellen, daß mit Anzeige der Startbereitschaft auch Kraftstoffdampf an der Flammkerze zur Verfügung steht.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dosierpumpe bereits vor Anzeige der Startbereitschaft für eine einstellbare Zeit eingeschaltet wird, wobei der Anzeigeeinrichtung ein Verzögerungsrelais als Verzögerungsglied zugeordnet ist.
Durch diese Maßnahme können mögliche Leckverlu-
Verfügung stehende Kraftstoffdampf kann also sofort entzündet werden; mit der schnellen Erwärmung der Ansaugluft wird auch ein schnelles Anspringen des Motors erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben und näher erläutert.
Der Pluspol einer nicht dargestellten Batterie ist mit einem Fahrtschalter 10 und parallel dazu mit einem beweglichen Kontaktglied 12 eines Schließerrelais 11 verbunden, das außerdem einen Kontakt 13 und eine Erregerspule 14 enthält. Der Kontakt 13 steht mit einem Knotenpunkt 15 in Verbindung, an dem ein bewegliches Kontaktglied 17 eines Schließerrelais 18 angeschlossen ist, das weitere Kontakte 19 und 20 und eine Erregerwicklung 21 umfaßt. Außerdem liegt an dem Knotenpunkt 15 ein Zusatzwiderstand 22 und ein Kontakt 23 eines Wechslerrelais 24, das einen weiteren Kontakt 25, ein bewegliches Kontaktglied 26 und eine Erregerwicklung 27 enthält. Das bewegliche Kontaktglied 26 ist an einem Knotenpunkt 28 angeschlossen, an dem auch die andere Seite des Widerstandes 22 liegt und ist in Ruhestellung des Relais 24 mit dem Kontakt 23 verbunden. Der Knotenpunkt 28 steht außerdem mit einem Knotenpunkt 29 eines Bimetallschalters 30 in Verbindung, dessen Schaltglied 32 oberhalb einer kritischen Temperatur mit einem Kontakt 33 Berührung bekommt und dessen Heizdraht 31 zwischen den Knotenpunkten 29 und 34 liegt. Vom Knotenpunkt 34 führt eine Leitung 35 zum Kontakt 20 des Relais 18 und außerdem liegt eine Flammkerze 36 zwischen diesem Knotenpunkt 34 und Masse. Eine am Kontakt 33 angeschlossene Leitung 40 verzweigt sich im Knotenpunkt 41 und führt einmal über eine Erregerwicklung 51 eines Verzögerungsrelais 50 an Masse und zum anderen zu einem Knotenpunkt 47, an dem sowohl die Erregerwicklung 43 als auch das bewegliche Kontaktglied 44 eines Wechslerrelais 42 mit den weiteren Kontakten 45 und 46 angeschlossen ist. In nicht erregtem Zustand des Wechslerrelais 42 ist das bewegliche Kontaktglied 44 mit dem Kontakt 45 verbunden, an dem die zur Klemme 6 eines Impulsgebers 60 führende Leitung 48 angeschlossen ist. Die Erregerwicklung 43 des Wechslerrelais 42 ist über die Kontakte 52 und 53 des Relais 50 in dessen erregtem Zustand mit Masse verbunden. Ferner ist eine Kontrollampe 49 zur Anzeige der Startbereitschaft am Kontakt 46 des Wechslerrelais 42 angeschlossen.
Bei geschlossenem Fahrtschalter 10 hat sowohl ein 1S" Glühstartschalter 65 als auch ein Anlaßdruckschalter 66 Verbindung mit dem Pluspol der Gleichstromquelle. Vom Anlaßdruckschalter 66 führt eine Leitung 67 zu einem Knotenpunkt 68, von dem aus die Erregerwicklung 21 des Schließerrelais 18 an Masse liegt und an dem " ferner sowohl der Impulsgeber 60 über seine Anschlußklemme 4 als auch der nicht dargestellte Anlaßmotor über die Leitung 69 angeschlossen ist. Vom zweiten Kontakt des Glühschalters 65 führt eine Kontrollampe an Masse und außerdem eine Leitung 71 zu einem Knotenpunkt 72, von dem aus einmal die Erregerwicklung 14 des Relais 11 an Masse liegt und der zum anderen mit dem Impulsgeber 60 über dessen Klemme 3 in Verbindung steht. Zwischen den Anschlußkontakten und 6 dieses Impulsgehers 60 liegt noch eine b5 Dosierpumpe 73. Außerdem ist an der zur Klemme 6 führenden Leitung 48 ein Widerstand 74 angeschlossen, der auf der anderen Seite am Kontakt 25 des
ste ausgeglichen werden. Der zum Siai Ueiipunki /cui WeciisieiTciais 24 angeschlossen isi. Die Erregerwick-
lung 27 dieses Wechslerrelais 24 liegt zwischen einem Generator 75 an Masse.
Bei Betätigung des Fahrtschalters 10 liegt der Schalter 65 für das Vorglühen und der Anlaßdruckschalter 66 an der Betriebsspannung. Nach dem Schließen des Glühschalters 65 leuchtet die Kontrollampe 70 und außerdem wird das Schließerrelais 11 mit seinen Kontakten 12 und 13 erregt Zusätzlich wird der Impulsgeber über die Anschlußklemme 3 vorgesieuert Die Erregung des Schließerrelais 11 bewirkt einen Stromfluß über seine Kontakte 12 und 13 zum Knotenpunkt 15, von hier über die Kontakte 23 and 26 des Wechslerrelaii 24 zum Knotenpunkt 28 und über den Heizdraht 31 des Bimetallschalters 30 zur Flammkerze 36. Dadurch heizen sich sowohl die Flammkerze 36 als auch der Heizdraht 31 des Bimetallschalters 30 auf, und nach Erreichen einer bestimmten Temperatur des Heizdrahtes 31 erhält das Schaltglied 32 Verbindung mit Kontakt 33. Dadurch liegt einmal die Erregerwicklung 51 des Verzögerungsrelais 50 an der Betriebsspannung und zum anderen der Impulsgeber 60 über seine Anschlußklemme 6, der Leitung 48 und den Kontakten 44 und 45. Der Impulsgeber 60 legt nun die Dosierpumpe an Spannung und sie kann Kraftstoff zur erhitzten Flammkerze 36 fördern.
Nach einer einstellbaren Zeit schließt das Verzögerungsrelais 50 seine Kontakte 52 und 53 und ermöglicht damit eine Erregung des Wechslerrelais 42. Das Umschalten dieses Wechslerrelais 42 von dem Kontakt 45 auf den Kontakt 46 läßt die Kontrollampe 49 zur Anzeige der Startbereitschaft aufleuchten und unterbricht gleichzeitig die Stromzufuhr zum Impulsgeber 60. Damit fördert die Dosierpumpe 73 keinen Kraftstoff mehr. Der jetzt eingetretene Zustand wird erst dann geändert, wenn die Flammstartanlage mit dem Glühschalter 65 wieder abgeschaltet oder über den Anlaßdruckschalter 66 gestartet wird; in diesem Fall wird der Anlaßmotor über die Leitung 69 an Spannung gelegt Ferner bewirkt die Erregung des Relais 18 und die damit erfolgte Verbindung der Kontakte 19 und 20 mit dem beweglichen Kontaktglied 17 eine Überbrükkung des Heizdrahtes 31 des Bimetallschalters 30 und lußerdem erhält der Impulsgeber 60 über die Anschlußklemme 4 die Betriebsspannung zugefühlt. Die Flamm-
iü kerze 36 liegt damit direkt an der Gleichstromquelle, deren Spannung jedoch infolge der Belastung durch den Anlaßmotor abgesunken ist, und der mit der Dosierpumpe geförderte Kraftstoffdampf wird an der Flammkerze 36 entzündet. Wird der Anlaßdruckschalter f.6 wieder losgelassen, so wird die Überbrückung des Bimetallschalters 30 durch das Relais 18 wieder aufgehoben und die Stromzufuhr zur Klemme 6 des Impulsgebers 60 unterbrochen. Das Drehen des Motors bewirkt jedoch über den Generator 75 eine Erregung
des Wechslerrelais 24, wodurch die Überbrückung des Zusatzwiderstandes 22 aufgehoben wird und der Impulsgeber 60 über den Zusatzwiderstand 22 und den Vorwiderstand 74 an der Betriebsspannung liegt. Sowohl der Zusatzwiderstand 22 als auch der Vorwiderstand 74 der Dosierpumpe haben die Aufgabe, die Erhöhung der Betriebsspannung infolge des Ladestromes eines Generators zur Aufladung der Batterie aufzunehmen und damit eine Gefährdung der Flammkerze 36 und der Dosierpumpe 73 infolge
so erhöhter Spannung zu vermeiden. Soll das Nachflammen wieder beendet werden, so wird der Glühschalter 65 wieder ausgeschaltet, wodurch die gesamte Flammstartanlage stromlos wird.
Im Sommer bzw. bei warmem Motor kann auch ohne
si Flammstartanlage gestartet werden, wobei dann sofort der Anlaßdruckschalter betätigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Flammstartanlage für Diesel- oder Vielstoffmotoren mit wenigstens einer im Luftansaugrohr angeordneten Flammkerze, einem Zeitglied zum Steuern einer der Kraftstoffzufuhr zur Flammkerze dienenden Dosierpumpe sowie einer Anzeigeeinrichtung für die Startbereitschaft, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Anlage so geschaltet sind, daß die Dosierpumpe (73) bereits vor Anzeige der Startbereitschaft für eine einstellbare Zeitdauer eingeschaltet ist, indem der Anzeigeeinrichtung (49) ein Verzögerungsrelais (50) als Verzögerungsglied zugeordnet ist.
2. Flammstartanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierpumpe (73) während des Nachflammens ein Widerstand (74) vorschaltbar ist.
DE19732309832 1973-02-28 1973-02-28 Flammstartanlage für Diesel- oder Vielstoffmotoren Expired DE2309832C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2309832A1 DE2309832A1 (de) 1974-08-29
DE2309832B2 true DE2309832B2 (de) 1980-07-31
DE2309832C3 DE2309832C3 (de) 1981-07-09

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2309832C3 (de) 1981-07-09
DE2309832A1 (de) 1974-08-29

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