DE2309149A1 - Polymerenmasse sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Polymerenmasse sowie verfahren zu ihrer herstellung

Info

Publication number
DE2309149A1
DE2309149A1 DE19732309149 DE2309149A DE2309149A1 DE 2309149 A1 DE2309149 A1 DE 2309149A1 DE 19732309149 DE19732309149 DE 19732309149 DE 2309149 A DE2309149 A DE 2309149A DE 2309149 A1 DE2309149 A1 DE 2309149A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
monomers
polymer
inorganic substance
radical
methyl ester
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732309149
Other languages
English (en)
Inventor
Michio Hirakawa
Hiroshi Hoshi
Takayuki Ono
Miyagi Sendai
Isao Watanabe
Tadashi Yamaguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lion Fat and Oil Co Ltd
Original Assignee
Lion Fat and Oil Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lion Fat and Oil Co Ltd filed Critical Lion Fat and Oil Co Ltd
Publication of DE2309149A1 publication Critical patent/DE2309149A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/44Polymerisation in the presence of compounding ingredients, e.g. plasticisers, dyestuffs, fillers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Polymerenmasse sowie Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine Polymerenmasse, welche dadurch hergestellt wurde daß praktisch die gesamte Oberfläche einer bestimmten anorganischen substanz mit einem bestimmten Homo- oder Mischpolymererl beschichtet ist.
  • Das einfachste Verfahren zum Auftragen eines Polymeren auf eine anorganische Substanz besteht darin, diese in eine Lösung des Polymeren einzutauchen oder mit einer Lösung des Polymeren zu beschichten und anschließend zu trocknen. Es ist jedoch schwierig, die Polymerenlösung gleichmäßig auf die einzellen Körnchen der anorgsnischen Substanz aufzutragen.
  • Darunter leiden selbstverstäidlich auch die Verpreßeigenschaften solcher Polymerenmassen.
  • Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Polymerenmasse zii schaffen, bei welcher praktisch die gesamte Oberfläche (lPr einzelner Körnchen einer anorganischen Substanz mit einem gleichmäßigen Film aus einem Homo- oder Mischpolymeren überzogen ist. Ferner lag der Erfindung noch die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Polymerenmasse anzugeben.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Polymerenmasse, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einer körnigen anorganischen Substanz besteht, bei welcher praktisch die gesamte Oberfläche mit einem Homo- oder Mischpolymeren beschichtet ist, dessen wiederkehrende Einheiten aus mindestens einem nach dem Radikalkettenmechanismus homo-oder mischpolymerisierbaren Monomeren mit mindestens einem Sauerstoff-, Stickstoff- oder Halogenatom oder einem Phenylrest in der Seitenkette gebildet sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung einer Polymerenmasse, bei welcher ein Polymeres praktisch auf die gesamte Oberfläche einer anorganischen Substanz aufgetragen it, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Gemisch aus einer anorganischen Substanz und mindestens einem nach dem Radikalkettenmechanismus homo-oder mischpolymerisierbaren, in der Seitenkette mindestens ein Sauerstoff-, Stickstoff- oder Halogenatom oder einen Phenylrest aufweisenden Monomeren in ein nicht-polares Lösungsmittel für das Monomere, in welchem sich jedoch das betreffende Polymere abscheidet, einträgt und daß man in Gegenwart eines Polymerisationsanspringmittels polymerisiert.
  • Erfindungsgemäß sind sämtliche Monomere mit mindestens einem Sauerstoff-, Stickstoff- oder Halogenatom oder einem Phenylrest in der Seitenkette, die nach dem Radikallxettenmechanismus homo- oder mischpolymerisierbar sind, verwendbar. Beispiele für geeignete Monomere sind MethacrylscillremethJrlester, Acrylsäurcrnethylester, Acrylnitril, Styrol, Vinylchlorid und/ oder Vinylacetat.
  • Als anorganische Substanz xLann jede Verbindung verwendet werden, an welcher das betreffende Monomere haften bleibt.
  • Beispiele hierfür sind Calciumsulfit, Calciumcarbonat, Siliziumdioxid, Konlenstoff und Glasfasern.
  • Im Rahmen des Verfahrens gemäß der Erfindung können als nicht-polare Lösungsmittel, die Lösungsmittel für das Monomere, jedoch Nichtlösungsmittel für das Polymere darstellen, beispielsweise gesättigte Kohlenwasserstoffe, wie n-Butan, n-Pentan, n-Hexan, n-Heptan, n-Octan, Cycloheptan, Methylcyclohexan, Cyclohexan nebst ihren Isomeren verwendet werden0 Als nicht-polares Lösungsmittel für Acrylnitril und Vinylchlorid eignen sich ferner auch noch beispielsweise Benzol und p-Xylol.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung werden die genannten Substanzen in das betreffende nicht-polare Lösungsmittel eingetragen, worauf ein Polymerisationsanspringmittel, z.B. ein öllösliches, Radikale bildendes Anspringmittel, wie Azobisisobutyronitril, zugegeben wird. Hierbei bleibt das Monomere praktisch auf der gesamten Oberfläche der anorganischen Substanz haften und wird - nach Zugabe des Anspringmittels - darauf bei Umgebungstemperatur oder gegebenenfalls unter Erwärmen polymerisiert. Selbstverständlich können Je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck des Endprodukts beliebige Kombinationen aus anorganischer Substanz und Monomerem sowie unterschiedliche Mengen derselben verwendet werden.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung findet die Polymerisation des oder der betreffenden Monomeren zu einem Zeitpunkt statt, an welchem dieses bzw. diese praktisch auf der gesamten Oberfläche der anorganischen Substanz haftet (haften), so daß letztlich praktisch die gesamte Oberfläche der Einzelkörnchen der anorganischen Substanz mit den entstehenden Homo- oder Mischpolymeren bedeckt ist.
  • Diese Tatsache wird durch mikroskopische Untersuchungen bestätigt. Infolgedessen besitzt eine Polymerenmasse gemäß der Erfindung beim Verpressen eine weit bessere Festigkeit als dies bei Trockengemischen aus anorganischer Substanz 12nd Kunstharz der Fall ist.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
  • Beispiel 1 Nachdem 20,0 g Silicagel einer Teilchengröße von unter 0,147 mm (100 mesh) in einem mit einem Rückflußrohr ausgestatteten Reaktionskolben in 60 g n-Hexan suspendiert worden waren, wurde die Suspension mit 5,0 g Methacrylsäuremethylester und 0,05 g Azobisisobutyronitrii versetzt0 Hierauf wurde die Temperatur der Suspension unter Rühren erhöht und die Suspension 5 std lang bei einer Temperatur von 650C reagieren gelassen. Nach beendeter Umsetzung wurde die Suspension filtriert. Der Filterrückstand wurde bei einer Temperatur von 130°C getrocknet, wobei 23,4 g eines festen Materials erhalten wurden. Eine Analyse des lH-Absorptionsspektrums des festen Materials zeigte die Anwesenheit von Poly(methacrylsäuremethylester). Durch Elementaranalyse wurde ermittelt, daß der Gehalt des festen Materials an Poly-(methacrylsäuremethylester) 1D,9 Gew.- betrug.
  • Eine elektronenmikroskopische Untersuchung des festen Materials bestätigte, daß der Hauptteil der anorganischen Substanz praktisch auf der gesamten Oberfläche mit einer hochmolekularen Substanz bedeckt war.
  • Zu Vergleicßhszwecken wurde das geschilderte Verfahren wiederholt, wobei Jedoch anstelle des n-Hexans als Lösungsmittel Methanol verwendet wurde. Der Gehalt des festen Materials an Poly(methacrylsäuremethylester) betrug 10,2 %. Eine elektronenmikroskopische Untersuchung des festen Materials zeigte, daß die anorganische Substanz nicht auf ihrer gesamten Oberfläche mit einer hochmolekularen Substanz bedeckt war.
  • Beispiel 2 Nachdem 20,0 g Calciumsulfit (CaS03.1/2H20) mit einer Teilchengröße von unter 0>147 mm (100 mesh) in einem mit einem Rückflußrohr ausgestatteten Reaktionskolben in 60 g n-Hexan suspendiert worden waren, wurde die Suspension mit 5,0 g Methacrylsäuremethylester und 0,05 g Azobisisobutyronitril versetzt. Hierauf wurde die Temperatur der Suspension unter Rühren erhöht und die Suspension 5 std lang bei einer Temperatur von 650C reagieren gelassen. Nach beendeter Umsetzung wurde die Suspension filtriert. Der Filterrückstand wurde bei einer Temperatur von 1300C getrocknet, wobei 21,2 g eines festen Materials erhalten wurden.
  • Eine Analyse des festen Materials aufgrund seines IR-Absorptionsspektrums ergab, daß es aus Poly(methacrylsäuremethylester) und Calciumsulfit bestand. Durch Elementaranalyse wurde ermittelt, daß der Gehalt des festen Materials an Poly-(methacrylsäuremethylester) 5,7 Gew.-% betrug. Bei mikroskopischer Untersuchung wurde festgestellt, daß der Hauptteil der anorganischen Substanz auf ihrer Oberfläche mit einer hochmolekularen Substanz bedeckt war.
  • Beispiel 3 Nachdem 10,0 g Silicagel einer Teilchengröße von unter 0,147 mm (700 mesh) in einem mit einem Rückflußrohr ausgestatteten Reaktionskolben Luspendiert worden waren, wurde die Suspension mit 2,0 g Styrol und 0,02 g Azobisisobutyronitril versetzt.
  • Hierauf wurde die Temperatur der Suspension unter Rühren ererhöht und die Suspension 5 std lang bei einer Temperatur von 650c reagieren gelassen. Nach beendeter Reaktion wurde die Suspension filtriert. Der Filterrückstand wurde getrocknet, wobei 10,5 g eines festen Materials erhalten wurden.
  • Eine Analyse des festen Materials aufgrund seines IR-Absorptionsspektrums zeigte die Anwesenheit von Polystyrol. Durch Elementaranalyse wurde ermittelt, daß der Gehalt des festen Materials an Polystyrol 4,4 Gew.-% betrug.
  • Eine elektronenmikroskopische Untersuchung bestätigte, daß der Hauptteil der anorganischen Substanz oberflächlich mit einer hochmolekularen Substanz bedeckt war.
  • Zu Vergleichszwecken wurde das geschilderte Verfahren wiederholt, wobei Jedoch das n-Hexan durch Methanol ersetzt wurde.
  • Der Palystyrolgehalt des hierbei erhaltenen festen Materials betrug 3,5 Gew.-k. Eine elektronenmikroskopische Untersuchung des festen Materials zeigte, daß die anorganische Substanz nicht auf der gesamten Oberfläche mit einer hochmolekularen Substanz bedeckt war.
  • Beispiel 4 Nachdem 10,0 g Eisensesquioxid einer Teilchengröße von unter 0,147 mm (ioo mesh) in einem mit einem Rückflußrohr ausgestatteten Reaktionskolben in 200 g n-Heptan suspendiert worden waren, wurde die Suspension mit 4,0 g monomerem Vinylchlorid und 0,04 g Benzoylperoxid versetzt. Hierauf wurde die Temperatur der Suspension unter Rühren erhöht und die Suspension 5 std lang bei einer Temperatur von 650C reagieren gelassen. Nach beendeter Reaktion wurde die Suspension filtriert.
  • +) in 20 g n-Hexan Der FilterrUckstand wurde bei einer Temperatur von 1200C getrocknet, wobei 21,7 g eines festen Materials erhalten wurden.
  • Eine Analyse des erhaltenen festen Materials mittels seines IR-Absorptionsspektrums zeigte die Anwesenheit von Polyvinylchlorid. Eine Elementaranalyse ergab, daß der Gehalt des festen Materials an Polyvinylchlorid 8,8 Gew.-% betrug. Eine elektronenmikroskopische Untersuchung des festen Materials bestätigte, daß der Hauptteil der anorganischen Substanz oberflächlich mit einer hochmolekularen Substanz bedeckt war.
  • Zu Vergleichszwecken wurde das geschilderte Verfahren wiederholt, wobei Jedoch das n-Heptan durch Äthanol ersetzt wurde.
  • Der Gehalt des hierbei erhaltenen festen Materials an Polyvinylchlorid betrug 7,6 Gew.-%. Eine elektronenmikroskopische Untersuchung des festen Materials zeigte, daß die anorganische Substanz nicht auf ihrer gesamten Oberfläche mit einer hochmolekularen Substanz bedeckt war.
  • Beispiel 5 Nachdem 20,0 g Calciumcarbonat einer Teilchengröße von unter 0,147 mm (100 mesh) in einem mit einem Rückflußrohr ausgestatteten Reaktionskolben in 200 g n-Heptan suspendiert worden waren, wurde die Suspension mit 4,0 g monomerem Acrylnitril und 0,03 g Azobisisobutylonitril versetzt. Hierauf wurde die Temperatur der Suspension unter Rühren erhöht und die Suspension 5 std lang bei einer Temperatur von 65 0c reagieren gelassen. Nach beendeter Umsetzung wurde die Suspension filtriert. Der Filterrückstand wurde bei einer Temperatur von 1200C getrocknet, wobei 22,5 g eines festen Materials erhalten wurden.
  • Eine Analyse des erhaltenen festen Materials mittels seines IR-Absorptionsspektrums zeigte die Anwesenheit von Polyacrylnitril. Die Elementaranalyse zeigte, daß der Gehalt des festen Materials an Polyacrylnitril 15,6 Gew.- betrug. Eine elektronenmikroskopische Untersuchung des festen Materials bestätigte, daß der Hauptteil des anorganischen Materials oberflächlich mit einer hochmolekularen Substanz bedeckt war.
  • Zu Vergleichszwecken wurde das geschilderte Verfahren wiederholt, wobei Jedoch das n-Heptan durch Methanol ersetzt wurde.
  • Der Gehalt des erhaltenen festen Materials an Polyacrylnitril betrug 8,3 Gew,-%. Eine elektronenmikroskopische Untersuchung des erhaltenen festen Materials zeigte, daß die anorganische Substanz nicht auf ihrer gesamten Oberfläche mit einer hochmolekularen Substanz bedeckt war.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Polymerenmasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer körnigen anorganischen Substanz besteht, bei welcher praktisch die gesamte Oberfläche mit einem Homo- oder Mischpolymeren beschichtet ist, dessen wiederkehrende Einheiten aus mindestens einem nach dem Radikalkettenmechanismus homo- oder mischpolymerisierbaren Monomeren mit mindestens einem Sauerstoff-, Stickstoff- oder Halogenatom oder einem Phenylrest in der Seitenkette gebildet sind.
2. Polymerenmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganische Substanz aus Calciumsulfit, Calciumcarbonat, Siliziumdioxid, iohlenstorr oder Glasfasern besteht und mit Homo- oder Mischpolymeren mit wiederkehrenden Methacrylsäuremethylester-, Acrylsäuremethylester-, Acrylnitril-, Styrol-, Vinylchlorid- und/ oder Vinylacetateinheiten beschichtet ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer Polymerenmasse nach Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gemisch aus einer anorganischen Substanz und mindestens einem nach dem Radikalkettenmechanismus homo-oder mischpolymerisierbaren, in der Seitenkette mindestens ein Sauerstoff-, Stickstoff- oder Halogenatom oder einen Phenylrest aufweisenden Monomeren in ein nicht-polares Lösungsmittel für das Monomere, in welchem sich Jedoch das betreffende Polymere abscheidet, einträgt und daß man in Gegenwart eines Polymerisationsanspringmittels polymerisiert.
4, Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als anorganische Substanz Calciumsulfit, Calciumcarbonat, Siliziumdioxid,+;ohlenstoff oder Glasfasern und als Monomeres Methacrylsäuremethylester, Acrylsäuremethylester, Acrylnitril, Styrol, Vinylchlorid und/oder Vinylacetat verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur polymerisiert.
+) Eisensesquioxid
DE19732309149 1972-02-24 1973-02-23 Polymerenmasse sowie verfahren zu ihrer herstellung Pending DE2309149A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1953572A JPS4888184A (de) 1972-02-24 1972-02-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2309149A1 true DE2309149A1 (de) 1973-09-13

Family

ID=12002011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732309149 Pending DE2309149A1 (de) 1972-02-24 1973-02-23 Polymerenmasse sowie verfahren zu ihrer herstellung

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS4888184A (de)
DE (1) DE2309149A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2503999A1 (de) * 1974-10-15 1976-04-29 Toyo Soda Mfg Co Ltd Feststoff-traegermaterial fuer chromatographische zwecke
DE3200125A1 (de) * 1981-01-06 1982-10-21 Mitsubishi Rayon Co., Ltd., Tokyo Polymermasse
DE4317302A1 (de) * 1993-05-25 1994-12-01 Degussa Leitfähige Bodenbeschichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2503999A1 (de) * 1974-10-15 1976-04-29 Toyo Soda Mfg Co Ltd Feststoff-traegermaterial fuer chromatographische zwecke
DE3200125A1 (de) * 1981-01-06 1982-10-21 Mitsubishi Rayon Co., Ltd., Tokyo Polymermasse
DE4317302A1 (de) * 1993-05-25 1994-12-01 Degussa Leitfähige Bodenbeschichtung

Also Published As

Publication number Publication date
JPS4888184A (de) 1973-11-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3612791C2 (de) Polymethacrylatformmasse mit hoher Wärmeformbeständigkeit und hoher thermischer Stabilität, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Formkörpern
DE1047436B (de) Verfahren zur Polymerisation oder Mischpolymerisation von Estern der Acryl- und Methacrylsaeure
DE2225578A1 (de) Formmasse zur herstellung lichtstreuender formkoerper
DE2602917C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines festen Polymeren aus Vinylpyrrolidon und seine Verwendung
DE2309150B2 (de) Herstellung von Form- oder Füllmassen durch Aufpfropfen eines Vinylmonomeren auf anorganisches Substrat
DE2348288A1 (de) Verfahren zur herstellung eines flammverzoegerten polymerisatlatex
DE2309149A1 (de) Polymerenmasse sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE1939544A1 (de) Verfahren zur Oberflaechenmodifizierung anorganischer Fuellstoffe fuer Thermoplaste
DE947024C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten auf Grundlage von Vinylidencyanid
DE2162508A1 (de) Verfahren zur Herstellung vernetzter poröser Mischpolymerisate
DE1932715C3 (de) Durch Elektronenstrahlen härtbare Anstrichsmasse und Verfahren zum Überziehen von Gegenständen
DE1119516B (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Styrol modifizierten Butadien-Styrol-Pfropfmischpolymerisates
DE2103996C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus einer Acrylpolymerisat-Monomer-Mischung
DE662157C (de) Verfahren zum Polymerisieren von Acrylsaeure, deren Homologen, ihren Salzen oder Estern
DE973440C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen
DE1082734B (de) Verfahren zur Herstellung von schlagfestem Polyvinylchlorid
DE2309093C3 (de) Verstärkte Harzpreßlinge
DE2309049C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formmassen
DE695756C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten
DE2002538C3 (de) Herstellen eines wahlweise vernetzten Polymeren mit steuerbaren physikalischen Eigenschaften
AT224905B (de) Verfahren zur Herstellung einer transparenten polymeren Styrolmischung
DE1570563B2 (de) Verfahren zur herstellung von thermoplastischen pfropfpolymerisaten
DE1595683C3 (de) Verfahren zur Herstellung von vernetzten Acrylnitril-Mischpolymerisaten
DE877955C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten
DE919430C (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern, insbesondere von Zahnersatz