DE2309093C3 - Verstärkte Harzpreßlinge - Google Patents
Verstärkte HarzpreßlingeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft verstärkte Harzpreßlinge auf der Grundlage von mit einem Polymerisat überzogenem,
feinteiligem Füllmaterial.
Verstärkte Harzpreßlinge erhält man, indem man in das betreffende Harz ein Verstärkungsmaterial einmischt
oder das betreffende Harz mit einem Verstärkungsmaterial imprägniert und anschließend die das
Verstärkungsmaterial enthaltende Preßmasse verpreßt. Die mechanische Festigkeit solcher verstärkter Harzpreßlinge
ist gegenüber unverstärkten Preßlingen deutlich verbessert. Bei bekannten Verfahren zum
Verpressen verstärkter Harzpreßmassen werden beispielsweise Glasfasern mit einem hitzehärtbaren Monomeren
vorimprägniert und letzteres in der betreffenden Preßform polymerisiert oder zunächst die jeweilige
Form mit Glasfasern ausgelegt, worauf ein hitzehärtbares Vorpolymeres als Klebstoff (in die Form) eingegossen
und das Ganze zur Aushärtung des Harzes erwärmt wird. In der Regel werden hierbei als Harze
beispielsweise Epoxy-, Phenol-, Silicon- oder andere hitzefixierbare Harze verwendet; die Verwendung
Thermoplastischer Harze war bisher in der Praxis kaum üblich. Obwohl unter Verwendung von Thermoplasten
hergestellte verstärkte Harzpreßlinge, z. B. faserverstärkte Thermoplaste, bekannt sind, wurden sie in der
Praxis bisher kaum oder gar nicht verwendet. Nachteilig hierbei ist nämlich, daß die Bindung von üblichen
Harzen an die Glasfasern nicht notwendigerweise fest ist. Insbesondere ist die Festigkeit solcher Preßlinge in
Wasser beträchtlich erniedrigt, da sie den Zutritt von Wasser zu der Grenzfläche Glasfasern/Harz gestatten.
Es ist bereits bekannt, Kohle-Partikeln mit Polymerisaten in der Art zu überziehen, daß man die
entsprechenden Monomeren in Gegenwart von Kohle-Teilchen polymerisiert, vgl. das Referat im »Chemischen
Zentralblatt«, 1965, Heft 36, Referat Nr. 2522. Das so erhaltene Polymerisat wird verpreßt. Im Rahmen des
bekannten Verfahrens werden zunächst auf den Kohle-Partikeln aktive katalytische Stellen, und zwar
aus Ziegler-Katalysator, gebildet, worauf ein aliphatisches Λ-Olefin in Berührung mit diesen Stellen
polymerisiert wird, so daß sich ein Polymerisatüberzug bildet Da bei dem bekannten Verfahren der Polymeri
satüberzug offenbar überwiegend von den an de Oberfläche liegenden katalytischen Stellen seinei
Ausgang nimmt, lassen die gegenseitige Verankeruni der Kohle-Partikeln und Polymerisat und die gegenseiti
ge Bindung und damit die Wasserbeständigkeitseigen schäften und mechanische Festigkeit der aus der
bekannten Massen herstellbaren verstärkten Harzpreß lingen zu wünschen übrig.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde verstärkte Harzpreßlinge zu schaffen, deren Wasserbe
ständigkeitseigenschaften und mechanische Festigkeil gegenüber üblichen bekannten verstärkten Harzpreßlingen
stark verbessert sind, die die sonstigen gewünschten physikalischen Eigenschaften in vollem Umfang
besitzen und die schließlich nach einem relativ einfacher Verfahren herstellbar sind.
Gegenstand der Erfindung sind somit verstärkte Harzpreßlinge der eingangs beschriebenen Art, welche
dadurch gekennzeichnet sind, daß die zu ihrei Herstellung verwendete Preßrnasse durch Homo- ode!
Mischpolymerisieren eines oder mehrerer zur Bildung eines Thermoplasten fähige(r)n Monomere(r)n auf dei
Oberfläche einer aus Glasfasern, Kohlenstoffasern Glaswolle, Schlackenwolle und/oder Asbest bestehenden
anorganischen Substanz hergestellt worden ist
Die zur Herstellung von Harzpreßlingen gemäß dei Erfindung verwendete Preßmasse läßt sich dadurch
herstellen, daß man die betreffende anorganische Substanz in das nach dem Radikalkettenmechanismu!
homo- oder mischpolymerisierbare Monomere odei eine Lösung, Dispersion oder Emulsion desselber
einträgt und daß man das Monomere — so wie es ist — oder in Gegenwart von HS03-Ionen, SO2 oder eine;
Polymerisationsanspringmittels polymerisiert. Das nach dem Radikalkettenmechanismus homo- oder mischpolymerisierbare
Monomere kann in Form eines auf dei Oberfläche der betreffenden anorganischen Substanz
adsorbierten Überzugs polymerisiert werden, wöbe sich direkt auf der Oberfläche der betreffender
anorganischen Substanz ein Überzug aus einerr entsprechenden Homo- oder Mischpolymeren bildet
Die erhaltene Masse besteht aus dicht von einem auf dei Faseroberfläche gebildeten Homo- oder Mischpolyme
ren umgebenen Fasern, so daß selbst bei einer Lagerung im Wasser kein Wasser zu der Grenzfläche Fasern/
Harz vordringen kann. Dies ist der Grund dafür, daß die verstärkten Harzpreßlinge gemäß der Erfindung ein«
ausgezeichnete Festigkeit besitzen.
Zur Herstellung der jeweiligen Preßmasse könner sämtliche nach dem Radikalkettenmechanismus homo-
und mischpolymerisierbaren Monomeren verwendei werden. Beispielsweise für solche Monomere sine
Styrol, Vinylisocyanat, 1-Penten, Stearinsäurevinylester 2-Vinylpyridin, m-Chlorstyrol, Methacrylsäure-n-octylester,
Essigsäurevinylester, Natriumacrylat, Chloropren Laurinsäurevinylester, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid
Methacrylsäuremethylester, Pentachlorstyrol, Acrylsäuremethylester, Methylvinylketon, Acrylsäure, Maleinsäureanhydrid,
Butadien, Divinylbenzol, N-Methylolacrylamid, Methacrylsäureglycidylester und/oder Äthy
lendimethacrylat.
Wie bereits erwähnt, kann die den sog. Kern der zui Herstellung der Harzpreßlinge gemäß der Erfindung
verwendeten Preßmasse bildende anorganische Sub stanz aus Glasfasern, Glaswolle, Kohlenstoffasern
Schlackenwolle und/oder Asbest bestehen.
Erfindungsgemäß ist es von wesentlicher Bedeutung
daß sich das jeweilige Homo- oder Mischpolymere aus dem (den) verwendeten Monomeren (direkt) auf der
Oberfläche der genannten faserigen anorganischen Substanzen bildet Je nach der gewünschten Festigkeit
des Hairzpreßlings kann das Gewicht des einen Hauptteils der. zu seiner Herstellung verwendeten
Preßmasse bildenden Homo- oder Mischpolymeren in geeigneter Weise gewählt werden. Preßmassen, in
denen der Anteil an Homo- oder Mischpolymeren,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Preßmasse, relativ hoch, 2Aveckmä8igerweise über etwa 10 Gew.-%,
vorzugsweise über etwa 50 Gew.-%, ist, können als solche direkt zu verstärkten Harzpreßlingen gemäß der
Erfindung verpreßt werden. Andererseits können verstärkte Harzmassen, in denen der Anteil an Homo-
oder Mischpolymerem, bezogen auf das Gesamtgewicht der Masse, relativ niedrig ist, beispielsweise unter
einigen Gew.-% liegt, zur Herstellung einer Preßmasse
für verstärkte Harzpreßlinge mit anderen verpreßbaren Thermoplasten verknetet oder während des Preßvorgangs
mit einem hitzehärtbarcn Harz vermischt werden.
In einem solchen Falle ist es erforderlich, den Preßvorgang durch Vermischen der betreffenden
(verstärkten) Masse mit einem hitzehärtbaren Harz ablaufen zu lassen. Das Verhältnis von verstärkter
Masse zu hitzehärtbarem Harz läßt sich je nach der Art des Harzes und den gewünschten physikalischen
Eigenschaften der letztlich herzustellenden Harzpreßlinge in geeigneter Weise auswählen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Zunächst wurden 400 g Glasfasern, Glaswolle bzw.
Schlackenwolle in 1600 g Wasser suspendiert, worauf to die erhaltene Suspension unter Schütteln innerhalb von
30 Min. mit einem Monomeren versetzt, anschließend auf eine Temperatur von 50" - 800C erhitzt und
schließlich mit 12,8 g Schwefeldioxid beschickt wurde.
Anschließend wurde die Suspension unter Schütteln übtr 5Std reagieren gelassen und dann filtriert Der
Filterrückstand wurde mit Wasser gewaschen und bei
einer Temperatur von 130° C getrocknet
Eine Untersuchung des erhaltenen festen Materials
Eine Untersuchung des erhaltenen festen Materials
mit Hilfe eines Mikroskops ergab, daß sich auf der Oberfläche des jeweiligen Fasermaterials ein Polymeres
gebildet hatte. Das jeweils erhaltene feste Material wurde unter Druck bei vorgegebener Temperatur
verpreßt
Die einzelnen Verfahrensparameter sowie die Eigenschäften
der erhaltenen Harzpreßlinge sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt:
Fasermaterial | Menge an | Reaktions- | Polymeren | Bei der Formgebung einge | Biegefestigkeit |
und Monomeres | zugesetztem | temperatur | gehalt des | haltene Bedingungen | der Preßlinge |
Monomeren | Endprodukts | ||||
Tempe- Druck Dauer | |||||
ratur | |||||
(g) | (C) | (Gew.-%) | ( C) (kg/cm2) (min) | (kg/cm2) |
Glasfasern MMA*) 40
Glasfasern MMA*) 80
Glasfasern MMA*) 120
Glaswolle MMA*) 40
Glaswolle MMA*) 80
Glaswolle MMA*) 120
Schlackenwolle | 40 |
MMA*) | |
Schlackenwolle | 80 |
MMA*) | |
Schlackenwolle | 120 |
MMA*) |
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
55
300
300
300
300
300
300
300
300
300
300
300
300
300
300
300
120
120
120
120
120
120
120
120
120
120
120
120
120
120
120
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
10
680
965
1057
543
721
816
721
816
421
649
872
649
872
*) Methacrylsäuremethylester.
100 g eines 2% Benzoylperoxid enthaltenden Monomeren wurden an 400 g Glasfasern, Kohlenstoffasern
bzw. Asbest adsorbiert Hierauf wurde das jeweilige Fasermaterial mit dem daran adsorbierten Monomeren
in 1600 g η-Hexan getaucht Dieses wurde unter Schütteln 5 Stunden lang auf eine Temperatur von 70° C
erhitzt, wobei das Monomere polymerisierte. Nach beendeter Polymerisation wurden die Feststoffe abfiltriert
und bei einer Temperatur von 130° C getrocknet.
Eine Untersuchung des erhaltenen festen Materials mit Hilfe eines Mikroskops zeigte, daß die Oberfläche
des jeweiligen Fasermaterials mit einem Polymeren bedeckt war. Das jeweils erhaltene feste Material wurde
unter Druck bei vorgegebener Temperatur verpreßt.
Die Verfahrensparameter sowie die Eigenschaften der erhaltenen Harzpreßlinge sind in der folgenden
Tabelle II zusammengestellt:
5 | 23 09 | 093 | Druck | 6 | Biegefestigkeit | |
(kg/cm3 | der Preßlinge | |||||
Tabelle II | Vorbehandlungs | 120 | eingehaltene | |||
Fasermaterial | temperatur für | Polymerengehalt | 120 | |||
und Monomeres | die anorganische | des Endprodukts | (kg/cm-1) | |||
Substanz | 120 | Dauer | 540 | |||
(C) | Bei der Formgebung | ) (min) | 607 | |||
300 | (Gew.-%) | 120 | 10 | |||
Glasfasern MMA*) | 800 | 12,1 | 120 | 10 | 283 | |
Kohlenstoff | 14,8 | Temperatur | ||||
fasern MMA*) | 800 | ( C) | 10 | 593 | ||
Kohlenstoff | 8,2 | 300 | 426 | |||
fasern St**) | 450 | 300 | 10 | |||
Asbest MMA*) | 600 | 13,6 | 10 | |||
Schlackenwolle | 12,2 | 150 | ||||
MMA*) | *) Methacrylsäuremethylester. | |||||
·*) Stvrol. | 300 | |||||
300 | ||||||
Claims (2)
1. Verstärkte Harzpreßlinge auf der Grundlage von mit einem Polymerisat überzogenen feinteiligen
Füllmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die zu ihrer Hersteflung verwendete Preßmasse
durch Homo- oder Mischpolymerisieren eines oder mehrerer zur Bildung eines Thermoplasten fähige(r)n
Monomere(r)n auf der Oberfläche einer aus Glasfasern, Kohlenstoffasern, Glaswolle, Schlackenwolle
und/oder Asbest bestehenden anorganischen Substanz hergestellt worden ist
2. Harzpreßlinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmasse zusätzlich ein
hitzehärtbares Harz eingemischt enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1954372A JPS5542097B2 (de) | 1972-02-24 | 1972-02-24 |
Publications (3)
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DE2309093A1 DE2309093A1 (de) | 1973-10-04 |
DE2309093B2 DE2309093B2 (de) | 1979-02-22 |
DE2309093C3 true DE2309093C3 (de) | 1979-10-11 |
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ID=12002213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2309093C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS50144068U (de) * | 1974-05-16 | 1975-11-28 | ||
JPS51121092A (en) * | 1975-04-16 | 1976-10-22 | Nitto Electric Ind Co Ltd | Heat-curable composite sheet material |
-
1972
- 1972-02-24 JP JP1954372A patent/JPS5542097B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-02-23 DE DE2309093A patent/DE2309093C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5542097B2 (de) | 1980-10-28 |
DE2309093B2 (de) | 1979-02-22 |
DE2309093A1 (de) | 1973-10-04 |
JPS4888177A (de) | 1973-11-19 |
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