DE2935484A1 - Glasfaserverstaerkte harzzusammensetzungen - Google Patents

Glasfaserverstaerkte harzzusammensetzungen

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DE2935484A1
DE2935484A1 DE19792935484 DE2935484A DE2935484A1 DE 2935484 A1 DE2935484 A1 DE 2935484A1 DE 19792935484 DE19792935484 DE 19792935484 DE 2935484 A DE2935484 A DE 2935484A DE 2935484 A1 DE2935484 A1 DE 2935484A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K7/00Use of ingredients characterised by shape
    • C08K7/02Fibres or whiskers
    • C08K7/04Fibres or whiskers inorganic
    • C08K7/14Glass

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Description

Die Erfindung betrifft glasfaserverstärkte Harzzusammensetzungen, die ein Ilethylmethacrylat enthaltendes Copolymeres als Hauptprodukt umfassen und die verbesserte Masserfestigkeit besitzen.
Glasfaserverstärkte Harzzusammensetzungen, die ein Methylmethacrylat enthaltendes Acrylcopolymeres als Hauptprodukt betreffen, sind bereits bekannt und finden praktischen Einsatz hauptsächlich in Form von Formplatten für Verwendungen im Freien.
Wenn jedoch solche faserverstärkten Harze der äußeren Umgebung längere Zeit ausgesetzt werden, wird der Zwischenraum zwischen dem Harz und der Glasfaser zunehmend weiß -unter dem Einfluß von Wasser. Ein Verhalten, das einem solchen Zerfalls— phänomen widersteht, wird im folgenden als Wasserfestigkeit bezeichnet .
Die Erfindung ist auf eine Verbesserung in der Wasserfestigkeit von glasfaserverstärkten Harzen gerichtet.
Zur Verhinderung des Weißxferdens von glasfaserverstärkten Harzen infolge von Wasser sind bereits zahlreiche Methoden zur Steigerung der Haftfestigkeit im Zwischenraum zwischen der Harzphase und der Glasphase zur Verfugung gestellt worden, wobei die Oberfläche des Harzes mit einem Film von guter Witterungsfestigkeit (z.B. ein Polyvinylfluoridfilm) überzogen oder mit Harzen verkleidet wird, wodurch der Zwischenraum vom Eindringen von Wasser geschützt wird«, So werden zur Steigerung der Haftfestigkeit des Zwischenraums im allgemeinen Methoden angewandt, die eine Organosiliciumverbindung mit hoher Aktivität
0300 1 2/077B
zu dem Harz (ein Silankupplungsmittel) auf der Oberfläche der Glasfaser oder weiche Harze mit hoher Affinität zu dem Harz als Bindemittel oder Klebemittel der Harzfaser verwenden.
Wenn man jedoch die Verarbeitbarkeit der Glasfasern, die Dispersionseigenschaften der Glasfasern beim Formen des glasfaserverstärkten Harzes, die Imprägnierungseigenschaften des Harzes und die Kosten in Betracht zieht, sind das Silankupplungsmittel und das Bindemittel natürlich im Typ und der zu verwendenden Menge begrenzt. Demgemäß sind die glasfaserverstärkten Harze nicht so in der Was-ierfestigkeit verbessert, daß sie für die Verwendung im Freien über eine lange Zeitdauer hinweg anwendbar wären.
Weiterhin hat bei den Methoden der Bedeckung der Harzoberfläche mit einem Film von guter Witterungsfestigkeit oder des Überziehens mit Harzen die erstere den Nachteil, daß der Film dazu neigt, sich abzuschälen. Im letzteren Fall wird üblicherweise ein Ultravioletabsorber in die Überzugsharzphase inkorporiert, um eine Witterungsfestigkeit zu verleihen, aber da der zu inkorporierende Anteil im Hinblick auf Kosten und Färbung begrenzt ist, ist die Witterungsfestigkeit des Überzugsharzes ungenügend. Andererseits ist das Überziehen mit Harzen von guter Wetterfestigkeit teuer. In jedem Fall können zufriedenstellende Resultate mit den üblichen Methoden nicht erhalten werden.
Ein Gegenstand der Erfindung ist es, eine glasfaserverstärkte HaΓzzusammense^zung zu schaffen, die ein Acrylcopolymeres enthält, das in seiner Wasserfestigkeit so verbessert ist, daß das Weißwerden infolge des Wassers nicht merklich an dem Zwischenraum der Glasfaser über eine lange Zeitdauer hinweg stattfinden kann.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Wasserfestigkeit der glasfaserverstärkten Harzformkörper zu verbessern, ohne die Witterungsfestigkeit und Lichtdurchlässigkeit derselben zu erniedrigen.
030012/077B
Diese Ziele i-jerden überraschenderweise erreicht durch Zugabe einer Phosphorverbindung mit wasserabsorbierenden Eigenschaften zu einem ein Acrylcopolymeres enthaltendem glasfaserverstärkten Harz.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird eine glasfaserverstärkte Harzzusammensetzung geschaffen, die ein Methylmethacrylat enthaltendes Acrylcopolymeres (nachstehend als MDlA bezeichnet) als Hauptkomponente, Glasfasern zur Verstärkung und eine eines oder mehrere 5-wertige Phosphoratome in ihrem Molekül enthaltende Phosphorverbindung umfaßt.
MMA als Hauptprodukt enthaltende Acrylcopolymsre, die erfindungsgemäß als Copolymere verwendet werden können, sind Copolymere von (A) MI-IA und (B) mindestens einem mit MMA copolymerisier-"barem Monomeren. Das bevorzugte Gewichtsverhältnis von A/B kann innerhalb des Bereichs von 60 - 100/ 40 - 0 liegen»
Beispiele an mit MMA copolymerisierba??em Monomeren schließen ein aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Styrol, Yinyltoluol und Viny!xylol, Alkylacrylate, wie Methylacrylat, Äthylacrylat und Butylacrylat, Methacrylsäureester, wie Ithylmethacrylat, Butylmethacrylat und Hydroxyäthylmethacrylat, polyfunktionelle Monomere, wie Ä'thylenglykoldiacrylat, Ithylenglykoldimethacrylat, Propylenglykoldimethacrylat, Propylenglykoltriacrylat, Propylenglykoltrimethacrylat, Diäthylenglykoldimethacrylat und Diviny!benzol, Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylnitril und dergl.
Glasfasern zur Verstärkung«, die gemäß der Erfindung verwendet werden können, können im Handel zugängliches "E"-Glas (elektrisches Glas), "C"-Glas (chemisches Glas), "A"-Glas (Alkaliglas), MS"-Glas (Spezialglas) und andere seia9 und davon ist "G"-Glas
bevorzugt.
Weiterhin können die Glasfasern in Form von Glasfaservorge spinst, gespaltenen Strängen, Matten, Geweben, Verbundmaterialien rand dergl. vorliegen. Der Anteil an Glasfasern liegt vor-
030 01 2 /O6I?S
zugsweise innerhalb des Bereichs von 15-60 Gew.-Teilen, "bezogen auf 100 Teile Acrylcopolymeres.
Phosphorverbindungen mit 5-wertigem Phosphor im Molekül, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind z.B. eine anorganische Phosphorverbindung, wie Phosphorsäure; Phosphorsäureester eines vorzugsweise aliphatischen gesättigten einwertigen Alkohols wie Isopropylphosphat, Diisopropylphosphat, Butylphosphat, Dibutylphosphat, Tributylphosphat, Octylphosphat, Dioctylphosphat und T^ioctylphosphat und Mischungen davon; Phosphorsäureester eines vorzugsweise aliphatischen ungesättigten einwertigen Alkohols wie Allylphosphat, Diallylphosphat, ß-Methacryloyloxyäthylphosphat und Di-ß-Methacryloyloxyäthylphosphat und Mischungen davon. Phosphorverbindungen mit zwei oder mehreren 5-wertigen Phosphoratomen im Molekül sind weiterhin z.B. eine anorganische Phosphorsäureverbindung wie Pyrophosphorsäure und Polyphosphorsäure und Ester davon mit einem einwertigen oder mehrwertigen Alkohol; Phosphorsäureester eines alicyclischen mehrwertigen Alkohols wie Phytinsäure und Ester davon mit einem einwertigen oder mehrwertigen Alkohol; Phosphorsäureester eines vorzugsweise aliphatischen mehrwertigen Alkohols wie Äthylenglykoldiphosphorsäureester.
Die Ester der anorganischen Phosphorsäureverbindungen (z.B. Pyrophosphorsäure und Polyphosphorsäure) mit einem einwertigen oder mehrwertigen Alkohol werden beispielsweise dargestellt durch Butylpyrophosphat, Dibutylpyrophesphat, Tributylpyrophosphat, Octylpyrophosphat, Dioctylpyrophosphat, Trioctylpyrophosphat, ß-Methacryloyloxyäthylpyrophosphat, Di-ß-Methacryloyloxyäthylpyrophosphat, Butylpolyphosphat und Mischungen davon.
Weiterhin werden die Ester eines Phosphorsäureesters eines alicyclischen mehrwertigen Alkohols mit einem einwertigen oder mehrwertigen Alkohol beispielsweise wiedergegeben durch (gemischte) Phosphorsäureester der Phytinsäure mit Butylalkohol, (gemischte) Phosphorsäureester der Phytinsäure mit Octyl-
030012/0775
alkohol und (gemischte) Phosphorsäureester der Ehytinsäure mit Hydroxyäthylmethacrylat·
Die Phosphorverbindung kann innerhalb des Bereichs von 0,01 bis 5 Teile auf 100 Teile bezogen auf das Gewicht an Acrylsäurecopolymerem verwendet werden. Mit einem Anteil Ton weniger als 0,01 Gew.-Teilen ist die Wirkung auf die Wasserfestigkeit ungenügend, während mit einem Anteil von mehr als 5 Gew.-Teilen die Natur der Phosphorverbindung einen unerwünschten Einfluß auf die Qualität der glasfaserverstärkten Harzzusammensetzung hat.
Es soll nun die Herstellung der glasfaserverstärkten Harzzusammensetzung erläutert werden. Hinsichtlich des Acrylcopoly™ meren gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Präpolymerisationslösung, in der MMA und damit copolymerisierfoare Monomere copolymerisiert sind, teilweise verwendet werden (nachfolgend als Sirup bezeichnet).
Die Präpolymerisation kann nach einer Methode der Polymerisation in Masse mit oder ohne Verwendung eines Polymerisationskatalysators durchgeführt werden»
Es können auch "bei der Präpolymerisation die notwendigen Additive und Modifikationsmittel, z.B. ein Modifikationsmittel von -niedrigem Molekulargewicht und ein Promotor (ein Beschleuniger zur Zersetzung der Katalysatoren) zugegeben werden. Im Falle der Verwendung von polyfunktioneilen Monomeren können diese am Beginn der Präpolymerisation zugegeben werden oder während der Präpolymerisation oder in dem Sirup nach der Präpolymexasation verteilt werden«
Die Präpolymerisation kann durchgeführt werden Ibis die Umwandlung der Copolymeren 5-50 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtanteil an Monomerenmischung, die das Acrylcopolymere ausmacht, erreicht hat. In diesem Fall wird die Polymerisation üblicherweise durch Kühlen oder durch Zugabe eines Polymerisationsinhibitors unterbrochen.
030012/0775 - -
Die Phosphorverbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung können zu der Monomerenmischung vor der Präpolymerisation oder während der Präpolymerisation oder zu dem Sirup nach der Präpolymerisation zugegeben werden.
Danach wird die so erhaltene Mischung aus Acrylsäurecopolymerem und Phosphorverbindung auf die Glasfaser zur Verstärkung imprägniert und gehärtet.
Obgleich die Härtung im allgemeinen unter Verwendung eines Polymerisationsinitiators, wie von Azoverbindungen oder Peroxyden, durchgeführt wird, kann sie auch mittels einem anderen als einem Polymerisationsverfahren allein mit Wärme durchgeführt werden, z.B. unter Verwendung eines Photosensibilisators wie Benzoinäthyläther und ultravioletten Strahlen oder unter Verwendung einer Bestrahlung.
Die Härtungsreaktionstemperatur liegt üblicherweise zwischen Normaltemperatur und etwa 12O0C. Die Härtung kann in einer die gewünschte Gestalt ergebenden Form, z.B. flache Panele, gewellte Panele und Türme und Tanks, ausgeführt werden.
Weiterhin kann eine Mischungslösung zur Härtung verwendet werdon, die durch Zugabe von mindestens einem der Monomeren für das Acrylcopolymere, von einem polymeren Ultraviolettabsorber wie einem MMA-Styrolcopolymeren, von einem Antioxydans, von einem Färbungsmittel und von einem Füllstoff zu dem Sirup hergestellt ist.
Auf diese Weise werden die erhaltenen glasfaserverstärkten Harze in ihrer Witterungsfestigkeit verbessert und sind demgemäß verwendbar für im Freien verwendete Materialien, z.B. Leuchtplatten, Trennplatten, Gewächshausbedeckungsmaterial und dergl.
Die Erfindung soll nun durch die folgenden Beispiele erläutert werden. Zum Vergleich werden auch Bezugsbeispiele angegeben.
030012/0775
Die Bewertung der Wasserfestigkeit wird wie folgt durchgeführt: eine Testprobe wird in einen bei 75°C gehaltenen Tank 6 Stdn. lang eingetaucht und dann bei 20°C in einem ein Dehydrierungsmittel (z.B. Silicagel) enthaltenden Exikator 16 Stdn« lang getrocknet. ITach Trocknung wird eine Gesamtlichtdurchlässigkeit (Tt %) und eine Durchlässigkeit für diffuses Licht (Td %) mittels eines Hazeometers-HGM-1 (hergestellt von Suga Shikenki Corp,, Japan) gemessen und die Wasserfestigkeit durch die Änderungen in der Durchlässigkeit vor und nach dem Test und .Änderungen im Aussehen der Probe bewertet. Übl icher weise nimmt mit Fortschreiten des Weißwerdens die Tt % ab und die Td % zu.
Beispiel 1
Zu einem 100 ml eiförmigen Kolben wurden 50 S eines Sirups (Pestgehalt 30 Gew.-%) mit einer Zusammensetzung von MMA/ Styrol/Trimethylpropantrimethylacrylat » 75/25/3 (Gew.-Verhältnis), 0,05 g (0,1 Gew.-Teile) Isopropyl Acid Phosphate (Warennamen von Daihachi Eagaku E.K., Isopropylphosphat/Diisopropylphosphat = 1 Hol/1 Mol) und 0,5 g tert.-Butylperpivalat zugegeben. !Fach gutem Mischen wurde die Mischung einer Entgasung unter reduziertem Druck von 100 mm Hg innerhalb 5 Min. unterworfen«
Danach wurde die Mis^hungslösung auf einen Oellophanfilm von
ρ
30 χ 30 cm mit Dichtungsscheiben gegossen und dann wurden 12,5 g von "C"-Glasfasern (zerhackte Stränge von 5,08 cm (2 inch) Länge) gleichförmig darauf aufgebracht.
Die obere Oberfläche des viereckigen Eahmens wurde anschließend mit einem Cellophanfilm bedeckt, während die während des Arbeitsvorgangs entwickelte Luft entwich^und die vier Ecken wurden mit einem Band verschlossen»
Danach wurde die vorausgehend beschriebene Mischung in einen Heißluftthermostat, der bei 65°C gehalten wurde, gesetzt und dann 30 Min. lang erhitzt und gehärtet. Mach weiteren 30 Min. x-rarde die Heißlufttemperatur auf 1100C erhöht, bei welcher
030012/0778
Temperatur die Härtung weitere 10 Min. lang fortgesetzt wurde. Nach Kühlung der erhaltenen Testprobe wurde diese für die Bewertung der Wasserfestigkeit wie vorausgehend "beschrieben verwendet.
Beispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme der Verwendung von 1,0 g (2,0 Gew.-Teile) Isopropyl Acid Phosphate.
Die Testergebnisse von Beispiel 1 und 2 sind in Tabelle 1 wiedergegeben.
Bezugsbeispiele 1 bis ;5
Wie in Tabelle 1 auseinandergesetzt, betrifft Bezugsbeispiel 1 den Pail, bei dem kein Additiv verwendet wird, Bezugsbeispiel 2 den Pail, bei dem 0,0025 g (0,005 Gsw.-Teile) Isopropyl Acid Phosphate und Bezugsbeispiel 3 den Fall der Verwendung von 3 g (6 Gew.-Teile) Isopropyl Acid Phosphate.
Tabelle 1 zeigt, daß die glasfaserverstärkten Harze nach der Erfindung (Beispiele 1 und 2) in der Wasserfestigkeit denjenigen von den Bezugsbeispielen 1 bis 3 überlegen sind.
03001 2/0775
Tabelle 1
Ver
such
Nr.
Harzzusammen
setzung
Additive "Vor dem Test
auf Wasser
festigkeit
Td,%
*3
Nach dem
Test auf
Wasser
festig
keit
Td, % Inderungs-
verhältnis
*4
Td Aussehen nach
dem Test
*5
Bsp. 1 MMA/ST/TMPT
- 75/25/3
•1
Isopropyl Acid
Phosphate,
0,1 Teile
Tt,%
*2
24,0 Tt,% 30,5 Tt 27,1 A
Bsp. 2 !I Isopropyl Acid
Phosphate,
2 Teile
89,5 24,1 87,4 33,4 2,35 38,6 A
Bez.-
Bsp. 1
ii 89,2 23,5 86,9 40,5 2,58 72,3 B
Bez„-
Bsp* 2
If Isopropyl Acid.
Phosphate,
0,005 Teile
89,0 23,3 85,0 41,1 4,49 72,7 B
Bez.«-
Bsp. 3
tt Isopropyl Acid
Phosphate,
6 Teile
89,7 24,2 85,2 44,2 5,02 82,6 C
89,2 83,0 6,95
Anmerkungen:
*1 : MMA = Methyliaethacrylat ST = Styrol TMPT = Trimethylolpropantrimethacrylat
*2 : Gesamtlichtdurchlässigkeit *3 : Durchlässigkeit von diffusem Licht
*4 : Änderungsverhältnis = Änderungsanteil der Lichtdurchlässigkeit vor und nach dem Test/Lichtdurchlässigkeit vor dem Test χ 100 %
*5 : A = leichtes Weißwerden B = beträchtliches Weißwerden C = sehr beträchtliches Weißwerden
Beispiel 3
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme der Verwendung von 0,05 Teilen Orthophosphorsäure anstelle von 0,1 Teilen Isopropyl Acid Phosphate.
Beispiel 4
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme der Verwendung von 0,15 Teilen Dioctylphosphat (hergestellt von Daihachi Kagaku K.K.) als Phosphorverbindung.
Beispiel 5
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme der Verwendung von 0,1 Teilen Octyl Acid Phosphate (Warennamen von Daihachi Kagaku K.K., Monooctylphosphat /Dioctylphosphat = 1 Mol/1 Mol) als Phosphorverbindung.
Beispiel 6
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme der Verwendung von 0,1 Teilen Monoisodecylphosphat (hergestellt von Daihachi Kagaku K.K.) als Phosphorverbindung.
6300 12/0776 o^
,HAL
COPY
BeisT)iel 7
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit de:? Ausnah der Verwendung als Phosphorverbindung von 0,5 Teilen ß-Methacryloyloxyäthy!phosphat,
CH,
CH0=C O
2 1 "
O=C-O-CH0-CH0-O-P-OII 2 2 ,
OH
(Kayama-PH-1, Warennaine von Kayaku Noury Corp.).
Beispiel S
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde, wiederholt mit der Ausnahm der Verwendung van- 0,1 Teilen ß-Methacryloyloxyethyl Acid Phosphate (Kayama-PM-2, V/arenname von Kayaku Nouri Corp., ß-Methacryloyloxyäthylphosphat/Di-ß-Methacryloylox^'-äthylphosphat = 1 Mol/1 Mol) als Phosphorverbindung.
Beispiel 9
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnah: der Vervrendung von 0,1 Teilen TriDutylphosphat (hergestellt von Daihachi Eagaku U.Z.) als Phosphorverbindung.
Beispiel 10
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahm der Verwendung von 0,2 Teilen Trioctylphosphat (hergestellt von Daihachi Eagaku K.K.) als Phosphorverbindung.
Die Resultate der Beispiele 3 bis 10 sind in Tabelle 2 angegeben.
ORIGINAL IW
0 3 0 0 1 270 7 7 5
Tabelle 2
α» ο ο
Ver
such
Nr.
Bsp.
Copolymer-
zusaminen-
setzung
Additive,
Gew.-Teile
Vor dem Test
auf Wasser
festigkeit
Td, % ; Nach dem
Test auf
Wasser
festig
keit
Änderungs
verhältnis
Td Aussehen nach
dem Test
5 MMA/ST/TMPT
= 75/25/5
Orthopnosphor-
säure,
0,05 Teile
Tt,% 24,7 Tt,% Tt 26,2 A
4 M Dioctylphosphat
0,15 Teile
89,5 25,7 87,7 2,01 36,2 A
5 Il Octyl Acid
Phosphate,
0,1 Teile
89,0 24,5
1
87,0 2,25 57,6 A
6 H Iso-Decyl
Phosphate,
0,1 Teile
89,5 25,7 88,0 1,46 27,2 A
7 Il ß-Methacryloyl-
oxyäthylphos-
phat, 0,5 Teile
89,0 . 24,0 86,5 3,03 59,2 A
8 Il ß-Methacryloyl-
oxyethyl Acid
Phosphate
0,1 Teile
90,7 25,3 88,0 2,98 41,6 A
9 Il Tributylphos-
in;t, 0,1 Teile
I
89,5 24,0
i
87,7 2,23 45, δ
i
A
89,6 87,3 2,^7
Td, %
51,2
55,0
55,7
52,7
35,4
33,0
34,5
Tabelle 2
Ver
such
Nr.
Bsp.
Copolymer-
zusammen-
setzung
Additive,
Gew.-Teile
Vor dem Test
auf Wasser
festigkeit
Td,% Nach dem
Test auf
Wasser
festig
keit
Td,% jinderungs-
verhältnis
Td Aussehen nach
dem Test
MMA/ST/TMPT
= 75/25/3
Trioetyl-
phosphat
0,2 Teile
Tt,% 24,7 Tt,% 31,8 Tt 28,7 A
10 89,6 88,0 1,79
Beispiel 11
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme der Verwendung von 50 g eines Sirups (Feststoffgehalt, 35 %) mit einer Zusammensetzung von MMA/Styx'ol/Äthylenglykoldiacrylat = 65/35/4- (Gewichtsverhältnis) und 0,2 g (0,4- Gew.-Teile) von Octyl Acid Phosphate als Phosphorverbindung.
Beispiel 12
Das Verfahren von Beispiel 11 wurde v;:.ederholt mit der Ausnahme der Verwendung von 1 g (2,0 Gew.-Teile) von Octyl Acid Phosphate als Phosphorverbindung.
BezuRsbeispiel M-
Das Verfahren von Beispiel 11 wurde durchgeführt, wobei kein Additiv verwendet wurde.
Die !Resultate von den Beispielen 11 und 12 und von Bezugsbeispiel 4 sind in Tabelle 3 aufgeführt, welche zeigt, daß die Beispiele der Erfindung in der Wasserfestigkeit überlegen sind.
030012/0775
Tabelle 3
ο ω-ο ο
Ver
such,
Nr.
Copolymer-
zusammen-
setzung
Additive
>
Vor dem Test
auf Wasser
festigkeit
Td,% Nach dem
Test auf
Wasser
festig
keit
Td, % ib.de rungs«
verhältnis
Td Aussehen nach
dem Test
*
Bsp«,
11
MA/ST/EGDA*
« 65/35/4
Octyl Acid
Phosphate,
0,4 Teile
Tt, % 24,5 Tt,% 30,5 Tt 24,5 A
Bsp.
12
ti Octyl Acid
Phosphate,
2 Teile
90,5 24,8 88,4 31,6 2,32 27,4 A
Ββζ,-
Bspe
4
it 89,8 25,0 88,0 42,3 2,00 69,2 B
89,7 85,1 5,13
* EGDA = IthylenglykoldisLcrylat
Z935484
Beispiel 15
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme der Verwendung von 50 g eines Sirups (Feststoffgehalt 30 %) mit einer Zusammensetzung von MMA/Äthylacrylat/Äthylenglykoldiacrylat = 95/5/3 (Gewichtsverhältnis) und 0,05 g (0,1 Gew.-Teile) von ß-Methacryloyloxyäthylphosphat als Phosphorverbindung.
Beispiel 14-
Das Verfahren von Beispiel 13 wurde wiederholt mit der Ausnahme der Verwendung von "E"-Glasfaser anstelle von "C"-Glasfaser als Glasfaser.
BezuRsbeispiel 5
Das Verfahren von Beispiel 13 wurde durchgeführt mit der Ausnahme, daß kein Additiv verwendet wurde.
BezuRSbeispiel 6
Das Verfahren von Beispiel 14 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß kein Additiv verwendet wurde.
Die Resultate der Beispiele 13 und 14- und dex Bezugsbeispiele 5 und 6 sind in Tabelle 4- angegeben. Die Beispiele 13 und 14 gemäß der vorliegenden Erfindung sind in der Wasserfestigkeit denjenigen der Bezugsbeispiele überlegen.
030012/0775
Tabelle
Ver
such
Nr.
Copolymer-
zusammen-
setzung
Additive Glas
faser
Vor dem Test
auf Wasser-
festigkeit
Td,% Nach dem Test
auf Wasser
festigkeit
Td, % Inderungs-
verhUi tnis
Td Aussehen nach
dem Test
Bsp.
13
MMA/EA/EGDA*
- 95/5/3
ß-Meth-
acryloyl-
oxyäthyl-
pliosplaat,
0,1 Teile
"0"-
Glas-
fassr
Tt,% 30,4 Tt,% 37,6 Tt 23,7 A
Bez.-
Bsp.
5
Il Il 88,5 31,5 86,3 49,2 2,49 56,2 B
Bspe
14
Il ß-Meth-
acryloyl"
oxyäthyl-
phosphaJw,
0,1 Taile
MJJH-
Glas
faser
88,4 66,0 84,2 69,2 4,75 4,85 A
Bez.-
Bspe
6
It Il 87,2 65,9 85,9 72,3 1,49 9,71 B
87,0 84,0 3,45
* EA β ithylacrylat
EGDA = Äthylenglykoldiacrylat
oo
- 20 - 2335A84
Beispiel 15
Das Verfahren von Beispiel 8 wurde wiederholt mit der Ausnahme der Verwendung eines Sirups (Feststoffgehalt 30 Gew.-%) mit einer Copolymerzusammensetzung von MHA/Styrol/Methacrylsäure/ Triiaethylolpropantrimethacrylat = 75/25/5/3 (Gewichtsverhältnis),
Beispiel 16
Das Verfahren von Beispiel 8 wurde wiederholt mit der Ausnahne der Verwendung eines Sirups (Peststoffgehalt 30 Gew.-%) mit einer Copolymerzusammensetzung von MMA/Styrol/Hydroxyäthylmethacrylat/Trimethylolpropantrimethacrylat = 75/25/5/3 (Gewichtsverhältnis),
Die Resultate der Beispiele 15 und 16 sind in Tabelle 5 angegeben, aus denen sich ergibt, daß die Beispiele nach der Erfindung eine gute Wasserfestigkeit besitzen.
030012/0775
Tabelle
Ver
such
Nr.
Gopolymerzusammen-
setzung
Additive Vor dem Test
auf Wasser
festigkeit
Td,% Nach dem Test
auf Wasser
festigkeit
Td, % Änderungs-
verhältnis
Td Aussehen nach
dem Test
Bsp.
15
*1
MMA/ST/MAA/TMPT
= 75/25/5/5
ß-Meth-
acryloyl-
oxyethyl
Acid
Phosphate,
0,1 Teile
Tt,% 25,1 Tt,% 52,1 Tt 59,0 A
Bsp.
16
*2
MMA/ST/HEMA/TMPT
= 75/25/5/5
89,6 25,5 87,5 52,5 2,34 59,5 A
89,9 87,2 5,00
*1 MAA = Methacrylsäure *2 HEMA = Hydroxyäthylmethacrylat

Claims (5)

Patentansprüche
1. Glasfaserverstärkte Harzzusammensetzungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Hethylmethacrylat als Hauptprodukt enthaltendes Acrylcopolymeres, Glasfasern zur Verstärkung und eine Phosphorverbindung mit einem oder mehreren 5™wertigen Phosphor at omen im Molekül umfassen»
2· Glasfaserverstärkte Harzzusammensstzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phosphorverbindung mindestens ein Glied aus der Gruppe ist, bestehend aus (i) einer anorganischen Phosphorsäureverbindung, (ii) Phosphorsäureestern eines gesättigten einwertigen Alkohols und Mischungen davon, (iii) Phosphorsäureestern eines ungesättigten einwertigen Alkohols und Mischungen davon, (iv) Phosphorsäureestern eines mehrwertigen Alkohols, (v) Phosphorsäureestern eines alicyclischen mehrwertigen Alkohols und (vi) Estern der Verbindung (i) oder (v) mit einem einwertigen oder mehr= wert igen Alkohol«,
3» Glasfaserverstärkte Harzzusammensetzungen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch.gekennzeichnet t daß die Phosphorverbindung in einem Anteil von
0,01 -Ms 5 Gew.-Teilen, "bezogen auf 100 Gew.-Teile des Acrylcopolymeren?zugegeben ist«
030012/0776
4. Glasfaserverstärkte Harzzusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylcopolymere ein Copolymeres von Methylmethacrylat und mindestens eines mit Methylmethacrylat copolymerisierbaren Konomeren
ist.
5. Glasfaserverstärkte Harzzusammensetzungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylcopolymere eine Präpolymerisationslösung ist, in der Methylmethacrylat und andere copolymer!sierbare Monomere teilweise copolymorisiert sind.
03001?/r)775
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