DE1912516A1 - Formmassen auf der Grundlage hitzehaertbarer Allylpolymerisate mit einem Zusatz von Metallverbindungen - Google Patents
Formmassen auf der Grundlage hitzehaertbarer Allylpolymerisate mit einem Zusatz von MetallverbindungenInfo
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Description
DR. ELISABETH JUNG, DR. VOLKER VOSSIUS. DIPL.-!NG. GERHARD COLDEWEY
8 MÖNCHEN 23 SI EG ESS TRASSE 2S ■ TELEFON 34 50 87 ■ TELEGRAMM-ADRESSE: INVENT/MONCHEN
UoZoS E 075 (Pi/Vo/kä) 1 2. MRZ. 1969
PMC 5331
PMC CORPORATIONρ
New York, B0Y0, V3St0Ao
n Formmassen auf der Grundlage hitzehärtbarer AHylpolymerieate
mit einem Zusatz von Metallverbindungen "
Priorität: 18, März 1968, VoSt3A0, Nr0 713 675
Sin bedeutendes Anwendungsgebiet für Allylpolymerisate sind die
hitzehärtbaren ForMassenc Formmassen auf der Grundlage von Allylpolymerisäten werden durch Formpressen, Preßepritzen und
Cpritzgiessen au den verschiedensten Bauteilen und elektrisch beanspruchten
Teilen verarbeitete Man verarbeitet das Allylpolymerisat zu einer geeigneten Formmasses indem man ihm Füllstoffe
und/oder verstärkende Fasern, Katalysatoren, Gleitmittel, Pigmente
und gegebenenfalls Zusätze„ wie Inhibitoren und Zwischenbindemittel,
einverleibt und in einem geeigneten Mischverfahren für eine gleichmässige Verteilung sorgte Anhand des Mischver-ΐahrens
muss man auch die Schüttdichte der Formmasse so einstellen,,
dass diese während eines Hubes der Patrizea des Prebspritzkolbena
oder der i-lxtruderschnecke die Hohlräume der Matrize aus··
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füllen kann-. .
Durch das Mischverfahren werden der Formmasse auf der üruiidläiie
des Allylpolyn:erisaty rauch bestimmte rheolo^ische Eigenschaften
verliehene Presslinge mit den benötigton Festigkeits- und elektrischen
Eigenschaften, die frei von Lunkern unu Abschnitten niederer Dichte sind, werden eus "ForuuiiaeEen hergestelltr die
über einen engen Viscositätsbereich verfügen, wenn sie vor der
Härtung in der erhitzten Pressform in flüssiger Form vorliegen*
Ist die Viskosität der Formmasse zu hoch, so reicht die Druckkraft
der Pressvorrichtung zuweilen nicht, die Formmasse in alle
Bereiche der Matrize zu drücken,. Ist die Viscosität der Formmasse
bei der Presstemperatur hingegen au niedrig,, so kann während
der ersten Periode der Härtung jener Druck nicht angewendet werden, der die Formmasse in alle Bereiche der Matrize, insbesondere
in tiefe und enge Abschnitte^ zu drücken veriuag» ohne dass ein
Übermasse es Austreten oder "Überlliessen" der Masse aus der Form
erfolgt ο Letzteres bedeutet, dass die Formmasse aus der Matrize
heraus auf die Vorderseite der Pressform auatritt und durch Entlüftungslöchsr hervorquillt, die In der Fora angebracht sind,
um ein Entweichen von eingeschlossener Luft oder Gasen; nicht
aber der Formmasse zu gestatten,.
Die Viecosität der hitzehärtbaren Formmasse in flüssigem Zustand
kurz vor der Härtung bezeichnet aas. als .Schmelzviscositäto Das
Mischverfahren für hitzeiiärtbare Formmassen soll reproduzierbar
vollständig durchmischte und verdichtete Massen mit einem engen
Schmelzviseositätabereich liefern, Die Charakteristik der
Schaelzviseosität wird häufig iffi Hinblick au! ein spezielles
Pressverfahren eingestellt«
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BAD
Vorzugsweise führt vi&n die Vermischung s Verdichtung und Regelung
dee Pliesseno der Formmasse mit Vorrichtungen durchc die eine
hohe Energiezufuhr erlauben, wie Walzenstühlet Schneckenpressen
und Banbury-MiBchern-. Formmassen auf der Grundlage von Allylpolymerisaten
werden gewöhnlich in einem Zweiwalzenstuhlf mit
Differentialgetriebe gemischt s dohc, einem Walzenstuhls dessen
Walzen mit verschiedener Geschwindigkeit ro tieren0 Die beiden
verschieden schnellen Walzen, von denen die langsamere auf eine etwas niedrigere Temperatur als die schnellere eingestellt ist,
verursachen eine starke Scherwirkung in Walzenspaltc Die Tempera
turwerke der Walzen werden mit Rücksicht auf für die jeweilige Formmasse nötige Seherwirkung eingestellt, wobei höhere Temperaturen
eine niedrigere Scherkraft ergeben.
Ein Verfahren zur Herstellung von Formmassen auf der Grundlage
von Allylpolymerisaten besteht darin,- dass man ein trockenes Gemisch aus Polymerisats Füllstoffen, Fasern und weiteren Komponei:-
ten in den Spalt eines erhitzten Zweiwalzenstuhls einspeist Wem
daß Polymerisat schmilzt, bleibt es als leichte, inhomogene Maese
an beiden Walzen der Vorrichtung haften.- Unter Idealbedingungen
wandert diese Masse bald weiter und haftet nur an der schnelleren,
wärmeren Walze, wo die Formmasse aufgrund der Scherwirkung
im Walzenspalt zu einem einheitlichen "Fell" gewalzt wird=
Wenn man eine maximale PliessftLhigkeit, d?h, niedrige-Schmelzviscosität
der Pormnasse erzielen will, streift man das fell vor
der Vialae sofort ab, nachdem ein einheitliches, lederartiges
Pell entstanden ist. Das Fell wiru geiröhlt und danach auf die ,jenige
i'eilchengrösse gemahlen, die als ?crcn;&ssen-Gränulat auf
den Markt gebracht wird: Wenn, r.a:: eine niedrigere als die caxi-
BAD OHiQiNAL
male Fliessfähigkeit der Formmasse erzielen will, so lässt man
das Pell langer am Walzenstuhl bis die Formmasse eine höhere
Schmelzviscosität, d.ho geringeres Fliessvermögen aufweist.,
Man kann das vorgenannte Verfahren abändern, indem man das Polymerisat in einem flüchtigen Lösungsmittel wie Aceton und Methylethylketon
löst, und nachher die übrigen Bestandteile der Polymerisatlösung
einmischt ο Dieses Einmischen führt man in der Praxis in einem Pfleiderer-Kneter oder einem anderen ein hohes
Drehmoment erzeugenden Kneter durch, indem man der Polymerisatlösung
alle anderen Bestandteile, einschlieselich Füllstoffe und
Fasern, wie auch Peroxyd-Katalysatoren, einverleibt. Danach befreit
man das Gemisch durch Abdampfen von Lösungsmitteln, wozu man gewöhnlich einen Umwälzluftofen bei massig erhöhter Temperatur
verwendet ο Die TrocknunßStemperatur wählt man so, dass das
Lösungsmittel zwar vollständig entfernt, der Peroxyd-Katalysator
aber nicht aktiviert wird, Schliesslich walzt man die getrocknete Masse wie beim lösungsmittelfreien Verfahren.
Man kann das Vermischen nach dem trockenen, löeungsnittelfreien
oder nach dem Lösungsmittel-Verfahren durchführen, aber beide Verfahren verlangen eine gute Verarbeitbarkeit des Allylpolymerieats
in der Mischvorrichtung. Bei Verwendung.eines Zweiwalzenstuhls
mit Differentialgetriebe bestehen gute Walzeneigenechaften
in beiden Fällen in (1) ausreichender Benetzung der Walzen zur Erzielung der Scherwirkung in der Walzenspalte, (2) schneller
Auswalzbarkeit der Formmasse zu einem FqII8 verbunden mit raschem
übergang dee Materials zur schnelleren, wärmeren Walze, (3) einem
Viscositätsanstieg der Formruaßöe ciit leicht regulierbar-~-r gleich—
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massiger Geschwindigkeit, daiiit man in ata tiger Weise weniger
gut fliesseo.de Massen erhalten kannp (4) sauberer Abstreifbarkeit
der Formmasse von der Walze nach Beendigung des Walsens* Mangel
einer Formmasse in Hinblick auf einen dieser Gesichtspunkte führen zu einer merklichen Erhöhung der Yerarbeitungskosten»
Durch die geeignete Wahl der Arbeitsbedingungen beim ftalzvorgang
kann man Mängel bezüglich eines oder mehrerer der vorgenannten
Erfordernisse ausgleichene Mangelhafter Benetzung der Walzen kann
man durch. Erhöhung der V/alaentemperatur entgegentreten» Dadurch
wird infolge der herabgesetzten Viscoeität dar Porinmasse eine unerwünschte Herabsetzung der Scherwirkung. des Walzenstuhls5 sowie
ein gleichiaässiger Tiscositä'tßanstiet der Formmasse bewirkt o
Durch Senkung der Walssentemperaturen kann man" das übermässige
JPeatkiebsn an den Waisen herabsetzen, muss aber gegebenenfalls
dafür eine Ubermässdge Scherwirkimg in Kauf nehmen 9 die au einem
schwerwiegenden- Iiängenabbau der ¥erstärkungsfasern führt und estrem
langes und kostspieliges Walzen bis Eur Erzielung der erforderlichen Viscosität der Masse bedingte Übermässig lange
Walzjzeitexi bringen unter Umständen ausserdem den Nachteil mit
sich3 dass die Peroxyd-Xatalysatoren abgebaut und/oder ¥er~
flüchtigt werdenE was zu einer unvollständigen Aushärtung oder au
einer verminderten Eärtungsgeschwindigkeit der fertigen Formmassen während des nachfolgenden Pressverfahrens führte
Die Geschwindigkeit des Viscositätsanstiegs am Walaenstuhl kann
in einem gewissen Bereich durch die l.'ahl des Ansatzes eingestellt
werden., Der freizügigen Wahl des Ansatzes sind jedoch dux"ch wirtschaftliche
Überlegungen und Anforderungen» die der Formgiesser
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und der Hersteller dee Fertigteile an die Eigenschaften stellt*,
sowie durch Prüf Vorschriften 'Grenzen gesetzt;, die von den fertigen Pressteilen geforderte elektrische und mechanische Eigen« schäften
betreffen,, Stark ölab3orbierende Füllstoffe oder höher©
Konzentrationen von Füllstoffen ergeben S0B0 Formmassen^ deren
Yiscosität am Walzenstuhl sehr rasch ansteigt«, Andererseits verleiht ein übexmässiges Strecken des Polymerisats mit Füllstoffen;,
die gewöhnlich schlechtere elektrische Eigenschaften als das Polymerisat besitsen0 den Presslingen unzureichende elektrische
™ Eigenschaftenc
Trotz der fortgesetzten BemühungenP durch "Abänderung der Herstel--=
lungsverfahrei: Allylpolymerisate mit reproduzierbarem und einstellbarem
Mi ech verhalt en aur Verfügung, au stellen,, haoen die
Allyl-Vorpolymerieat-Produkte immer wieder Eigenschaften bei
der Vermischung gezeigt, die über einen unerwünscht breiten Bereich streuteno Unter offensichtlich gleichbleibenden Bedingung
gen hergestellte Polymerisatproben? die ansonsten nach den chemischen und physikalischen Standaräprüfmethoden identische Wer-te
™ ergabenj zeigten während des Miscirvorgangs unerwünscht lange Verweilzeiten
bis zum Eintreten des beim nachfolgenden Pressverfahren benötigten Fliessens= Zusätzlich zur ungleichmässigen Geschwindigkeit des Yiseositätsaiistiegs zeigten einige Pertigun^s-Partien
dee Polymerisats eine unvorhergesehene -lieigung zum An-= '
haften an der Mischvorrichtung,
Aufgabe der Erfindung ist es„neue hitsehärtbare Allylpolymerisate
mit Eigenschaften sur Verfügung g-u stellen, die die Verarbeitung au Formmassen erleichtern»
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst8 dasß man dem AHylvorpolymerisat
(a) einen so bemessenen Zusatz iainuestens einer Magnesium·= P
Kalium-, Calcium-, Vanadin- P Chrom«^ Mangan-r Eisen~„ Kobalt«,
Mckel~r Kupfer-, Zink-S Zirkon-=.- Molybdän=·t Antimon-£ Wolfram-,
Blei- oder Gerverbindung oder deren Gemischf dass der Anteil dea
jeweiligen Metalle 0,COOl bis 0,Gl GeW0-Ji5, bezogen auf das Allyl vorpolymerisat,
beträgt sowie
(b,) einen Katalysatorr dessen Aktivität durch die vorgenannte Me~
tallverbindung nicht wesentlich beschleunigt wirdf einverleibt ?
mit der Masegabe, dass bei Verwendung von Kobaltverbindungen der
Anteil des Metalle 0,0001 bis G,C0a5 Gewr-?»r bei Verwendung von
Cer-, Kupfer- und Manganverbindungen der Anteil des Metalle
0,0002 bis 0,0025 Gew„-#s und bei Verwendung von Magnesium-, Kalium-, Calcium-, Vauadln--,. Chrom-, Eisen-? Nickel-, Zink- , Zirkon-, Molybdän-f Antimon-.- Wolfram- oder Bleiverbindungen der Metallan teil CsCOl bis C1Ol Gew-'ji beträgt.
Es wurde gefundenf dass Formmassen dieser Zusammensetzung ein
verbessertes Verhalten beim Veruiechen zeigten ς das in der
Glelchmässigkeit des Viecositätsanstiegs und der Verhinderung des
Haftens des Polymerisats an der Mischvorrichtung zum Ausdruck kommtj, ohne dass die LagerungsbeBtändigkeit oder das Härtungsverhalten der erhaltenen Formmasse beeinträchtigt wird«,
Die Verwendung einiger der vorgenannten Metallverbindungen als Zusätze zu anderen mit Peroxyden härtenden PolymerisatenP insbesondere Polyestern^ ist bekannt.- In diesen Fällen bewirkt der
Zusatz der Meta.-.*verbxndung jedoch eine Beschleunigung der.
Härtung des Polymerisatsc Bei dieeen bekannten Verfahren verwen«=
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BAD
det man vorzugsweise merklich höhere Anteile- der Me tall ver bindüngen
als Zusatz und zwar gemeinsam mit Peroxyden, insbesondere Ketonperoxyder.f die durch die Metallverbindungen aktiviert wer-'
den könnenο Die Beschleunigung der Härtung„ die ein vorzeitiges
Gelieren beim Lagern oder beim Pressvorgang bewirken kann» bringt
bei Formmassen auf der Grundlage von Allylpolymerisäten Nachteile
mit sich und tritt beim Verfahren der Erfindung nicht auf0 Ausserdeni
ist bekannt, dass die aur Härtung uer Formmassen auf der Grundlage von Allylpolymerisäten verwendeten Peroxyd-Katalysatoren
gegenüber der Aktivierung durch die vorgenannten Metallverbindungen ziemlieh unempfindlich sindo Ee ist bekannt„ dass Per-Oxyd-Katalysatoren,
wie tert.-ButylperbenBO-at, Dicumylperoxydj
Di-terte-butylperoxyd und tertc-Butylhydroperoxyd durch die vorgenannten Metallverbindungen nur geringfügig aktiviert werden= Es
ist deshalb überraschend t dass diese Metallverbindungen als Zusätze in Anteilen" von lediglich O9OOOl bis 0s01 Gew„«$e bezogen
auf das Vorpolymerisat, das Mischverhalten der Formmassen auf der Grundlage von Allylpolymerisaten verbessern,, andererseits aber
das Härtungsverhalten nur wenig beeinflussen,
Die Metallverbindungen können in den vergenannten Anteilen einzeln oder im-Gemisch verwendet werden und müssen im Polymerisat
löslich oder molekular dispergierbar sein? Beispiele für bevor=
zugt verwendete Metallverbindungen sind Magnesiumacetylacetonat, ■
Kaliumoctoat, Calciumoctoat, Vanadinacetylacetonat,, Chrom(III)-oxydp
Chromacetylacetonatt Mangannaphthenat, üisenoctoatP Eisen«
naphthenat, Kobaltoctoatr Kobaltnaphthenat, Kobalt(II)-sulfat„
iiickelacetylacetona·?;, Kupfernaphthenat, Zinknaphther.at£! Zirkonoc'ioat,
Molybdän(IIl)-acetylacetonatr 'i'ributylstibin,, Wol.framhexa=
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carbonyls Bleinapiithenat., Bleioctoat und Cernaphth«nato
Der genaue Jeweils zu verwendende Anteil der Metallverbindung
oder dee &emisehes wird von verschiedenen Faktoren beeinflusste
2u diesen Faktoren gehören die Art des Ally!polymer!satöf Art
und Anteil des Füllstoffes und/oder der Verstärkungsfasern sowie die gegebenenfalls vorhandenen v/eiteren Zusätze 0 Der bevorsagte
Anteil der Me tall verbindung wird für jede Ausführungsform nach routinemässigesi Prüfverfahren bestimmt«.
Man kann die Metal!Verbindungen dea Formmassen auf jede beliebige V/eise einverleiben» Man kann sie S0B0 beim Abmischen der Allylvorpolymerisate
zu Formmassen eintragen oder sie vor dem endgültigen Vermischen den festen Allylvorpolymerisaten beigeben.
Man kann auch so vorgehenr dass man das Vorpolymerisat während
des Ausbringens aus dem Allyl-Polymerisationsgeniisch mit Lösungen
der Metallverbindungen versetzt„ oder dass man die Metallverbindungen
dem Polymerißationsgemisch vor dem Ausbringen des Vorpolymerisats einverleibte
Vorpolymerisate auf der Basis von Diallylphthalats doh0 die Di=
allylester der Ortho=-ρ Iso- und Eerephtfealsäurenp können durch
Polymerisation der entsprechenden Monomeren hergestellt werden9
wobei eine Lösung des löslichen Vorpolymere sat s im Monomex'en entsteht ο Die Polymerisation wird nahe bis sm Gelieren des Gemisches
durchgeführte daa dann eintrittf wenn das Polymerisat ein
Molekulargewicht erreicht, das s©ia@ Unlöslichlceit im Monomeren
bedingt0 Das Vorpolymerisat muss dsaaa vom aiolnt umgesetzten Monomeren abgetrennt werden» Man kann dies durch Behandlung mit
einem Lösungsmittel durchfuhr en. s das das Monomere löstj, während
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no -
es das Vorpolyuierlaat aur Ausfällung bringto Die USAo-Patentschrift 3 030 341 beschreibt ein übliches Verfahren zur Trennung
der Vorpolymerisate vom Monomeren0 Diese Vorpolynerisate sind
feste Stoffe und enthalten wenig oder kein Monomeres; sie können
in dieser Form beliebig lange gelagert werden, da zu ihrer Umwandlung in den unlöslichen Zustand Katalysatoren und entweder
Hitze oder chemisch v/irksame Liehtquanten nötig sind« Die USAo-Patentschrift
3 385 836 beschreibt Torpolymerisate s die nach dem
Verfahren der Erfindung behandelt werden könnenο
Die Katalysatoren werden vorzugsweise in Anteilen von 1 bis 5
Gewo—$ angewandt^ bezogen auf die in der Formmasse enthaltenen
polymerisierbaxen Allyl verbindungen,- Man kann die bekannten zur
Härtung von Formmassen auf der Grundlage von Allylpolymerisäten
geeigneten Katalysatoren mit der Maßgabe verwenden^ dass diese Katalysatoren durch die gemäss der Erfindung verwendeten Metallverbindungen nicht wesentlich aktiviert werden«, Geeignete Per=
oxydkatalysatoren sind Diaeylperoxyde9 wie Benzoylperoxyds
p-Chlorbenzoylperoxyds 2i4~Dichlorbenzoylperoxyd9 Lauroylper=-
oxyd und Succinoylperoxyd8 Dlalkylperoxyde, wie Dicwmylperoxyd
und Di-terto-butylperoxydj Hydroperoxyde, wie tert„-=Butylhydro<=
peroxyd und 295-I>imethylhexan-2p5='dihydroperoxyd9 acylierte
Hydroperoxyde, wie tert. -3utyIperbenzoat s 2, S-^Dimethylhexan-2 s 5~°
dipeioxybensioatp terto-Butylperacetat und t@rto-=Butylperosy·=
isobutyrat2 sowie viele andere organische Peroxyde g die in der
Literatur beschrieben werden und als geeignete Härtungsmittel für Ally!polymerisate bekannt sindo
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Han kann die verschiedensten wasserunlöslichen, reaktioneträgen
Füllstoffe bei der Herstellung der Formmassen der Erfindung verwenden«
Beispiele für geeignete Füllstoffe sind Calciumcaxbonat,
sowohl in gefällter als auch in naeegeiiiahlöner Form, Caleiumsilikat
(Wollastonit), Kieselsäuret wasserhaltige Tone, gebrannte
Tone, Kreide, wasserfreies Calciumsulfat, Bariumsulfat, Asbest, Glaspulver, Quarz» Aluminiumoxydhydrat, Aluminiumoxyd, Antimonoxyd, Magnesiumoxyd, inaktive Eisenoxyde, und Gesteine, wie Granit,
Basalt, Marmor, Kalkstein, Sandstein, Phosphorit, Travertin, Onyx und Bauxit«
Vorzugsweise verstärkt man die Formmassen auf der Basis von Diallylphthalat
mit Paeermaterialien, um die mechanischen oder physikalischen Eigenschaften des Presslings zu verbessern. Man
kann alle bei Formmassen auf der Grundlage von Diallylphthalat
gebräuchlichen, passiven Fasermaterialien verwenden, wie Celluloseester
iali en, synthetische Fasern, wie Kunstseide, Polyamid-, Celluloseacetat- und Polyesterfasern, sowie Glasfasern·
Glaefasergefüllte Formmassen auf der Grundlage von Allylpolymerisaten
gehören zu den gebräuchlicheten Formmassen dieser Arto
Vorzugsweise verwendet man bei diesen Formmassen Glasfasern als
Füllstoff, die häufig eine Durchschnittelänge von höchstens 1 mm aufweisen«, Diese glasgefüllten Formmassen können auf einem Walzenstuhl
mit Differentialgetriebe entweder nach dem Haß- oaer
nach dem Trockenmiechverfahren hergestellt werdenο Hegellos
orientierte Einzelfasern der benötigten Durchechnittslänge werden
während des Mischvorgangs aus Stapelglasseide handelsüblicher Qualität erhaltene Diese Stapelglaseeide ist im Handel in Fadenlängen
von etwa 0r3 bie etwa 2,5 c® erhältliche Stapelglasseiae
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mit weniger als etv/a Ot3 cm Fadenlänge kann nur unter ausserordentlich
schwierigen Bedingungen mit den gebräuchlichen Glasschneidevorriohtungen
hergestellt werden,, Aus Stapelglasseide
einer Durchschnittsfaüenlänge von etwa 1?3 cm erhält man Formmassen
r die im ungewalzten Zustand bauschig, und sehr schwer verarbeitbar
sind ο Bevorzugt verwendet wird Stapelglasseide von etwa
C,6 cm Fadenlänge.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass zur Erzielung optimaler Walzei-Q
genschaften der mit kurzen Glasfasern gefüllten Formmassen auf der Grundlage von Ally!polymerisaten an einem Zweiwalzenstuhl mit
Differentialgetriebe, dessen Wälzen einen Durchmesser von 15„2 cm
und eine Län^e von 30,5 cm aufweisen, Walzzeiten von etwa 90 Sekunden, wie bei der Herstellung sehr weich flieesender Formmaseent
bis etwa 4 Min., wie bei zäh fliessenden Formmassen, erforderlich sind ο Nach 90 Sek, Walzen war die Stapelglasseide zu
einzelnen Fasern aufgebrochen und die Fasern auf etwa 1 mm verkürzte
Gewöhnlich erhält man nach 90 Sekc Walzen eine Formmasse mit derartigen Fliesseigenschaften, dass sie beim Presspritzen in
eine typischef mit einer 76? 2 cm langen Schnecke ausgerüstete
Prüfpreßform die Matrize vor dem Aushärten nahezu ausfüllte Eine 4 MIn0 gewalzte Formmasse soll zwar noch verpressbar sein,
aber beim Preßspritzen vor dem Erreichen des ausgehärteten Zustands
sogar bei maximalem Pressdruck lediglich einige Zentimeter der Prüfschnecke fülleno Obwohl durch 4 Min* Walzen die Fasern
auf eine Länge von etwas weniger als 1 mm verkürzt werden können, reicht diese Faserlänge noch zur Verstärkung der Formmasse aus.
Mehr als 4 Min, Walzen bewirkt .gewöhnlich ein so starkes Zerbröckeln der FasernP dass die erhaltenen Pressteile
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schlechte mechanische Eigenschaften aufweisen
Die Beispiele erläutern die Erfindung„ Teile und Prozentangaben
beziehen sich auf das Gewicht«
Ss wurde eine Reihe von Metallverbindungen auf ihren Einfluss auf das Walzverhalten von mit kurzen Glasfasern gefüllten„ aus
dem nachstehenden Standarägemiseh hergestellten Formmassen ge=
Prüftr
BgstaMt QiIe
Mallyl=o<=phthalat~Vorpolyinerisät 800
tert o-Butylperbengsoat 24
Oalciumstearat 16
Vinyl-=»tri s~ {2~methoxyäthoxy)"3ilan . 8
Stapelglasseide mit; 0s6 om ladenlänge 800
Aceton 800
Metall (als Verbindung) Gewo=5» Metall,/bezogen auf
das Yorpolymerisat? siehe
Tabelle I
Polymerisate auf der Grundlage von Diallylphthalat mit verschie-=
dener Schmelaviscosität wurden in den in. Tabelle I angeführten
Beispielen verwendet» Die Sc-imelzviscosität 'wurde mit einem
Brabender-Plastographj Modell PLV3AAB bestimmt9 der mit einem
Walzenmühlen—Messkopf vom Typ 6 ausgerüstet warο dessen Tempera«
tür bei 121°C gehalten wurde a Das Prüfverfahren misst die Fliessund Härtungsgeschwindigkeit hitzehärtbarer Polymerisate unter
dynamischen Prüf bedingungen,, Das Fliess©n eines Prüfkörpers wird
kontinuierlich aufgeschrieben and ist gegeben durch das Verdrehungsmoment
(in Gramm=Metem)0 das nötig ist9 das Polymerisat im
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Messkopf der Mischvorrichtung bei vorgewählten Temperaturbedingungen und Schergeschwindigkeiten (li/Min«) während der minimalen
Viskosität und danach bis zum Erreichen des Gelaustandes zum Plieesen zu bringen«,
Der Meßkopf des Plastographs vmrde während einer Vorheizperiode
ο von etwa 1 Stunde auf eine Temperatur von 121 + O0 5 0 ©luge·*·
stellte Der Linienschreiber wurde auf eine Bandgeschwindigkeit von 10 mm/Mine und die Empfindlichkeit des Geräts auf 1 ; 5 ein-
W gestellt., Die Schergeschwindigkeit der Mischvorrichtung wurde
auf 33 U/Mino s der Kraftmesser und der Schreiber auf 0 eingestellt ο Mit dem Bereichumschalter auf Xl wurde die Einstellung
der Drosselklappe so gewählt t dass eine Erholungszeit von 6 ±
1 Sako erzielt wurde0 52 4; 0Σ1 g Vorpolyraerisat wurden in die
Mischvorrichtung eingespeist, während das Gerät in Betrieb v?arc
Eine maximale Reproduzierbarkeit des Prüfverfahrens wurde'er·=-......
ßisltji wenn die Beschickungsgeschwindigkeit konstant und genügend gering wars um eine Überbelastung der Schervorrichtung zu
k vermeideno Eine Beschickungßzeit· von 20 Sek0 wurde als ausreichend befundenο Das Verdrehungsmoment wachet bei Beginn des
VermiBChens des Polymerisats, durchläuft gewöhnlich ein Anfangs-Belastungsmaximum
und erreicht dann einen konstanten Wert minimaler Fliessviscositäto Darauf folgt eine GelierungsphaseB
die mit einem Ansteigen des VerdrehungBmoments verbunden ist0
Das Verdrehungsmoment steigt mit dem Gelieren der Prob© weiter
an ρ bis sich die Probe nicht mehr verformen und im Einklang mit
der Bewegung der Rührkörper regenerieren kann0 Die Probe wird
dann durch die Rührkörper zu einem Pulver zermahlen und der V.ert des Drehmoments durchläuft ein Maximumo Die Zeitspanne bis zur
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Erreichung dieses Maximums: ausgehend vom Zeitpunkt des minimalen Drehmoments(, wird notierte. Der konstante Zustand minimaler
Viscosität, der nach dem Anfangsmaximum der Belastung und vor der
Gelierungsphase auftritt, wird als Sohmelzviscosität notiert
und ist in der nachstehenden Tabelle I In der mit BMV (Brabender Melt Viscosity) angeführten Spalte berücksichtigte Tabelle I
zeigt die Vierte der Schmelzviscosität der verschiedenen Vorpoly«=
merisat-Fertigungspartieno
Bei der Herstellung der Pormmassen der Tabelle I wurden alle Bestandteile mit Ausnahme der Glasfasern zuerst im als Lösungsmittel dienenden Aceton gelöste Das Glas wurde dann mit einem
Pfleiderer-Kneter in die Lösung eingemischt und der Mischvorgang so lange fortgesetzt, bis das Glas gut benetzt war? Das Gemisch
wurde aus dem Kneter genommenf auf Trockenböden verteilt und
mindestens 16 Stunden an der Luft getrocknete Die trockene Masse wurde zum Veraischen in einen Zweiv/alzenstuhl mit -Differentialgetriebe eingespeist.
Der Zweiwalzenetuhl mit Differentialgetriebe besass verchromte,
30p5 cm breite Walzen mit einem Durchmesser von 15t2 Cm51 die auf
eine Spaltbreite von 0,13 cm eingestellt waren,. Die schnelle Walze drehte sich mit 26 ü/Mino und die langsame Walze mit 20 U/Min,
Die Temperaturen der langsamen und der schnellen "Walze sind ebenso
wie das Walzenverhalten der Gemische in Tabelle I angegebene
Sb wurden 400 g Proben der Gemische gewalzt, indem das trockene
Gemisch zur Verdichtung einmal durch den Walzenstuhl geführt und äas verdichtete Gemisch in den Walzenstuhl eingebracht wurde« Die
Walszeit "wurde von dem Seitpunkt an gemessen^, bei dem des Ge=--
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misch ein Pell bildete0 Wäiirend des Walzens wurden in Abständen
von 1 Mino 35 g schwere Proben vom Fell abgetrennt und für den
Fließtest in der Schneckenpressform bereitgestellt=
Das Pliessen der Formmassen wurde mit einer Preßspritzvorrichtung
bestimmt, die dazu auegerüstet war, mit Hilfe eines Preßspritzkolbens,
eines Durchmessers von etwa 5 cm eine Kraft von bis zu
eine 24 t auszuüben.» Als Pressmatrize diente , / ι mit einer 7p»2 cm
langen Sehnecke ausgerüstete Prüfpressform. Tabelle Σ
zeigt die Ergebnisse der Schneckenfliessprüfung für jede Form-
in die Schnecke nasse, ausgedrückt in Zentimetern Fliessen ^>ei den in Minuten angegebenen. Verweilzeiten am Walzenstuhl o Alle in Tabelle I ange
führten Formmassen wurden bei 155°C/14O kg/cm zu Prüfkörpern
gepresst und zeigten nach höchstens 3 Min« eine minimale Härtung O
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tabelle I
Diallyl°o-phthalat-"Vorpolymerisate mit Zusatz yori Metallverbindungen
Diallyl°o-phthalat-"Vorpolymerisate mit Zusatz yori Metallverbindungen
Probe Diallylphthalat= Vorpolymerisat
Metal !verbindung als
Waisentemperatur Geiierungssseit
G am Walzenstuhl
Partie
BMV
Metal!verbindung
Anteil als Langsame
Metalls, .Walze
Metalls, .Walze
Schnelle
töalse
Min
Seit,
O
O
CO
OO
CO
O
CO
OO
CO
173
173 540 Kobaltnaphthenat 0,0005
173 540 Kobaltnaphthenat 0p001
173 540 Kupfernaphthenat 0?0027
173 540 Kupfernaphthenat 0.n0054
173 540 Eisennaphthenat 0,0023
173 540 Eisennaphthenat 0*0056
173 540 Mangannaphthenat 0fl001!
173 540 Mangannaphthenat 0,0022
173 540 Vanadinacetylacetonat 0s002
173 540 Tributylstibin O8Ol
306 850 - - -
306 850 Kobaltoctoat O80002
306 850 Kobaltoctoat 0„0005
306 850 Kobaltoctoat 0s0011
1663 900 - - -
1663 900 . V(olframacetylacetonat O8002
1663 900 Calciumoctoat ( 0*002
1663 900 Niokelacetylacetonat O9
82
60
60
63
60
60
60
60
60
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
60
60
63
60
60
60
60
60
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
93 71 Tl 71 7! 7! 71 71 71 93 93 93 93
93 93 93 93 93 93
9 | 10 | ^ |
4 | 10 | CD |
3 | 9 | NJ |
4 | ■ 5 | cn |
CVJ | 23 | cn |
5 | 53 | |
3 | 35 | |
5 | 58 | |
3 | 6 | |
3 | 50 | |
4 | 10 | |
5 | 44 | |
3 | 56 | |
2 | 15 | |
2 | 2 | |
3 | 38 | |
CV! | 41 | |
CVt | 5 | |
2 | ||
Probe
Walzverfahren
CD
CD
CO
00
GJ
CD
CO
00
GJ
3
4
fS
4
fS
10
*2
11
11
12
13
13
V3
15
16
nass
trocken
trocken
trocken
trocken
trocken
trocken
feucht
trocken
trocken
feucht
nase
trocken
trocken
trocken
trocken
trocken
trocken
trocken
Fliessen in der Prüfsennecke nach. Verweilzeit am Walzenstuhl
in Min ο . cn
>76 | >76 | >76 | >76 |
'66 | 36 | 18 | 10 |
46 | 23 | 5 | 0 |
o9 | 63 | 41 | ?0 |
38 | 13 | - | .τ» |
76 | 69 | 4b | |
61 | — | 30 | |
>76 | >76 | >76 | 74 |
>76 | >76 | 33 | ~- |
69 | 53 | 8 | |
46 | 33 | 18 | 10 |
>76 | >76 | 71 | ·*> |
66 | 48 | 18 | |
56 | 30 | 15 | |
20 | 10 | ~ | ■ ■•t: |
53 | 36 | 5 - | |
38 | 33 | - | rm: |
41 | 23 | ■>■ | |
36 | 8 | β, |
>76
•71
CD NJ
Probe
Diallylphthalaip-Vorpolymerisat
Fortsetzung Tabelle I Metal!verbindung als Zusatz
Walzentenroeratur
- 19 G θ 11 θ runsr β ζ e λ χ
Partie
UHV
Me tal!verbindung
Anteil als Metalls
Gew.-^ langsame
Walze
Walze
Schnelle
Vialze
Min,
1663 | 900 | Kaliufiioctoat | 0;002 |
1663 | 900 | 'Sirkonootoat | 0,0023 |
1663 | 900 | Bleinaphthenat | O50038 |
1663 | 900- | Molybdanacetylacetonat | C, CO 5 |
1663 | 900 | Ceraaphthenat | 0,002 |
1663 | 900 | '/A nknaphthena t | 0 v 002 |
540 | |||
5 | 540 | Chxouinaph.th.enat | 0;002. |
5 | 540 | Chrornnaphthenat | 0 01 |
r) | 540 | Magriesiuriiacetylacetonat | O1002 |
540 | Chrom(lll)~oxyd | 0,005 | |
139 | 630 | .- | |
139 | 630 | Chromacetylacetonat | 0,0075 |
139 | 630 | Magneaiumacetylacetonat | 0,005 |
139 Hv | 630 | Kobaitoctoat | 0? 001 |
139 | 630 | Niclcü lace ty lace tonat | 0,005 |
139 | 630 | W ol JTr amiiexHCar b uny 1 | OtOO75 |
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
82
93 93 93 93 93 93 93 93 93 93 93 93 93 93 93 93 93
Sek.
2 | 22 |
1 | 58 |
9 | τ 6 |
2 | 28 |
2 | 8 |
2 | 28 |
9 | |
7 | 4 S |
4 | |
4 | 51. |
4 | 46 |
6 | 42 |
4 | 48 |
4 | 15 |
3 | 23 |
2 | 50 |
3 | 8 |
i^aasnote:
Vergleichsprobe
Probe Walzverfahren Fliessen in der Prüfschnecke nach
Verweilzeit am Walsenstuhl
in Mina »ι cm
2 V„ ~; nass )76
>76 >76 >76 >76
17 | trocken | 36 | 10 | O | 5 | — |
18 | trocken | 30 | O | - | - | |
19 | trocken | 25 | 8 | - | - | |
20 | trocken | 38 | 13 | - | ||
21 | trocken | 8 | O | - | - | |
22 | trocken | 33 | 15 | — | ||
nass | >76 | >76 | >76 | >76 | ||
23 | trocken | >76 | >76 | 61 | - | |
24 | trocken | 69 | 53 | 28 | ||
25 | trocken | >76 | 66 | 53 | ~ | |
26 | trocken | >76 | >76 | 36 | ||
nass | >76 | >76 | ca» | 56 | ||
27 | trocken | 74 | 63 | 28 | ||
28 | trocken | 53 | 25 | 8 | 5 | |
29 | trocken | 56 | 30 | 10 | ||
30 | trocken | 56 | 25 | «. | ||
31 | trocken | 36 | 30 |
*m\J
UAUWAUU /|W S I \ß
— ,SW
30
=■ 21 -
Die Wals;enstuhl«=Gelierung8zeit 1st jene Zeitspanne s die zur Gelierung
des Gemisches am Walzenstuhl erforderlich ist0 Wenn das
Gemisch geliert, verliert es seihe Plastizität una flieset sogar
bei extremem Pressdruck nicht baw0 kann nicht in ausreichender
Weise pressgeepritzt werden«, Die Gelierungsphase macht sich während
des Walzens. durch weisse Adern im gewalzten Fell bemerkbar, und das Fell beginnt auf dem Walzenstuhl zu zerbröckeln.» Je weniger Plastizität vorJianaen ist» desto mehr Kraft wird am Walzen=
stuhl benötigt,
Die Ergebnisse der Sehneckenfliessprüfung sssigen die Walaaeit in
Minutenj, die nötig istp eine Formmasse der benötigten Schmelz=
viseosität oder EL lesseigenschaften zn erhalten« Bei technischen
Verfahren verwendetes, als Pres sprit ag.ua! ί tat gehandelte Formmassen
auf der Grundlage von Diallylphthalat besitzen gewöhnlich
Fliesslängen von 25?4 bis 4Ö„6 cm hei . der
Schxieokenfliessprtifung. Die Presspritaqualitäten werden
£uru Pressen komplizierterf mit Metalleinlagen versehener
7erbijadungsstücke "verwendete Gelegentlioh werden längere Schnekkenflieaslängen
von 45?7 bis 61 cm bei der Verarbeitung von JSiU-bettaiassen
verwendet3 sowie steife Materialien mit so niedrigen
Fliesslängen v/ie JS6 em für Pressformen mit einem einzigen Hohlraum,- Eta technisch bedeutendes Anwendungsgebiet für Diallyl«
ptiuhalat-Vorpolymerisate sind die Preßsprit&qualitaten der Formmassen
mit Fliesslängen von 30»5 bis 38 cmo
Die Walzzelt soll höchstens etwa 4- Hino betragen P wenn die Temperatur der Walzen 600C und höher und der Walzenspalt auf O9 13 cm
eingestellt- ist«.- Bei längerem Walzen verflüchtigen sich die Per-
009832/1800
oxydkatalysatoren und die Verstärkungsfasern werden in einem Maße
abgebaut, daß eich die Massen nicht richtig vorpressen lassen und
die Presslinge schleckte mechanische Eigenschaften
Die aus Pol^erisat-Fertigungspartien hergestellten Proben 1 bis
13 und 23 bis 31» die übenaässig lange Misch^eiten am Walzenstuhl
erforderten, zeigen ein verbessertes Miechv©Aaltfe@H raad vert>®8s©i?
te Fli@Aeig©n8ch&fte&, die auf üim Wm&wmmumg '$&? Ef© tall verb inctaa=
gen der Erfindung als Zusatz suHäekswi^öhs^si s£sa$B Ss wurden
Probesa 1*1 bis 22 ehs einer Fertigiangsparti© h@^g©st@llt, di@ F®» mit günstigem,
Probesa 1*1 bis 22 ehs einer Fertigiangsparti© h@^g©st@llt, di@ F®» mit günstigem,
sikeit eissig©«5 !!©feall^GS'^lffliiiasigen als
Bsi©pi©l 1 fipsMe teilweise wi©
fefchltTlife ve» Bslspi^l 1.
fefchltTlife ve» Bslspi^l 1.
spiel 1 wurde ¥3nr@nd©t], das VeraiTOhesi und das MiaeteE an
Zweiwalsen&tnisl sife Biffewintialgstriefe®,
geaaäB Beispiel 1 ¥@rc3g©soffißiene Di© lengsam® üf wurde'auf ?1@C lind öle sehnelle felge auf 82
geaaäB Beispiel 1 ¥@rc3g©soffißiene Di© lengsam® üf wurde'auf ?1@C lind öle sehnelle felge auf 82
Yorpoijrffierisat besaß ein©
^on 1000« Ils Ketallverbindtmg wurd©
det. Tafeell© II seigt den als Metall ang©g@1b©a©2i
det. Tafeell© II seigt den als Metall ang©g@1b©a©2i
y die Gelierunga^@it an'¥als@fi©f!ill@ ins Wals*-
009832/1800
009832/1800
~ 23 τ
Verfahren und die Ergebnisse dar Senneekenfliegisprüfung der Formmassen
ο
Diallylisophthalat-Vorpolymerisat EitJ&obal.toctoat als Zusatz
FliftR«»« ij? der Sehnet-
Vorpoly- Metallver- Mi sch Vorgang ke nach Verweiljceit
merisat- bindung Gelierungszeit am Waisenstuhl in ΜΛη.,
Partie Anteil ale am Walzenstuhl cm
Min° Sei:* Verfahren 12 3 4 5
27 nass 53 41 - ~ 30 30 trocken 28 10
UM 3 | keines | 5 |
UM 3 | OpOOl | 2 |
BeIeDiel |
Ein gemäss USAo-Patentschrift 3 398 225 nach eimern Verfahren mit
kontinuierlicher Anregung bei 2000C pelymerisiertes Diallylorthophthalat-Monomer
ergab ela Polymerisat!oBsgemissh von Vorpolymerisat
im Monomer, das "Giessm&ses?1 genannt ifurd© sind ä&ü einen
Breoaungeindex von 1,5330 (25°C5imd eine KoiBpreeeioneviecoeität
von 690 uenti8tokeBbesa88o Ein Teil dieser "Si@iSsiflaBs@n %mrde gemäss
USAo-Patentschrift 3 385 836 bei 235°C/le2 Torr zur Abtrennung
des Vorpolymerisats vom Monomer destillierte Dieses. Vorpolymerisat
wurde als "Vorpolymerisat A" gekennzeichnete Es besass
eine Schmelzviscoeität (BMV) von 85Oo
Vor der unter den vorgenannten Bedingungen durchgeführten Destillation
wurde einem Teil der vorgenannten "Giessmasse" Kobaltoetoat
in einer so bemessenen Menge einverleibt, die 0f00034
Q&Vo-fi Kobaltmetallj bezogen auf das Vorpolymerisats entsprach,
Bas etwa 0,00034 Gew:-jt Kobalt enthaltende Vorpolymerisat wurde
vom nicht umgesetzten Monomer abgetrennt und als "Vorpolymerisat B" gekennzeichnete. Es besass eine Schmelzviscosität (BMV) von
Die "Orpolymerxsate A und B wurden zu den nachstellenden Geraischen
verarbeitet.
Bestandteile ___.Jgw±ZJ.g.?-?-e
PialLylphthaJa'"-Vorpolynierisat 800
Diallylphthalat*Vorpolymerisat
tert · =Butylperbenzi"-at
Ca.lci.umstearat Iiny.i.»tris~(2-methoxyäthoxy)-sllan
Stapolglasseide mit O06 om FadenÄänge
Ac afc (in
Das .rermisehen und die Prüfung dieser Proben wurde geniäss Bei«
spie!. 1 durchgeführt. .Die Temperaturen der Mischwalzen betrugen 82 ■ b.swo 93°C Tabelle 111 zeigt die Ergebnisse,,'
800 | |
24 | 24 |
16 | 16 |
8 | 8 |
300 | 800 |
800 | 800 |
oly- | Me tallver- binduag Anteil als Metallr |
Tabelle | III |
Schnecke
weilzeit |
in der
nach Ver ain Walζen^ |
|
Vorp meri |
Gew,-^ | Hischvorgang | 1 2 | |||
5j.el | keine 0 T 000^4 4 |
G ε 1 i. e r unr. s ζ e i t an: Walzenstuhl V'.Xnr ,. üek= t |
Verfahren |
16 76
69 61 |
||
A B Be is |
.5 IC 3 ?Q |
trocken -rocken |
4 ί> | |||
- 3.8 |
Es VrTirde ein D:.al2ylorthophthalar-Vorpolymerisat gemäss Beispiel
3 hergestellt-. Lao Vorpolymeri&at besass eine Brabender-Suhmel.zviscoBitat
(BMV) von 65O5 D&v. Vorpolyeierisat -wurde zu mit kurzen
Q-lasfase2?n gefüllter' Formmassen abgewischtc Die Proben wurde?i
geiaäss Beispiel '. vcx-ur-im.isch'':, -erm:u-H';ht υηα geprüft-. Die For:·.
0098 32/1800
massen wurden bei 155 C/140 kg/cm über verschiedene Zeitspannen
gepresste L-ie minimale Härtungsaeit9 ausgedrückt in Minutens
wurde durch 3 Stunden Eintauchen der gepressten Proben in sieden=-
des Chloroform bestimmt* Proben? die bei dieser Prüfung nicht an~
gegriffen wurden^ betrachtete man als gehärtet0 Tabelle IV zeigt
die Bestandteile mit den entsprechenden Gewichtsteilen und die Prüfergebnisseο
TabelU e_IV
Probe
Diallyl =*o-=phthalat- Vorpolymerisat,
G-ew,=-teile
Calöiumstearatj Gew0-teile
7i*iyl-tris-{ 2-methoxyäthoxy) -8:1 lan „
,»teile
Stapelglasseide mit OP6 cm Fadenlänge
j Gewo-teile
Aaei-on9 Gew3-teile
tert'-Butylperbenzoat,- Gew,-teile
Kobalt als Metalls bezogen auf das "Vorpolymerisat j Gev/O-^
Gelierungszeit am Walzenstuhl, Min»
Schnecken?liessprüfungs
Verweilzeit am Walzenstuhl, Min0
ifliesslan^e, cm
Zeit bis zur minimalen Härtung
bei 155 C/ 140 kg/cin 5 MIn0
bei 155 C/ 140 kg/cin 5 MIn0
Das bei diesem Beispiel verwendete Polymerisat kann ohne die Metallverbindungen der Erfindung Eicht ohne weiteres au einer
befriedigenden Formmasse verarbeitet werden«, Bin Zusatz von Ko*
baltoctoat ale Misch-HiXfsstoff oaer von Katalysator allein er
gibt nicht die erforderlichen Verweilaeiten am Walzenstuhl von
009832/1800
4^2 | lsi | 800 | |
800 | 800 | 800 | 16 |
IC, | 16 | ' 16 | B |
8 | 8 | 8 | 800 |
800 | aoo | 800 | 8OC |
800 | SOO | 800 | 24 |
0. | 0 | 24 | O9OOO5 |
0 | Op0005 | 0 | 3 |
>20 | 12 | 11 | 2,5 |
20 | 11 | 10 | 38 |
>76 | >76 | 46 | 1£8 |
> 20 | > 20 | 2 | |
höchsten'? 4 Minuten.: Bei Verwendung v^n Katalysator allein
(Probe 4"3j wird eine brauchbare Fliesslänge In der Schnecke der
PrüfpresßxOrm und eine geeignete Härtungszeit erziel·^ aber die
Prenslinge besitzen schlechte mechanische Eigenschaften, da die
Verweilzeit am Walzenstuhl zu lang ist3 Die Probe,- die ! sowohl
Kobaltoctoat als auch Katalysator enthält.;, weist ei.ne kurze
Walzzeit.- gutes -KLiessverhalten in der Prüfsehn^oke und eine kurze
Härtung s ze it auf? und das Pres.ateil besitzt .gute meohanieche
Eigenschaften <-.
00 98 32/1800
Claims (1)
- Formmassen auf der Grundlage hitzehärtbarer Allylpolyuierisate, bestehend aus Allylvorpolymerisat mit einem.Gehalt an Gleitmittelt gegebenenfalls auoh an Füllstoffen und Fasern, g ekennzeichnet durch(a) einen so bemessenen Zasata mindestens einer Magnesium-^ Kalium-c Calcium-P Vanadin-P Chrom-,» Mangang Eisen-p Kobalt«P Nickel-; Kupfer-j Zink-f Zirkon-, Molybdän-, Antimon-„ Wolfram-r Blei- oder Cerverbindung oder deren Gemisch f dass der Anteil dee jeweiligen Metalls 0t0C01 bis Cr01 Gev/o-$f bezogen auf das Allylvorpolymerisat j. beträgt und(b) den Zusatz eines Katalysatoren dessen Aktivität durch die vorgenannte Metallverbindung (a) nicht wesentlich beschleunigt wird,- mit der Maasgabe,, dass bei Verwendung von Kobaltverbindungen der Anteil des Metalls O1-OOOl bis 0S0015 Gewo-^ bei Ve rwendung von Cer-p Kupfer- und Manganverbindungen der Anteil dee Metalls Oj0002 bis Q(0025 Gew.-£> und bei Verwendung von Magnesium-,, Kalium-p Calcium-, Vanadin-f Chrom™ff Eisen-r Kickel-f Zink-f Zirkon-, Molybdän-, Antimon-, Wolfram- oder Bleiverbindungen der MetaAlanteil 0,CCl Ms Cf01 Gewc-^ beträgto2c Formmassen nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet,- dass das Allylvorpolymerieät Diallylortho- oder Diallylisophthalat ist=3o Formmassen nach Anspruch 1 oder 2t gekennzeichnet dioroh. einen Zusatz τοη 1 bis 5 Gewo=# Katalysatorr bezogen auf das Al?.ylvorpolymerisate0 0 9832/180 019725104c Verfahren zur Herstellung der Pormmassen nach Anspruch 1
bis 3p dadurch gekennzeichnet, dass man die Metallverbindung (a) oder deren Gemisch dem AHylvorpolymerieat', vor dem Vermischen einverleibte0 0 9 8 3 2/1800
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |