DE2309142B2 - Fluessigkeitsprobenentnahme- und zufuhrvorrichtung - Google Patents

Fluessigkeitsprobenentnahme- und zufuhrvorrichtung

Info

Publication number
DE2309142B2
DE2309142B2 DE19732309142 DE2309142A DE2309142B2 DE 2309142 B2 DE2309142 B2 DE 2309142B2 DE 19732309142 DE19732309142 DE 19732309142 DE 2309142 A DE2309142 A DE 2309142A DE 2309142 B2 DE2309142 B2 DE 2309142B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sample
probes
lever
reaction
vertical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732309142
Other languages
English (en)
Other versions
DE2309142C3 (de
DE2309142A1 (de
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Publication of DE2309142A1 publication Critical patent/DE2309142A1/de
Publication of DE2309142B2 publication Critical patent/DE2309142B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2309142C3 publication Critical patent/DE2309142C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
    • G01N35/1095Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices for supplying the samples to flow-through analysers

Description

Die Erfindung betrifft eine Übertragungsvorrichtung zur gleichzeitigen Entnahme und Überführung von zwei flüssigen Proben aus einem Vorratsbehälter in zwei getrennte, horizontal nebeneinander angeordnete Reaktionsbehälter mit einem Paar sich vertikal erstrekkender Probenaufnahmesonden, mit zwei vertikal beweglichen und um eine Schwenkachse horizontal bewegbaren Probenaufnahmesonden-Halterungen, mit einer Hubvorrichtung, um die Probenaufnahmesonden gleichzeitig anzuheben, sowie mit Anschlagmitteln, wobei die der Probenaufnahmesonden-Halterungen und Probenaufnahmesonden derart ausgebildet sind. daß die beiden Sonden durch eine relative horizontale Bewegung getrennt bzw. angenähert werden, während sie in horizontaler Richtung zu den Reaktionsbehältern bzw. zum Vorratsbehälter zurückbewegt werden und daß sie nach der horizontalen Bewegung zu den Reaktionsbehältern bzw. zurück zum Vorratsbehälter über die beiden Reaktionsbehälter bzw. über den einen Vorratsbehälter gelangen.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für Geräte zur Durchführung von Enzymanalysen, jedoch sei betont, daß die Erfindung zur Anwendung bei beliebigen Apparaturen geeignet ist, in denen eine Probe von einem Behälter in einen anderen überführt werden muß. Was Enzymanalysen anlangt, so sind zahlreiche Enzym-Analyseschemata gekoppelte Systeme des Typs
B.
Ii
Darin ist Ei das unbekannte Enzym, das bestimmt werden soll. Da in vielen Fällen keine einfache Möglichkeit zur kontinuierlichen Messung der Bildung von floder der Aufzehrung von A besteht, wird hierbei ein zweites oder Hilfsenzym zur Umwandlung von B und C zugefügt, das dann kontinuierlich gemessen werden kann. Beispielsweise ist C häufig die Substanz NADH, die Licht bei 340 nm absorbiert und so in einem UV-Spektralphotomc.'ter gemessen werden kann. Diese
Systeme sind so aufgebaut, daß die Reaktion (2) wesentlich schneller als die Reaktion (1) abläuft, derart, daß die Bildungsgeschwindigkeu von C direkt proportional der unbekannten und zu bestimmenden Menge von E\ ist. In einem derartigen komplexen System gibt es jedoch verschiedene Möglichkeiten für Blank- oder Blindreaktionen, die zwar zur Geschwindigkeit der Reaktion (2) beitragen, jedoch nicht in Beziehung zur vorliegenden Menge Ei stehen. Falls beispielsweise Bin der zu untersuchenden Probe vorhanden ist, kann die Reaktion (2) auch in Abwesenheit von £i ablaufen. Diese Blank- oder Blind- bzw. Untergrundreaktion kann in einfacher Weise dadurch gemessen werden, daß man A aas dem Reaktionssystem fortläßt. Fügt man dann Probe zu diesem Blank-Reagenzsystem zu, so kann die Reaktion (1) wegen des Fehlens von A nicht ablaufen, wohl jedoch irgendeine auf c!as Vorliegen von B zurückgehende Blank- oder Untergrundreaktion. Der Betrag bzw. die Geschwindigkeit der Blank- bzw. Biindreaktion kann von dem Gesamtbetrag bzw. der Gesamtgeschwindigkeit eines vollständigen Reaktionsgemisches subtrahiert werden, um einen richtigeren Wert für E\ zu erhalten. In einem Zweistrahl-Spektralphotometer kann die Blank- bzw. Blindreaktion in den Bezugsstrahlengang gebracht werden, wobei sie dann automatisch auf Grund des Prinzips der Doppelstrahltnessung von der Gesamtreaktionsgeschwindigkeit subtrahiert wird. Eine Komplikation besteht jedoch darin, daß, da die Blank- oder Blindreaktionsgeschwindigkeit proportional der vorliegenden Menge von B ist, die Blank- bzw. Blindreaktionsgeschwindigkeit sich in dem Maße verlangsamt, wie B aufgebraucht wird. Es ist daher wesentlich, daß die Probe dem Blank- und dem Gesamtreagenzsystem gleichzeitig zugegeben wird, derart, daß die Blank- oder Untergrundgeschwindigkeiten in beiden gleich sind. Die gleiche Überlegung gilt für Enzymanalysesysteme, bei welchen zwei Hilfsenzyme verwendet werden, sowie für Fälle, wo C durch ein drittes Enzym 3 verzehrt oder erzeugt wird.
Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer Übertragungsvorrichtung zur gleichzeitigen Entnahme und Überführung von zwei flüssigen Proben aus einem Vorratsbehälter in zwei getrennte horizontal nebeneinander angeordnete Reaktionsbehälter.
Eine Übertragungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DT-OS 17 73 413 bereits bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Probenaufnahmesonden zum Zwecke ihrer horizontalen Trennung mit mechanischen Kräften beaufschlagt, so daß diese beschädigt oder verbogen werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Übertragungsvorrichtung zur gleichzeitigen Entnahme und Überführung von zwei flüssigen Proben aus einem Vorratsbehälter in zwei getrennte horizontal nebeneinander angeordnete Reaktionsbehälter zu schaffen mit einem Paar sich vertikal erstreckender Probenaufnahmesonden, wobei die zwei Probenaufnahmesonden während ihrer Bewegung von dem gemeinsamen Vorratsbehälter zu den getrennten Reaktionsbehältern getrennt werden, ohne daß zu diesem Zwecke auf die Probenaufnahmesonden mechanische Kräfte einwirken, die die Sonden verwiegen oder beschädigen könnten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von einer Übertragungsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß erfindungsgemäß die Vorschubvorrichtungen folgende Teile aufweisen: zwei um eine vertikale Achse in einer horizontalen Ebene verschwenkbare Hebel, zwei Elemente zur Halterung je
einer der Probenaufnahmesonden, wobei eines der Sondenhalterungs-Elemente horizontal um eine senkrechte Achse gegenüber dem anderen Sondenhalterungs-Element verschwenkbar ist, eine Antriebsverbindung zwischen dem einen Schwenkhebe! und dem einen Sondenhalterungs-Element und eine Anordnung zur Verschwenkung dieses einen Schwenkhebels um die vertikale Schwenkachse.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß an dem anderen Schwenkhebel Vertikalführungen angeordnet sind, daß die beiden Probenaufnahmesonden-Halterungselemente gemeinsam vertikal längs der Vertikalführungen verschieblich angeordnet sind und daß eine Anordnung zur Auf- und Abwärtsbewegung der Sondenhalterungs-Elemente längs der Vertikalführung vorhanden ist. Diese Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß die Probenaufnahmesonden vertikal und horizontal unabhängig voneinander angetrieben werden, so daß die Vertikalbewegung längs einer senkrechten Geraden gefolgt wird von der horizontalen Bewegung urd Trennung der Sonden.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht eine Probengabe- bzw. -zufuhrvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 in teilweise geschnittener Draufsicht die Vorrichtung aus Fig. 1,
Fig.3 eine Vertikalschnittansicht in vergrößertem Maßstab im Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig.4 eine Vertikalschnittansicht im Schnitt längs der Linie4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 eine Vertikalschnittansicht im Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4.
In der Zeichnung ist im einzelnen eine als Ganzes mit 10 bezeichnete Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, die ein Spektralphotometer oder ein anderweitiges analytisches Instrument umfassen kann. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 12 mit einer öffnung 14 in einer Wandung auf. Innerhalb des Gehäuses sind an einer von der Öffnung 14 entfernten Stelle zwei Reaktionszellen 16 und 18 in horizontalem Abstand voneinander angeordnet, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Außerhalb des Gehäuses 12, jedoch benachbart der Gehäuseöffnung 14, ist ein Pi obenbehälter 20 mittels einer nicht dargestellten beliebigen Halterungsvorrichtung angeordnet. Zwei biegsame Rohrleitungen 22 und 24 sind in verhältnismäßig starren vertikalen Halterungen 26 bzw. 28, welche ihrerseits von einem weiter unten im einzelnen beschriebenen Mechanismus getragen werden, gehaltert. Die Rohrleitungen 22 und 24 erstrecken sich mit ihren unteren Enden jeweils unter das untere Ende der Halterungen 26 und 28 und bilden Probenaufnahmesonden 30 bzw 32. Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist der Probenbehälter 20 unterhalb der Sonden 30 und 32 ir vertikaler Ausrichtung mit diesen angeordnet, und die Sonden sind so eng nebeneinander angeordnet, daß sie beim Herablassen mittels einer weiter unten in' einzelnen beschriebenen Vorrichtung gemeinsam in der Behälter eingeführt werden, und in die darin befindliche Probe 34 eintauchen.
Die Vorrichtung zur Verstellung der Sonden weist eir in dem Gehäuse 10 befestigtes Basis- oder Grundteil 3( auf. In dem Basisteil 36 ist eine Schwenkwelle 38 vertika
angeordnet, und zwar ist sie mittels Lagern 40 und 42 um ihre vertikale Längsachse drehbar gelagert. An der Oberseite des Basisteiles 36 ist eine sich im wesentlichen horizontal erstreckende Platte 44 befestigt. Mittels einer Madenschraube 47 ist ein länglicher Antriebshebel 46 an der Welle 38 befestigt und somit in einer horizontalen Ebene um die Drehachse der Welle 38 drehbar. Unterhalb des Hebels 46 ist konzentrisch mit der Welle 38 ein Zahnrad 48 angeordnet. Das Zahnrad ist mit dem Hebel 46 mittels Versenkschrauben 50, von welchen nur eine dargestellt ist, fest verbunden. Zwischen der Unterseite des Zahnrades 48 und der Oberseite der Platte 44 ist eine Unterlagscheibe 52 vorgesehen. Das Zahnrad 48 kämmt mit einem Zahnrad 54, das an der vertikalen Abtriebswelle 56 eines an der Platte 44 befestigten Motors 58 befestigt ist. Auf der Welle 38 ist oberhalb des Hebels 46 eine Buchse 60 drehbar angeordnet. Auf der Buchse 60 ist ein zweiter länglicher Hebel 62 schwenkbar gelagert, derart, daß er in einer horizontalen Ebene um die Längsachse der vertikalen Welle 38 drehbar ist. Die Buchse 60 ist an ihrem unteren Ende mit einem auswärts gerichteten Flansch 64 versehen, der als Lagerhalterung zwischen den Hebeln 42 und 62 dient. Man erkennt, daß bei einer Beaufschlagung des Motors 58 im Sinne einer Drehung der Welle 56 im Gegenuhrzeigersinn (in Blickrichtung der F i g. 2) das Zahnrad 48 im Uhrzeigersinn gedreht wird und den Antriebshebel 46 in einer horizontalen Ebene um die Längsachse der Welle verdreht.
Im Bereich des von der Schwenkwelle 38 entfernten Endes 69 des Hebels 62 sind zwei vertikal verlaufende zylindrische Führungswellen 66 und 68 befestigt. An ihren oberen Enden erstrecken sich die Wellen 66 und 68 durch öffnungen in einer Halterungsplatte 70, die mittels Madenschrauben 72, 74 an den Wellen 66, 68 befestigt ist.
Auf der Führungswelle bzw. -spindel 66 sind mittels einer Buchsenanordnung 80 zwei allgemein L-förmige horizontal angeordnete Teile 76 und 78 gemeinsam vertikal gleitbar gelagert. Wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich, ist das Teil oberhalb dom Teil 78 angeordnet. Die Buchsenanordnung 80 weist, wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich, eine Innenbuchse 82 und eine Außenbuchse 84 auf. Die Innenbuchse ist gegenüber dem Schaft 66 und der Außenbuchse 84 drehbar. Die Innenbuchse ist an ihrem unteren Ende mit einem auswärts gerichteten Ringflansch 86 versehen, der als Halterung für das untere Teil 78 dient Die Außenbuchse 84 ist an ihrem unteren Ende ebenfalls mit einem auswärts gerichteten Ringflansch 88 versehen, der als Lagerfläche zwischen der Unterseite des oberen Teiles 76 und der Oberseite des unteren Teiles 78 dient. Das obere Teil 76 ist mittels einer Madenschraube 90 fest mit der Außenbuchse 74 verbunden. In einer Ringnut 94 nahe dem oberen Ende % der Innenbuchse 82 ist ein Schließ- bzw. Sicherungsring 92 vorgesehen, derart, daß die Buchsen 82 und 84, und damit die Teile 76 und 78 bei einer Vertikalverschiebung eines Teils sich gemeinsam vertikal längs der Schaftwelle 66 verschieben.
Die zweite Führungswelle bzw. -spindel 68 erstreckt sich durch eine öffnung 96 in dem oberen Teil 76, derart, daß dieses bezüglich dem Spindelschaft 66 nicht verschwenkbar ist Da jedoch die Innenbuchse 82 der Buchsenanordnung 80 sowohl gegenüber der Führungsspindel 66 wie auch gegenüber der Außenbuchse 84 drehbar ist, ist das untere Teil 78 unabhängig von dem oberen Teil 76 um die Spindel 66 verschwenkbar.
Der äußere Schenkel 100 des oberen L-Teils 76 und der äußere Schenkel 102 des unteren L-Teils 78 verlaufen im wesentlichen rechtwinklig zu den länglichen Hebeln 62 und 46. Die Sondenhalterung 26 ist am äußeren Ende des Schenkels 102, und entsprechend die
s Sondenhalterung 28 am äußeren Ende des Schenkels 100 befestigt. Bei der in F i g. 2 voll ausgezogen dargestellten Stellung der Hebel 46 und 62 ragen die Schenkel 100 und 102 des oberen und des unteren L-Teils 76 bzw. 78 durch die öffnung 14 in dem Gehäuse
to 12 nach außen, derart, daß die von den Sondenhalterungen 26 und 28 getragenen Probenaufnahmesonden über dem Probenbehälter 20 zu stehen kommen.
Die L-Teile 76 und 78 sind längs der Führungsspindel 66 vertikal mittels eines an der Oberseite des Hebels 62 befestigten Motors 104 verschiebbar. Der Motor weist eine horizontal verlaufende Abtriebswelle 106 mit einem Zahnrad 108 auf, das mit einem zweiten Zahnrad 110 kämmt, welches auf einem Rahmen 114 auf einer horizontalen Welle 112 drehbar gelagert ist. An dem Zahnrad 110 ist mittels Schrauben 117 und 118 ein länglicher Hebel 116 befestigt. An seinem entfernten Ende weist der Hebel 116 ein Langloch bzw. einen Längsschlitz 119 auf, das einen am oberen L-Teil 76 befestigten horizontal verlaufenden Stift bzw. Bolzen 120 aufnimmt Somit wird bei einer Drehung der Motorwelle 106 im Uhrzeigersinn (in Blickrichtung von Fig. 1) das Zahnrad 110 im Gegenuhrzeigersirin verdreht; hierbei wird das äußere Ende des Hebels 116 abgesenkt, wodurch die L-Teile 76 und 78, welche die Probenaufnahmesonden tragen, abwärts bewegt werden. Bei einer Umsteuerung des Motors 104 werden selbstverständlich entsprechend die L-Teile längs der Führungsspindel 66 nach oben bewegt
Wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich, erstreckt sich der Hebel 46 mit seinem äußeren Ende 122 in radialer Richtung über das Ende 69 des Hebels 62 hinaus. An diesem Ende 122 des Hebels 46 ist eine vertikale Antriebsstange 124 befestigt. Mit ihrem oberen Ende ragt die Antriebsstange 124 durch ein Langloch 126 in den unteren L-Teil 78. Dieses Langloch verläuft im wesentlichen radial bezüglich der Drehachse der Schwenkwelle 38. Die Stange 124 bildet somit eine Antriebsverbindung zwischen dem Antriebshebel 46 und dem unteren L-Teil 78, das gegenüber der
Führungsspindel bzw. -welle 66 schwenkbar ist. Somit bewirkt daher bei einer Verdrehung des Hebels 46 durch den Motor 58 im Uhrzeigersinn (in Blickrichtung von F i g. 2) die an dem Hebel 46 befestigte Antriebsstange 124 zunächst eine Verschwenkung des unteren
L-Teils 78 in einer horizontalen Ebene um die Führungsspindel bzw. -welle 66. Bei einer weiteren Drehung des Hebels 46 wird sodann die Antriebsstange 124 beide L-Teile 76 und 78 sowie auch den Hebel 62 im Uhrzeigersinn verschwenken, bis die Hebel zur Anlage
5S gegen an einem an der Platte 44 befestigten Winkel 130 angeordnete Anschläge gelangen. Da das L-Teil 78 gegenüber dem L-Teil 76 verschwenkbar ist, werden die äußeren Enden der Schenkel 102 und 100 dieser L-Teile, wie aus F i g. 2 ersichtlich, auseinandergespreizt wobei
6ο die Probenaufnahmesonden 30 und 32 in seitlicher Richtung voneinander entfernt werden.
Wie am besten aus den F i g. 2, 4 und 5 ersichtlich, trägt der Winkel 130 zwei horizontal angeordnete Maden-Stellschrauben 132 und 134. Die Schraube 132 ist
ft5 in der gleichen Horizontalebene wie der Hebel 62 und entsprechend die Schraube 134 in der gleichen Horizontalebene wie der Antriebswinkel 46 angeordnet Das äußere Ende 136 der Schraube 132 erstreckt sich
über das äußere Ende 138 der Schraube 134 derart, daß die Verschwenkung des Hebels 62 vor der Verschwenkung des Hebels 46 angehalten wird. Die genaue Stellung der Enden 136 und 138 der Stellschrauben 132 und 134 sind so einstellbar, daß die Probenaufnahmesonden 30 und 32 in der in F i g. 2 gestrichelt gezeigten Stellung der Hebel 62 und 46, in welcher sie gegen die Anschlagenden der Stellschrauben anliegen, in genauer vertikaler Ausrichtung über den Reaktionszellen 16 und 18 zu stehen kommen. An dem Tragwinkel 130 ist ferner auch ein Mikroschalter 140 vorgesehen, dessen Betätigungshebel 141 in der gleichen Horizontalebene wie der Antriebshebel 46 liegt.
Auf der Platte 44 ist dem Halterungswinkel 130 entgegengesetzt ein zweiter Halterungswinkel 142 angeordnet. Dieser weist ebenfalls zwei horizontale Stellschrauben 144 und 146 auf. Die Stellschraube 144 ist in der gleichen Horizontalebene wie der Hebel 62 und entsprechend die Stellschraube 146 in der gleichen Horizontalebene wie der Hebel 46 angeordnet. Diese Stellschrauben sind so eingestellt, daß die Probenentnahmesonden 30 und 32 in der in F i g. 2 voll ausgezogen dargestellten Stellung der Hebel 46 und 62 in der geeigneten Weise so stehen, daß sie in den Probenbehälter 20 hineinragen können. Der Halterungswinkel 142 trägt auch einen Mikroschalter 148, dessen Betä'.igungshebel 150 in der gleichen Horizontalebene wie der Antriebshebel 46 zum Eingriff mit diesem angeordnet ist. Ein weiterer Mikroschalter 152 ist auf dem Hebel 62 angeordnet, dessen Betätigungshebel 154 im vertikalen Stellweg des unteren L-Teils 78 liegt. Schließlich ist ein weiterer Mikroschalter 156 an der Platte 70 angeordnet, dessen Betätigungshebel !6i8 im vertikalen Stellweg des oberen L-Teils 76 liegt. Die Funktion dieser Schalter ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Wirkungsweise der Anordnung.
Im folgenden wird nun ein Arbeitszyklus der Vorrichtung 10 beschrieben. Der Zyklus beginnt in der in F i g. 2 gestrichelt dargestellten Stellung der Hebel 46 und 62 und der die Probenaufnahmesonden tragenden L-Teile 76 und 78; in dieser Stellung befinden sich die Probenaufnahmesonden 30 und 32 in ihrer oberen Stellung über den Reaktionszellen 18 und 16. Eine als solche nicht dargestellte Steuerschaltung, welche auch die Mikroschalter 140, 148, 152 und 156 umfaßt, wird von Hand betätigt, wodurch der Motor 58 zur Verschwenkung des Antriebshebels 46 entgegen dem Uhrzeigersinn (in der Blickrichtung von Fig.2) beaufschlagt wird. Normalerweise besteht zwischen den Hebeln 46 und 62 infolge der zwischen ihnen vorgesehenen Buchse 60 ein ausreichender Reibungseingriff, derart, daß beide Hebel gemeinsam verschwenkt werden. Falls jedoch der Reibungseingriff zwischen diesen Teilen nicht ausreicht, so wird zunächst der Antriebshebel 46 unabhängig von dem Hebel 62 ein kurzes Stück verschwenkt, bis das obere Ende der Sondenhalterung 26 gegen die Rückseite 160 des L-Teils 76 anschlägt, worauf die beiden Hebel 46 und 62 und die beiden L-Teile 76, 78 gemeinsam und die Längsachse der Schwenkwelle 38 weiter verschwenkt werden, bis die Hebel 46 und 62 zum Anschlag gegen die Stellschrauben 146 und 144 gelangen. In diesem Zeitpunkt nehmen die verschiedenen Teile die in F i g. 2 voll ausgezogen dargestellte Stellung ein; in dieser Stellung befinden sich die Probenaufnahmesonden 30 und 32 außerhalb des Gehäuses 12 in vertikaler Ausrichtung über dem Probenbehälter 20. Im gleichen Zeitpunkt gelangt der Antriebshebcl 46 im Eingriff mit dem Betätigungshebel 150 dos Mikroschnlters 148. wodurch der Motor 58 luis· und der Motor 104 eingeschaltet wird. Sobald der Motor 104 in diesem Zeitpunkt beaufschlagt wird, wird das Zahnrad 108 auf ς der Abtriebswelle 106 des Motors im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch das entfernte Ende des Hebels 116 abgesenkt und hierdurch die L-Teilc 76 und 78 gemeinsam nach unten verstellt werden, derart, daß die Probenaufnahmesonden 32 und 30 gleichzeitig in die
ίο Probenflüssigkeit 34 in den Behälter 20 eintauchen. Sobald das L-Teil 78 seine unterste Stellung erreicht, gelangt es zum Anschlag gegen den Betätigungshebel 154 des Mikroschalters 152, wodurch der Motor 104 ab- und eine mit den Leitungen 22 und 24 verbundene
ι s Pumpe eingeschaltet wird, um Probenflüssigkeii in die Aufnahmesonden 30 und 32 aufzusaugen. Die Einzelheiten des Pumpenmechanismus sind herkömmlicher Art und brauchen daher hier nicht beschrieben zu werden. Nach der Beendigung der Pump-Ansaugphase bewirkt
ίο die Steuerschaltung eine Beaufschlagung des Motors 104 zur Verdrehung der Antriebswelle 106 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch die L-Teile 76 und 78 nach oben bewegt und so die Probenaufnahmcsondcn in vertikaler Richtung aus dem Probenbehälter 20
2s zurückgezogen werden. Sobald das obere L-Teil 76 seine oberste Stellung erreicht, gelangt es in Eingriff ir.i; dem Betätigungshebel 158 des Mikroschalters 15b, wodurch der Motor 104 ab- und der Motor 58 eingeschaltet wird, der die Verschwenkung der Hebel 46
ίο und 62 in einer horizontalen Ebene im Uhrzeigersinn (in Blickrichtung der F i g. 2) um die Längsachse der Schwenkwelle 38 bewirkt. Bei der Annäherung der Hebel an den Winkel 130 gelangt zunächst der obere Hebel 62 zum Anschlag gegen die Stellschraube 132 und
is sodann der untere Hebel 46 zum Anschlag gegen die Stellschraube 134 und den Mikroschalterbetätigungshcbel 141. Da die beiden Hebel während dieser Periode verschwenkt werden, wird das L-Tcil 78 seitlich gegenüber dem L-Tcil 76 verschwenkt, wodurch die Sondenhalterungen 26 und 28 auseinandergcsprcizl werden; sobald daher die Hebel zum Anschlag gegen die Stellschrauben 132 und 134 gelangen, befinden sich die Sondenhalterungen 26 bzw. 28 und damit die Probenaufnahmcsondcn 30 bzw. 32 in genauer vcrtika-
4S ler Ausrichtung über den Rcaktionszcllcn 18 bzw. 16. Durch die Betätigung des Schaltcrhcbcls 141 wird der Motor 58 ab- und der Motor 104 eingeschaltet, wodurch die Probenaufnahmesonden gleichzeitig in die Reaktionszeiten abgesenkt werden. Zur gleichen Zeit betätigt
so die Steuerschaltung das (nicht dargestellte) Pumpenaggregat, das die Probenflüssigkeit gleichzeitig in die Reaktionszellen ausdrückt. Nach Beendigung des Pumpzyklus wird der Motor 104 durch die Steuerschaltung wieder eingeschaltet, um die Sonden aus den
<,<; Reaktionszellen heraus nach oben zu verstellen; hiermit ist ein voller Arbeitszyklus der Vorrichtung abgeschlossen.
Durch das vorstehend geschilderte Ausführungsbei spiel der Erfindung wird somit eine Vorrichtunf
ho geschaffen, welche die Entnahme von zwei gleichei Proben aus einem einzigen Behälter und gleichzeitigi Abgabe der Proben an zwei getrennte Reaktionszellei gestattet. Infolge der besonderen Ausbildung um Anordnung der L-Teilc 76 und 78 an den Führungsstfi
6«, ben bzw. -spindeln 66 bzw. 68 und des Mechanismus zn Auf- und Abwärtsverstellung der L-Teile werden di Probensonden vertikal geradlinig statt bogcnförmi verstellt. Die Sonden können daher in Probenbchältc
ΛΠΟ Μ7//Γ
mit einem Innendurchmesser von nur 10 mm eingebracht werden. Dies ist bedeutsam, wenn nur sehr kleine Proben verfügbar sind, wie dies häufig bei der Analyse biologischer Flüssigkeiten der Fall ist. Außerdem sind auf Grund der erfindungsgemäßen Anordnung die Horizontal- und Vertikal-Vorschubbewegungen der Probensonden unabhängig; diese Vorschubbewegungen können daher in die Reaktionszellen hinein und aus ihnen heraus sowohl für Probenabgabe wie auch für Sondenwaschzyklen programmiert werden. Bei Anwen-
10
dung der Erfindung für spektralphotometrische Analysezwecke ist es üblicherweise erwünscht, die Reaktionszellen gegenüber dem Raum außerhalb des Gehäuses zu isolieren, damit die Analysen nicht von Licht außerhalb des Gehäuses beeinträchtigt werden. In diesem Falle könnte daher ein (nicht dargestellter) Verschluß zum Abschluß der öffnung 14 vorgesehen sein, wenn die Probenaufnahmesonden sich innerhalb des Gehäuses befinden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Übertragungsvorrichtung zur gleichzeitigen Entnahme und Überführung von zwei flüssigen Proben aus einem Vorratsbehälter in zwei getrennte, horizontal nebeneinander angeordnete Reaktionsbehälter mit einem Paar sich vertikal erstreckender Probenaufnahmesonden, mit zwei vertikal beweglichen und um eine Schwenkachse horizontal bewegbaren Probenaufnahmesonden-Halterungen, mit einer Hubvorrichtung, um die Probenaufnahmesonden gleichzeitig anzuheben, sowie mit Anschlagmitteln, wobei die Probenaufnahmesonden-Halterungen und Probenaufnahmesonden derart ausgebildet sind, daß die beiden Sonden durch eine relative horizontale Bewegung getrennt bzw. angenähert werden, während sie in horizontaler Richtung zu den Reaktionsbehältern bzw. zum Vorratsbehälter zurückbewegt werden und daß sie nach der horizontalen Bewegung zu den Reaktionsbehältern bzw. zurück zum Vorratsbehälter über die beiden Reaktionsbehälter bzw. über den einen Vorratsbehälter gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtungen folgende Teile aufweisen: zwei um eine vertikale Achse (38) in einer horizontalen Ebene verschwenkbare Hebel (46, 62); zwei Elemente (76, 78) zur Halterung je einer der Probenaufnahmesonden (30, 32), wobei eines (78) der Sondenhalterungselemente (76, 78) horizontal um eine senkrechte Achse (66) gegenüber dem anderen Sondenhalterungseleinent (76) verschwenkbar ist, eine Antriebsverbindung (124) zwischen dem einen Schwenkhebel (46) und dem einen Sondenhalterungselement (78) und eine Anordnung (58,56, 54, 48, 50) zur Verschwenkung dieses einen Schwenkhebels (46) um die vertikale Schwenkachse (38).
2. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen Schwenkhebel (62) Vertikalführungen (66, 68) angeordnet sind, daß die beiden Probenaufnahmesondenhalterungs-Elemente (76, 78) gemeinsam vertikal längs der Vertikalführung (66) verschiebbar angeordnet sind (80), und daß eine Anordnung (104, 106, 108, 110, 116, 119, 120) zur Auf- und Abwärtsbewegung der Sondenhalterungs-Elemente (76, 78) längs der Vertikalführung (66) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schwenkhebel (62) in einer Ebene über dem ersten oder Antriebsschwenkhebel (46) angeordnet ist und daß das andere Probensonderungs-Halterungselement (76) in einer Ebene über dem ersten relativ zu dem anderen verschwenkbaren Probensonden-Halterungselement (78) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsverbindung zwischen dem ersten oder Antriebsschwenkhebel (46) und dem einen Probensonden-Halterungselement (78) eine an dem ersten oder Antriebsschwenkhebel (46) befestigte vertikale Stange (124) aufweist, die mit ihrem oberen Ende gleitend verschieben im Eingriff mit einem im wesentlichen radial bezüglich der Schwenkachse (38) vorgesehenen Langloch (126) in dem einen Prabensonden-Haltcrungselement (78) steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Probensonden-Halterungselemente im wesentlichen L-förmige Teile (76, 78) sind, deren einer Schenkel (100, 102) sich jeweils im wesentlichen rechtwinklig zu den Schwenkhebeln (46, 62) erstreckt und daß die Probenaufnahmesonden (26, 30, 28, 32) an den äußeren Enden dieser Schenkel (100, 102) der L-förmigen Teile (76,78) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionsbehälter (16, 18) innerhalb eines mit einer öffnung (14) versehenen Gehäuses (12) angeordnet sind, daß der Probenflüssigkeitsbehälter (20) außerhalb des Gehäuses (12) angeordnet ist und daß die Vorschubvorrichtungen für die Probenaufnahmesonden (30, 32) zur Entnahme der beiden Flüssigkeitsproben aus dem Behälter und zur gleichzeitigen Übertragung der Proben an die Reaktionsbehälter (16,18) durch die Gehäuseöffnung (14) hindurchführbar sind.
DE19732309142 1972-02-24 1973-02-23 Fluessigkeitsprobenentnahme- und zufuhrvorrichtung Granted DE2309142B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US22890572 1972-02-24
US00228905A US3853008A (en) 1972-02-24 1972-02-24 Liquid sample supply apparatus

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2309142A1 DE2309142A1 (de) 1973-08-30
DE2309142B2 true DE2309142B2 (de) 1976-04-22
DE2309142C3 DE2309142C3 (de) 1976-12-23

Family

ID=22859029

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732309142 Granted DE2309142B2 (de) 1972-02-24 1973-02-23 Fluessigkeitsprobenentnahme- und zufuhrvorrichtung

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3853008A (de)
JP (1) JPS5319236B2 (de)
CA (1) CA978769A (de)
CH (1) CH574595A5 (de)
DE (1) DE2309142B2 (de)
FR (1) FR2173521A5 (de)
GB (1) GB1361725A (de)
IT (1) IT967677B (de)
SE (1) SE378306B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909515A1 (de) * 1988-03-23 1989-10-05 Olympus Optical Co Verfahren zur messung des haematokritwertes von blut

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4000973A (en) * 1974-09-09 1977-01-04 Beckman Instruments, Inc. Sample residue cleaning system for biological analyzers
US4000974A (en) * 1974-09-09 1977-01-04 Beckman Instruments, Inc. Sample residue cleaning system for biological analyzers
US4202747A (en) * 1978-07-06 1980-05-13 Beckman Instruments, Inc. Flow cell fluid and sample supply mechanism
IT1130926B (it) * 1980-03-07 1986-06-18 Erba Strumentazione Dispositivo per il prelievo di campioni da analizzare,specialmente in capionatori automatici
JPS59191637U (ja) * 1983-06-04 1984-12-19 株式会社 堀場製作所 試料吸引機構
DE3662650D1 (en) * 1985-01-29 1989-05-11 Fuji Photo Film Co Ltd Duplex pipette
DE3641593A1 (de) * 1985-12-06 1987-06-11 Fuji Photo Film Co Ltd Doppelpipettenvorrichtung
JPS62299769A (ja) * 1986-06-20 1987-12-26 Fuji Photo Film Co Ltd 分注器
JPH076998B2 (ja) * 1987-12-04 1995-01-30 富士写真フイルム株式会社 自動分注器および点着方法
US5525515A (en) * 1993-02-03 1996-06-11 Blattner; Frederick R. Process of handling liquids in an automated liquid handling apparatus
US5334353A (en) * 1993-02-03 1994-08-02 Blattner Frederick R Micropipette device
DE19823283A1 (de) * 1998-05-25 1999-12-02 Basf Ag Pipettierautomat
FR2855612B1 (fr) * 2003-05-28 2006-02-24 Biomerieux Sa Procede de mise en place d'un recipient contenant un liquide dans un dispositif de prelevement du liquide et dispositif de prelevement pour la mise en oeuvre du procede
US20060205082A1 (en) * 2005-03-10 2006-09-14 Middleton John S Reaction rate determination
US7587950B2 (en) * 2006-09-11 2009-09-15 Cummins Filtration Ip Inc. Source dilution sampling system for emissions analysis
US7610793B2 (en) * 2006-09-11 2009-11-03 Cummins Filtration Ip Inc. Residence time chamber and sampling apparatus
JP2009025167A (ja) * 2007-07-20 2009-02-05 Hitachi High-Technologies Corp 自動分析装置
JP6185381B2 (ja) * 2013-12-10 2017-08-23 日本電子株式会社 自動分析装置
CN113916602B (zh) * 2021-12-14 2022-03-01 四川清和科技有限公司 一种水质取样装置

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2932330A (en) * 1957-05-09 1960-04-12 Multi Fill Machine Co Machine for filling containers with measured charges
US3081158A (en) * 1959-12-28 1963-03-12 Technicon Instr Liquid treatment apparatus
GB1051956A (de) * 1964-04-01
FR1539674A (fr) * 1967-05-12 1968-09-20 Centre Nat Rech Scient Appareillage destiné plus particulièrement à la détermination automatique des groupes sanguins
FR95147E (fr) * 1967-05-12 1970-07-24 Centre Nat Rech Scient Appareillage destiné plus particulierement a la détermination automatique des groupes sanguins.
US3542515A (en) * 1968-08-06 1970-11-24 Perkin Elmer Corp Determining reaction rates by simultaneous two-point measurements

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909515A1 (de) * 1988-03-23 1989-10-05 Olympus Optical Co Verfahren zur messung des haematokritwertes von blut

Also Published As

Publication number Publication date
GB1361725A (en) 1974-07-30
CA978769A (en) 1975-12-02
SE378306B (de) 1975-08-25
JPS5319236B2 (de) 1978-06-20
JPS4898889A (de) 1973-12-14
DE2309142A1 (de) 1973-08-30
FR2173521A5 (de) 1973-10-05
IT967677B (it) 1974-03-11
US3853008A (en) 1974-12-10
CH574595A5 (de) 1976-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2309142C3 (de)
DE2309142B2 (de) Fluessigkeitsprobenentnahme- und zufuhrvorrichtung
DE60215476T2 (de) Vorrichtung zur prüfung der auflösung von produkten
DE2455389B2 (de) Vorrichtung zur Bestimmung des spezifischen Gewichts fester wasserunlöslicher Proben
DE69934457T2 (de) Analysevorrichtung für Teststreifen
DE1963795B2 (de) Automatische analysiervorrichtung
DE69832564T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen einer Flüssigkeitsprobe in eine optische Küvette, sowie Polarimeter mit einer derartigen Vorrichtung
DE2618172A1 (de) Bohrmaschine mit automatischem werkzeugwechsler
DE1941366A1 (de) Blutprobenanalysator
DE3318573A1 (de) Analysator
EP3270167B1 (de) Transport von flüssigkeitsbehältern in einem automatischen analysegerät
DE2326244B2 (de) Anlage zur Vorbereitung, Wägung und Weiterleitung einer Probe
DE2602675C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Durchführung von Reihenanalysen
DE4135618C2 (de) Probenentnahmevorrichtung für einen Vorratstank
DE1648818C3 (de)
EP3538875B1 (de) Optisches messgerät
EP0557304A1 (de) Rotor einer ultraschallprüfeinrichtung für rotationssymmetrische prüfstücke mit mindestens einer bohrung für einen prüfkopfträger.
EP0403964A2 (de) Dosier- und Füllgerät
DE2754820A1 (de) Probenentnahmevorrichtung
DE1773119C3 (de) Farbenbemessungsvorrichtung
DE2604170C2 (de) Vorrichtung zur automatischen Zuführung flüssiger Proben zu Analysengeräten
EP0197399A2 (de) Mischvorrichtung
DE2321757C3 (de) Mikrotom
DE102004020373B4 (de) Messvorrichtung, Wendevorrichtung und Verfahren zum Bestimmen von magnetischen Eigenschaften
EP0205113B1 (de) Konus-Schneckenmischer

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee