DE2308805C3 - Verfahren zur Herstellung von Phenylchlorsilanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phenylchlorsilanen

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DE2308805C3
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sicl
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Mitsuo Umemura
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Shin Etsu Chemical Co Ltd
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Shin Etsu Chemical Co Ltd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/12Organo silicon halides
    • C07F7/16Preparation thereof from silicon and halogenated hydrocarbons direct synthesis

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Phenylchlorsilanen durch Direkt-Synthese.
Phenylchlorsilane sind wertvolle Ausgangsverbindungen zur Herstellung von Siliconölen, Siliconharzen und kautschukelastischen Siliconen. Phenylchlorsilane lassen sich technisch nach dem Rochow-Verfahren (»Direkt-Synthese«), dem Grignard-Verfahren oder einem Verfahren herstellen, bei dem Benzol oder Chlorbenzol in Gegenwart einer Chlorsilanverbindung, die HSi--Bindungen aufweist, bei erhöhten Temperaturen und unter hohem Druck einer Dehydrierungsoder Dehydrochlorierungsreaktion unterworfen sind.
Bei der Direkt-Synthese nach dem Rochow-Verfahren wird ein Katalysator verwendet, der neben elementarem Silicium Kupfer in einem Mengenverhältnis von Si zu Cu von 7 :3 bis 6 :4 enthält Infolge dieses hohen Kupfergehaltes ist das Verfahren teuer. Selbst wenn diese Kontaktmasse einen Promotor zusätzlich enthält, ist die Reaktionsgeschwindigkeit verhältnismäßig niedrig und die Ausbeuten an Phenylchlorsilanen sind unbefriedigend. Das Verfahren der Dehydrierung oder Dehydrochlorierung von Benzol oder Chlorbenzol in Gegenwart einer Chlorsilanverbindung hat gegenüber der Direkt-Synthese bei der Herstellung von Phenylchlorsilan und Phenylmethyldichlorislan gewisse Vorteile, jedoch andererseits den Nachteil, daß geeignete Ausgangsverbindungen zur Herstellung von Phenylchlorsilanen, wie Diphenyldichlorsilan oder Triphenylchlorsilan, kaum zur Verfügung stehen. Deshalb eignen sich diese Verfahren nicht zur technischen Herstellung dieser Verbindungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Phenylchlorsilanen zu schaffen, das die vorstehenden Nachteile nicht aufweist und bei dem Kupfer eingespart wird.
Gegenstand der Erfindung ist dementsprechend das in den Ansprüchen gekennzeichnete Verfahren.
Es ist zwar bekannt daß bei der Herstellung von Halogensilanen nach der Direkt-Synthese Promotoren, wie Zink, Zinn, Silber, Cadmium, Blei, Magnesium und bzw. oder Antimon, der Silicium-Kupfer-Kontaktmasse zugesetzt werden. Überraschenderweise wurde festgestellt, daß durch Zusatz eines Eisenoxids zur Silicium-Kupfer-Kontaktmasse die katalytische Aktivität erheblich verstärkt wird, während gleichzeitig der Anteil an Kupfer in der Kontaktmasse vermindert werden kann.
Beispiele für Eisenoxide, die der im erfindungsgemä-
ßen Verfahren verwendeten Kontaktmasse zugesetzt werden können, sind FeO, Fe2O3 und Fe3O4- Besonders bevorzugt ist Fe3O4 [Eisen(II,III)-oxid]. Zur Herstellung der verfahrensgemäß eingesetzten Silicium-Kupfer-Kontaktmasse muß das Eisenoxid nicht als solches verwendet werden. Es kanu jede Eisenverbindung verwendet werden, die sich beim Erhitzen in ein Eisenoxid verwandelt, z.B. Eisenoxalat Auch das Kupfer in der erfindungsgemäß verwendeten Süicium-Kupfer-Kontaktmasse muß nicht in elementarer Form vorliegen, sondern kann in Form einer Verbindung zugesetzt werden, z. B. als Kupfer(II)-chlorid, die beim Erhitzen metallisches Kupfer bildet
Wenn der Eisenoxidgehalt in der Silicium-Kupfer-Kontaktmasse zu gering ist ist die katalytische Aktivität der Kontaktmasse zu niedrig. Bei zu hohem Eisenoxidgehalt wird die Zersetzungsreaktion des Chlorbenzols beschleunigt, wodurch die Ausbeute an Phenylchlorsilanen abfällt Vorzugsweise enthält die Silicium-Kupfer-Kontaktmasse 1,0 bis 2,0 Gewichtsprozent Eisenoxid.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können die bekannten Silicium-Kupfer-Kontaktmassen verwendet werden, sofern sie zusätzlich Eisenoxid enthalten. Gegebenenfalls kann diese Kontaktmasse zusätzlich noch Zink, Zinn, Silber, Cadmium, Blei, Magnesium und/oder Antimon als Promotor enthalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise bei etwa 45O0C durchgeführt Unterhalb 40O0C ist die Reaktionsgeschwindigkeit bedeutend vermindert, oberhalb 5000C unterliegen die gebildeten Phenylchlorsilane thermischen Zersetzungsreaktionen, wodurch die Ausbeute abfällt
In der Praxis wird das erfindungsgemäße Verfahren so durchgeführt daß man das Chlorbenzol über die Kontaktmasse leitet Gegebenenfalls kann man dem Chlorbenzol ein Inertgas, wie Stickstoff, zusetzen, um die gebildeten Phenylchlorsilane aus dem System zu entfernen, das auf eine Temperatur erhitzt ist, bei der diese Verbindungen zersetzt würden. Die Kontaktmasse wird vorzugsweise gerührt oder bewegt
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Teile beziehen sich auf das Gewicht Die Produktzusammensetzung wird gaschromatographisch bestimmt
Beispiel 1
Ein 50 cm langes Rohr aus Eisen mit einem Innendurchmesser von 50 mm, das mit einem Rührer ausgerüstet ist, wird mit 500 g einer Kontaktmasse aus 78 Gew.-% elementarem Siliciumpulver einer Reinheit von 99 Prozent, 20 Gew.-% Kupferpulver, 1 Gew.-% Zinkpulver und 1 Gew.-% Eisen(II,IH)-oxid gefüllt Sodann wird zum Trocknen Stickstoff 4 Stunden durch die auf 350° C erhitzte Kontaktmasse unter Rühren geleitet Hierauf wird die Temperatur auf 45O0C erhöht und Chlorbenzol durch die Kontaktmasse 24 Stunden in einer Menge von 45 g/Stunde geleitet Es werden 969 g einer Flüssigkeit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung erhalten.
Gew.-%
SiCl4 0,9
C6H6 11,0
C6H5Cl 15,0
C6H5SiCl3 25,1
(QHs)2 3,2
(C4Hs)2SiCl2 39,6
(QHs)3SiCl
und höhersiedende Verbindungen 5,2
Die Ausbeute an Phenylchlorsilanen, bezogen auf den Katalysator,beträgt261 g/kg Cu/Std.
Vergleichsversuch A
Beispiel 1 wird mit einer Kontaktmasse aus 79 Gew.-% elementarem Sfliriumpulver einer Reinheit von 98 Prozent, 20 Gew.-% Knpferpuiver und I Gew.-% Zinkpulver wiederholt Es werden 1243 g eines flüssigen Produkts folgender Zusammensetzung erhalten:
Gew.-%
αϊ
3,4 673 Sfi Gew.-%
C6H6
C6H5Q
C8H5SiCl3
(C6Hs)2
)
(C8Hs)3SiCl
und hShersiedende Verbindungen
9,4 83
SiCI4
C8H6
C6H5Cl
C6H5SiCb
(C6Hs)2
(C8Hs)2SiCl2
(C6Hs)3SiCl
und höhersiedende Verbindungen
Gew.-«»
63 31,1 173
23 37,2
4,1
SiCU 0,4
C6H6 63
C6H5Cl 403
C6H5SiCl3 18,4
(C6Hs)2 3JS
(C6Hs)2SiCl2 22,4
(C6Hs)3SiCl
und höhersiedende Verbindungen 7,7
15
35
Die Ausbeute an Phenylchlorsilanen, bezogen auf den Katalysator, beträgt 202 g/kg Cu/Std.
Beispiel 3
Beispiel 1 wird mit SOOg einer Kontaktmasse wiederholt, die aus 78,5 Gewichtsprozent elementarem Siliciumpulver einer Reinheit von 98 Prozent, 20 Gewichtsprozent Kupferpulver, 1 Gewichtsprozent Zinkpulver und 0,5 Gewichtsprozent Eisen(IIJII)-oxid besteht. Es werden 1206 g eines flüssigen Produkts folgender Zusammensetzung erhalten:
SiCl4 (W
C8H6 43
C8H5Cl 563
C8H5SiCb 12,1
(C8Hs)2 2JS
(C6Hs)2SiCl2 183
(C6Hs)3SIa
und höhersiedende Verbindungen 6JO
Die Ausbeute an Phenylchlorsilanen, bezogen auf den Katalysator, beträgt 93 g/kg Cu/Std.
Vergleichsversuch B
Beispiel 1 wird mit einer Kontaktmasse aus 59 Gew.-% elementarem Sinchimpuhrer einer Reinheit von 98 Prozent 40 Gew.-% Knpferpuiver und 1 Gew.-% Zinkpulver wiederholt Es werden 1094 g eines flüssigen Produkts folgender Zusammensetzung erhalten:
Die Ausbeute an Phenylchlorsilanen, bezogen auf den Katalysator, beträgt 153 g/kg Cu/Std.
Beispiel 4
Beispiel 1 wird mit einer Kontaktmasse wiederholt, die aus 77 Gew.-% elementarem Siliciumpulver einer Reinheit von 98 Prozent, 20 Gew.-% Kupferpulver, 1 Gew.-% Zinkpulver und 2 Gew.-% Eisen(mil)-oxid besteht Chlorbenzol wird in einer Menge von 50 g/Stunde eingespeist Es werden 1318 g eines flüssigen Produkts folgender Zusammensetzung erhalten:
30 SiCl4
C6H6
CeHsa
C8H5SiCb
(C6Hs)2
(C6Hs)2SIa2
Gew.-%
1.0
9.4 323 22,0
43 243
Die Ausbeute an Phenylchlorsilanen, bezogen auf den Katalysator, beträgt 125 g/kg Cu/Std.
Beispiel 2
Beispiel 1 wird mit einer Kontaktmasse wiederholt, die anstelle von Eisen(II4II)-oxid Fe2O3 enthält Es werden 1191g eines flüssigen Produkts folgender Zusammensetzung erhalten:
Gew.-%
50 und höhersiedende Verbindungen 5JS
Die Ausbeute an Phenylchlorsilanen, bezogen auf den Katalysator, beträgt 258 g/kg Cu/Std.
Beispiel 5
Beispiel 1 wird mit 500 g einer Kontaktmasse wiederholt die aus 83 Gewichtsprozent elementarem Siliciumpulver einer Reinheit von 98 Prozent 5 Gew.-% einer pulverförmigen Kupfer-Zink-Legierung (Cu zu Zn - 80:20) und 2 Gew.-% Eisen(II,III)-oxid besteht Es werden 1182 g eines flüssigen Produkts folgender Zusammensetzung erhalten:
Gew.-%
SiCl4
C6H6
C6H5Cl
C6H5SiCb
(C6Hs)2
02 3,6
62,0 7,4 0,7
203
und höhersiedende Verbindungen 5,2
Die Ausbeute an Phenylchlorsilanen, bezogen auf den Katalysator, beträgt 186 g/kg Cu/Std.
Beispiel 6
Beispiel 1 wird mit 500 g einer Kontaktmasse wiederholt, die 75 Gewichtsprozent elementares Siliciumpulver einer Reinheit von 98 Prozent 20 Gew.-% Kupferpulver, 1 Gew.-% Zinkpulver und 4 Gew.-% Eisenoxalat enthält Die Kontaktmasse wird zunächst im Stickstoff strom 8 Stunden auf 350° C erhitzt so daß sich das Eisenoxalat zersetzt Danach wird die Temperatur auf 450° C erhöht und Chiorbenzol 24 Stunden durch die Kontaktmasse in einer Menge von 50 g/Stunde geleitet Es werden 1141 g eines flüssigen Produkts folgender Zusammensetzung erhalten:
Gew.-%
SiCl4 0,8
C6H6 IOJS
C6H5Q 253
C6H5SiQ3 223
(C6Hs)2 3,7
(C6H5J2SiQ2 35,7
(C6H5)JSiQ
und höhersiedende Verbindungen 1,5
Die Ausbeute an Phenylchlorsilanen, bezogen auf den Katalysator, beträgt 276 g/kg Cu/Std.
Beispiel 7
Beispiel 6 wild wiederholt, jedoch werden 500 g einer Kontaktmasse aus 70 Gewichtsprozent elementarem Siliciumpulver einer Reinheit von 98 Prozent, 29 Gewichtsprozent Kupferpulver und 1 Gewichtsprozent Eisen(II,Iir)-oxid verwendet Chlorbenzol wird in einer Menge von 45 g/Stunde eingespeist Es werden 1106g eines flüssigen Produkts folgender Zusammensetzung erhalten:
SiCl4
C6H6
C6H5Q
C6H5SiQ3
0,1
5,6
35,5
22,2
Gew.-
(C6Hs)2
28,6
und höhersiedende Verbindungen 5,2
Die Ausbeute an Phenylchlorsilanen, bezogen auf den Katalysator, beträgt 162 g/kg Cu/Std.
Vergleichsversuch C
Beispiel 7 wied wiederholt, jedoch werden 500 g einer Kontaktmasse aus 70 Gewichtsprozent elementarem Siliciumpulver einer Reinheit von 98 Prozent und Gewichtsprozent Kupfeirpulver verwendet Es werden 1260 g eines flüssigen Produkts folgender Zusammensetzung erhalten:
SiCl4
C6H6
C6H5Q
C6HsSiQ3
(C6Hs)2
(C6Hs)2SiQ2
(C6Hs)3SiQ
Gew.-%
0,2
6,2 63,5 11,6
2,0
9,8
6,7
Die Ausbeute an Phenylchlorsilanen, bezogen auf den Katalysator, beträgt 75 g/kg Cu/Std.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Phenylchlorsilanen durch Umsetzen von Chlorbenzol mit elementarem Silicium in Gegenwart von Kupfer als Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator eine Silicium-Kupfer-Mischung verwendet, die 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Katalysators, eines Eisenoxids enthält und die Umsetzung bei 400 bis 5000C durchführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Eisenoxid Eisen(II,III)-oxid verwendet
3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß man dem Katalysator Zink zusetzt
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