DE2308269A1 - Einrichtung zum pruefen auf dichtheit zweier in einer rohrleitung eingebauter ventile mit vakuum - Google Patents
Einrichtung zum pruefen auf dichtheit zweier in einer rohrleitung eingebauter ventile mit vakuumInfo
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- G01M3/26—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
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- G01M3/2876—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for valves
Description
G. Kromschröder Aktiengesellschaft
45 Osnabrück, Jahnplatz 6
45 Osnabrück, Jahnplatz 6
Einrichtung zum Prüfen auf Dichtheit zweier in einer Rohrleitung eingebauter Ventile mit Vakuum
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Prüfen auf Dichtheit zweier in einer zu einem Gasbrenner führenden Rohrleitung
eingebauter Ventile mit Vakuum, bei der nach dem Schließen der zu prüfenden Ventile, ein weiteres, die Prüfanlage anschließendes
Ventil öffnet, darüber der Raum zwischen den zu prüfenden Ventilen durch eine Vakuumpumpe auf einen Unterdruck gebracht,
und dessen Erreichung und Erhaltung überwacht wird.
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Eine solche Einrichtung ist in der DT-PS 1.912.622 beschrieben,
bei der jedoch mit einem Ejektor der erforderliche Unterdruck erzeugt wird. Ein solcher Ejektor benötigt aber für den Betrieb
Druckluft, die meist gar nicht oder nur mit ungenügendem Druck vorhanden ist. So ist z.B. keine Druckluft vorhanden bei einem
atmosphärischen Brenner, und ungenügender Druck bei den Gebläsebrennern. Letztere arbeiten mit wenigen mmWS Luftdruck, mit
denen kein für eine Prüfung wirksames Vakuum erzeugt werden kann. Aus diesem Grunde wird in der Praxis diese bekannte Prüfeinrichtung mit einer elektrisch angetriebenen Vakuumpumpe versehen.
Nun hat sich aber gezeigt, daß mit dieser Vakuumpumpe ein anderer, wesentlicher Nachteil eingehandelt wurde. So muß die Vakuumpumpe
zunächst den zwischen den beiden zu prüfenden Ventilen eingeschlossene, einige tausend mmWS betragene Mediumdruck abbauen,
um den für die Prüfung erforderlichen Unterdruck erzeugen zu können. Dieser gesamte Vorgang erfordert viel Zeit. Da aber die
Prüfung aus steuerungstechnischen Gründen - die Prüfeinrichtung wird gleichzeitig mit dem Einschaltbefehl für die Feuerung in
Betrieb gesetzt - vor die Inbetriebnahme des Brenners gelegt wird, ist die Prüfzeit sehr eng begrenzt. Die Prüfzeit wird z.B.
bei einem Gebläsebrenner in die Vorspülzeit, d.i. die Zeit, in der der Feuerraum ohne Freigabe von Brenngas durchspült wird,
verlegt, innerhalb derer für die Pumpzeit nur insgesamt 20 sek. übrig bleiben. Um eine für alle Anwendungsfälle gleiche Prüfeinrichtung zu erhalten, sind diese 20 sek. Pumpzeit nicht zu
überschreiten. Bei dieser Betrachtung muß auch der Rauminnalt des zwischen den beiden zu prüfenden Ventilen liegenden Rohres
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mit einbezogen werden. Zum zeitgerechten Abbau des zuvor genannten
Überdruckes im Zusammenhang mit dem eingeschlossenen Volumen, müßte nun die Vakuumpumpe eine wirtschaftlich nicht
tragbare Größe erhalten.
Die Erfindung hat zur Aufgabe eine Einrichtung zum Prüfen zweier in einer Rohrleitung eingebauter Ventile anzugeben, mit der die
Prüfung auf Dichtheit nach dem bekannten Vakuumverfahren durchgeführt werden kann und die,unter Beibehaltung einer kleinen
elektrisch angetriebenen Vakuumpumpe, unverändert bei allen geforderten Anwendungsfällen eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird deshalb bei einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, daß eine die
Vakuumpumpe überbrückende, mit einem Ventil versehene Rohrleitung vorhanden istt und daß das Ventil so ausgebildet ist oder Mittel vorgesehen sind, daß es in Abhängigkeit vom Überdruck im zu evakuierenden Raum oder während einer der Erzeugung von Vakuum vorangehenden Zeit öffnet oder geöffnet wird.
Vakuumpumpe überbrückende, mit einem Ventil versehene Rohrleitung vorhanden istt und daß das Ventil so ausgebildet ist oder Mittel vorgesehen sind, daß es in Abhängigkeit vom Überdruck im zu evakuierenden Raum oder während einer der Erzeugung von Vakuum vorangehenden Zeit öffnet oder geöffnet wird.
Danach wird also zunächst, ohne Zutun der Vakuumpumpe, der
überdruck kurzfristig abgelassen, und danach erst der erforderliche Unterdruck erzeugt.
überdruck kurzfristig abgelassen, und danach erst der erforderliche Unterdruck erzeugt.
Das Ablassen des Überdruckes kann nun Zeitabhängig erfolgen,
doch ist es beim Einsatz für verschiedene Rohrgrößen und damit verbundenen Volumen besser und genauer, wenn es druckabhängig
erfolgt. Deshalb wird nach einem Merkmal vorgeschlagen, daß
das in der die Vakuumpumpe überbrückenden Rohrleitung ange-
das in der die Vakuumpumpe überbrückenden Rohrleitung ange-
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ordnete Ventil einen an sich bekannten elektrischen Antrieb
besitzt, und zum Steuern dessen, ein auf Überdruck ansprechender, mit der Rohrleitung zwischen diesem Ventil und vor der
Vakuumpumpe verbundener Druckschalter vorgesehen ist.
Eine besonders einfache und sehr wirkungsvolle Einrichtung wird jedoch erreicht, wenn nach einem anderen Merkmal, das in
der die Vakuumpumpe überbrückenden Rohrleitung angeordnete Ventil ein Rückschlagventil ist, welches bei Vorhandensein von
Überdruck vor der Vakuumpumpe öffnet, und bei Erreichen von Atmosphärendruck, sowie bei Unterdruck schließt, bzw. geschlossen
bleibt.
Die Erfindung soll nun an Hand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele naher erläutert werden.
Die Fig.1 zeigt eine Einrichtung, bei der in einer Überbrückungsleitung
ein elektrisch angetriebenes Ventil angeordnet ist und die
Fig.2 eine Einrichtung, bei der ein Rückschlagventil
eingeschaltet ist.
Die Fig.l zeigt eine zu einem nur angedeuteten Gasbrenner 1
führende Gasleitung 2, in die zwei mit Fremdenergie angetriebene Ventile 3 und 4 eingeschaltet sind. Durch die Ventile 3 und k
wird die Gasleitung 2 unterteilt in den zwischen den Ventilen 3 und k liegenden Rohrabschnitt 2.1 und den zwischen dem letzten
Ventil k und dem Gasbrenner 1 liegenden Rohrabschnitt 2.2. Zur
Prüfeinrichtung gehörend iet eine Rohrleitung 5 vorgesehen, die
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auf der einen Seite mit dem Rohrabschnitt 2.1 und auf der anderen Seite mit dem Rohrabschnitt 2.2 verbunden ist,in der
der Reihe nach ein Ventil 6, ein Filter 7 und eine elektrisch angetriebene Vakuumpumpe 8 angeordnet ist. Mit einem mit dem
Rohrabschnitt 2.1 verbundenen, auf Unterdruck ansprechenden Druckschalter 9 wird die Erreichung und Erhaltung des Vakuums
überwacht. Eine Rohrleitung 10, von der Rohrleitung 5 zwischen Ventil 6 und Filter 7 ausgehend und zur Rohrleitung 5 zwischen
Vakuumpumpe 8 und Rohrabschnitt 2.2 führend, überbrückt die Vakuumpumpe 8 und nimmt einen Druckschalter 11 und ein Ventil 12
auf.
Alle elektrischen Verbindungen sind - da nicht zum Wesen der Erfindung gehörend - weggelassen. Das Zusammenwirken geht aus
der nun folgenden Funktionsbeschreibung hervor. Es sei angenommen, daß in der Gasleitung 2 ein Gasdruck von
2000 mmWS vorhanden ist. Mit diesem Druck befindet sich auch Gas im Rohrabschnitt 2.1, eingeschlossen von den bei Beendigung
des vorherigen Betriebszustandes in Schließstellung gegangenen Ventilen 3 und k. Wird nun der Steuerbefehl zur Inbetriebnahme
des Gasbrenners 1 gegeben, bleiben zunächst die Ventile 3 und k
geschlossen, aber das die Prüfeinrichtung anschließende Ventil 6 wird geöffnet. Somit entströmt Gas aus dem Rohrabschnitt 2.1
über das Ventil 6 und will in der Rohrleitung 5 bis zur Vakuumpumpe 8, und auch in der Rohrleitung 10 bis zum Ventil 12, einen
Überdruck aufbauen. Dabei spricht bereits bei geringem Überdruck
der Druckschalter 11 an und schaltet die Erregung des Ventils 12
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ein. Das Ventil 12 öffnet sofort, wodurch das aus dem Rohrabschnitt
2.1 kommende Gas ungehindert zum Brenner 1 entweichen
kann, wo es weggeblasen wird. Hat ein Druckausgleich zwischen dem im Rohrabschnitt 2.1 eingeschlossenen Gas und der Atmosphäre
stattgefunden, d.h., kurz davor, dann schaltet der Druckschalter 11 das Ventil 12 ab, wobei dieses sofort in Schließstellung
geht.
Gleichzeitig mit der Erregung des Ventils 6 wurde aber auch die Vakuumpumpe 8 eingeschaltet, die aber zunächst wegen des
offenen Ventils 12 ohne Wirkung blieb. Nach dem Schließen des Ventils 12 kann sie jedoch über das Filter 7 und Ventil 6 im
Rohrabschnitt 2.1 einen Unterdruck erzeugen, dessen Erreichung durch den Druckschalter 9 gemeldet wird. Nun kann die eigentliche
Vakuumprüfung beginnen, deren Funktionsablauf wegen nicht zur Erfindung gehörend unbeschrieben bleibt. Ist die Vakuumprüfung
erfolgreich und ohne Mangel durchgeführt, dann wird, bzw. bleibt das Ventil 6 geschlossen, die Vakuumpumpe 8 abgeschaltet
und die überprüften Ventile 3 und k werden für den Betrieb des Gasbrenners 1 geöffnet.
Eine Vereinfachung der Einrichtung nach Fig.l ist in dor Fig.2
dargestellt. Hierbei sind alle mit den in Fig.l identischen Teile mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Während in der
Fig.l der Überdruck im Druckschalter 11 in ein elektrisches
Signal umgewandelt wird und damit das Ventil 12 gesteuert, erfolgt in der Einrichtung nach Fig.2 die Ableitung auf rein
mechanischem Wege. Zu diesem Zweck ist in der Rohrleitung 10 ein Rückschlagventil 13 angeordnet, und zwar so, daß ein freier
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Durchgang gegeben ist, wenn in der Rohrleitung 5 zwischen dem
Ventil 6 und der Vakuumpumpe 8 ein höherer Druck vorhanden ist als in der Rohrleitung 5 zwischen Vakuumpumpe 8 und dem Rohrabschnitt
2.2 der Gasleitung 2, und der Durchgang des Rückschlagventils 13 dicht verschlossen ist, wenn in beiden genannten
Abschnitten der Rohrleitung 5 gleicher Druck oder gegenüber zuvor beschriebenen, umgekehrter Druck herrscht.
Wird nun zum Anschluß der Prüfeinrichtung, das Ventil 6 geöffnet,
dann kann das mit Druck im Rohrabschnitt 2.1 eingeschlossene Gas über das Rückschlagventil 13 bis zum Druckausgleich ungehindert
abfließen. Beim Überwechseln in den Vakuumbereich bXeibt
jedoch das Rückschlagventil geschlossen.
Wie aus den Funktionsbeschreibungen der Einrichtungen nach Fig.l und Fig.2 ersichtlich, ist diesen Ausführungen, insbesondere
die der Fig.2, gegenüber der zeitabhängigen Öffnung des Ventils 12 den Vorzug zu geben, da dabei in Abhängigkeit
vom im Rohrabschnitt 2.1 eingeschlossenen Volumen und dem dort herrschenden Druck, das Ventil 12 bzw. 13 nur zum Druckausgleich
geöffnet ist, während zur zeitabhängigen Steuerung, der Zeitraum für die längste erforderliche Ablassung, für alle Anwendungsfälle
eingestellt sein müßte.
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Claims (2)
1. )) Einrichtung zum Prüfen auf Dichtheit zweier in einer zu einem
Gasbrenner führenden Rohrleitung eingebauter Ventile mit Vakuum, bei der nach dem Schließen der zu prüfenden Ventile, ein weiteres,
die Prüfanlage anschließendes Ventil öffnet, darüber der Raum zwischen den zu prüfenden Ventilen durch eine Vakuumpumpe
auf einen Unterdruck gebracht, und dessen Erreichung und Erhaltung überwacht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Vakuumpumpe (8) überbrückende, mit einem Ventil (12 oder 13) versehene Rohrleitung (10) vorhanden ist,
und daß das Ventil (12 oder 13) so ausgebildet ist oder Mittel vorgesehen sind, daß es in Abhängigkeit vom Überdruck im zu
evakuierenden Raum oder während einer der Erzeugung von Vakuum vorangehenden Zeit öffnet oder geöffnet wird.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch geken nzeichnet,
daß das in der die Vakuumpumpe (8) überbrückenden Rohrleitung (lO) angeordnete Ventil (12) einen an
sich bekannten elektrischen Antrieb besitzt, und zum Steuern dessen, ein auf Überdruck ansprechender, mit der Rohrleitung
zwischen diesem Ventil (12) und vor der Vakuumpumpe (8) verbundener Druckschalter (ll) vorgesehen ist.
3·) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das in der die Vakuumpumpe (8) überbrückenden Rohrleitung (10) angeordnete Ventil (13) ein Rückschlagventil
ist, welches bei Vorhandensein von Überdruck vor
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der Vakuumpumpe (8) öffnet, und bei Erreichen von Atmosphärendruck,
sowie bei Unterdruck schließt, bzw. geschlossen bleibt.
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4Q
L e e r s e i t e
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