DE2308166A1 - Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von uebelriechenden bestandteilen aus abwasser und anderen fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur beseitigung von uebelriechenden bestandteilen aus abwasser und anderen fluessigkeiten

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DE2308166A1 DE19732308166 DE2308166A DE2308166A1 DE 2308166 A1 DE2308166 A1 DE 2308166A1 DE 19732308166 DE19732308166 DE 19732308166 DE 2308166 A DE2308166 A DE 2308166A DE 2308166 A1 DE2308166 A1 DE 2308166A1
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/72Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
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Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH GERD MÜLLER O. GROSSE
22 316 h.gs
13. Februar 1973
-El -
STEULER INDÜSTRIEWERKE GnbH, Höhr-Grenzhausen
Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung vcn übelriechenaen Bestandteilen aus Abwasser und anaeren Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren una eine Vorrichtung zur Beseitigung von übelriechenden Bestandteilen aj3 Abwasser oder anderen Flüssigkeiten durch Oxidation der übelriechenden Bestandteile mit Luft und/oder anderen gasfcrmiger Oxidationsmitteln.
Bei vielen industriellen Produktionsverfahren, insbesondere bei der Nahrungs- und Genußmittelindustrie fallen übelriechende Abwässer an. Diese Abwässer-müssen vor der Einleitung in die Karalisation oder den Vorfluter geruchlos gemacht werden. Dier kann in vielen Fällen durch Oxidation mit Luft,unter Lmstär.den auch unter Zuhilfenahme mikrobakterieller Vorgänge durch Zusatz gewisser Bakterien geschehen. In anderen Fällen werden zum oxidativen Abbau ütelriechender Ir.haltsstoffe andere gasförmige Oxidationsmittel verwendet, wie zum Beispiel Chlor oder Ozon. Die hierzu nötige Einführung der Luft in das zu behandelnde Wasser erfolgt mit verschieaenen Vorrichtungen, z.B. Luftlanzen, Belüftungsrührem und dergleichen. Zur Entfernung dieser Bestandteile sind je nach Art und Menge der Inhaltsstoffe verschiedene und zum Teil sehr lange Reaktionszeiten erforderlich. Lange Reaktionszeiten erfordern große Reakticnsbecken, die aus Platzmangel in den Fabriken oft nur schwierig zu erstellen sind. Daher strebt man für den oxidativen Abbau der übelriechenden Inhaltsstoff eine möglichst große Reaktionsfläche zwischen dem gasförmigen Oxidationsmittel und der zu behandelnden Flüssigkeit an.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die zu behandelnde Flüssigkeit auf Kapillarwaschböden, bei denen der Waschboden aus einer Vielzahl von Kapillarröhrchen gebildet wird, mit der. gasförmigen Oxidations-
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mittel in Kontakt gebracht. Der Kapillardurchmesser der Röhrchen betragt je nach derer Länge zwischen 0,25 und 2-3 rrm, vorzugsweise 0,25 - 0,9 um. Die Kapillarwaschböden werden aus in Halterahmen eingesetzten Scheiben von Kapillarkunststoff gebildet, der aus einer Vielzahl dich nebeneinander liegender und miteinander verklebter oder verschweiBter dunner Kunststoffröhren besteht.
Erfindungsgemäß wird das zu behandelnde Wasser auf die Oberseite des Kapillarwaschbodens aufgegeben und durch ein rings um den Waschboden laufendes Oberlaufwehr festlegbarer Höhe in seiner Schichthöhe bestimnt. Die zur Oxidation der übelriechenden Inhaltssto-Pfe erforderliche Luft, gegebenenfalls mit einem Zusatz eines anderen gasförmigen Oxidationsmittels strömt von unten her gegen den Kapillarwaschboden, durchströmt die Kapillaren, tritt auf der Oberseite des Waschbodens sehr fein verteilt aus den Kapillaren aus und tritt in ' dieser feinen Verteilung in das auf dem Waschboden befindliche Wasser ein. Hier findet bereits ein größerer Teil des Stöffaustausches statt. Aus dem Wasser un der eingeführten Luft bildet sich dabei eine Schaumschicht, deren Höhe durch die Höheneinstellung des Überlaufwehres festlegbar ist. In dieser SChaumechicht findet ein weiterer Teil des Stoffaustausches statt. Die überschüssige Luft tritt oberhalb des Wasserspiegels als Abluft in die Atmosphäre aus, gegebenenfalls bei geschlossener Bauweise der Vorrichtung durch einen Abiuftstutzen.
Zur Erzielung längerer Verweilzeiten können mehrere derartiger Vorrichtungen hintereinandergeschaltet und das zu behandelnde Wasser im Kreislauf geführt werden. Eine besonders raumsparende Variante laßt sich dadurch erreichen, daß mehrere, der Vorrichtungen in vertikaler Richtung hinereinandergeschaltet werden.
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.. G 1
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Die Erfindung wird in den in eier Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 die kaskadenfö.rmige Hintereinanderanordnung mehrerer Kapillar-Waschböden in scherretischer Darstellung und in
Fig. 2 eine andere Ausbildungsform mit vertikal übereinancer angeordneten Waschböden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird das Rohwasser über das Ventil 1 auf den Kapillarwaschboden A aufgegeben und in seiner Schichthöhe durch das Überlaufwehr bestimmt. Die zur Qxidaticn der übelriechenden Wasserinhaltsstoffe erforderliche Luft wird von unten her in Richtung des eingezeichneten Pfeiles durch den Waschboden A geleitet und bildet nach dem Austritt aus dam Waschboden mit dem Wasser eine Schaumschicht, deren Höhe ebenfalls durch das Überlaufwehr 3 bestinmt wird. Das so behandelte Wasser läuft über das Wehr in die umlaufende Rinne A und wird über den Stutzen 5 als Rohwasser zur weiteren oxidative^ Behandlung auf den Kapillarwaschboden B geführt. Das in dieser Stufe B weiter teilgereinigte Wasser wird.als Rohwasstr über den Stutzen 6 auf den Kapillarwaschboden C geführt, wo eine weitere oxidative Behandlung erfolgt. Von hier kann das behanldete Wasser über das Ventil 3 entweder als Reinwasser ablaufen oder weiteren entsprechenden Vorrichtungen zugeführt werden. Das Wasser kann aber auch aus Stufe C über das Ventil 4 dem Becken 7 für Kreislaufwasser zugeführt werden und von dort mittels der Pumpe θ über das Ventil 2 erneut zur weiteren Reinigung den geschilderten Stufen A, B und C zugeführt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, Kreislaufwasser über das Ventil 2 mit einem mehr oder weniger großen Teilstrom zusarrmen mit Rohwasser über das Ventil 1 der Stufe A und den folgenden Stufen zuzuführen.
Bei der Ausbildung der Vorrichtung nach Fig.2 wird das zu behandelnde Rohrwasser über das Ventil 1 auf den Kapillarwaschboden A geführt und in seiner Schichthöhe durch das Überlaufwehr 3 bestimnt. Die zur Oxidation der übelriechenden Wasserinhaltsstoffe erforderliche Luft wird
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von unten her durch den Waschboden A geleitet, wecbei diese Luft bereits die Kapillarwaschböden der darunter liegenden Stufen C und B passiert hat. Das auf der Stufe A behandelte Wasser wird dann auf den Kapillarwaschboden der Stufe E geführt und von dieser Stufe ebenso behandelt wie auf der Stufe A. Das auf Stufe B behandelte-: /.asser wird auf den Kapillarwaschboden der Stufe C geführt unu auf dieser Stufe ebenso behandelt wie auf Stufe A. Je nach-Lr^ordernis Können weitere Böden übereinander angecrdnet werden.
Von der Stufe C kann das behandelte Wasser über das Ventil ? entweder als geruchloses Reinwasser abgeführt werden oder, -^aIIs es einer weiteren oxidativen Behandlung bedarf, weiteren Verrichtungen der gleichen Art zugeführt werden. Das Wasser aus Stufe C kann aber ojch über das Ventil 4 dem Becken für Kreislaufwasser zugeführt werden und von dort über die Pumpe 8 und das Ventil 2 zur weiteren Reinigung den Stufen A, B und C zugeführt werden. Außerdem ist es möglich, Kreisläuf- wasser über das Ventil2 mit einem mehr oder weniger großen Teilstror Rohwasser über das Ventil 1 der Stufe A und cer weiteren Stufen zuzuführen.
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BAD ORIGINAL

Claims (6)

22 316 h.gs 13. Fccruar 1973 - A 1 - STEULER INOUSTRIEWERKE GmbH. Höhr-Grenzhausen Patentansprüche
1. Verfahren zur Beseitigung von übelriechenden E&standteiien Abwasser oder anderen Flüssigkeiten -jjrcn Jxiodtior rr.it Luft unj/oder anderen gasförmigen Oxidaticnsritttlr,
gekennzeichnet durch die Anwendung eines durch gebündelte Kapillarröhrchen gebilasten Waschbodens mit festlegbarer Höhe dos Fiüssigktitsspieg^ls, de^ von unten her die zur Behandlung des Waseers tr+crdariic^e ^lc- durch gib Kanäle des Waschbodens zugeführt wire, «obei eier ün_c* der zugefuhrten Luft einen Curchtritt ces Wassers ajrcn Ji^ <arälü des Waschbodens verhindert.
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2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahi-üns nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Kapillarrohrbündel aus in Hälterahmen =>ing,-.l-.gter, Scheiden von Kapillarkunststoff bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wasserschicht auf de^ xaschbodur -rj -in uöne j-.r Schaumschicht durch ein höhenversttiltcreE •"bt-rldu-fwcrr regulier t wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 un-/ccJr;r 3 dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Waschböden in vtrti-ditr Nietung versetzt Hinter einander angeordnet bind und der Ablauf ces vcr.-er^e^-.nden Adschbodens den Zulauf für den folgenden Wäschtc^er .tilcet.
5. Vorrichtung nach den Ansprücher 2 unc/ocer 3 dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Waschböden vertiKai übereinander angecrcnet sind und die zu behandelnde Flüssigkeit zunächst zier zueb^rst licgencen Waschboden und dann den darunter liegencten zt-gn+Ort wird, wobei der Ablauf des ersten Waschbcdens den Zolajf füi^ Ctn folgünJen boden bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß aie Luft zunächst dem zu ^nterst li=gercen vsascl-tcden wz danach dem jeweils folgenden Waschbogen zugeführt wird.
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Leerseite
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