CH690961A5 - Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Abwasser aus einer Anlage zur Müllverarbeitung. - Google Patents

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CH690961A5
CH690961A5 CH01003/95A CH100395A CH690961A5 CH 690961 A5 CH690961 A5 CH 690961A5 CH 01003/95 A CH01003/95 A CH 01003/95A CH 100395 A CH100395 A CH 100395A CH 690961 A5 CH690961 A5 CH 690961A5
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ammonia
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CH01003/95A
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Karl May
Hans Ranly
Reiner Engelhardt
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Siemens Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/08Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
    • C10K1/10Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
    • C10K1/101Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids with water only

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description


  



  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Abwasser aus einer Anlage zur Müllverarbeitung und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens an einer solchen Anlage, bei der nacheinander eine Beschickungseinrichtung, ein Entgasungskanal und ein Hochtemperaturreaktor angeordnet sind, welcher Hochtemperaturreaktor Austragsöffnungen für eine Schmelze und für ein Synthesegas aufweist, wobei die Austragsöffnung für das Synthesegas mit einer zugehörigen Gasreinigungseinrichtung verbunden ist, die eine Ableitung für gereinigtes Synthesegas, sowie eine Zuleitung für Waschwasser und eine Ableitung für aufzubereitendes Abwasser aufweist. 



  Ein derartiges Verfahren zur Müllverarbeitung ist aus dem Artikel "Das unfertige Müllwunder, Neue Technologie soll Berlin aus der Abfall-Krise führen - Aber viele Fragen sind noch offen", Berliner Morgenpost vom 06. Juni 1993, bekannt. 



  Die dort bildlich dargestellte Verfahrensübersicht sieht vor, dass im Hochtemperaturreaktor gebildetes Synthesegas gekühlt und gewaschen wird, wozu Wasser verwendet wird. Das anfallende Abwasser wird einer Wasseraufbereitung unterzogen. 



  Da das zu reinigende Synthesegas Schadstoffe, wie beispielsweise Cyanide, enthält, gelangen diese Schadstoffe bei der Gasreinigung in das Abwasser, das aufbereitet werden soll. Übliche Wasseraufbereitungseinrichtungen können aber Abwasser, das z.B. Cyanide und/oder Ammoniak enthäIt, nicht ausreichend reinigen. In dem von einer üblichen Abwasseraufbereitungseinrichtung abgegebenen Wasser sind dann noch Cyanide und Ammoniak enthalten. Cyanide sind hochgiftig und auch Ammoniak darf nur stark eingeschränkt abgegeben werden. 



  Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine Einrichtung zur Aufbereitung von Abwasser anzugeben, mit dem auch Abwasser, das bei der Reinigung von Synthesegas anfällt, so gereinigt werden kann, dass das verbleibende Wasser abgeleitet werden kann. Das Verfahren soll sogar eingesetzt werden können, falls das Synthesegas in einer zur geschilderten Einrichtung aus Müll gewonnen worden ist und daher giftige Schadstoffe, beispielsweise Cyanide, enthalten kann. Ausserdem soll auch Ammoniak entfernt werden können. 



  Die Aufgabe, ein verbessertes Verfahren anzugeben, wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst,
 dass das Abwasser alkalisiert wird,
 dass dem Abwasser ein Ausflockungsmittel beigemischt und Schlamm vom Abwasser abgetrennt wird,
 dass dem Abwasser ein Mittel zum Zerstören von Cyanid beigemischt wird,
 dass aus dem Abwasser durch Strippen mit einem gasförmigen Stoff, insbesondere mit Luft, Ammoniakgas entfernt wird, und dass das Abwasser biologisch gereinigt wird. 



  Mit einer derartigen Kombination aus Verfahrensschritten wird eine optimale Reinigung des Abwassers erreicht. Das gereinigte Wasser ist vorteilhafterweise soweit von Schadstoffen befreit, dass es, beispielsweise in einen Fluss, abgeleitet werden kann. 



  Als Mittel zum Zerstören von Cyanid wird dem Abwasser beispielsweise Wasserstoffperoxid oder Formaldehyd beigemischt. Durch diese Stoffe wird das Cyanid in eine unschädliche Verbindung umgewandelt. 



  Im Folgenden soll die Bezeichnung "Gas" auch für ein Gasgemisch oder für einen gasförmigen Stoff, wie z.B. für Dampf, stehen. 



  Das aus dem Abwasser beim Strippen mit einem Gas, insbesondere mit Luft, entfernte Ammoniakgas-Gas-Gemisch oder Ammoniakgas-Luft-Gemisch wird beispielsweise verbrannt oder katalytisch zersetzt oder dient als Reaktionsmittel für einen Katalysator. Durch jeden dieser Verfahrensschritte ist eine Verwertung oder Beseitigung des aus dem Abwasser abgetrennten Ammoniakgases möglich. 



  Das Ammoniakgas-Gas-Gemisch oder Ammoniakgas-Luft-Gemisch kann beispielsweise im Hochtemperaturreaktor der geschilderten Einrichtung zur Müllverarbeitung verbrannt werden. Damit wird der Vorteil erzielt, dass das Ammoniak innerhalb der Einrichtung zur Müllverarbeitung beseitigt wird. 



  Die Aufgabe, eine verbesserte Einrichtung anzogeben, wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Ableitung für aufzubereitendes Abwasser mit einer Vorrichtung zum Alkalisieren und Ausflocken verbunden ist, die eine Zuleitung für ein Alkalisierungsmittel und für ein Ausflockungsmittel, eine Ableitung für Schlamm und eine Ableitung für vorgereinigtes Wasser aufweist, dass die Ableitung für vorgereinigtes Wasser mit einem Mischbehälter verbunden ist, der eine Zuleitung für ein Mittel zur Zerstörung von Cyaniden und eine Ableitung für cyanidfreies Wasser aufweist, dass die Ableitung für cyanidfreies Wasser mit einer Vorrichtung zum Entfernen von Ammoniak verbunden ist, die eine Zuleitung zum Einblasen von Luft oder einem anderen gasförmigen Stoff,

   eine Ableitung für ein Ammoniakgas-Luft-Gemisch oder für ein Gemisch aus Ammoniakgas und dem anderen gasförmigen Stoff und eine Ableitung für ammoniakfreies Wasser aufweist, und dass die Ableitung für ammoniakfreies Wasser mit einer Vorrichtung zur biologischen Reinigung verbunden ist, die eine Ableitung für aufbereitetes Abwasser aufweist. 



  Mit einer derartigen Einrichtung wird eine optimale Reinigung des Abwassers erreicht. Das gereinigte Wasser ist vorteilhafterweise soweit von Schadstoffen befreit, dass es, beispielsweise in einen Fluss, abgeleitet werden kann. 



  Beispielsweise ist die Ableitung für das Ammoniakgas-Luft-Gemisch oder für das Gemisch aus Ammoniakgas und dem anderen gasförmigen Stoff mit einem Eingang des Hochtemperaturreaktors verbunden. Damit wird vorteilhafterweise gewährleistet, dass das Ammoniak innerhalb der Einrichtung zur Müllverarbeitung beseitigt, insbesondere verbrannt, wird. 



  Mit dem Verfahren und der Einrichtung nach der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, dass das bei der geschilderten Einrichtung zur Müllverarbeitung anfallende Abwasser so weit aufbereitet werden kann, das es anschliessend, z.B. in einen Fluss, abgeleitet werden kann. 



  Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert: 



  Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus der geschilderten Einrichtung zur Müllverarbeitung, der ergänzt ist durch Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens zur Aufbereitung von Abwasser nach der Erfindung. 



  Die Zeichnung zeigt hintereinander geschaltet eine Beschickungseinrichtung 1, einen Entgasungskanal 2 und einen Hochtemperaturreaktor 3 oder Vergaser, der eine Schmelze SCH und ein Synthesegas SY abgibt. Die Austragsöffnung für das Synthesegas SY steht mit einer Gasreinigungseinrichtung 4 in Verbindung, die ein Wäscher oder ein Quenscher sein kann. Die Gasreinigungseinrichtung 4 weist eine Wasserzuleitung 5, die in der Gasreinigungseinrichtung 4 mit einer Sprühvorrichtung enden kann, auf. Von der Gasreinigungseinrichtung 4 gehen eine Ableitung 6 für Reingas RG und eine Abwasserableitung 7 aus. 



  Zur Aufbereitung des Abwassers ist die Abwasserableitung 7 zunächst mit einer Vorrichtung 8 zum Alkalisieren und Ausflocken verbunden. Diese Vorrichtung 8 weist eine Zuleitung 9 für ein Alkalisierungsmittel und für ein Ausflockungsmittel auf. Ausserdem sind Ableitungen 10 und 11 für das vorgereinigte Wasser und für Schlamm vorhanden. Der Schlamm wird deponiert oder einer zusätzlichen Behandlung unterzogen. Die Ableitung 10 ist mit einem Mischbehälter 12 verbunden, der eine Zuleitung 13 für ein Mittel zur Zerstörung von Cyaniden und eine Ableitung 14 für cyanidfreies Wasser aufweist. Diese Ableitung 14 steht mit einer Vorrichtung 15 zum Entfernen von Ammoniak in Verbindung. Diese Vorrichtung 15 weist eine Zuleitung 16 zum Einblasen von Luft und eine Ableitung 17 für ein Ammoniakgas-Luft-Gemisch auf. Ausserdem ist eine Ableitung 18 für das Ammoniakfreie Wasser vorhanden.

   Diese Ableitung 18 steht mit einer Vorrichtung 19 zur biologischen Reinigung in Verbindung, die eine Ableitung 20 aufweist, die in einen Fluss münden kann. Die Ableitung 17 für das Ammoniakgas-Luft-Gemisch kann mit einem Eingang des Hochtemperaturreaktors 3 in Verbindung stehen. Dort kann das Ammoniakgas-Luft-Gemisch verbrannt werden. 



  Das über die Ableitung 20 abgegebene gereinigte Wasser enthält keine Schadstoffe, sodass es ohne Bedenken abgegeben werden kann.

Claims (8)

1. Verfahren zur Aufbereitung von Abwasser aus einer Anlage zur Müllverarbeitung, bei der nacheinander eine Beschickungseinrichtung (1), ein Entgasungskanal (2) und ein Hochtemperaturreaktor (3) angeordnet sind, welcher Hochtemperaturreaktor (3) Austragsöffnungen für eine Schmelze (SCH) und ein Synthesegas (SY) aufweist, wobei die Austragsöffnung für das Synthesegas (SY) mit einer zugehörigen Gasreinigungseinrichtung (4) verbunden ist, die eine Ableitung (6) für gereinigtes Synthesegas (RG) sowie eine Zuleitung (5) für Waschwasser und eine Ableitung (7) für aufzubereitendes Abwasser aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwasser alkalisiert wird, dass dem Abwasser ein Ausflockungsmittel beigemischt und Schlamm vom Abwasser abgetrennt wird, dass dem Abwasser ein Mittel zum Zerstören von Cyanid beigemischt wird,
dass aus dem Abwasser durch Strippen mit einem gasförmigen Stoff Ammoniakgas entfernt wird, und dass das Abwasser biologisch gereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Abwasser als Mittel zum Zerstören von Cyanid Wasserstoffperoxid oder Formaldehyd beigemischt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Abwasser beim Strippen mit einem Gas entfernte Ammoniakgas-Gas-Gemisch verbrannt oder katalytisch zersetzt wird oder als Reaktionsmittel für einen Katalysator dient.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Ammoniakgas-Gas-Gemisch im Hochtemperaturreaktor (3) verbrannt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der gasförmige Stoff bzw. das Gas Luft ist.
6.
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 an einer Anlage zur Müllverarbeitung, bei der nacheinander eine Beschickungseinrichtung (1) ein Entgasungskanal (2) und ein Hochtemperaturreaktor (A) angeordnet sind, welcher Hochtemperaturreaktor (3) Austragsöffnungen für eine Schmelze (SCH) und ein Synthesegas (SY) aufweist, wobei die Austragsöffnung für das Synthesegas (SY) mit einer zugehörigen Gasreinigungseinrichtung (4) verbunden ist, die eine Ableitung (6) für gereinigtes Synthesegas (RG) sowie eine Zuleitung (5) für Waschwasser und eine Ableitung (7) für aufzubereitendes Abwasser aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitung (7) für aufzubereitendes Abwasser mit einer Vorrichtung (8) zum Alkalisieren und Ausflocken verbunden ist, die eine Zuleitung (9) für ein Alkalisierungsmittel und für ein Ausflockungsmittel,
eine Ableitung (11) für Schlamm und eine Ableitung (10) für vorgereinigtes Wasser aufweist, dass die Ableitung (10) für vorgereinigtes Wasser mit einem Mischbehälter (12) verbunden ist, der eine Zuleitung (13) für ein Mittel zur Zerstörung von Cyaniden und eine Ableitung (14) für cyanidfreies Wasser aufweist, dass die Ableitung (14) für cyanidfreies Wasser mit einer Vorrichtung (15) zum Entfernen von Ammoniak verbunden ist, die eine Zuleitung (16) zum Einblasen eines gasförmigen Stoffes, eine Ableitung (17) für ein Gemisch aus Ammoniakgas und dem gasförmigen Stoff und eine Ableitung (18) für ammoniakfreies Wasser aufweist, und dass die Ableitung (18) für ammoniakfreies Wasser mit einer Vorrichtung (19) zur biologischen Reinigung verbunden ist, die eine Ableitung (20) für aufbereitetes Abwasser aufweist,
7.
Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitung (17) für das Gemisch aus Ammoniakgas und dem gasförmigen Stoff mit einem Eingang des Hochtemperaturreaktors (3) verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei der gasförmige Stoff Luft ist.
CH01003/95A 1994-05-19 1995-04-10 Verfahren und Einrichtung zur Aufbereitung von Abwasser aus einer Anlage zur Müllverarbeitung. CH690961A5 (de)

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