DE2308100C3 - Hochtemperaturbeständiger, verschleißfester Gleitwerkstoff niedriger Wärmedehnung - Google Patents
Hochtemperaturbeständiger, verschleißfester Gleitwerkstoff niedriger WärmedehnungInfo
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Description
2. Gleitwerkstoff nach Anspruch 1, dadurch ge- ao das Auf sintern auf einer Unterlage ist möglich. Die
kennzeichnet, daß er zu 20 bis 80 Gewichtsprozent zusätzlichen Oxide dienen dazu, durch Bildung eines
aus Glas- oder Glaskeramikmatrix und zu 80 bis Eutektikums die Schmelztemperaturen zu erniedrigen.
20 Gewichtsprozent aus den Metalloxiden besteht. Nachteil dieses Verfahrens ist die erforderliche not-
3. Gleitwerkstoff nach Anspruch 1 oder 2, da- wendige Anpassung der Wärmedehnung des Gleitdurch
gekennzeichnet, daß die Matrix aus einem »5 körpers an die der Unterlage. Damit hängt zusammen,
Glas folgender Zusammensetzungen besteht: daß sich z. B. nur 1 bis 2 mm dicke Schichten durch
_._ ., „ _ . . Flammspritzen auf der Unterlage aufbringen lassen,
S\°* 51,0 Gewichtsprozent da infolge von Djfferenzen der Wärmedehnungen diese
AV* "Ι Gewichtsprozent Schichten feine Risse aufweisen. Ein weiterer Nachteil
Ll*° 12'3 Gewichtsprozent. 30 ist ^6 die rostfrejen Legierungen der Unterlage, die
4. Gleitwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 prinzipiell alle hohe Wärmedehnungskoeffizienten
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Ver- haben, bei der Anwendung im Beireich hoher Tempebesserung
der Bindefestigkeit zwischen Glas und raturen infolge nicht vermeidbarer Temperaturgragleitfähiger
Verbundkomponente einen Zusatz an dienten zum Verziehen neigen und damit die aufge-Fluoriden,
insbesondere von Calziumfluorid und/ 35 spritzte oder aufgesinterte Gleitschicht beschädigen,
oder Bleioxid und/oder Magnesiumphosphat ent- Neben diesen Gleitwerkstoffen sind auch Gläser
hält. bekannt, die manchmal als »Gleitmittel für Metalle«
5. Gleitwerkstoff nach einem der Ansprüche 1 bezeichnet werden, jedoch eine andere Funktion als
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Ver- die erfindungsgemäßen Gleitwerkstoffe haben. Diese
besserung der Wärmeleitfähigkeit einen metalli- 40 bekannten Phosphatgläser werden beim Heißziehen
sehen Zusatz, insbesondere von Nickel- und/oder und Schmieden von Stählen verwendet, wobei sie
Kobaltpulver, enthält. infolge Erweichung als Schmier- oder Gleitmittel
6. Verfahren zum Herstellen eines Gleitwerk- dienen. Sie verlängern die Lebensdauer des Ziehwerk-
»toffes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, zeugs und vertündern gleichzeitig das Oxidieren der
daß das Glas oder die Glaskeramik niedriger 45 heißgezogenen Oberflächen, indem sie einen Schutz-Wärmedehnung
in Form eines Pulvers nach Mi- film bilden, der beim Erkalten abspringt. Diese in
sehen mit mindestens einem der Oxide durch einen erweichtem Zustande als Schmiermittel wirkenden
r«nterprozeß in einen kompakten, selbsttragenden Gläser sind daher ein ganz anderer Werkstofftyp als
Festkörper übergeführt wird. die erfindungsgemäßen selbsttragenden Sinterwerk-
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 50 stoffe.
zeichnet, daß ein Glas verwendet wird, das wäh- Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Gleitwerkrend
des Sinterprozesses durch gesteuerte Kristalli- stoff, der die geschilderten Nachteile bekannter Gleitsation
in eine Glaskeramik übergeführt wird. werkstoffe nicht aufweist und insbesondere starken
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch Temperaturwechselbeanspruchungen gewachsen ist.
gekennzeichnet, daß die Oxide und gegebenenfalls 55 Dieses Ziel wird erreicht mit einem Werkstoff in
die Zusätze gemeinsam vorgesintert werden und Form eines heterogen zusammengesetzten Sintererst
nach Vermählen und Zumischen zum Pulver körpers aus einer Matrix variabler Wärmedehnung,
der Glasmatrix die Sinterung zum endgültigen sowie einem Zusatz einer oder mehrer temperatur-Werkstoff
erfolgt. beständiger, verschleißfester und gleitfähiger Stoffe,
60 der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einer Matrix aus Glas oder Glaskeramik niedriger Wärme-
dehnung und mindestens einem der Oxide von Nickel,
Kobalt, Eisen, Wismut und Chrom als temperaturbeständige, verschleißfeste und gleitfähige Stoffe,
Kompakte Gleitwerkstoffe zum Einsatz bei höherer 65 sowie gegebenenfalls aus Zusätzen zur Verbesserung
Temperatur, z. B. al» Lagerwerkstoff, sind bekannt. der Bindefestigkeit zwischen dem Glas und den gleit-AIs
Werkstoffe dienen z. B. Kohle und Graphit, Glas, fähigen Stoffen oder zur Verbesserung der Wärmeleit-Keramik
und Porzellan, aber auch spezielle Verbund- fähigkeit des Gleitwerkstoffes besteht.
3 4
ge Herstellung des Gleitwerkstoffs kann ζ. B. in Sowohl die Oxide des Nickels, Kobalts, Eisens,
Weise geschehen, daß einer solchen Matrix das Wismuts und Chroms, als auch Fluoride, insbesondere
iailoxid, eventuell mit Zusätzen, hinzugemischt Kaiziumfluorid, sowie- Bleioxid und Magnesiumd
und das Gemisch nach Verprassen mit einem Bin- phosphat, sind Stoffe, die für bestimmte Zwecke Glaslitfel
bei einer Temperatur zwischen etwa 1000 5 Versätzen beigemischt werden. Kobalt-, Nickel-,
14000C, je nach Art von Matrix und Zusatz- Eisen- und Chromoxid dienen beispielsweise als
onente bzw. -komponenten, gesintert wird. Die Farboxide, Kaiziumfluorid als Mittel, um die Brechung
kann auch unter gleichzeitiger Druckern- kraft des resultierenden Glases zu erniedrigen. Bleilarag
erfolgen (Heißpressen). Das ist insbesondere oxid und Wismutoxid wiederum erhöhen die Brechin
VOE Vorteil, wenn oxidationsempfindliche Ver- xo kraft and werden daher insbesondere für optische
«!komponenten nur kurzfristig einer hohen Tempe- Gläser verwendet Ebenfalls ist Magnesiumphosphat
ir ausgesetzt werden sollen. Auch das Verfahren ein häufiger Bestandteil optischer Phosphatgläser.
Strangpresseus bei höherer Temperatur ist an- Diese Oxide sowie auch Fluoride lösen sich daher
-JIiar. Vorzugsweise besteht die Matrix aus 20 bis relativ gut in Gläsern. Es war daher zunächst zu ver-OTchtsprozent
Glas oder Glaskeramik und der 15 muten, daß durch Zusammensintern feintser Pulver
_: aas 80 bis 20 Gewichteprozent NiO mit oder aus Gläsern bzw. Glsakeramiken mit den genannten
lfc weiteren Zusätzen. Fluoriden und Oxide*, bei hohen Temperaturen eine
JieTeraperaturwechselbeständigkeitdererfindungs- beträchtliche Aufnahme der zusätzlichen VerbundagSen
Werkstoffe beruht darauf, daß man als komponenten in das Glas stattfinden würde, vermatrix
niedriger Ausdehnung ein Glas oder eine Glas- 20 bunden mit entsprechenden nachteiligen Änderungen
keramik geringer thermischer Ausdehnung verwendet. sowohl der Matrix als auch der Zusatzkomponenten.
Als temperaturbeständige und verschleißfeste Zu- Überrachenderweise ist dies nicht der Fall bzw. in
Satzkomponenten mit Gleiteigenschaften kommen, einem so geringen Grad, daß eventuelle Veränderungen
wie bereits erwähnt, außer Nickeloxid auch Kobalt- sich dem Nachweis entziehen. Durch Röntgenexid,
Chromoxid, Wismutoxid und Eisenoxid in 35 beugungsaufnahmen wurde sichergestellt, daß die
Frage. Insbesondere die Oxide des Kobalts und Zusatzkomponenten unverändert im gesinterten Ma-Nickels
zeigen, keramisch z. B. durch Kalzium- terial vorliegen und keine erkennbaren neuen, z. B.
fluorid gebunden, gute Gleiteigenschaften. Die gün- Nickel- oder Kalzium-Verbindungen, gebildet werden,
ftigen Gleiteigenschaften dieser Stoffe gegenüber Es i&t anzunehmen, daß in einer sehr dünnen Reaktemperaturbeständigem
Stahl, in dünnen Schichten 30 tionsschicht chemische Veränderungen, an sich aus auf eine metallische Unterlage als Fritte aufge- Bindungsgründen durchaus erwünscht, vor sich geschmolzen,
wurden in Ceram. Bull. 41 (8), 1962, S. 504 gangen sind, doch ohne erkennbare Auswirkungen
bis 508, beschrieben. Allerdings können diese Ma- bezüglich der erwünschten Eigenschaften der Einzeltenalien,
die sich in Schichten bis zu wenigen Hundert- komponenten. Die angesprochene Wechselwirkung
stel Millimeter auf legierten Stahl auffritten oder auf- 35 der verschiedenartigen Pulverkomponenten in einer
schmelzen lassen, infolge ihrer geringen Dicke keinem relativ dünnen Kontaktzone läßt sich variieren, indem
starken Verschleiß ausgesetzt werden. man als Ausgangskomponente für die Matrix Gläser
Bei geeigneten Mengenverhältnissen von Matrix bzw. Glaskeramiken geringerer oder auch größerer
und Zusatzkomponente oder -komponenten werden Reaktionsneigung verwendet, in Anpassung an das
Werkstoffe erhalten, deren Eigenschaften sich, manch- 40 Reaktionsverhalten der Zusatzkomponenten.
mal mehr oder weniger verändert oder abgeschwächt, Man kann die Glaskeramiken auch so zusammen-
aus denen aller Einzelkomponenten zusammensetzen. setzen, daß sie weitgehend oder auch völlig bei "1^P6"
ρ Gemäß der Erfindung kann die Matrix z. B. aus raturerhöhung kristallisieren und damit im Grenzfall
ß einem Glas folgender Zusammensetzung bestehen: als eine glasfreie Keramik anzusprechen sind.
ti 45 Erfindungsgemäß können alle ranzeinen Zusätze,
II SiO, 51,0 Gewichtsprozent als0 sowohi ^6 Komponenten zur Gleitverbesserung,
% A1,O8 36,7 Gewichtsprozent als auch die mr Erhöhung der Bindefestigkeit, als
Li8O 12,3 Gewichtsprozent. auch ^ zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit
welches nach Hinzumischen einer temperaturbestän- gemeinsam, jedoch ohne Glasmatrix, vorgesintert
digen verschleißfesten und gleitfähigen Verbund- 50 werden, wobei erst nach Vermählen und Zumischen
komponente mit oder ohne Zusätzen während des zum Pulver der Glasmatrix die Sinterung zum endfolgenden
Sinterprozesses durch gesteuerte Kristalli- gültigen Verbundkörper erfolgt,
sation in eine Glaskeramik übergeführt wird. Es Für eine Anwendung dieser Werkstoffe als Lagerkönnen
auch stabile Gläser niedriger Ausdehnung zur werkstoff ist erforderlich, daß keine Neigung zum
Anwendung kommen, so daß die ursprüngliche Glas- 55 Verschweißen mit dem Gegenwerkstoff (Fressen) benha^
s'·. Matrix in unveränderter oder nahezu unver- steht. Infolge der Reaktionsträgheit des ernndungsanderter
Zusammensetzung erhalten bleibt. gemäßen Werkstoffs tritt ein solches Verschweißen
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Er- nicht ein. Die erfindungsgemaßen Sinterkörper konfmdung
enthält der Gleitwerkstoff einen Zusatz von nen, je nach Zusammensetzung, bis zu Temperaturen
Fluoriden, insbesondere von Kalziumnuorid, sowie 60 von maximal 800 bis 110O0C eingesetzt werden. Die
Γ von Bleioxid und Magnesiumphosphat, einzeln oder Gleitkörper besitzen relativ geringe Harte und einen
gemeinsam. Dieser Zusatz zweiter Art dient insbe- niedrigen Elastizitätsmodul, wodurch bekanntlich die
ί sondere zur Verbesserung der Bindefestigkeit zwischen Gleiteigenschaften begünstigt werden. Zum Abfuhren
Glas und gleitfähiger Komponente. zusätzlicher Reibungswärme sollte für Lagerwerk-
SChSSiCh kann die erfindungsgemäße Verbund- 65 stoffe gute Wärmeleitfähigkeit vorhanden sein. Sie ist
komponente einen Zusatz von Nickel- und/oder zwar bei den vorliegenden STSSwSSi"
Kobaltpulver enthalten. Dieser Zusatz dritter Art stoffen wesentlich geringer als bei meta.llischenι Werkdient
ata Mittel zur Erhöhung der Wärmeleitfähigkeit. stoffen, jedoch ergeben sich andererseits andere An-
wendungszwecke und andere Gleitbedingungen. Ge- Beispie
SiSe^SiSÄÄe^SuS Ein Glaspulver mit der ta Beispiel! genannten
gastfmosphäre die Wämeleitfähigkeit erhöhen, ohne Zusammensetzung wird mit.tm vorgesinterten und
dasAnwendungsgebiet bei hohenTemperaturen zu 5 gemahlenen Material, behendlaw585^vichts-
beeinträchtigen. Prozent Nickeloxid und 15 Gewichtsprozent Kakium-
DJe erfindungsgemäßen temperaturbeständigen ver- fluorid, im Verhältnis 1 : 2 gemischt und nach Binde-
schleißfesten Gleitwerkstoffe können überall da ein- mittelzugabe gepreßt,_ getrocknet und bei 1180 C
gesetzt werden, wo bisher ähnliche temperaturfeste gesintert. Der Sinterkörper zeigt eine Wärmedehnung
Stoffe, wü Graphit, Glas, Keramik oder Porzellan, to (20 bis 8000Q von -1,2-10"7 pro Grad.
Anwendung fanden. Gegenüber diesen Materialien
Anwendung fanden. Gegenüber diesen Materialien
ergeben sich Vorteile. Die Wärmedehnung ist meist Beispiel 3
niedrig gegenüber keramischen Gleitmaterialien. Sie
niedrig gegenüber keramischen Gleitmaterialien. Sie
läßt sich innerhalb weiter Grenzen variieren durch ent- _
sprechende Wahl der Matrix, der Zusatzkomponenten, 15 Ein Glaspulver der Zusammensetzung gemäß Bei-
sowie der Gewichtsverhaltnisse. Sie läßt sich niedrig spiel 1 wird mit einem gepulvertenMaterial, bestehend
einstellen, kann Null betragen oder sogar negativ sein. aus 80 Gewichtsprozent Nickeloxid und 20 Gewichts-
Infolge dieser niedrigen Wärmedehnung ergibt sich prozent Kabdumfluorid, im Verhältnis 3 : 1 gemischt
eine gute Temperaturwechselbestandigkeit; die ehe- und nach Bindemittelzugabe gepreßt, getrocknet und
mische Beständigkeit ist relativ gut. Die Verschleiß- ao bei 11300C gesintert Der Sinterkörper zeigt eine
festigkeit einschließlich der Schlagfestigkeit ist eben- Wärmedehnung (20 bis 8000C) von -12,3 · 10 7 pro
falls gut. Bei gemeinsamer Anwendung mit festen oder Grad,
flüssigen Schmiermitteln im Bereich niedriger Tempe- , .
raturen ergeben sich bei Schmiermittelausfall gute Beispiel
Trockenlaufeigenschaften. as
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen Ein Glaspulver gemäß Beispiel 1 wird mit einem geerläutert:
pulverten Material, bestehend aus 95 Gewichtsprozent
Nickeloxid und 5 Gewichtsprozent PbO, im VerBeispiel
1 hältnis 1 : 1 gemischt und nach Bindemittelzugabe ge-
30 preßt, getrocknet und bei 13000C gesintert. Der Sinter-
Ein Glas der Zusammensetzung körper zeigt eine Wärmedehnung (20 bis 8000C) von
SiO, 51,0 Gewichtsprozent 2,1 · 10-'pro Grad.
Al1O8 36,7 Gewichtsprozent Beisr>iel 5
Lo,O 12,3Gewichtsprozent Beispiel a
wird auf beicannte Weise in einem Keramiktiegel er- Ein Glaspulver gemäß Beispiel 1 wird mit einem
schmolzen und die Schmelze in dünnem Strahl zum gepulverten Material, bestehend aus 80 Gewichts-Abschrecken
in Wasser gegossen. Das Granulat wird prozent Nickeloxid und 20 Gewichtsprozent pulveriin
einer Kugelmühle 60 Stunden gemahlen. Das er- siertem metallischem Nickel im Verhältnis 1 : 1 gehaltene
Mahlgut wird gesiebt und die Fraktion 40 mischt und nach Bindemittelzugabe gepreßt, ge-
>60μπι verworfen. Hierauf wird das feine Glas- trocknet und bei 1260° Cgesintert. Die Wärmedehnung
pulver mit einem auf gleiche Feinheit gebrachten des Sinterkörpers (20 bis 800°C) beträgt 5 · ΙΟ"7 pro
Material, bestehend aus 85 Gewichtsprozent Nickel- Grad,
oxid und 15 Gewichtsprozent Kalziumfluorid, im Verhältnis 1 : 1 gemischt. Das Mischet» kann ebenfalls 45 B e i s ρ i e L 6
in der Kugelmühle erfolgen. Das Gemisch wird dann
oxid und 15 Gewichtsprozent Kalziumfluorid, im Verhältnis 1 : 1 gemischt. Das Mischet» kann ebenfalls 45 B e i s ρ i e L 6
in der Kugelmühle erfolgen. Das Gemisch wird dann
nach Zugabe eines Bindemittels, z. B. Paraffin, Nitro- Ein Glaspulver gemäß Beispiel 1 wird mit ge-
zellulose plus Amylazetat oder Cellofas + Wasser, zu pulvertem Nickeloxid im Verhältnis 1 : 3 gemischt
einem Formkörper, z. B. einer Platte 50 X 50 χ 12 mm, und nach Bindemitteizugabe gepreßi, getrocknet und
verpreßt, z. B. in einer Handpresse mit einem Preß- 50 bei 13000C gesintert. Der Sinterkörper zeigt eine
druck von 2 t. Die Preßkörper werden 48 Stunden Wärmedehnung (20 bis 8000C) von 10,4-10-' pro
auf einem Sandbad bei 6O0C vorgetrocknet. Die wei- Grad,
tere Trocknung, das Ausbrennen des Bindemittels und
tere Trocknung, das Ausbrennen des Bindemittels und
das Sintern erfolgen nach folgendem Schema: bis Beispiel 7
7700C mit einer Aufheizgeschwindigkeit von 6O0C 55
pro Stunde, diese Temperatur wird 16 Stunden ge- Ein Glas der Zusammensetzung (in Gewichtshalten, danach wird mit 25° C pro Stunde auf die prozent)
Endtemperatur von 11600C hochgeheizt. Nach einer
Endtemperatur von 11600C hochgeheizt. Nach einer
Haltezeit von 4 Stunden kühlt der Prüfkörper im SiO4 71,4
Ofen aus. Eigenschaften: Der Sinterkörper zeigt ein 60 Al8O8 19,0
graugrünes Aussehen. Die Preßkanten sind scharf Li8O 3,5
erhalten. Der Reibungskoeffizient liegt, je nach Meß- Na4O 0,5
und Anwendungsbedingungen, zwischen 0,15 und 0,6. K4O 0,3
Die Dichte beträgt 3,50, die Porosität 10,0 % Brenn- ZnO 1,1
schwindung 17%, Biegezugfestigkeitzug 690 kp/cml, 65 TiO4 1,8
Schalgfestigkeit etwa 1Ofach größer als bei Sinter- ZrO4 1,8
korund, mittlere Wärmedehnung zwischen 20 und F 0,15
800°C minus 1,7 · IQ-' pro Grad. Sb4O3 0,6
wird nach Abschrecken und Vermählen mit einem gepulverten Material, bestehend aus 80 Gewichtsprozent
Nickeloxid und 20 Gewichtsprozent Kalziumfluorid, im Verhältnis 3 : 1 gemischt und nach Bindemittelzugabe
gepreßt, getrocknet und bei 1150°C gesintert. Der Sinterkörper zeigt eine "Wärmedehnung
(20 bis 800°C) von 24,7 · 10"7 pro Grad.
IO
ao
Ein Glaspulver gemäß Beispiel 7 wird mit gepulvertem Material, bestehend aus 85 Gewichtsprozent Nickeloxid
und 15 Gewichtsprozent Kalziumfluorid, im Verhältnis 1 : 3 gemischt und nach Bindemittelzugabe
gepreßt, getrocknet und bei 12000C gesintert. Der Sinterkörper zeigt eine Wärmedehnung (20 bis 8000C)
von 112,9 · 10-7 pro Grad.
Ein Glaspulver gemäß Beispiel 1 wird mit einem gepulverten Material, bestehend aus 90 Gewichts- as
Prozent Nickeloxid und 10 Gewichtsprozent Magnesiumpyrophosphat,
gemischt und nach Bindemittelzugabe gepreßt, getrocknet und bei 12000C gesintert.
Der Sinterkörper zeigt eine Wärmedehnung (20 bis 800° C) von 23,5 · 10~7 pro Grad.
Weitere Beispiele sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Glasait | Zusätze | Gewiclits- | Sinter- | |
Nr. | VerhäHuis |
ternpe-
r&tur |
||
(Gewichts | in 0C | |||
ent | prozent) | Glas/Zusätze | ||
10 | sprechend | NiO 60% | 1 : I | 975 |
Beispiel 1 | CaF8 40% | |||
desgl. | ||||
11 | NiO 45% | 1 : 1 | 1020 | |
CoO 20% | ||||
Cr2O315% | ||||
desgl. | CaF4 20% | |||
12 | NiO 55% | 1 : 1 | 975 | |
PbO 30% | ||||
desgl. | CaF4 15% | |||
13 | NiO 40% | 1 : 1 | 1020 | |
Bi4O3 40% | ||||
desgl. | CaF, 20% | |||
14 | Cr4O3 80% | 1 : 1 | 1040 | |
desgl. | CaF1 20% | |||
15 | NiO 65% | 1 : 1 | 1080 | |
Cr4O, 20% | ||||
desgl. | CaF4 15% | |||
16 | NiO 90% | 1 : 1 | 1200 | |
Mg4P4O7 | ||||
desgl. | 10% | |||
17 | Fe4O, 85% | 1 : 1 | 1140 | |
CaF4 15% | ||||
Claims (1)
1. Hochtemperaturteständiger verschleißfester die Verschleißfestigkeit dieser Werkstoffe ist unter-Gleitwerkstoff
niedriger "Wärmedehnung in Form 5 schiedlich. Die Temperaturbeständigkeit reicht bis zu
eines heterogen zusammengesetzten Sinterkör- relativ hohen Temperaturen hinauf. Infolge meist
pers aus einer Matrix variabler Wärmedehnung hoher Sprödigkeit und relativ großer Wärmedehnung
sowie einem Zusatz einer oder mehrerer temperatur- sind diese Werkstoffe jedoch bei Temperaturwechselbeständiger,
verschleißfester und gleitfähiger Stoffe, beanspruchung durch Bruch gefährdet; Verbunddadurch
gekennzeichnet, daß er aus io körper auf metallischer Unterlage neigen zum Vereiner
Matrix aus Glas oder Glaskeramik niedriger ziehen.
Wärmedehnung und mindestens einem der Oxide Die deutsche Patentschrift 1 300 460 beschreibt
von Nickel, Kobalt, Eisen, Wismut und Chrom als kompakte Schichten aus Nickeloxid nrit Zusätzen von
temperaturbeständige, verschleißfeste und gleit- Fluoriden, Phosphaten und einigen speziellen Oxiden
fähige Stoffe, sowie gegebenenfalls aus Zusätzen 15 auf einer Unterlage. Hier werden die gemahlenen
zur Verbesserung der Bindefestigkeit zwischen dem Komponenten, z.B. 90 Gewichtsprozent Nickeloxid
Glas und den gleitfähigen Stoffen oder zur Ver- und 10 Gewichtsprozent Kalzhimfluorid, gesintert und
besserung der Wärmeleitfähigkeit des Gleitwerk- nach mehrmaligem Vermählen durch Flammspritzen
Stoffs besteht. auf eine Nickel-Chrom-Legierung aufgebracht Auch
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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