DE2307953A1 - Kolben-gleitschuh-element fuer hydrostatische kolbenmaschinen - Google Patents

Kolben-gleitschuh-element fuer hydrostatische kolbenmaschinen

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DE2307953A1
DE2307953A1 DE19732307953 DE2307953A DE2307953A1 DE 2307953 A1 DE2307953 A1 DE 2307953A1 DE 19732307953 DE19732307953 DE 19732307953 DE 2307953 A DE2307953 A DE 2307953A DE 2307953 A1 DE2307953 A1 DE 2307953A1
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piston
sleeve
bore
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shaped part
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DE19732307953
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Guenter Kersten
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
    • F01B1/06Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with cylinders in star or fan arrangement
    • F01B1/0641Details, component parts specially adapted for such machines
    • F01B1/0644Pistons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

10.1.1973 Se/Gü
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsrausterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GHBII, STUTTGART Kolben-Gleitschuh-Element für hydrostatische Kolbenmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Kolben-Gleitschuh-Element für hydrostatische Kolbenmaschinen, bei dem am Gleitschuh ein Schaft mit einem zylinder- oder kugel abschnitt förmifeert Ende und im Kolben eine Bohrung ausgebildet ist, die den Gleitschuhschaft aufnimmt und eine Lagerstelle für das Ende des Schaftes aufweist, und bei dem ein in der Bohrung des Kolbens angeordnetes Element Kolben und Gleitschuh zusammenhält.
Bei einem bekannten Kolben-Gleitschuh-Eleinent hält ein Sprengring, der in eine Ringnut der Kolbenbohrung eingelegt ist, Kolben und Gleitschuh zusammen. Das hat den Nach-
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teil, daß das Einlegen des Sprengrings schwierig ist und außerdem zwischen Kolben und Gleitschuh ein Spiel vorhanden ist, wodurch sich im Betrieb Klappergeräusche einstellen. Überdies wird der wirksame Kolbenhub verringert. Unter extremen Bedingungen ist die Haltekraft des Sprengrings nicht ausreichend und damit diese Verbindung nicht betriebssicher genug.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kolben-Gleitschuh-Element zu schaffen, bei dem die Verbindung von Kolben und Gleitschuh leicht zu fertigen und dabei betriebssicher ist und die außerdem spielfrei und geräuscharm im Eetrieb ist.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das Element als ein das Schaftende teilweise formschlüssig umgebendes, hülsenförmiges Teil ausgebildet ist, das durch einen in einer in der Kolbenv,rand und dem hülsenförmigen Teil ausgebildeten Ausnehmung befindlichen Körper fixiert ist, der aus einem in diese Ausnehmung eingebrachten, aushärtenden Kunststoff besteht.
Die Nachteile des bekannten Kolben-Gleitschuh-Elements werden dadurch vermieden, insbesondere aber wird eine wesentliche Geräuschminderung und größte Betriebssicherheit erzielt.
V/eitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der anschließenden Beschreibung, der Zeichnung sowie den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Kolben-Gleitschuh-Element für eine Radialkolbenmaschine im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Kolben-Gleitschuh-Element nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 längs II-II,
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Fig. 3 eine Abwandlung des Kolben-Gleitschuh-Elements nach der Fig. 1 im Längsschnitt.
Das Kolben-Gleitschuh-Element für eine Radialkolbenmaschine nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 hat einen Gleitschuh 1, der mit einer Gleitsohle 2 auf einer Gleitfläche 3 eines Führungsgliedes 4- aufliegt. Am Gleitschuh 1 ist ein Schaft 5 ausgebildet, der in einem Kugelkopf 6 endet. In einer Zylinderbohrung 7 eines Zylinderkörpers 8 ist ein Kolben 9 geführt, in dem eine ihn in Längsrichtung durchdringende Stufenbohrung 10 ausgebildet ist. Ein Längenabschnitt dieser Stufenbohrung ist eine Kugelfläche 11, die eine Lagerstelle für den Kugelkopf 6 des Gleitschuhs 1 bildet. In einem zylindrischen Abschnitt 12 der Stufenbohrung 10 ist eine in zwei Segmente 13" ·, 13" geteilte Hülse 13 angeordnet, an der eine Kugelfläche 14-ausgebildet ist, die am Kugelkopf 6 anliegt, wobei noch, ein Abstand a zwischen der Hülse 13 und einer Schulter 15 der Stufenbohrung 10 bleibt. Die Kugelflächen 11, 14 an der Hülse 13 und der Stufenbohrung 10 sowie der Kugelkopf 6 haben den gleichen Radius. Die Kugelfläche 1A- an der Hülse 13 geht in einen Konus 16 über, der dem Kolben 9 den Raum für Schwenkbewegungen gibt. Am Außenuinfang der Hülse 13 ist eine Ringnut 17 ausgebildet, die einer Ringnut 18 in der Stufenbohrung gegenüberliegt und mit dieser einen Ringraum 19 bildet, in den eine die Wandung des Kolbens 9 durchdringende Bohrung mündet.
Der Ringraum 19 ist mit einem erhärtenden Kunststoff ausgefüllt. Dazu wird die zweiteilige Hülse von einer Vorrichtung gegen- den Kugelkopf 6 gedrückt und der flüssige Kunststoff durch die Bohrung 20 eingespritzt, so daß nach der, Erhärten des Kunststoffes eine spielfreie Verbindung zwischen dem Kolben und dem Gleitschuh entsteht. Ein solches Kolben-Gleitschuh-Element ist besonders geräuscharm und sehr betriebssicher. Der Abstand a zwischen der Hülse und der Schulter 15 vereinfacht die Fertigung.
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- 4 - R.I 3 ά 1
Es ist bei einem solchen Kolben-Gleitschuh-Element auch grundsätzlich möglich, den Kugelkopf am Kolben auszubilden und für den Kugelkopf im Gleitschuhschaft in einer Bohrung eine entsprechende Lagerfläche auszubilden. Die Hülse wäre dann in dieser Bohrung anzuordnen.
Das Kolben-Gleitschuh-Element nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 stellt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 und 2 dar. Gleiche Teile sind mit den gleichen Ziffern wie zuvor bezeichnet.
In einem Kolben 23 ist in.einer diesen in Längsrichtung durchdringenden Stufenbohrung 24 eine Kugelfläche 25 ausgebildet, iu der der Kugelkopf 6 des Gleitschuhs 1 gelagert ist. Eine als Prägeteil ausgeführte, zweiteilige Hülse 26 liegt mit einer an ihr ausgebildeten Kugelfläche 27 am Kugelkopf 6 des Gleitschuhs 1 an und ragt mit einer Ausstülpung 28 am Ende aus der Bohrung 24 heraus, die mit einer Montagevorrichtung 29 zusammenwirkt. Eine an der Hülse ausgebildete Ringnut 30 bildet zusammen mit einer an der Stufenbohrung 24 ausgebildeten Ringnut 31 einen Ringraum 32, in den eine die Wandung des Kolbens durchdringende Bohrung 33 mündet. Zwischen der Hülse 26 und einer Schulter der Ringnut 31 besteht ein Abstand a. Die Kugelfläche 2? an der Hülse und die Kugelfläche 25 im Kolben umschließen den Kugelkopf 6 mit einem Winkel, der größer als 180 ist. Der Ringraum 32 ist mit einem erhärtendem Kunststoff ausgefüllt, der durch die Bohrung 33 eingespritzt wird und der Kolben und Gleitschuh unlösbar verbindet. Während des Ausfüllvorgangs wird die Hülse von der Vorrichtung 29 gegen den Kugelkopf 6 gedrückt, so daß man eine spielfreie Verbindung erhält. Der Kunststoff füllt auch den Abstand a zwischen der Hülse 26 und der Schulter 3^ aus und reicht dabei bis an den Kugelkopf 6, was jedoch keine nachteilige Wirkung hervorruft.
Diese Art der Verbindung von Kolben und Gleitschuh ist ebenso anwendbar bei Kolben-Gleitschuh-Elementen für Axialkolbenmaschinen.
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- 5 - Π. 1 3 4 1
Bei einem Kolben-Gleitschuh-Element für Rodialkolbcnmaschinen ist es auch dann möglich, Kolben und Gleitschuh in der zuvor beschriebenen Art zu verbinden, wenn die Gelenkflächen als kreiszylindrische Flächen ausgebildet sind. Die Hülse ist dann entsprechend zu gestalten.
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Claims (7)

  1. - 6 - R. 1 3 4 !
    Ansprüche
    / 1J Kolben-Gleitschuh-Element für hydrostatische Kolbenmaschine!!, bei dem am Gleitschuh ein Schaft mit einem zylinder- oder kugelabschnittförmigen Ende und im Kolben eine Bohrung ausgebildet ist, die den Gleitschuhschaft aufnimmt und eine Lagerstelle für das Ende des Schaftes aufweist, und bei dem ein in der Bohrung des Kolbens angeordnetes Element Kolben und Gleitschuh zusammenhalt, dadurch gekennzeichnet, daß das Element als ein das Schaftende teilweise formschlüssig umgebendes, hülsenförmiges Teil (13» 26) ausgebildet ist, das durch einen in einer in der Kolbenwand und dem hülsenförmigen Teil (13, 26) ausgebildeten Ausnehmung (17j 30) befindlichen Körper fixiert ist, der aus einem in diese Ausnehmung (17, 30) eingebrachten, aushärtenden Kunststoff besteht.
  2. 2. Kolben-Gleitschuh-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Teil (13» 26) in der Bohrung (12, 24) des Kolbens (9, 23) angeordnet ist und an der am Ende des Schaftes ausgebildeten Fläche (6) mit einer ebensolchen Fläche (11, 27) anliegt, die zusammen mit der in der Kolbenbohrung (12, 24) ausgebildeten Lagerfläche (11, 25) das Ende des Gleitschuhschaftes (5) um mehr als 180 umschließt, und daß an der Hülse (13» 26) eine Ringnut
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    - / - R. 1 3 4 t
    (17, 30) ausgebildet ist, die zusammen mit einer Ringnut (18, 31) in der Mantelfläche der Bohrung (12, 21V) einen Ringraura bildet, der durch mindestens eine die Kolbenwandung durchdringende Bohrung (20, 33) mit dem erhärtenden Kunststoff ausgefüllt ist.
  3. 3. Kolben-Gleitschuh-Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Teil (13) aus mindestens zwei Segmenten (13', 13") besteht, die im Querschnitt einen geschlossenen Kreis bilden.
  4. 4-, Kolben-Gleitschuh-Element nach einen: der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente des hülsenförrnigen Teils (13) Prägeteile sind.
  5. 5. Kolben-Gleitschuh-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hülsenförmigen Teil (26) an dem aus dem Kolben herausragender. Ende eine eine .Fertigungshilfe bildende Ausstülpung (28) ausgebildet ist.
  6. 6. Kolben-Gleitschuh-Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (32) zv/ischen dem hülsenförmigen Teil (25) und der Wandung der Bohrung (24) im Kolben sich über das Ende des hülsenförmigen Teils (26) hinaus erstreckt, so daß der von Kunststoff erfüllte Raum (32) bis zur Fläche am Ende des Gleitschuhschaftes reicht.
    - 8 409835/0080
    - ö - R. 1 3 4 1
  7. 7. Kolben-Gleitschuh-Element nach einem der Ansprüche 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Gleitfjchuhschs.Ctes ein Kugelkopf (6) und die mit ihm zusammenwirkenden Flächen (11, 1A-; 25, 27) an dem hülsenförmiceii Teil (13; 26) und Kolben (9, 25) Kugelcchalen sind. /
    40933 r>/0080
DE19732307953 1973-02-17 1973-02-17 Kolben-gleitschuh-element fuer hydrostatische kolbenmaschinen Pending DE2307953A1 (de)

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JP49018072A JPS49113205A (de) 1973-02-17 1974-02-14
GB711674A GB1423806A (en) 1973-02-17 1974-02-15 Piston and slide-hoe assembly for an hydraulic piston machine

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GB (1) GB1423806A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2726230A1 (de) * 1977-06-10 1978-12-21 Teves Gmbh Alfred Kolben-gleitschuh-element
DE3147240A1 (de) * 1981-11-28 1983-06-09 Mannesmann Rexroth GmbH, 8770 Lohr Radialkolbenmaschine
DE4301123A1 (de) * 1993-01-18 1994-07-21 Danfoss As Hydraulische Maschine und Verfahren zum Zusammenbau einer Kolben-Gleitschuh-Einheit
DE4301126A1 (de) * 1993-01-18 1994-07-21 Danfoss As Verfahren zum Montieren einer Laufbuchse in einem Grundkörper einer hydraulischen Maschine und hydraulische Maschine

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DE4301126A1 (de) * 1993-01-18 1994-07-21 Danfoss As Verfahren zum Montieren einer Laufbuchse in einem Grundkörper einer hydraulischen Maschine und hydraulische Maschine

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