DE2307778A1 - Reaktivfarbstoffe - Google Patents

Reaktivfarbstoffe

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DE2307778A1
DE2307778A1 DE19732307778 DE2307778A DE2307778A1 DE 2307778 A1 DE2307778 A1 DE 2307778A1 DE 19732307778 DE19732307778 DE 19732307778 DE 2307778 A DE2307778 A DE 2307778A DE 2307778 A1 DE2307778 A1 DE 2307778A1
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DE19732307778
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Peter Gregory
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/02Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/04Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group directly attached to a heterocyclic ring to a triazine ring
    • C09B62/08Azo dyes
    • C09B62/085Monoazo dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

ΓΑΤΕ NTAN WALTE
DR.-IN G. H. FINCKE jlPL.-ING. H. BOHR DIPL-ING. S. STAEGER
Farnruf: '24 60 40
T«l«0ra -nm·: Cloims München Po«t»ch«ckkonio: München 270 44-802
■onkv.rbindune Bor«r. Vcrwnsbonk Mündten. Konto «20404
23120 - Dr C Sd24
2320 Dr.K Case Sd.2476
Br» in dar Antwort ano,»b«n
München s, 16. Februar 1973 Müll.r»!ra&e 31
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED, London, Grossbritannien
"Reaktivfarbstoffe"
Priorität; 21. Februar 1972, Grossbritannien Nr. 7843/72
Die Erfindung bezieht sich auf neue Reaktivfarbstoffe und insbesondere auf neue wasserlösliche reaktive Monoazofarbstoffe, die sich zum Färben von Cellulosetextilmaterialien eignen.
Gemäss der Erfindung werden die Farbstoffe der Formel
3 0 9 0 3 5/1103
vorgeschlagen, worin Z für CO2H oder SO,H steht,
m für O oder 1 steht, D für ein Phenylen- oder Sulfophenylenradikal steht, X für Cl oder Br steht und Y für ein Radikal der Formel
CH * CH
(2)
SO,H
(3)
SO
309835/1103
- NH
steht.
NO.
(5)
(6)
Innerhalb der obigen Bedeutungen sind die bevorzugten Werte für X, Y, D und (Z)ffl:
X - Chlor Y - Formel (2)
D - Sulfo-1,4-phenylen
(Z)m - SO5H
Gemäss der Erfindung wird auch ein Verfahren zur Herstellung der neuen Farbstoffe vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, dass man das Diazoniumsalz eines Amins der Formel
C C
I //
N N
NH
(7)
30IWVW1 103
mit einer Aminonaphtholsulfonsäure der Formel
(8)
kuppelt.
Das obige Verfahren kann in zweckmässiger Weise in einem wässrigen Medium bei einem pH von 6 bis 8 und bei einer Temperatur von O bis 200C ausgeführt werden.
Beispiele für Anilinonaphtholsulfonsäuren, die verwendet werden können, sind:
2-Phenylamino-r6-naphthol-8-sulf onsäure, 2-m- und -p-Sulfophenylamino-ö-naphthol-ö-sulfonsäuren und 2^m-rCarboxyphenylamino-6-napbthol-3-sulfonsäure.
Die Amine der Formel (7) können ihrerseits dadurch erhalten werden, dass man Cyanurchlorid oder Cyanurbromid mit 1 Mol Phenylendiamin oder einer Phenylendiaminsulfonsäure und mit 1 Mol einer Verbindung der Formel Y.H kondensiert, d.h. mit
(a) m- oder p-Phenylendiamin oder einem Monosulfonsäurederivat eines derselben und
(b) 4-AmInO-V-nitrostilben-2,2'-disulfonsäure, 4—Amino-41-nitrodiphenylamin-2'-sulfonsäure, 4-Amino-^·-nitrodiphenylamin-3-sulfonsäure, 4—Amino-21-nitrodiphenylamin-4'-sulfonsäure oder 4-Amino-4l-nitrodiphenylamin-2l ,3-disulf onsäure.
Gemäss der Erfindung wird weiterhin ein alternatives Verfahren zur Herstellung der neuen Farbstoffe vorgeschlagen, welches dadurch ausgeführt wird, dass men Cyanurchlorid oder Cyenur-
309835/ 1103
bromid mit 1 Mol eines Amins der Formel Y.H und mit 1 Mol eines Amins der Formel
(9)
umsetzt.
Dieses Verfahren kann in zweckmässiger Weise in einem wässrigen Medium ausgeführt werden, und zwar gegebenenfalls in Anwesenheit eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels. Die Reaktion wird vorzugsweise in zwei Stufen ausgeführt, nämlich Umsetzung des Cyanurhalogenide mit einem der Amine bei 0 bis 200C, Zusatz des anderen Amins und Fortsetzung der Reaktion bei einer Temperatur im Bereich von 30 bis 500C. Es wird bevorzugt, den pH des Reaktionsgemischs durch Zusatz eines säurebindenden Mittels, wie z.B. eines Alkalimetallhydroxide, -carbonats oder -bicarbonate, insbesondere Natriumcarbonat, zum Reaktionsmedium/zu nalten, um den während der Reaktion gebildeten Halogenwasserstoff zu neutralisieren.
Die beim Verfahren verwendeten Amine der Formel (9) können ihrerseits dadurch erhalten werden, dass men Monoacetylphenylendiamin oder eine Monoacetylphenylendiaminsulfonsäure mit einer Anilinonaphtholsulfonsäure der Formel (8) kuppelt und das Produkt zur Entfernung der Acetylgruppe hydrolysiert.
Die neuen Farbstoffe können aus den Reaktionsgemischen, in denen sie hergestellt worden sind, durch Verfahren isoliert werden, die üblicherweise in der Technik verwendet werden, beispielsweise durch Aussalzen und anschliessende Filtration
309835/1103
und Trocknung oder durch Spritztrocknung der gesamten Reaktionsflüssigkeit. Gegebenenfalls können Stabilisatoren, wie z.B. Gemische von Alkalimetallhydrogenphosphaten, und Verdünnungsmittel, beispielsweise Kochsalz oder Harnstoff, für Formulierungszwecke zugegeben werden.
Die neuen Farbstoffe sind wertvolle Reaktivfarbstoffe für Wolle, Seide, Nylon und insbesondere Cellulosetextilmaterialien, welche sie, wenn sie gemeinsam mit einem Alkali aufgebracht werden, in sehr starke dunkelbraune Farbtöne mit vorzüglicher Waschechtheit färben. Sie sind wegen ihres hohen Farbwerts bemerkenswert. Sie sind weiterhin deshalb bemerkenswert, weil ein hoher Anteil auf der Faser fixiert, wenn sie aus heissen, wässrigen, alkalischen Salzbädern gefärbt werden, und weil sie in salzfreien wässrigen Flüssigkeiten eine niedrige Substantivität aufweisen, was zur Folge hat, dass nur milde Waschbehandlungen erforderlich sind, um nichtfixierten Farbstoff von den gefärbten Cellulosetextilmaterialien zu entfernen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erlaütert, worin die Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind und das Verhältnis G/V das Verhältnis von Kilogramm zu Liter ist.
Beispiel 1
Eine Lösung von 13,2 Teilen des Trinatriumsalzes der Monoazoverbindung, das durch Kuppeln von diazotierter 5-Acetylamino-2-aminobenzolsulfonsäure mit 2-(3'-Sulfophenylamino)-8-nephthol-6-sulfonsäure in Gegenwart von Natriumcarbonat und anschliessende Erhitzung mit einer wässrigen Natriumhydroxidlösung zwecks Abhydrolysierung der N-Acetylgruppe erhalten wird, in 400 Teilen Wasser wird unter Rühren zu einer Suspension von 4,0 Teilen Cyanurchlorid in einer Mischung aus
309835/1103
2't Teilen Wasser und 80 Teilen Eis zugegeben, wobei die Temper*: tür des Gemischs durch äussere Kühlung zwischen 0 und 5° C und der pH des Gemischs durch Zugabe einer 5 #igen wässrigen Natriumcerbonatlosung zwischen 5»5 und 6,5 gehalten wird.
Das Reaktionsgemisch wird 1 Stunde bei 0 bis 5 C gerührt, mit 700 Teilen Wasser verdünnt und enschliessend filtriert. Die Filtrate werden bei Raumtemperatur gerührt, und eine Lösung von 10 Teilen 4-Amino-4'-nitrostilben-2,2l-disulfon~ säure in I50 Teilen Wasser mit pH 7 wird auf einmal zugegeben. Das Gemisch wird auf 40 bis 45 C erhitzt und weitere 2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten, um die Reaktion zu Ende zu bringen, wobei der pH während dieser Zeit durch Zugabe einer wässrigen 5 #igen Natriumcarbonatlosung zwischen 5 und 7 gehalten wird.
Der Farbstoff wird durch Aussalzen bis zu I5 % (G/V) Natriumchlorid, ]
isoliert.
chlorid, Filtrieren, Trockenpressen und Trocknen bei 40°C
Der auf diese Weise erhaltene Monoazofarbstoff ergibt, wenn er gemeinsam mit einem säurebindenden Mittel auf Cellulosetextilmaterialien aufgebracht wird, tief-schokoladebraune Farbtöne mit einer vorzüglichen Echtheit gegenüber nassen Behandlungen. Der Farbstoff besitzt vorzügliche Aufbaueigenschaften, weshalb sehr tief-braune Farbtöne erhalten werden können.
Andere Farbstoffe können in ähnlicher Weise dadurch erhalten werden, dass man die in Spalte II angegebenen Verbindungen diazotiert, eine Kupplung mit den in Spalte III angegebenen Komponenten durchführt, die N-Acetylgruppe abhydrolysiert, und die erhaltene Farbstoffbase mit Cyanurchlorid kondensiert, wobei die Dichlorotriazinylverbindung erhalten wird, welche mit der in Spalte IV angegebenen gelben Komponente
3 0 9 B 3 5 / 1 1 0 3
umgesetzt wird, so dass die Monochlorotriazinylfarbstoffe mit den in Spalte V angegebenen Farbtönen erhalten werden.
309835/ 1103
Beisp. II ... ........ . .. ... Ill IV V
2 2-Amino-5-8cetyl- 2-Amino-4—acetyl- 2-Phenylamino-8-n8phthol- 4-Amino-4·-nitros tilben- Schoko
eminobenzolsulfon- aminobenzolsulfon- 6-sulfonsäure 2,2'-disulfonsäure laden
säure ßäure braun
3 dto. dto. 2-(4'-SuIfophenylamino)~ dto. dto.
8vn8phthol-6-sulfonsäure
dto. dto. 2-(3'-0arboxyphenylamino)- dto. dto.
8-naphthol-6-sulfonsäure
5 2-Amino-5-acetyl- dto. dto. Dunkel
aminobenzolsulfon- braun
s au re
6 dto. 2-Phenylamino-8-naphthol- dto. dto.
6rßulfonsäure
7 2-(3·-SuIfophenylamino^- 4—Amino-4·' -ni trodiphenyl- dto.
8-naphthol-6-sulfonsäure amin-2l-sulfonsäure
8 dto. dto. Schoko
laden
braun
9 2-(4·-SuIfophenyl8mino)- 4-Amino-4'-nitrodiphenyl- dto.
8»naphthol-6-sulfonsäure amin-3-sulfonsäure
Beisp. II III IV V
10 2-Amino-5-ecetyl-
aminobenzolsulfon-
s au re
2-(3l-Cerboxyphenylemino)-
8-naphthol-6-sulfonsäure
4<-Araino-4 · -ni trodiphenyl-
emino-3,2'-disulfonsäure
Schoko
laden
braun
11 dto. 2-Phenyl8raino-8-naphthol-
6-sulfonsäure
dto. dto.
12 dto. 2-( 3' -SuIf ophenyl8inino )-
8-naphthol-6-8ulfonsäure
4-Amino-2'-nitrodiphenyl-
amino-4'-sulfonsäure
dto.
13 2-Amino-4-acetyl-
eminobenzolsulfon-
säure
dto. 4-Amino-4'-nitrostilben-
2,2'-disulfonsäure
Dunkel
braun
Seispiel
Eine Lösung von 1,9 Teilen 1,4—Phenylendiamin-2-sulfonsäure in 15,0 Teilen Wasser mit 20°C und pH 4 wird tropfenweise unter Rühren zu einer Suspension zugegeben, die durch Zusatz einer Lösung von 1,9 Teilen Cyanurchlorid in 10 Teilen Aceton und 25 Teilen Eis/Wasser erhalten worden ist. Das Gemisch wird 1 1/2 Stunden bei O bis 50C gerührt, wobei der pH durch Zusatz einer 10 #igen wässrigen Natriumcarbonatlösung euf 4 bis 5 gehalten wird.
Dann wird eine Lösung von 4 Teilen 4-Amino-4'-nitrostilben-2,2f-disulfonßäure in 50 Teilen Wasser mit pH 7 zur obigen Lösung zugegeben, und die Temperatur wird auf 30 +_ 5 G angehoben. Die Lösung wird bei dieser Temperatur und bei pH 5 bis 6 4 Stunden lang gerührt, um die Reaktion zu Ende zu bringen.
Die Lösung wird dann auf 0 bis 5 C abgekühlt und heftig gerührt. Die Diazotierung wird dadurch bewirkt, dass 3 Teile wässrige Salzesäure (S.G. 1,18) und dann 5 Teile einer wässrigen 14 #igen Natriumnitritlösung zugegeben werden.
Die Diazokomponente wird dann zu einer gerührten Lösung von 4 Teilen 2-(3l-Sulfophenylamino)-8-naphthol-6-sulfonsäure in 100 Teilen Wasser zugegeben, und die Lösung wird 2 Stunden bei pH 7 bis 8 gerührt. Die Temperatur wird während der Kupplungsreaktion auf 0 bis 100C gehalten.
Der Farbstoff wird durch Aussalzen mit Natriumchlorid, Filtrieren und Trocknen bei 400C isoliert. Di demjenigen von Beispiel 1 oben identisch.
trieren und Trocknen bei 400C isoliert. Der Farbstoff ist mit
Die Farbstoffe der Beispiele 2 bis 13 können in ähnlicher Weise dadurch erhalten werden, dass man 1,3-i>nenyldiamin-4-sulfonsäure oder 1,4-Phenylendiamin~2-sulfonsäure anstelle
3 0 9 V, 3 5 / 1 1 0 3
des entsprechenden Acetylderivats verwendet, eine Kondensation mit Cyanurchlorid durchführt, und das Produkt mit dem Amin aus Spalte IV kondensiert und diazotiert und mit der Phenylaminonaphtholsulfonsäure von Spalte III kuppelt.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    Monoazofarbstoffe der Formel
    \ ,NH - D - N « N
    (D
    Z für CO2H oder SO3H steht,
    m für 0 oder 1 steht, D für ein Phenylen- oder Sulfophenylenradikal steht, X für Cl oder Br steht und Y für ein Radikal der Formel
    (2)
    - NH
    SO-H
    (3)
    309835/ 1 1 03
    oder
    NO.
    (6)
    steht.
    2. Monoazofarbstoffe nach Anspruch 1, dedurch gekennzeichnet, dass X für Cl steht, Y die Formel (2) aufweist, D für SuIfo-1,4-phenylen steht und 2m für SO,H steht.
    3. Verfahren zur Herstellung der Monoazofarbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d8ss man das Diaaoniumsalz eines Amins der Formel
    309b35/1103
    c N
    i i (?)
    N N
    mit einer Anilinonaphtholsulfonsäure der Formel
    OH
    HO,
    (8)
    kuppelt.
    A-. Verfahren zur Herstellung der Monoazofarbstoffe nach Anspruch 1, dedurch gekennzeichnet, dass man Cyanurchlorid oder Cyanurbromid mit 1 Mol eines Amins der Formel Y.H und mit i Mol eines Amins der Formel
    NH
    N » N
    (9)
    umsetzt.
    5. Verwendung der Farbstoffe nach Anspruch Λ zum Färben von Cellulosetextilmaterialien aus wässrigen alkalischen Salzbädern. ^ wtp<ta::v.v.te
    B0Hi
DE19732307778 1972-02-21 1973-02-16 Reaktivfarbstoffe Pending DE2307778A1 (de)

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