DE2305888A1 - Hydraulischer druckpulserzeuger - Google Patents

Hydraulischer druckpulserzeuger

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Publication number
DE2305888A1
DE2305888A1 DE19732305888 DE2305888A DE2305888A1 DE 2305888 A1 DE2305888 A1 DE 2305888A1 DE 19732305888 DE19732305888 DE 19732305888 DE 2305888 A DE2305888 A DE 2305888A DE 2305888 A1 DE2305888 A1 DE 2305888A1
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DE
Germany
Prior art keywords
pulse generator
hydraulic pressure
pressure pulse
pressure
generator according
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732305888
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English (en)
Inventor
Joachim Dipl Ing Thienemann
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Publication of DE2305888A1 publication Critical patent/DE2305888A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/12Fluid oscillators or pulse generators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Druckpulserzeuger mit bewegter Flüssigkeit im Arbeitsgerät.
  • Hydraulische Antriebe bestehen grundsätzlich aus einer Druckquelle, die den hydraulischen Druck liefert und üblicherweise durch eine Pumpe dargestellt wird sowie dem hydraulischen Arbeitsgerät, z.B.
  • einem Rotations- oder Translationsmotor. Geeignete Steuereinrichtungen wie Ventile und hydraulische Widerstände steuern den Ölfluß zwischen der Druckquelle und dem Arbeitsgerät. Die Steuereinrich-cungen haben die Aufgabe, den statischen Druck an den Anschlüssen'der ArDeitsgeräte, entsprechend den Erfordernissen zu beeinflussen. Wenn das Arbeitsgerät kurzzeitig eine hohe mechanische Leistung abgeben soll oder schnell zu beschleunigen ist, muß die Steuereinrichtung kurzzeitig einen Druckpuls hoher Arnplitude und sehr kurzer Dauer abgeben.
  • Bei den bisher bekannten hydraulischen Systemen muß irn Druckvorsorgungsnetz ständig ein Druck herrschen, der mindestens ebenso hoch ist wie die Druckamplitude des abzugebenden Druckpulses.
  • Die Pulsbreite wii?d durch zeitlich definiertes Öffnen und nachfolgendes Schließen bestimnat. Eine bekannte Mäglichkeit zur Steuerung des Drucks ist durch ein Ventil mit 2 Schaltzuständen gegeben. Während eines Schaltzustandes wird das Druckversorgungsnetz mit dem Arbeitsgerät verbunden, so daß hier der um die Strömungswiderstände verminderte Versorgungsdruck herrsch-t. Im anderen Schaltzustand ist das Arbeitsgerät an die drucklose Rücklaufleitung angeschlossen. Zur Erzeugung der Druckpulse wird das Ventil beispielsweise elektromagnetisch zwischen seinen beiden Schaltzuständen umgeschaltet. Bei dieser Anordnung tritt der Nachteil auf, daß der Umschaltvorgang nicht beliebig schnell erfolgen kann und die Umsonaltgeschwindigkeit weitgehend die Steilheit der Druckpulsflanken sowie die minimale Pulsbreite begrenzt.
  • Mit einer anderen bekannten Anordnung gelingt es, auch kürzere Pulsbreiten zu realisieren. Dabei wird das Ventil in geeigneter Weise als Drehschieber ausgeführt, der während einer Umdrehung ein- oder mehrmals den oben beschriebenen Umschaltvorgang ausführt. Zun Antrieb des Drehschiebers ist jeder beliebige Motor mit einer rotierenden Ausgangsbewegung anwendbar. Bei dieser Einrichtung bestimmen die Antriebsdrehzahl und die Konstruktionsabmessungen des Drehschiebers die Pulsbreite und die Pulswiederholfrequenz. Ein wesentlicher Nachteil dieser Anordnung ist, daß die Druclpulse in einem Zeitraster erzeugt werden, unabhängig davon, ob vom Arbeitsgerät die Leistungsabgabe gefordert wird oder nicht.
  • Aus diesem Grunde ist neben dem Gerät zur PulserzeuguiTg auch eine Auswahleinrichtung vorzusehen, mit deren Hilfe die Weiterleitung der erzeugten Pulse zum Arbeitsgerät zu steuern ist.
  • )3er entscheidende Nachteil der beschriebenen Einrichtungen ist 3edoch, daß es aus physikalischen Gründen unmöglich ist, den bei sehr vielen schnellen hydraulischen antrieben erforderlichen, auSerordentlich steilen Druckanstieg zu realisieren. einerseits wird die Druckanstiegsgeschwindigkeit begrenzt durch die endliche Öffnungsgeschwindigkeit des Steuerventils und andererseits durch die Trägheitswirkungen der in den Verbindungsleitungen ruhenden Flüssigkeit. Selbst welln es gelingen sollte, das Steuerventil unendlich schnell zu öffnen, behindert immer noch der Trägheitseinfluß den Druckanstieg.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckpulserzeuger zu schaffen, bei dem die durch die endliche Ventilöffnungsgeschwindigkeit und die Trägheitswirkungen hervorgerufenen Nachteile vermieden werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemåß der Erfindung durch einen die mit hoher Geschwindigkeit strömende Flüssigkeitssäule verzögernden Strömungszwischenteil mit einem Druckstutzen für das Arbeitsgerät und einen drosselbaren Abfluß.
  • Die Verzögerung aim durch einen steuerbaren Schieber hervorgerufen werden, der den Flüssigkeitsaustritt aus einem verengten Rohr behindeint, so daß die Erfindung überall dort Anwendung finden kann, wo die durch die Trägheit der Hydraulikflüssigkeit und die endliche Ventilöffnungsgeschwindigkeit verursachten Schaltzeitverzögerungen vermieden werden müssen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zigen: Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel zur Erläuterung der Wirkungsweise, Fig. 2 ein schematisches Ausführungsbeispiel für den Einsatz in mechanischen Schnelldruckern, die nach dem Prinzip des fliegenden Drucks arbeiten.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Ausführungsform enthält zwischen dem Zuströmkanal 5 und dem Abströmkanal 2 eine Rohrstrecke 1 mit der Länge 1 und der Querschnittsfläche A. Im Zuströmkanal 5 herrscht der Druck pO und im Abströmkanal 2 der Druck p2. Im Kanalsystem fließt eine Flüssigkeit, die in der Rohrstrecke 1 die Geschwindigkeit w erreicht. Die Strömungsquerschnitte der Kanäle 2 und 5 sind so zu wählen, daß hier die Geschwindigkeit bedeutend niedriger ist als in der Rohrstrecke 1.
  • An der Übergangsstelle von 1 zum Abströmkanal 2 ist eine Absperrvorrichtung angebracht, in diesem Fall ein Absperrschieber 5.
  • In dessen Nähe weist die Rohrstrecke 1 eines zum Arbeitsgerät führenden kurzen Druckstutzen 4 auf.
  • Bei geöffnetem Schieber 3 strömt die Flüssigkeit mit hoher Geschwindigkeit durch die Rohrstrecke 1 zum Abströmkanal 2. Dabei wird d5.e dcm Druck p0 entsprechende potentielle 3nerngie in kinetische Energie transformiert. Die folgende Gleichung, in der"g" die Dichte der Flüssigkeit und "1" die Länge der Rohrstrecke angibt, beschreibt mit guter Näherung den Druck I 1 2 dw P1 = P0 - 2.gw - g1 dt Durch Schiließen des Schiebers 3 wird die Strömungsgeschwindigkeit w verzögert, d.h. der Ausdruck dw/dt wird negativ und der Druck P1 steigt nach obiger Gleichung augenblicklich an. Die Höhe des Drucks anstiegs wird neben den konstruktiven Abmessungen durch die Verzögerung dw/dt und damit durch die Schieberschließgeschwindigkeit bestinumt. Dabei gelingt es, kurzzeitige Impulse zu erzeugen, deren Druckamplitude ein Mehrfaches des Versorgungsdrucks p0 beträgt.
  • Besonders hervorzuheben ist, daß der Druckanstieg schon mit dem Einsetzen der Verzögerung dw/dt zur Verfügung steht, also schon, bevor der Schieber v geschlossen ist. Aus der Gleichung folgt auch, daß in einer beschleunigten Strumung, d.h.- dw/dt<0 o der Druck P1 absinkt, d.h. bei öffnendem Schieber wird die Strömung beschleunigt und der Druck P1 abgebaut.
  • Mit dieser Einrichtung sind Druckpulse zu erzeugen, indem der Steuerschieber 3 kurzzeitig in Schließrichtung bewegt - ohne jedoch 2u schließen - und darauffolgend wieder geöffnet wird. Da diese Bewegungen sehr schnell ablaufen können und der Druckanstieg nicht durch die Trägheitseigenschaften der verwendeten Flüssigkeit verzögert wird, sind sehr kurze Druckpulse mit hoher Amplitude hervorzurufen. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß bei geeigneter Wahl, der Abmessungen der Versorungsdruck niedriger als der erreichbare Spitzendruck ist. Die Pulsfrequenz der Einrichtung is-t nicht beliebig zu erhöhen, denn in der Zeit zwischen zwei Pulsen is-t die Flüssigkeit wieder zu beschleunigen, um die für den nächsten Puls erforderliche kinetische Energie zu speichern.
  • Die Fig. 2 zeigt - einen prinzipiellen Aufbau für die Anwendung als Druckhammerantrieb in den bekannten mechanischen Druckern der Datenverarbeitungsanlagen. Der Druckhammerantrieb hat die Aufgabe, eine kleine Masse sehr schnell und mit äußerst geringeln zeitlichen Verzug zu beschleunigen. Eine Anordnung gernäß der Brbindung ist zur. Erfüllung dieser Forderungen sehr gut geeignet.
  • Als Arbeitsgerät wird ein Translationsmotor benutit, dessen Kolben 7 durch die Feder 8 eine definierte Ruhelage aufgezwungen wird.
  • An der Kolbenstange 9 ist die Druckhammerfläche 10 befestigt.
  • Im Ruhezustand ist der Steuerschieber 6 geöffnet und'die Flüssigkeit fließt zum Abströrnkanal 2. Der Kolben 7 wird von der Feder 8 gegen den Druck P3#P4 in seine Anfangslage gedrückt. Die Ansteuerungseinrichtung 6 wird durch den Elektromagneten 11 ergänzt, dessen Ankerhebel 12 von einer nicht dargestellten Rückzugfeder in seiner gezeichneten Ruhelage gehalten wird. Um den Abdruck eines Zeichens einzuleiten, wird der Schieber 6 mit Hilfe des-Elektromagnetzen 11 in Schließrichtung bewegt. Dabei steigt der Drucks P3 am Kolben 7 so stark an, daß die Federkraft von 8 Überwunden und der Kolben 7 mit der Hammermasse 10 beschleunigt wird. der Erregerstro des Ansteuermagneten 11 ist so rechtzeitig abzuschalten, daß der Steuerschieber 6 seine Bewegungsrichtung, bedingt durch die Rückholfeder, gerald während des Abdrucks umkehrt. dabei nimmt der Druck P3 wieder ab und die Feder 8 drückt den Kolben 7 in seine Ausgangslage zurück.
  • Sehr ähnliche Forderungen werden an den Stanzmechanismus eines Lochkarten- oder Lochstreifenstanzers gestellt. Wird die Druckhammermasse 10 durch einen Stanzstempel ersetzt, so ist diese Einrichtung zum Stanzen der genannten Informationsträger geeignet.
  • Bei anderen Anwendungsfällen, bei denen Druckpulse längerer Dauer benötigt werden, ist eine Abwandlung der Erfindung vorteiihaft einzusetzen. In diesen Fällen wird das Steuerventil zur Druck pulserzeugung vollständig geschlossen und es ergibt sich der Vorteil, daß der Druckpuls bereits mit dem Beginn der Schließbewegung vorhanden is-t.
  • Patentans-orüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulischer Druckpulserzeuger mit bewegter Flüssigkeit im Arbeitsgerät, gekennzeichnet durch einen die mit hoher Geschwiyydigkeit strömende Flüssigkeitssäule verzögernden Strömungszwischenteil nit einem Druckstutzen für das Arbeitsgerät und einen drosselbaren Abfluß.
  2. 2. Hydraulisher Druckpulserzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungszwischenteil aus einer verengten Rohrstrecke des Hydrauliksystems besteht.
  3. 3. Hydraulischer Druckpulserzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß steuerbare Ventil- oder Schiebereinrichtungen zum Verzögern der Flüssigkeitsbewegung vorgesehen sind.
  4. 4. Hydraulisher Druckpulserzeuger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drosselung der Flüssigkeitsbewegung ein magnetisch gesteuerter Schieber in der verengten Rohrstrecke angeordnet ist.
  5. 5. Hydraulischer Druckpulserzeuger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung länger wirkender Druckpulse die für die Verbesserung der Flankensteilheit notwendige Energie in Form kinetischer Energie der Fltissigkeit zwischengespeichert ist.
  6. 6. Hydraulischer Druckpulserzeuger nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät ein Translationsmotor für einen Druckhammer eines Druckwerks ist, das nach dem Prinzip des fliegenden Drucks arbeitet.
    L e e r s e i t e
DE19732305888 1973-02-07 1973-02-07 Hydraulischer druckpulserzeuger Pending DE2305888A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014183809A1 (de) * 2013-05-16 2014-11-20 Eucatech Ag Erzeugung von druckschwankungen in einer leitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014183809A1 (de) * 2013-05-16 2014-11-20 Eucatech Ag Erzeugung von druckschwankungen in einer leitung

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