DE2450329C2 - Elektrofluidischer Wandler - Google Patents
Elektrofluidischer WandlerInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
- F15C1/00—Circuit elements having no moving parts
- F15C1/02—Details, e.g. special constructional devices for circuits with fluid elements, such as resistances, capacitive circuit elements; devices preventing reaction coupling in composite elements ; Switch boards; Programme devices
- F15C1/04—Means for controlling fluid streams to fluid devices, e.g. by electric signals or other signals, no mixing taking place between the signal and the flow to be controlled
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- Y10T137/206—Flow affected by fluid contact, energy field or coanda effect [e.g., pure fluid device or system]
- Y10T137/218—Means to regulate or vary operation of device
- Y10T137/2202—By movable element
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrofluidischen Wandler gemäß dem Oberbegriff des ersten
Patentanspruches.
Bei derartigen elektrofluidischen Wandlern wird das Umschalten wie bei einem rückgekoppelten Fluidoszillator
durch einen leistungsstarken Druckimpuls ausgelöst, der sich in den Rückkopplungsleitungen mit
Schallgeschwindigkeit fortpflanzt. Die Frequenz derartiger Fluidoszillatoren liegt bei entsprechender Dimensionierung
der Rückkopplungsleitungen bei etwa Hz; vgl. Multrus, Pneumatische Logikelemente und
Steuerungssysteme, Krausskopf Verlag GmbH, Mainz, 1970, Seite 198.
Die Ansteuerung des elektrofluidischen Wandlers gemäß dem Hauptpatent geschieht dadurch, daß die
Schwingung des Fluidoszillators durch Absperren einer Rückkopplungsleitung durch das elektromagnetisch
betätigte Ventil unterbrochen wird. Umgeschaltet wird dadurch, daß die gerade verschlossene Rückkopplungsleitung wiederum freigegeben und die bisher offene
gesperrt wird. Der Umschaltvorgang des Ventiies wird durch das durch die Rückkopplungsleitung strömende
Druckmittel erheblich unterstützt, und zwar bei entsprechender Dimensionierung des Fluidelementes
und bei entsprechendem Versorgungsdruck derart, daß die Trägheit des Ventiles nur gering in die Frequenz des
elektrofluidischen Wandlers eingeht.
Die Unterstützung des Umschaltvorganges durch das Druckmittel bringt es mit sich, daß von dem
Magnetsystem lediglich die Haltekräfte für den Magnetanker des Ventiies in der Schließstellung
aufzubringen sind, die bei kleinen und hier ohne weiteres zu erzielenden Luftspalten nur sehr gering sind.
Gemäß einer Ausführungsform des Hauptpatentes ist vorgesehen, daß beide Rückkopplungsleitungen wechselseitig
durch ein einziges Ventil, das einen als Doppelsitzventilkörper ausgebildeten Magnetanker
aufweist, geöffnet bzw. verschlossen werden. Das bistabile Fluidelement schaltet bereits um, wenn sich der
Magnetanker nur geringfügig von seinem Sitz abhebt und die Verbindung der Rückkopplungsleitung mit dem
entsprechenden Steuereingang freigibt. Dadurch wird jetzt in der anderen Rückkopplungsleitung ein Druckmittelimpuls
erzeugt, der so auf den Magnetanker wirkt, daß dessen Bewegung gehemmt oder umgekehrt wird,
bevor diese andere Rückkopplungsleitung verschlossen worden ist.
Um zu verhindern, daß auf diese Weise das Fluidelement erneut umschaltet, sind die Rückkopplungsleitungen
mit Kapazitäten versehen, so daß die Unterstützung des Umschaltvorganges durch das auf
den Magnetanker wirkende Druckmittel über die eine Rückkopplungsleitung längere Zeit aufrechterhalten
wird und die Laufzeit des Druckmittelimpulses in der anderen Rückkopplungsleitung verlängert wird.
Da bekanntermaßen fluidische Kapazitäten nur schwierig genau zu fertigen sind, ist es Aufgabe der
Erfindung, den elektrofluidischen Wandler gemäß dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß ohne derartige
so Kapazitäten das Schaltverhalten des Wandlers exakt
definiert ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des ersten Patentanspruches angegegebenen
Mittel gelöst.
Gemäß der Erfindung wird die nur schwierig exakt einzuhaltende Zeitkonstante der bisher in den Rückkopplungsleitungen
verwendeten Kapazitäten durch die wesentlich genauere konstante Totzeit ersetzt, die aus
der Laufzeit des bei einer Umschaltung entstehenden Druckimpulses und durch den Massentransport durch
die einzelnen Fluidelemenie resultiert. Die Anzahl der
Fluidelemente und die Länge der Rückkopplungsleitungen wird bevorzugt so gewählt, daß die Laufzeit eines
Druckimpulses durch die gesamten Fluidelemente und eine Rückkopplungsleitung etwa so lang ist wie die Zeit,
die der Magnetanker für seinen Umschaltvorgang benötigt.
Bei einem elektrofluidischen Wandler gemäß der Erfindung ist gewährleistet, daß der Magnetanker
während des gesamten Umschaltvorganges durch das Druckmittel unterstützt wird, wobei die Schaltcharakteristik
exakt definiert ist. Zwar besteht bei einem elektrofluidischen Wandler gemäß der Erfindung
zwischen dem elektrischen Eingangssignal un-f dem fluidischen Ausgangssignal eine durch die allerdings
geringe Laufzeit in den einzelnen Fluidelementen bedingte Phasenverschiebung, jedoch ist diese Phasenverschiebung
konstant und kann entsprechend berücksichtigt werden.
t>o Ein Ausführungsbeispiel eines elektrofluidischen
Wandlers gemäß der Erfindung, der im Zusammenhang mit einer Sekundäreinspritzung in eine Brennkammer
eines Triebwerkes verwendet wird, ist anhand der Figur dargestellt.
Ein eiektrofluidischer Wandler ist in einer Platte 1. die
hier durchsichtig gezeichnet ist und beispielsweise aus Kunststoff besteht, angeordnet. Die Platte 1 besteht aus
drei übereinandergelegten und miteinander verbünde-
nen Teilplatten, in deren mittlere die Druckmittel führenden Kanäle für den elektrofluidischen Wandler
eingeschnitten sind.
Im einzelnen besteht der Wandler aus drei bistabilen
Fluidelementen, sogenannten Wand=trahlelementen Wi, W2 und Wy, die jeweils eine Wechselwirkungskammer
WK, einen in diese mündenden Versorgungseingang E, zwei Ausgänge A\ und A2 sowie zwei
Steuereingänge Si und S2 aufweisen.
Der Steuermechanismus für den elektrofluidischen Wandler ist in einem Teil der Platte 1 angeordnet und
hier als Steuerblock /bezeichnet. Der Steuerblock weist eine Kammer K auf, in der gegen die Kammerwände
abgedichtet ein Magnetanker 3 mittels zweier Magnetsysteme Mi und M2 verschiebbar gelagert ist. Die
Magnetsysteme werden von einer elektrischen Steuerschaltung 4 wechselseitig angeregt, so daß je nach
Steuersignal der Magnetanker 3 in der Zeichnung gesehen nach rechts bzw. nach links verschoben wird.
In die Kammer K mündet zu be:den Seiten in
Verschiebungsrichtung des Magnetankers 3 je eine Rückkopplungsleitung R\ bzw. R2, die von dem
zugeordneten Ausgang des dritten Wandstrahlelementes W3 abgezweigt ist Die Mündungen der Rückkopplungsleitungen
/?i und R2 in die Kammer K werden in
der jeweiligen Endstellung des Magnetankers 3 durch diesen verschlossen, der somit wie ein Schaltkörper
eines Sitzventiles wirkt.
Die Steuerleitungen des ersten Fluidelementes münden ebenfalls in die Kammer K und sind derart
angeordnet, daß jeweils eine Rückkopplungsleitung mit der zugehörigen Steuerleitung verbunden, die andere
Rückkopplungsleitung von der ihr zugehörigen Steuerleitung jedoch getrennt ist; in der gezeigten Schaltstellung
des Magnetankers ist die Rückkopplungsleitung R2
mit dem Steuereingang S2 verbunden.
Die Steuerleitungen der folgenden Wandstrahlelemente W2 und W3 sind jeweils mit den entsprechenden
Ausgängen des vorherigen Wandstrahlelementes W, bzw. W2 verbjnden, während die Ausgänge des dritten
Wandstrahlelementes die Ausgänge WA] bzw. WA2 des
elektrofluidischen Wandlers sind, die über eine hier nicht gezeigte, aus weiteren Fluidelementen bestehende
Verstärkerkette mit zwei Einspritzkanälen SE\ bzw. SE2
eines Raketentriebwerkes Tverbunden sind.
Es ist selbstverständlich denkbar, daß die hintereinander
geschalteten Wandstrahlelemente des Wandlers selbst eine Verstärkerkette bilden, so daß sich eine
separate Verslärkerkette erübrigt.
In die Einspritzkanäle SE\ und SE2 wird über die
Verstärkerkette nach Maßgabe der von dem Wandler abgegebenen Ausgangssignale in bekannter Weise
zusätzlicher Treibstoff in die Brennkammern des Raketentriebwerks T eingespritzt; durch die Volumenausdehnung
des Zusatztreibstoffes bei seiner Verbrennung wird der Triebwerksstrahl nach links bzw. rechts
abgelenkt.
Die Funktionsweise des elektrofluidischen Wandlers ohne Betätigung der Magnetsysteme M, und M2 ist
folgende:
Wenn sämtliche Wandstrahlelemente Wi, W2 und W3
über ihre Versorgungseingänge fan eine Druckmittelquelle angeschlossen werden, so wird wegen des
Coanda-Effektes das Druckmittel das erste Wandstrahlelement Wi durch einen der Ausgänge, z. B. durch den
Ausgang A] verlassen. Da dieser mit dem in der
Zeichnung rechten Steuereingang des zweiten Wandstrahlelementes W2 verbunden ist, wird das aus dem
Versorgungseingang dieses Wandstrahlelementes W2 ausströmende Druckmittel in den ünken Ausgang
gezwungen. Nach dem gleichen Prinzip wird das Druckmittel des dritten Wandstrahlelementes durch
dessen rechten Ausgang strömen und den elektrofluidischen Wandler durch den Ausgang WA\ verlassen. Ein
Teil dieses Druckmittels wird über die Leitung /?i in die
Kammer K im Steuerblock / zurückgeführt und drückt in dieser den Magnetanker 3 in der Zeichnung gesehen
nach links, bis dieser die Rückkopplungsleitung R2
verschließt.
Sobald jedoch der Magnetanker 3 von seinem in der Figur gezeigten Sitz abhebt, ist die Verbindung
zwischen der Rückkopplungsleitujig R\ und der Steuerleitung
Si des ersten Wandstrahlelementes hergestellt, so daß Druckmittel in den Steuereingang Si strömt,
wodurch das bisher durch den rechten Ausgang A\ strömende Druckmittel im Wandstrahlelement W1 in
den linken Ausgang A2 umgelenkt wird. Da nachfolgend
alle weiteren Wandstrahlelemente umgeschaltet werden, verläßt das Druckmittel den elektrofluidischen
Wandler durch den Ausgang WA2. Ein Teil dieses durch
den Ausgang strömenden Druckmittels wird über die Leitung R2 wiederum zur Kammer K zurückgeführt und
schiebt den Anker in der Zeichnung gesehen in die rechte Endstellung, wo er die Rückkopplungsleilung /?,
verschließt. Nun ist die Verbindung zwischen der Rückkopplungsleitiing R2 und der Steuerleitung S2
hergestellt, so daß das Druckmittel im Wandstrahlele-
M ment Wi in die anfangs beschriebene Ausgangslage
umgelenkt wird.
Ohne Betätigung der Magnetsystnme M\ und M2
wirkt demnach der elektrofluidische Wandler wie ein Fluidoszillator.
Wird in der gezeigten Stellung des Magnetankers 3 das Magnetsystem M\ erregt, so wird der Magnetanker
3 festgehalten und das Druckmittel tritt, wie oben geschildert aus dem Ausgang W4i des elektrofluidischen
Wandlers aus. Das über die Rückkopplungsleitung R] auf den Magnetanker 3 wirkende Druckmittel
kann jetzt, da der Mündungsquerschnitt der Rückkopplungsleitung sehr klein ist, die Haltekraft des Magnetsystems
nicht überwinden und keine derartige Kraft auf den Magnttanker ausüben, daß dieser von seinem Sitz
abgehoben und dadurch der Wandler umgeschaltet wird. Somit wird die Schaltstellung des Ankers und des
elektrofluidischen Wandlers beibehalten.
Erst wenn das Magnetsystem M\ entregt und das Magnetsystem M2 erregt wird, hebt sich der Magnetanker
3 wegen der auf ihn wirkenden Magnet- und Druckmittelkräfte von dem Sitz der Rückkopplungsleitung
R\ ab und wird zum einen durch die Magnetkräfte des Magnetsystems M2 und zum anderen durch das
nunmehr auf seine volle Stirnfläche wirkende Druckmittel in Richtung der Mündung der Rückkopplungsleitung
R2 beschleunigt. Sobald die Verbindung zwischen der
Rückkopplungsleitung R\ und der Steuerleitung Si
hergestellt ist, schaltet der elektrofluidische Wandler wie oben beschrieben um, so daß nach einer durch die
Laufzeit des Druckmittels in den Wandstrahlelementen Wi, W2 und W-i bedingten Totzeit das Druckmittel den
Wandler durch den linken Ausgang WA2 verläßt. Da die
Schaltzeiten der verwendeten Wandstrahlelemente und die erwähnte Laufzeit des Druckmittels durch die
V/andstrah!elemente und durch die Rückkopplungsleitungen nur in geringen Grenzen schwanken, hat ein
elektrofluidischer Wandler gemäß der Erfindung eine definierte Schaltchaiakteristik. Es sei ferner darauf
Anzahl von drei Wandstrahleletnenten nur beispielhaft ist; jedoch ist es vorteilhaft, eine ungerade Anzahl von
Wandstrahlelementen zu verwenden, da auf diese Weise die Rückkopplungsleitungen jeweils auf einer Seite der
Wandstrahlelemente geführt werden können und diese nicht zu kreuzen brauchen.
hingewiesen, daß die Ausführungsform des hier beschriebenen Steuerblockes / nur beispielhaft ist und
etwa durch zwei jeweils in den Rückführungsleitungen angeordnete elektromagnetisch betätigte Ventile gemäß
dem Hauptpatent ersetzt werden kann.
Des weiteren ist ersichtlich, daß die hier aufgeführte
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Eiektrofluidischer Wandler mit einem bistabilen
Fluidelement, das einen Versorgungseingang, zwei durch einen Strahlteiler geteilte Ausgänge und zwei
Steuereingänge aufweist, wobei jeder Ausgang des Wandlers über eine Rückkopplungsleitung mit dem
entsprechenden Steuereingang des Fluidelementes verbunden ist und die Rückkopplungsleitungen
durch ein elektromagnetisch betätigtes Ventil absperrbar bzw. freizugeben sind gemäß Patent
2348308, dadurch gekennzeichnet, daß
der elektrofluidische Wandler mehrere hintereinandergeschaltete bistabile Fluidelemente (W,, Wi, W3)
aufweist, deren Ausgänge mit den jeweiligen Steuereingängen des nachfolgenden Fluidelementes
verbunden sind, und daß die Rückkopplungsleitungen (Ru R2) von den Ausgängen des. letzten
Fluidelementes (W3) abzweigen und auf die Steuerausgänge
(Si, S2) des ersten Fluidelementes
zurückgeführt sind.
zurückgeführt sind.
2. Eiektrofluidischer Wandler
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
bistabilen Fluidelemente (Wi, W2, W3) und die Länge
der Rückkopplungsleitungen (Ru R2) so gewählt ist,
daß die Laufzeit des Druckmittels durch alle Fluidelemente und durch eine der Rückkopplungsleitungen etwa gleich der Umschaltzeit des elektromagnetischen
Ventiles ist.
3. Eiektrofluidischer Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrofluidische Wandler eine ungerade Anzahl von bistabilen Fluidelementen (Wi, W2,
W3) aufweist.
nach Anspruch 1, die Anzahl der
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