DE2305071B1 - Wasserunlösliche Disazomethinfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
Wasserunlösliche Disazomethinfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre VerwendungInfo
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Description
OH
HO
worin R1, R2 und R3 Wasserstoff oder nichtionogene
Substituenten bedeuten und die Reste Ri und R3 gleich oder verschieden sein können, dadurch
gekennzeichnet, daß man
a) 1 Mol eines oder mehrerer Diamhie der
Formel
40
H,N
NH,
45
worin R2 die oben angegebene Bedeutung besitzt,
mit 2 Mol einer oder mehrerer Verbindungen der Formel
CHO
OH
worin R1 die oben angegebene Bedeutung besitzt,
kondensiert oder daß man
b) 1 Mol eines Monoazomethinfarbstoffs der
Formel
CH = N
NH,
worin R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung
besitzen, mit 1 Mol einer Verbindung der Formel
CHO
OH
kondensiert, wobei die Reste R1 und R3 gleich oder
verschieden sein können.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Diamine in Form
ihrer Salze verwendet und die Kondensation in Gegenwart von Ammoniak, Ammoniumsalzen
oder Aminen durchführt.
4. Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1 zum Pigmentieren von Druckpasten, hochmolekularen
plastischen Massen oder Lacken.
5. Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch 1
zur Herstellung von Druckfarben.
Die Erfindung betrifft neue, wasserunlösliche Dis- gene Substituenten bedeuten. Die Reste R1 und R3
azomethinfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung 55 können gleich oder verschieden sein. Die Herstellung
und ihre Verwendung. der Farbstoffe kann in der Weise erfolgen, daß man
Die neuen Farbstoffe besitzen die allgemeine For- a) 1 Mol eines oder mehrerer Diamine der Formel 11
mell
60
CH = N
OH HO (I)
worin R1. R2 und R3 Wasserstoff oder nichtiono-H2N
NH,
(M)
65 worin R2 die oben angegebene Bedeutung besitzt,
mit 2 Mol einer oder mehrerer Verbindungen der
05
Formel III
CHO
(HI)
worin R1 die oben angegebene Bedeutung besitzt,
kondensiert oder daß man
b) 1 Mol eines Monoazomethinfarbstoffes der Formel IV
R3
"\ Rz
"\ Rz
CH = N
(IV)
OH
NH,
worin R3 und R2 die oben angegebene Bedeutung besitzen,
mit 1 Mol einer Verbindung der Formel 111 kondensiert; dabei können R, und R3 gleich oder
verschieden sein. Auf diese Weise kann man zu symmetrischen oder asymmetrischen Disazomethinfarbstoffen
oder zu Gemischen von Disazomethinfarbstoffen gelangen.
Die Kondensation von 1 Mol eines Diamins der Formel II mit 2 Mol einer Verbindung der Formel 111
kann sowohl in neutralem als auch in saurem, gegebenenfalls wasserhaltigem Milieu oder in einem organischen
Lösungsmittel, wie einem Alkohol, einei aliphatischen Carbonsäure, beispielsweise Essigsäure,
Dimethylformamid, Xylol, Chlorbenzol, o-Dichlorbenzol,
Nitrobenzol, durchgeführt werden. Sie erfolgt im aligemeinen schnell mit quantitativer Ausbeute
bei einer Temperatur von 50 bis 100° C. Es kann gegebenenfalls
nützlich sein, in einem Lösungsmittel oder in einem Gemisch von Lösungsmitteln bei einer erhöhten
Temperatur, beispielsweise bei 150° C oder sogar höher, zu arbeiten und eine gleichzeitige azeotrope
Destillation des durch die Kondensation frei werdenden Wassers durchzuführen.
Bei der Kondensation sehr oxydationsempfindlicher m-Phenylendiamine kann es vorteilhaft sein,
diese in Form ihrer mineralsauren Salze einzusetzen und die Umsetzung durch Zugabe einer mindestens
äquivalenten Menge Ammoniak, eines Ammoniumsalzes oder eines aliphatischen, aromatischen oder
heterocyclischen Amins, beispielsweise Triäthylamin, Ν,Ν-Dimethylanilin oder Pyridin, vorzunehmen.
Die für die Verfahrensweise b) als Ausgangsprodukie benötigten Monoazomethinfarbstoffe der Formel IV
können beispielsweise hergestellt werden, wenn man die Kondensation des Diamins mit dem Aldehyd in
alkoholischem Milieu bei niederer Temperatur (0 bis 20° C) und in Abwesenheit von Säure durchführt.
Die als Ausgangsverbindungen verwendeten 1-Naphthaldehyde der Formel 111 können nach bekannten
Methoden erhalten werden, beispielsweise durch Umsetzung der entsprechenden 2-Hydroxynaphthaline
mit Chloroform in wäßrigem oder wäßrig-alkoholischem Medium in Gegenwart von Nalrui.'.>iiu:i.·
oder durch Umsetzung der 2-Hydroxynaphiluiline
mit Hexamethylentetramin und Formalilch)
d in Gegenwart von Essigsäure und/oder deren Anhydrid und gegebenenfalls einer Mineralsäure (vgL
deutsche Patentschrift 952 629).
Nichtionogene Substituenten R1, R2 und R3 sind
Halogenatome, wie Chlor- oder Bromatome, Alkylgruppen,
wie Methyl-, Äthyl- oder Propylgruppen, Alkoxy gruppen, wie Methoxy-, Athoxy- oder Propoxygruppen,
Cyangruppen, Nitrogruppen, Alkyl- oder Arylsulfongruppen, Carbonsäureester- oder gegebenenfalls
substituierte Sulfonsäureamid- oder Carbonsäureamidgruppen.
Als Diamine der Formel II kommen m-Phenylendiamin
und durch R2 substituierte m-Phenylendiamine
in Betracht.
Die neuen Farbstoffe stellen wertvolle gelbe Pigmente dar, die sich insbesondere für Druckfarben
eignen. Sie können aber auch zum Pigmentieren von hochmolekularem organischem Material verwendet
werden, z. B. von Celluloseäthem und -estern, Polyamiden,
Polyurethanen oder Polyestern, Acetylcellulose, Nitrocellulose, natürlichen Harzen oder Kunstharzen,
z. B. Aminoplasten, insbesondere Harnstoff- und Melamin-Formaldehydharzen, Alkydharzen, Phenoplasten,
Polycarbonaten, Polyolefinen, wie Polyäthylen oder Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyacrylnitril,
Polyacrylsäureester^ Gummi, Casein, Silikon und Silikonharzen, einzeln oder in Mischung.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die erwähnten hochmolekularen Verbindungen als plastische Massen,
Schmelzen oder in Form von Spinnlösungen, Lacken oder Druckpasten vorliegen. Je nach Verwendungszweck
erweist es sich als vorteilhaft, die neuen Pigmente als Toner oder in Form von Präparaten zu
verwenden.
Die neuen Pigmente zeichnen sich durch sehr hohe Farbstärken, klare Nuancen, hohe Transparenz sowie
ausgezeichnete Lagerstabilität und Theologische Eigenschaften in Druckfirnissen aus.
Infolge der durch die meta-Verknüpfung unterbrochenen
Konjugation stellen sie Produkte mit der gewünschten neutralen Gelbnuance dar, die wegen
der Normierung von Farbtönen für den Mehrfarbendruck in steigendem Maße gesucht und benötigt
werden.
Sie sind daher hervorragend als'Gelbkomponente
für den Mehrfarben-Papierdruck einsetzbar und stellen gegenüber den bisher hierfür verwendeten Farbstoffen
durch ihre bei weitem günstigeren Lager- und Fließeigenschaften einen erheblichen technischen Fortschritt
dar.
Gegenüber nächst vergleichbaren orangefarbigen bis roten Farbstoffen aus der USA.-Patentschrift
2 405 886, von denen sie sich vor allem durch die meta-Verknüpfung unterscheiden, weisen die erfindungsgemäßen
Farbstoffe eine wesentlich bessere Fließfähigkeit und Verdruckbarkeit der mit ihnen
hergestellten Druckfarben auf.
Auf Grund vermehrter Möglichkeiten der Konjugation bei diesen bekannten Kondensationsprodukten
aus Naphthaldehyden mit o- bzw. p-Diaminen können in keinem Falle die erwünschten Gelb-Nuancen erhalten
werden.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Unter Teilen sind Gewichtsteile zu verstehen.
Beis piel 1
34,4 Teile 2-Hydroxy-l-naphthaldehyd werden in
150 Teilen Eisessig bei 8O0C gelöst. Man tropft unter
Rühren in 10 Minuten 11,9 Teile m-Phenylendiamin,
gelöst in 100 Teilen Eisessig, zu, rührt 45 Minuten bei 800C nach, kühlt auf 200C ab und isoliert den
ausgefallenen Farbstoff der Formel
Der dabei ausfallende Farbstoff der Formel
CH3
CH = N
N = CH
HO
wird 15 Minuten auf 8O0C erwärmt, dann nitriert,
neutral gewaschen und getrocknet.
Man erhält 445 Teile Gelbpigment, das vornehmlich zur Herstellung gut fließfähiger, farbstarker Tiefdruckfarben
auf Toluolbasis geeignet ist.
Wird dem Wasser 10% eines aliphatischen Monoalkohols zugesetzt, so kann auf das Erhitzen verzichtet
werden.
25,8 Teile 2-Hydroxy-l-naphthaldehyd werden bei
85° C in 250 Teilen Ameisensäure gelöst. Dann wird eine Lösung von 11 Teilen 2,4-Diaminotoluol in
100 Teilen Ameisensäure in einer Stunde zugetropft, 1 Stunde bei Siedetemperatur nachgerührt und die
heiße Lösung in eine Mischung aus 2000 Teilen Wasser und 7 Teilen Harzseife bei 20 bis 300C eingerührt.
5 y=1
IO
HO
durch Filtration. Nach Neutralwascfaen und Trocknen erhält man 41 Teile eines leicht dispergierbaren Gelbpigments,
welches hervorragend zur Herstellung von Druckfarben geeignet ist und in diesen ausgezeichnete
Lagerstabilität aufweist.
Wird das m-Phenylendiamin durch 13,4 Teile 2-Methy
1-m-phenylendiamin ersetzt, so erhält man 41,5 Teile
eines Farbstoffes der Formel
V/
OH CH3 HO
mit vergleichbarer Nuance und Eigenschaften.
Eine Mischung aus 334Teilen 2-Hydroxy-l-naphthaldehyd,
156,8 Teilen 4-Chlor-m-phenylendiamin, 5 Teilen Harzseife und 3000 Teilen Wasser wird unter
Luftausschluß mittels einer Korundscheibenmühle 4 Stunden bei 30 bis 400C umgepumpt. Die dabei
entstandene Suspension des Farbstoffs der Formel ^vird abgesaugt, neutral gewaschen und getrocknet.
Man erhält 31,2 Teile eines Gelbpigments, das sich durch hervorragende Dispergierbarkeit in Druckfarben
auszeichnet und ausgezeichnet zur Herstellung farbstarker, lagerstabiler Tiefdruckfarben geeignet ist.
Die Nuance entspricht dem genormten Gelbton der DIN-Skala, so daß sich eine Nuancierung erübrigt.
Beim Einsatz einer entsprechenden Menge m-Phenylendiamin erhält man 30,5 Teile des korrespondierenden
Farbstoffs, der identische Eigenschaften aufweist.
In 400 Teilen Äthanol werden 25,8 Teile 2-Hydroxyl-naphthaldehyd
bei 6O0C gelöst. Unter Rühren wird dann mit 12,4 Teilen 2,4-Diaminoanisol versetzt und
3 Stunden nachgerührt. Der abgeschiedene gelbe Niederschlag wird abnitriert, mit Alkohol und Wasser
gewaschen und getrocknet. Man erhält 33,0 Teile Farbstoff der Formel
35
OH
der in der vorliegenden Form bereits als Pigment verwendet werden kann. Durch Dispergieren in gebräuchlichen
Druckfirnissen erhält man ausgezeichnet fließfähige Druckfarben mit praktisch unbegrenzter
Lagerstabilität.
Verwendet man in obigem Beispiel Methanol oder Isopropanol als Lösungsmittel, so entsteht der Farbstoff
in gleicher Ausbeute und Qualität.
12,9 Teile 2-Hydroxy-l-naphthaldehyd und 15,2
Teile 6-Methoxy-2-hydroxy-l-naphthaldehyd werden in 150 Teilen Eisessig bei 80°C gelöst. Dann tropft
man unter Rühren 18 Teile einer 50%igen wäßrigen m-Phenylendiaminlösung innerhalb einer Stunde zu,
rührt 30 Minuten bei 80 bis 9O0C nach, läßt die Reaktionsmischung
in 1500 Teile Wasser von 200C einlaufen
und saugt den ausgefallenen Farbstoff ab. Nach Waschen und Trocknen erhält man 32,9 Teile eines
Gelbpigments mit hervorragenden drucktechnischen Eigenschaften. Insbesondere weist der so hergestellte
Farbstoff gegenüber dem nach Beispiel 1 erhaltenen Produkt eine noch höhere Farbstärke auf.
20,7 Teile ö-Chlor-^-hydroxy-1 -naphthaldehyd werden
in 400 Teilen Isopropanol bei 00C unter Rühren
suspendiert. Dann gibt man 10,2 Teile 4-Brom-m-phenyldiamin zu und rührt 3 Stunden bei 0 bis 5° C nach.
Der gebildete Monoazomethinfarbstoff der Formel
Cl
CH=N
OH
Br
NH2
wird nun durch Zugabe von 17,2 Teilen 2-Hydroxy-1-naphthaldehyd
und 1 Teil Eisessig unter 2stündigem Rückflußsieden zum asymmetrischen Disazomethinfarbstoff
der Formel
CH =
N = CH
OH
HO
Dann fügt man 12,3 Teile salzsaures 2,4-Diaminophenetol
zu, verrührt die Mischung 15 Minuten und tropft dann innerhalb einer Stunde eine Lösung von
10 Teilen Ammoniumacetat in 50 Teilen Eisessig zu. Anschließend wird 2 Stunden bei 70" C nachgerührt,
urn die Umsetzung zu vervollständigen. Bei Zugabe von lOOO Teilen Wasser fällt der Farbstoff der Formel
kondensiert. Nach Abkühlung wird filtriert, mit Isopropanol
und Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält 42,9 Teile eines Pigments mit neutraler
Gelbnuance, das sowohl zum Färben von Polyvinylchlorid in der Masse als auch zur Herstellung von
Druckfarben sehr gut geeignet ist
Ersetzt man das 4-Brom-m-phenylendiamin durch
entsprechende Mengen 4-Chlor-m-phenylendiamin,
so entsteht ein Farbstoff mit geringfügig schlechterer Lösungsmittelechtheit, aber höherer Farbstärke.
25 Teile ö-Brom^-hydroxy-l-naphthaldehyd werden
in 200 Teilen Dimethylformamid bei 70° C gelöst.
«5
aus. Es wird abfütriert, gewaschen und getrocknet.
Man erhält 30 Teile eines Pigments, das ausgezeichnet
zur Fabrikation von gelben Normdruckfarben geeignet ist. Diese zeichnen sich durch sehr hohe
Farbstärke, ausgezeichnete Fließfähigkeit und Lagerstabilität aus. Beim Einsatz entsprechender Mengen
m-Phenylendiamin erhält man einen vergleichbaren
Farbstoff miit geringfügig schlechterer Lichtechtheit, aber noch höherer Farbstärke.
Die nachstehende Tabelle enthält weitere erfindungsgemäße
gelbe Farbstoffe der Formel I
R1 | H | R3 | H | R2 |
H | 8-Cl | 4-SO2NH2 | ||
6-Cl | 6-Cl | 4-NO2 | ||
H | H | 5-Cl | ||
6-Br | 6-Br | 5-Br | ||
6-CH3 | 6-CH3O | H | ||
H |
Claims (2)
1. Wasserunlösliche Disazometbinfarbstoffe der
Formel
N=CH
HO
worin R1, R2 und R3 Wasserstoff oder nichtionogene
Substituenten bedeuten und die ReStCR1
und R3 gleich oder verschieden sein können.
2. Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Disazomethinfarbstoffen der Formel
20
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