DE2304903A1 - Vorrichtung zur steuerung des fluessigkeitsstandes im laugenbehaelter einer wasch- oder geschirrspuelmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung des fluessigkeitsstandes im laugenbehaelter einer wasch- oder geschirrspuelmaschine

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DE2304903A1
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pump
drain
water
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liquid level
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DE2304903A
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English (en)
Inventor
Manfred Krueger
Georg Dr Sarukhanian
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • D06F39/087Water level measuring or regulating devices

Description

  • Vorrichtung zur Steuerung des Flüssigkeitsstandes im Laugenbehälter einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung des Flüssigkeitsstandes im Laugenbehälter einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine, die mit einer Laugenpumpe und einem von der Pumpe zu einem Ausguß führenden Ablaufschlauch mit einem Krümmer versehen ist, wobei die Laugenpumpe von einer den Flüssigkeitsstand überwachenden Schaltvorrichtung betätigbar ist und die Meßleitung für den Flüssigkeitsstand im Laugenbehälter an einer Stelle des Flüssigkeitsablaufes angeschlossen ist, die das Nullniveau, d. h. das Leersein des Laugenbehälters,zu messen gestattet.
  • Bei den meisten der z.- Z. handelsüblichen Waschmaschinen wird der Abpumpvorgang über das Programmsteuergerät zeitabhängig gesteuert. Die zur Verfügung stehende maximale Zeit entspricht der Dauer eines Schaltschrittes des Programmsteuergerätes und ist nicht veränderlich. Die Abpumpzeit muß aber auch so gewählt werden, daß selbst bei ungünstigsten Betriebsbedingungen (sehr hoch gelegenes Abflußbecken, maximaler Laugenstand, zulässige Verschmutzung des Flusenfilters und sehr niedrige Netzspannung) die Maschine noch sicher entleert wird.
  • Diese Bedingungen haben zur Folge, daß in den überwiegenden Fällen die Abpumpzeit viel zu lang ist und die Pumpe also eine mehr oder weniger lange Zeit leer läuft, was wiederum zu einer unnötigen Verlängerung der Programmdauer und zu einer unangenehmen Geräuschbelästigung führt, da die Pumpe im Leerlauf ein störendes Schlürfgeräusch erzeugt.
  • Es ist naheliegend, ap der Druckentnahmestelle für die Überwachung des Laugenniveaus auch das Nullniveau zu messen.
  • Eine rein niveauabhängige Steuerung des Abpumpvorganges ist auf diese Weise jedoch mit den bisher üblichen Membrandruckschaltern nicht möglich, da deren Rückschaltpunkt zu hoch liegt. Wenn man das Flüssigkeitsniveau unter den Rückschaltpunkt absenken will, muß man das Abschalten der Pumpe verzögern. Die durch die Verzögerung gewonnene Zeit muß wiederum mit einer gewissen Reserve ausgelegt sein. Die Zeitreserve kann zwar geringer gewählt werden als bei rein zeitabhängigen Pumpen, im Normalfall ergibt sich jedoch ebenfalls eine gewisse Leerlaufzeit der Pumpe.
  • Um diese Probleme weitgehend zu umgehen, ist aus der DT-AS 1 249 812 eine Kombination beider Abpumpüberwachungen bekannt.
  • Das Abpumpen der Flüssigkeit wird bis zum Erreichen eines bestimmten Niveaus flüssigkeitsstandsabhängig überwacht. Daran schließt sich eine zum Abpumpen der Restflüssigkeit zeitlich gesteuerte Phase an, bei der die Zeitreserve relativ klein gewählt werden kann. Jedoch ist auch hier eine gewisse Leerlaufzeit der Pumpe nicht zu vermeiden.
  • Bei der im DT-GM 6 604 612 beschriebenen Vorrichtung kann auf eine zeitliche Überwachung verzichtet werden, weil dabei der Druckanstieg im Leerlauf der Pumpe über ein Zungenventil zum Regeln des Pumpvorganges ausgenutzt wird. Dem Zungenventil nachgeschaltet ist ein Windkessel und ein daran angeschlossener Membrandruckschalter. Das Zungenventil befindet sich bei üblichem Wasserstand im Wasser. Man erreicht damit, daß die Flüssigkeit aus dem Meßrohr derart verzögert abläuft, daß der beim Abpumpvorgang durch die Laugenpumpe bewirkte Sog nicht verfälschend auf die Messung des Flüssigkeitsstandes einwirken kann. Die Abstimmung eines solchen Ventils dürfte allerdings Schwierigkeiten bereiten, da nur sehr geringe Druckdifferenzen (ca. 50 mm WS) zur Verfügung stehen. Außerdem weist eine solche Anordnung den' Nachteil auf, daß bei dem sog. Durchlaufspülen eine zeitliche Steuerung angewendet werden muß, weil der Membrandruckschalter erst beim Leerlaufen der Pumpe zurückschaltet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Überwachung des Pumpvorganges zu schaffen, die eine zustandsabhängige Steuerung mit einfachen Mitteln sicherstellt. Zu diesem Zweck dient gemäß der Erfindung als Geber für den Flüssigkeitsstand ein U-Rohr, dessen einer Schenkel als Windkessel ausgebildet und mit einem Druckschalter verbunden ist, während an dem zweiten, mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Schenkel drei Leitungen angeschlossen sind, die diesen Schenkel mit der Auslauföffnung des Laugenbehälters, mit der Ansaugöffnung der Laugenpumpe und mit dem Krümmer des Ablaufschlauches auf der der Auslaufseite gegenüberliegenden Seite etwas oberhalb der Auslauföffnung verbinden, wobei die zur Ansaugöffnung der Pumpe führende Leitung als Saugheber ausgebildet und bis wenig oberhalb der tiefsten Stelle des U-Rohres geführt ist.
  • Auf diese Weise wird eine Meß- und Steuervorrichtung geschaffen, die einfach im Aufbau und funktionssicher ist, weil bei der neuen Anordnung durch die am Ende des Abpumpvorganges in das Urförmige Meßrohr hineinlaufende Wassermenge ein eindeutiger Schaltvorgang bewirkt wird.
  • Der neuen Anordnung liegt folgende Überlegung zugrunde: Das Ende des Ablaufschlauches der bekannten Wasch- oder Geschirrspülmaschinen ist üblicherweise als starrer Krümmer zum Einhängen in einen Abfluß ausgebildet. Bei voller Pumpleistung ist dieser Krümmer über den gesamten Querschnitt mit Wasser gefüllt. Da sich der Querschnitt üblicherweise nicht verändert, ist die Durchflußgeschwindigkeit und damit der dynamische Druck überall gleich, während sich der statische Druck in Abhängigkeit von der Höhenlage ändert. Im Bereich der Austrittsöffnung entspricht der statische Druck dem Umgebungsdruck. Bis zum oberen Punkt des Krümmers nimmt dieser Druck dann ab und auf der Zuflußseite bis in Höhe der Austrittsöffnung wieder bis zum Wert des Umgebungsdruckes zu. Im Bereich des Krümmers herrscht also gegenüber der Umgebung Unterdruck.
  • Am Ende des Pumpvorganges, wenn der ausflußseitige Teil des Krümmers nicht mehr mit Wasser gefüllt ist, hält die noch laufende Pumpe auf der Zuflußseite des Abflußschlauches eine Wassersäule aufrecht, die bis zum oberen Punkt des Krümmers reicht.
  • In dieser Phase des Pumpvorganges herrscht also am oberen Punkt des Krümmers Umgebungsdruck. Auf der Zuflußseite des Ausflußkrümmers herrscht somit ein proportional mit der Wassersäule steigender Überdruck gegenüber der Umgebung. Demzufolge fließt aus einer Bohrung im Bereich oberhalb der Austrittsöffnung solange kein Wasser aus, solange die Pumpe mit voller Förderleistung arbeitet, weil dann in diesem Bereich gegenüber der Umgebung Unterdruck herrscht. Geht dagegen die Fördermenge gegen Null, führt der im Bereich der Bohrung entstehende Uberdruck dazu, daß Wasser austritt.
  • Bei der Ausgestaltung der Erfindung wird man vorzugsweise den Querschnitt des Krümmers des Ablaufschlauches gegenüber dessen Querschnitt vermindert ausführen, um auf diese Weise sicherzustellen, daß der Krümmer bei voller Pumpleistung über seine gesamte Länge mit Wasser gefüllt ist.
  • Den die Öffnung im KrUmmer mit dem Gebergehäuse verbindenden Entnahmeschlauch wird man mit dem Ablaufschlauch zu einer Einheit verbinden, so daß aus der Maschine nur ein Schlauch herausgeführt zu werden braucht.
  • In der Zeichnung wird anhand einer Troiiuiielwaschmaschine ein schematisch gehaltenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin zeigt: Figur 1 ein Schemabild einer Trommelwaschmaschine und deren Wasserablaufvorrichtungen nebst der Meß- und Steuervorrichtung für die Laugenpumpe und Figur 2 die elektrische Schaltung der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung.
  • Der Laugenbehälter 11 mit der darin angeordneten Trommel 12 weist an seinem Boden 13 eine Ablauföffnung 14 auf, an der die zur Laugenpumpe 15 führende Ablaufleitung 16 angeschlossen ist.
  • Die Druckseite der Laugenpumpe ist über den Ablaufschlauch 18 mit einem höher gelegenen Ablauf 19 verbunden. Zum sicheren Einhängen in diesen Ablauf ist der Schlauch 18 an seinem Ende als starrer Krümmer 20 ausgebildet. Um sicherzustellen, daß der Krümmer 20 bei voller Pumpleistung über die gesamte Länge mit Wasser gefüllt ist, ist sein Querschnitt gegenüber dem des Ablaufschlauches 18 etwas kleiner ausgeführt. Auf der Zulaufseite 17 ist etwas oberhalb der gegenüberliegenden Ausflußöffnung 21 ein Entnahmeschlauch 22 angeschlossen. Die Öffnung 23 dieser Entnahmestelle schließt mit der Innenfläche des Krümmers ab. Man kann aber auch ein Rohrstück in den Krümmer hineinragen lassen.
  • Der Entnahmeschlauch 22 verbindet die Öffnung 23 mit dem einen Schenkel 29 eines U-förmigen Gebergehäuses 25, dessen einer Schenkel als Windkessel 26 ausgebildet ist. Eine Druckleitung 27 verbindet den Windkessel mit einem Membrandruckschalter 28, während der andere Schenkel 29 als Steigrohr dient, das über ein Rohr 30 mit der Abflußöffnung 14 des Laugenbehälters 11 verbunden ist. Uber dieses Rohr werden die Laugenstände 31 und 32 auf das Gebergehäuse 25 übertragen. Außerdem dient dieses Rohr der Belüftung des Gebergehäuses. Mit 33 und 34 sind das obere und untere Schaltniveau im Falle des entleerten Laugenbehälters bezeichnet. Zur Entleerung des Gebergehäuses ist ein Saugheber 24 vorgesehen, dessen eine Seite im Bereich der Ansaugstelle der Pumpe 15 mündet. Die Schaltniveaus 33 und 34 für die Steuerung des Abpumpvorganges liegen unterhalb des Uberlaufniveaus des Saughebers 24.
  • Bei dem in Figur 2 dgrgestellten Ausschnitt aus der Steuerschaltung für die im Beispiel behandelte Trommelwaschmaschine sind die Netzleitungen mit 51 und 52, die Kontakte des Programmsteuergerätes mit u und angehängtem Index, der Steuergerätemotor mit 53, die verschiedenen Systeme des der Wasserstandsüberwächung dienenden Membrandruckschalters 28 mit f und angehängtem Index, das Magnetventil mit 54, der Laugenpumpenmotor mit 55 und ein Kupplungsmagnet des Schrittschaltwerkes für das Programmsteuergerät mit 56 bezeichnet.
  • Der Steuerungsablauf beim Abpumpvorgang ist folgender: Am Ende eines Waschabschnittes, z. B. der Vorwäsche, schließt der Steuergerätekontakt u2 und der Pumpenmotor 55 erhält Spannung. Beim System ~1 des Nembrandruckschalters 28 ist der Kontakt 18b geschlossen, da der Laugenbehälter gefüllt ist. Durch die Niveauabsenkung wird beim Abpumpen auf den Kontakt 28a umgeschaltet. Dabei wird das Schütz S erregt, das sich über dem Kontakt s1 selbst hält. Wenn am Ende des Abpumpvorganges das Gebergehäuse 25, wie weiter unten näher erläutert wird, über die Leitung 22 wieder aufgefüllt wird, wird im System f1 der Kontakt 28b geschlossen. Über den dann geschlossenen Schützkontakt s2 erhält der Kupplungsmagnet 56 des Schrittschaltwerkes Spannung, und das Programmsteuergerät vollzieht einen Schritt, wobei der Kontakt u2 (Abpumpen) wieder geöffnet wird. Damit wird der Motor 55 der Laugenpumpe 15 abgeschaltet und das Schütz S stromlos.
  • Die Schließzeit des Kontaktes u2 ohne Eingriff der Abpumpautomatik ist so bemessen, daß bei Versagen der Automatik eine ausreichende Zeit für den Abpumpvorgang zur Verfügung steht.
  • Zu Beginn des Abpumpvorganges wird das Gebergehäuse 25 über den Saugheber 24 entleert, so daß im System f1 (Figur -1) des Membrandruckschalters 28 der Schaltkontakt 28a geschlossen werden kann. Gegen Ende des Abpumpvorganges bei Leerlauf der Pumpe verbleibt im Ablauf;;chlauch 18 eine Wassersäule, die bis zum oberen Bereich des Krümmers 20 hinaufreicht, so daß in den darunter liegenden Teilen ein Überdruck auftritt, der dem statischen Druck entspricht. Dadurch bedingt fließt über die Leitung 22 Wasser in das Gebergehäuse 25, wodurch im System f1 der Kontakt 28b wieder geschlossen wird, so daß der zuvor beschriebene Steuerungsablauf sich vollziehen kann.
  • 3 Ansprüche 2 Figuren

Claims (3)

  1. PatentansPrüche CA Vorrichtung zur Steuerung des Flüssigkeitsstandes im Laui nbehälter einer Wasch- oder Geschirrspülmaschine, die mit einer Laugenpumpe und einem von der Pumpe zu einem Ausguß führenden Ablaufschlauch mit einem KrUmmer versehen ist, wobei die Laugenpumpe von einer den Flüssigkeitsstand überwachenden Schaltvorrichtung betätigbar ist und die Meßleitung für den Flüssigkeitsstand im Laugenbehälter an einer Stelle des Flüssigkeitsablaufes angeschlossen ist, die das Nullniveau, d. h. das Leersein des Laugenbehälters zu messen gestattet, dadurch gekennzeichnet. daß als Geber für den Flüssigkeitsstand ein#U-Rohr (25) dient, dessen einer Schenkel (26) als Windkessel ausgebildet und mit einem Druckschalter (28) verbunden ist, während an dem zweiten, mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Schenkel (29) drei Leitungen (30, 24, 22) angeschlossen sind, die diesen Schenkel mit der Auslauföffnung (14) des Laugenbehälters (11), mit der Ansaugöffnung der Laugenpumpe (15) und mit dem Krümmer (20) des Ablaufschlauches (18) auf der der Auslaufseite gegenüberliegenden Seite (17) etwa oberhalb der Auslauföffnung (21) verbinden, wobei die zur Ansaugöffnung der Pumpe (15) führende Leitung als Saugheber (24) ausgebildet und bis wenig oberhalb der tiefsten Stelle des U-Rohres (25) geführt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Krümmers (20) des Abflußschlauches (18) gegenüber dessen Querschnitt vermindert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmeschlauch (22) mit dem Ablaufschlauch (18) zu einer Einheit verbunden ist.
DE2304903A 1973-01-29 1973-01-29 Vorrichtung zur steuerung des fluessigkeitsstandes im laugenbehaelter einer wasch- oder geschirrspuelmaschine Pending DE2304903A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2561797A1 (fr) * 1984-03-23 1985-09-27 Bosch Siemens Hausgeraete Dispositif de securite contre le debordement et de regulation de niveau pour les appareils menagers a circulation d'eau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2561797A1 (fr) * 1984-03-23 1985-09-27 Bosch Siemens Hausgeraete Dispositif de securite contre le debordement et de regulation de niveau pour les appareils menagers a circulation d'eau

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