DE2304899A1 - Nasenschutz gegen luftverunreinigungen oder dergleichen - Google Patents

Nasenschutz gegen luftverunreinigungen oder dergleichen

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DE2304899A1
DE2304899A1 DE19732304899 DE2304899A DE2304899A1 DE 2304899 A1 DE2304899 A1 DE 2304899A1 DE 19732304899 DE19732304899 DE 19732304899 DE 2304899 A DE2304899 A DE 2304899A DE 2304899 A1 DE2304899 A1 DE 2304899A1
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DE19732304899
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Earl Silas Tupper
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WORLD INVENTIONS Ltd
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WORLD INVENTIONS Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes
    • A62B23/06Nose filters

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. Seiler ffolio 2Ü457
PATENTANWÄLTE
Dipi.-!ng. J. Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig
1 Berlin 19
Oidenburgallee 1O ΤθΙ. 0311/304 5521 3045522
Drahtwort: Seilwehrpatent Postscheckkto. Bln.W.5938
29. Januar 1973 i,ie/behu
World Inventions Limited P. 0. Box 4934» Nassau Im.P., Bahamas
las ens ciiut ζ gegen Luftverunreinigungen oder dergleichen
Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, wie sie etwa nach Art einer Brille auf dem Gesicht getragen werden kann, und die den Benutzer vor atmosphärischen Verunreinigungen . aller Art aber auch vor unerwünschten atmosphärischen Be- ! dmgungen, beispielsweise zu trockner, kalter oder auch [ staubiger Luft, schützt.
Es sind Schutzaaaken bekannt, die sich ütoer den gesamten Bereich von Mund und Üase des betreffenden Benutzers erstrecken. Derartige Mund- Nasenaaeken werden gewöhnlich im medizinischen Bereich, wie Krankenhäusern oder dergleichen, verwendet, finden aber auoh ihre Anwendung unter bestimmten
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industriellen Bedingungen, um den Benutzer hier gegen Luft- ;
Verschmutzungen zu schützen, und sie dienen schließlich ; auch in Städten als Vorbeugemaßnahme gegen Smog, insbesondere
r I
dann, wenn er fotochemischer latur ist. ' |
Diese bekannten sich über Käse und Mund erstreckenden Masken behindern jedoch das Sprechvermögen und damit eine klare Ausspracne und machen darüber hinaus auch das Atmen schwierig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maske der eingangs genannten Art zu schaffen, die nur die Nasenöffnungen als solche abdeckt, ohne daß die normale Sprache beeinträchtigt wird, während gleichzeitig der größte Teil der Atmung des Trägers der Vorrichtung, welche durch die liase erfolgt, der gewünschten Schutzwirkung unterworien wird.
Ohne den Anwendungsbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschränken zu wollen, sei darauf hingewiesen, daß die meisten jänt zündung en und Heizungen der Mund- ijasenkanäle durch atmosphärische Verunreinigungen oder anderweitig ungünstige Luftbedingungen hervorgerufen werden, wozu u.a. Reizungen der Luftwege, Erkältungskrankheiten und Entzündungen allgemeinster Art gehören, die auch dazu führen können, daß Augenwasser in die Augen tritt. Auch wenn der Maskenschutz aus-
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-3- j
schließlich die Uasenöffnungen abdeckt, kann bei einer aus- j geglichenen Atmung, bei der durch aen Mund ausgeatmet wird, ; ein durchaus wirksamer Schutz gegen die meisten ungesunden .
i und schädlichen üinflüsse der .atmosphäre sichergestellt werden',.
jsrfindungßgemäß wird eine Aufsatzvorrichtung fur die nase ; geschaffen, welche unterhalb des Sasenbereiches mit einem j perforierten Abschnitt versehen ist, eier em !filter oder dergleichen Einlage aufnimmt, wobei geeignete Befestigungsmittel den perforierten Bereich in ausreichender Kähe zur .wase halten und das filter oder dergleichen Einlage die Masen-, öffnungen überdeckt.
Der perforierte Abschnitt der Vorrichtung kann mit regelmäßigen oder wahllos in diesen eingebrachten Durchbrechungs- ; mustern von gleichbleibender oder unterseniedlicher Bohrungsgröße oder auch Schlitzung versehen sein, wobei die Schlitze in Quer- oder Längsrichtung parallel zueinander angeordnet-. sein können. Das Perforationsmuster kann den gesamten genannte^ Bereich oder auch nur Teile niervon, die unterhalb der imse liegen, beinhalten.
Vorzugsweise sina die Befestigungselemente so ausgebildet, ■IuIj sie seitliche 'Teile aufweisen, die über die Ohren in !form r üchläfenstücke hinweggesteckt werden können oaer
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aber mittels geeigneter Zinken und Zähne im Haar befestigbar
sind* Jedes seitliche Halterungselement kann in seiner Formgebung entweder über die Schläfen des Trägers hinweggeführt j sein, um hier die Verbindung vorzugeben,oder es ist auch ' möglich, dieses in einem Stück mit einem Stirn- bzw. Augen-- |
■ ' . I
braueteil auszubilden, welches oberhalb der Äugen liegt. ; Schließlieh kann sich jedes seitliche Befestigungselement
auch nach unten erstrecken und hier über das Gesicht unterhalb' der Wangen oder.des Jochbeines geführt sein, wodurch sich eine unmittelbarere Festlegung des perforierten Abschnittes ermöglichen läßt»
Ein einzelnes mittleres Teilstück kann in Aufwärtsrichtung
entlang der IMase vom perforierten Abschnitt an geführt sein, | um gegebenenfalls eine Verbindung zu den Seitenteilen zu
schaffen, wobei es. sich, hier entweder um eine Verbindung
im oberen Bereich bzw. zum.Stirnteil hin oder um einen Ab- ;
schnitt des Seitenteiles handeln kann, welches sich unterhalb
der Augenbraue quer über das G-esicht erstreckt. Das einzelne
mittlere Verbindungsstück kann vorteilhaft erweise von einer
derart ausreichenden Breite sein, daß es den größten !Teil der * hase_überdeckend gegen Sonnenbrand schützt,und es kann sich
hierbei auch entlang einer oder jeder Seite der lNasenilügel' i vom perforierten Abschnitt ausgehend erstrecken. Auch können
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in einem abgewandelten Ausführungsbeispiel zwei seitliche Elemente für die gegebenenfalls erforderliche Verbindung der Seitenteile benutzt werden, für den Fall, daß derartige oeitenteile Anwendung finden, ist es wahlweise auch möglich, eine oder mehrere Verbinaungsstege oder Yerbindungsbrücken, die quer zur Längsrichtung der nase verlaufen, vorzusehen. Auch ist es wiederum wahlweise möglich, den genannten perforderten Abschnitt an einer .Brille zu befestigen oder ihn in einem Stück zusammen mit dem Brillengestell zu fertigen, wobei die Verbindung entweder mit dem oberen Kantenuereich, den unteren Kancen oder .auch den äußeren xtanaabschmtten der die Brillengläser aufnehmenden liahmen erfolgen kann.
Schließlich ist es auch möglich, eine von der vorbeschriebenen Befestigungsart vollständig unterschiedliche Befestigungsvorrichtung für die perforierte Halterung zu benutzen, wenn diese unmittelbar an der nase selbst fixiert wird, irmöglicht wird eine derartige Befestigungsart durch eine klammerartige Ausbildung von in einem Stück mit der perforierten Halterung Gefestigten Klemmansätzen, die sich am mittleren iiaaensteg halten. Auch ist eine entsprechende Klemmwirkung durch Klipp-Od er. klammerartie;e Ansätze an der perforierten aal te rung möglich, aie von den beiden seitlicnen Nasenflügeln aufgenommen uriü gehalten werden können.
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ι Grundsätzlich läßt sich, die eifindungsgemäße Vorrichtung in ihren verschiedenen Ausführungsformen aus synthetischem polymerem Material fertigen, üs ist jedoch auch möglich, zu ihrer herstellung Metall zu verwenden. Die Schutzvorrichtung kann entweder ausschließlich nach dem jmtzlichkeitsprinzip gefertigt glatte Oberflächen aufweisen oder sie kann i eine geeignete Ornamentierung der jeweiligen Mode entsprechend· zeigen.
Die irfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen xn einer Mehrzahl von bevorzugten Ausführungbeispielen näher beschrieben werden, und es bedeutet:
Flg. 1 bis 11 perspektivisch vereinfachte
.Darstellungen verschiedenen Ausfuhr uniform en der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Pig. 12 Draufsicht en auf die unterhalb der I
Hase gehaltenen perforierten Abschnitte! mit Verschiedenen Lochungsmustern αer erfindungügemäß en Vorrichtung.
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3Fig. 1 stellt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, bei der der mittlere Abschnitt 1 entsprechend dem jsndbereieh der I\iase ausgebildet ist, und an den sich in einem Stück zu beiden Seiten zwei Verlängerungsarme 2 anschließen, die quer zum Gesicht verlaufen. Der mittlere Abschnitt 1 tragt einen nicht dargestellten perforierten Basisbereich und an die beiden äußeren jinden der Seitenarme 2 ' sind zwei seitliehe Seile 3 in form von Bügeln angelenkt, deren gekrümmte inaabschnitte 4 über die Ohren geschoben werden. Lage und Verhältnis der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung zu Jüase und Auge des Benutzers sind durch gestrichelte Linienführungen angedeutet, wobei die Zuordnung des Auges der Strichlinienfiihrung 5 und das Profil der nase der unterbrochenen angedeuteten Linie 6 entspricht. Bei Benutzung der Vorrichtung wird Gase oder entsprechendes filtermaterial innerhalb des mittleren Abschnittes 1 so in Stellung gebracht, aak die fiasenatmung ausschließlich durch das 3PiIt ermedium erfolgen kann. Die Gase oder allgemein das Filterkissen kann mit einer wässrigen oder organischen Lösung imprägniert sein und es ist auch möglich, eine Suspension eines nützliehen Absorptiionemittels und schließlich auch Parfüm oder Medikamente oder dergleichen mehr in das filtermaterial einzubringen, d.h. dieses mit derartigen Substanzen zu imprägnieren, aiine deraritge Möglichkeit besteht selbstver-
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ständlich bei allen in den Benennungen dargestellten Ausführung sf ο rm en der erfindungsgemäßen Torrichtung, wie sie den übrigen Figuren 2 bis 11 eigen sind, und es bedarf somit nachfolgend keines weiteren Eingehens auf dieses Erfindungsmerkmal.
Auch die in Fig* 2 gezeigte Ausfuhrungsform kennzeichnet sich durch einen mittleren Abschnitt 7 für die Nase, welcher
j wiederum eine perforierte G-rundfläche 8 besitzt und von dem !> zwei seitliche Arme 3 ausgehen, die in der dargestellten Weise mit einem 'bügelartigen Abschnitt 10 oberhalb des mittleren Teiles 7 in Verbindung stehen. Die Arme 9 und der ; Bügel .10 sind zusammen mit den seitlichen Armen 11 aus einem Stück gefertigt, wobei an den seitlichen äußersten Enden dieses Stückes in der dargestellten Weise bei dem Bezugszeichen wiederum zwei seitliche Bügel IJ angelenkt sind, deren gebogene Endabschnitte 14 sich auf die Ohren aufsetzen lassen. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die Lage des Auges wieder mit unterbrochener Ünien-führung 15 angedeutet. Die üalterungsabschnitte U und die Bügel 15 verlaufen in ihrer Anordnung quer über die Backenknochen.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel uer Vorrichtung mit einem mittleren auf die .Nase aufsetzbaren Abschnitt 16,
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— β —
welches einen Basisabschnitt hält, der wiederum nicht dargestellt bei aufgesetzter "Vorrichtung unterhalb der Nasenlöcher in Stellung kommt. jJer Abschnitt 16 ist über eine mittlere Verbindung 17 mit dem oberen Kugelabschnitt 18 ; verbunden, wobei Bugelabschnitt Id,Verbindung 17 und Pormteil 16 wiederum in einem Stück gefertigt sina. An den äußerem seitlichen ünden aes .tsü^eikbacnnitteo Ib sind wiederum aie Ohrbügei 20 an^eienkt. Die iia&e des Auges zeigt die ge- ; scrichelte ianie 21. vie seitlicnen Abschnitte 19 und die gekrümmten üoer die Ohren zu schiebenden i'eile 20 können hierbei herkömmlicne Brillenbügel sein.
Im Ausführungsbeispiel nach Jj'ig. 4 ist der mittlere die läse aufnehmende Abschnitt 22 mit seinem perforierten Basisabschnitt etwa in !fi'orm einer U-förmig en Schleife ausgebildet und ein integraler Bestandteil der beiden Seitenarme 23, die hier-für die beiden ochenkel bilden una die jeweils mit einem oberhalb der Augen liegenden !Bügelabschnitt 24 m Verbindung , stehen. Die äußeren .unden jedes der Abschnitte 24 sind etwa üoer scharniere oder dergleichen wiederum mit iialtebügeln 2i? und ihren gebogenen Enaabschnitten 26 nach Art vun Brillen- '. bügeln verbunden. Bei geeigneter Dimensionierung des mittleren' Abscnnittecä 22 una ue.r beiden ochenkel 23 kann ein zusätzlichem siciierer ü-riff der Vorrichtung auf der X\iase und damit m bezug:
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- ίο -
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auf die ivasenlöcher bewerkstelligt werden. Die xiage des Auges zeigt das Bezugszeichen 27·
In Fig. 5 besitzt der mittlere Abschnitt 28 eine ßasisi'läche 29 mitPßrforierungen 30 und das eigentliche der iMase angepaßte '!eil ist mit aem Bezugszeichen 28 versehen, welches wiederum über die beiden integralen Verbxndungsabschuitte 31 zu dem über den Augen bzw. im Augenorauebereich liegenden Bügel 32 führen, der' Teil einer rahmenlose Brille sein kann und damit gleichzeitig Halterung für die Brillengläser 33· j Auch in diesem Ausführungsbeispiel sind wieder . eitliehe Bügel 34, 35 an die beschriebene Vorrichtung angeleuKZ.
Auch das mittlere die liase übergreifende Teil 36 der Vor- j richtung nach Pig. 6 ist mit einem perxorierten Basisabschnitt versehen, und es ist an zwei in einem stuck hierzu gefertigten seitlichen Armen 37 gehalten, die ihrerseits wie ersichtlich ■ mit dem Augenbrauebugel 38 in Verbindung stehen, an aem ;
seitlich die lialtebagcl 39 angelegt sma. Diese xialueDa^el 39 enden in fingerartifeen in das riaar eingreifenaen Zähnen ; ■ oder Zinken 40. Die Zi ilk en sma wie dargestellt etwas nach ;
j : ■ i
oben gerichtet una verlaufen hierbei bogenförmig in jn richtung von den beiden Seitenteilen 39 ausgehend.
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- li -
Die ZiBicen oder Finger 40köunen von verschiedener länge sein und/oder sich m Abwärtsriehtung erstrecken. .as ist auch möglich, daß sie in die rückwärtige Richtung, zeigen und winklig und/oder irgendwie anders geartet dem Endabschnitt der Bügel eine nützliche i'orm geben. Sie können auch anderweitig an jedem der öeitenbügel etwa in der Juane der Ohren placiert sein, wobei es nicht erforderlich ist, daß die Seitenbü^el selbst Dis in Ohrnähe reichen bzw. dicht an diese heranführen. Die Lage des Auges bei dieser Ausführungsform bezeichnet die Hummer 41·
Auch im Ausfuhrungsbeispiel nach i'ig. 7 ist ein mittlerer Teilabschnitt 42 mit einer perforierten Basis 43 vorhanden, wobei die Perforation durch die Loohunge-'i 44 angedeutet ist, von dem aus sich m Aufwärtsriehtung quer über das Gesicht geführt zwei naltearme 45 erstrecken, die wie dargestellt in einem ötück mit den äußeren iiahmen-teilen 46 eines Brillengestelles ausgeformt sind. Über Scharniere 47 oder dergleichen sind herkömmliche Bügel 48 an der Brille befestigt, die in den abgewinkelten Endstücken 49 enden.
Jas Ausführungsbeispiel nach Pig. 8 mit seinem mittleren Masen abschnitt 50 und den Perforationen" 52 innerhalb der Basis ist über zwei seitliche Arme 53 mit einem Bugelabschnitt 54
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j ■ - · j
eines an sich normalen Brillenrahmens,verbunden, wobei j die genannten Teile ein gemeinsames Stück bilden. i)er Bügel
54 ist wiederum Teil des inneren iiahmenab schnitt es 55,a.ev
Brille, Bei 56 sind an den. Brillenrahmen herkömmliche Bügel \
57, 58 angelenkt. ~ - j
Der fiasenaufsatz 59 in dem Ausf ührungsbeiapiel nacn J1Ig. 9 ' hängt an einem verhältnismäßig breiten Mittelstück 60, welches die Verbindung zu einem in Höhe der Augenbraue angeordneten
Bügel 61 bildet,1 an dessen beiden äußeren binden 62 herkömmliche Brillenbügel 63, 64 angebracht sind. Diese Ausführung sform ist zur Abdeckung eines verhältnismäßig großen
Abschnittes der läse verwendbar, so daß sie beispielsweise :~
vorteilhaft aueü als üchutz gegen Sonnenbrand oder auch übermäßigen irost verwendet werden kann.
Die Schutzvorrichtung nach I1Ig. 10 ist bezüglich ihrer-Be- r
festigungsmittel vollständig zu den bisher beschriebenen j Ausführungsformen unterschiedlich, da sie im wesentlichen nur
aus dem mittleren im äasenüereich anzuordnenden IOrmt>tüek 65
mit dem Basisbereich 66 und einer "Vielzahl von Lochungen oder j
Perforationen 67 besteht, wobei dieses !Formstück in seiner !
Gesamtheit im wesentlichen unterhalb-der Mase anzuordnen ist ' und hierbei die eingangs erwähnte G-ase oder andere i'iltermedieiji
aufnimmt. . .... .. · .
- lj> -
doppelwandiger Formansat2 stellt ein Klamrnerorgaii 68 dar, welches mit dem Formstück an sich zusamnien&usgeformt sich dUi/cii die beiden in Aufwärts richtung erstreckenden Wandungen 6y kermzeicimet, die zwischen sich den mittleren iiasensteg nach Art eines Klipphalten und damit die üesamtvorrichtung ausreichend an der .waöe festhalten.
! Das iJasenformstück 70 nach Pig. 11 mit der Basis 71 und den Perforationen 72 besitzt anstelle der mittleren Klammer oder Doppelwandung zwei seitliche Doppelwandungen 73» die sin zufolge ihrer Klemmwirkung an den seitlichen wasenflügelwandungen durcn entsprechenue ineingriffbringung befestigen
zeigt Fi0. 12 noch drei unterschiedliche formen der in das genannte Basisteil einbringbaren Perforationen. Im ersten Ausführungsbeispiel bestellt die Perforation aus j ähnlichen Schlitzdurchbrechungen 74 mit emei nicht durchbroenenen mittleren Bereich und einer rund um die jindzone der ' iva^.e gefLihrcen wandung. Bei der zweiten Ausführungsform umschließt die wanduno 1Jo einen perforierten Bereich mit einer j
Vielzanl paraxxel zueinander liegender Querschlitze 77. und j in aer dritten Ausfuhrungsform bxldet die Landung 78 die äußerej
Begrenzung für eine Mehrzahl getrennter rerforationen oder ljochungen 78, wobei auch nier wiederum der mittlere
Abschnitt 80 frei von derartigen iJurch br echungen ist,
I - Ib -
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Auf die iäase aufsetzbare Schutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie
    einen aer Formgebung und Abmessung der Jsase angepaßten
    unter dieser liegenden perforierten Abschnitt (]?ig. 12) '
    i ein Filter oder dergleichen Einlage aufnehmend besitzt, j
    : 1
    ι . I
    j dassBefestigungselemente den perforierten Abschnitt ·
    j in unmittelbarer Üähe der üase haltend vorhanden sind t und daß das filter oder dergleichen Einlage die liasen- j
    löcher überdeckt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungselemente seitlicheMgelartige
    über die Ohren schiebbare Teile sind.
    3- Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Befestigungselemente seitliche in die Haare
    des Benutzers einsteckbare in diesen mittels geeigneter
    Zinken oder Zäune geüaltene Bügel oder Seile sind.
    - 16 -
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    4# Yorrlolitwig nacii ünspruch 2 und 3, dadurch gekennzeicimet, 'daß jedes seitliche !eil so ausgebildet ist, daß es zur Schläfe des trägers der Vorrichtung führt und mit einem oberen im Bereich der Augenbraue des ; Trägere liegenden Bügel oder dergleichen verbunden ist oder mit diesem in einem Stück ausgeformt ist, ' |
    0* Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes der Seitenteile der Vorrichtung' in Abwärtsrichtung des Gesichtes erstreckt und oober- oder unterhalb des Jochbeins eine Verbindung zu dem perforierten Absounitt herstellend liegt.
    6» Vorrichtung nach Anspruch 4 und b, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den mittleren perforierten Abschnitt in Aufwärtsrichtung ein einzelner mittiger Abschnitt anschließt, der entlang des .Nasenrückens laufend gegebenenfalls mit den Seitenteilen verbunden I
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß üer einzelne mittlere Abschnitt von einer derartigen Breite ist, daß er die nauptfiäche de±\Nase gegen ooüiienbrand schützend übergreift.
    3098 31/0 56 0
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang jeder 3eite der Base sich jeweils ein seitliches Clement vom perforierten Abschnitt
    ausgehend in Aufwärtsrichtang erstrecket, um sciiließlich
    mit den Beitenteilen verbanden zu sein. ;
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurcu gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Bügel die oeiden äeitenglieder j miteinander verbinden.
    lü. Vorrichtung naen Anspruch 2 und 5, daüurcn gekennzeichnet, daß der perforierte ^bsennitt nut einem Brili engest eil verbuiiden ist oüer in einem Stück mit diesen gefertigt ist, wobei die Verbindung mit dem
    oberen .ianmenbereieh, dem unteren Ranmenabschnitt oder den äußeren seitlichen .Rahmenteilen des die Brillen- : glaser aufnehmenden Rahmens vorgegeben ist.
    lie Vorrichtung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente in iorm von Klamiderorganen oder Klipps ausgebildet sina, die in den mittleren ,\iasensteg oder d^e beiaen seitiienen wasenxiugel eiiikleinmbar einen Bestandteil des perforierten Bereiches bilden oder fest mit diesem verbunden sind.
    30 9831 /0560
DE19732304899 1972-01-28 1973-01-29 Nasenschutz gegen luftverunreinigungen oder dergleichen Ceased DE2304899A1 (de)

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CA (1) CA1029151A (de)
DE (1) DE2304899A1 (de)
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EP0377342A1 (de) * 1989-01-02 1990-07-11 Jean-Jacques Walti Verschmutzungsbekämpfungsvorrichtung
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CA1029151A (en) 1978-04-11
BE794401A (fr) 1973-05-16
FR2169629A5 (de) 1973-09-07
JPS4883698A (de) 1973-11-07
GB1422152A (en) 1976-01-21

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