DE2304690C3 - Röntgenkontrastmittel - Google Patents

Röntgenkontrastmittel

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DE2304690C3
DE2304690C3 DE19732304690 DE2304690A DE2304690C3 DE 2304690 C3 DE2304690 C3 DE 2304690C3 DE 19732304690 DE19732304690 DE 19732304690 DE 2304690 A DE2304690 A DE 2304690A DE 2304690 C3 DE2304690 C3 DE 2304690C3
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DE19732304690
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Koji Sakai Oda Kyuzo Suita Okuyama Shinichi Sakai Osaka Daigo, (Japan)
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Sakai Chemical Industry Co, Ltd, Sakai, Osaka (Japan)
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Description

"Eistand der Erfindung ist ein Bariumsulfat und •J?3Snd"ermittel enthaltendes wäßriges Röntgen-VnnSmittel dasdadurch gekennzeichnet ist, daß \ KoEnd oxidMn einer Konzentration von 0,2 bis ?r«vofumep und Ascorbinsäure, Erythorbinsäure 4unGd d°e eTn wasseHösliches Salz davon als Zusatzstoff "n einer Konzentration von wenigstens 1 mg /0 und Bariumsulfat in einer Konzentration von wenigstens 750 g/l des Kontrastmittels aufweist. 7De Ausdruck »Gasvolumen* bedeutet das Volumen des in einem Volumen der Suspension bei 15,6 C
'Osten Gases.
erfindung wurde festgestellt, daß, insaure, Erythorbinsäure oder ein wasserlösliches Salz davon einem Bariumsulfat enthaltenden Kontrastmittel mit hoher Bariumsulfatkonzentration und e nem Gehalt an Kohlendioxid und einem Suspenttel zugesetzt wird, die Viskos.tät des Kontrastohne irgendeinen nachteiligen Effekt deutlich ist und folglich das Kontrastmittel leicht
Die Erfindung betrifft ein Bariumsulfat und ein Suspendiermittel enthaltendes Röntgenkontrastmittel, das in der Röntgenfotografie oder der Durchleuchtung des Verdauungssystems verwendet wird und insbesondere eine hohe Konzentration, aber niedrige Viskosität aufweist.
In den letzten Jahren ist ein Doppelkontrast-Verfahren entwickelt und weitgehend bei der Untersuchung des Verdauungssystems mit einem Bariumsulfat-Kontrastmittel übernommen worden. Bei diesem Verfahren wird Bariumsulfat zuerst verabreicht und dann Gas, wie beispielsweise Luft, eingeführt, um ein Doppelbild des positiven Kontrastmittels aus Bariumsulfat und des negativen Mittels aus Gas zu bilden. Nach dem obigen Verfahren kann nicht nur der Randbereich, sondern auch der zentrale Teil des Bildes gut wahrgenommen werden, folglich wird eine genaue Untersuchung möglich.
Ein für dieses Verfahren geeignetes Kontrastmittel muß eine hohe Bariumsulfatkonzentration aufweisen, niedrige Viskosität zur leichten Verabreichung, ausgezeichnete Dispergierbarkeit und eine Eigenschaft, aufgrund derer das Bariumsulfat an jedem geringsten Teil des Verdauungssystems und der Schleimhaut haften kann. Um ein die obigen Forderungen erfüllendes Bariumsulfat enthaltendes Röntgenkontrastmittel zu erreichen, wurde aufgrund eigener Untersuchungen festgestellt, daß, wenn Kohlendioxid in einer Bariumsulfatsuspension in Kombination mit einem Suspendiermittel enthalten ist, ein Kontrastmittel mit den obigen Eigenschaften erhalten werden kann.
Jedoch neigt die Viskosität des Mittels gelegentlich dazu, infolge der physikalischen Eigenschaften des Bariumsulfats an sich und des darin enthaltenen Kohlendioxids zuzunehmen, was die orale Verabreichung des Mittels schwierig macht.
Aufgabe der Erfindung ist ein Bariumsulfat und Suspendiermittel enthaltendes Röntgenkontrastmittel, das für das Doppelkontrast-Verfahren geeignet ist und 18^ΓΒΤ-Α82θΪ8 025 ist bereits ein Röntgenkoitrasti^btkannt, das Bariumsulfat und 0,1 bis 3 Gew-% Ligninsulfonsäure oder deren wasserlösliche Salze bezogen auf das Bariumsulfat, als oberfiachen-
diermittei zugesciii w«.·^... —
dungsgemäß erzielbaren Effekt der erheblich verringerten Viskosität, sind in der obigen Auslegeschrift: nicht enthalten. Wie nachfolgend an Hand von Versuchen dargelegt wird, weicht das bekannte Kontrastmedium von dem der Erfindung hinsichtlich seiner Wirkung auf die Viskosität ab und die erfindungsgemäße Wirkung der erheblichen Verringerung der Viskosität kann nicht erzielt werden. Somit weist das Kontrastmittel der Erfindung eine ' ;r niedrige Viskosität auf, ist , τ erabreichung und das Doppelkontrasivenauicu ^eignet. Wenn das Mittel verabreicht ist, expandiert das darin enthaltene Kohlendioxid in dem Verdauungskanal, um Bariumsulfat gegen die Innenwand des Kanals zu pressen, um dadurch eine glatte, kontinuierliche und gleichmäßige Beschichtung auf der Oberfläche des Kanals ohne Ausbildung von Klumpen zu bilden. Die Anwesenheit von Kohlendioxid macht es möglich, das Verdauungssystem durch Doppelkontrastverfahren zu fotografieren, ohne Einführung eines Gases nach der Verabreichung des Kontrastmittels, und gibt einen angenehmen und erfrischenden Geschmack, wie kohlensäurehaltiges Wasser,
Gemäß der Erfindung wird Bariumsulfat feinerer Körnung bevorzugt, und im allgemeinen wird Bariumsulfat einer durchschnittlichen Partikelgröße von 0,02 bis 2 Mikron verwendet, wobei eine durchschnittliche Partikelgroße von kleiner als 1 Mikron am bevorzugtesten ist. Das Bariumsulfat ist in der vorliegenden Suspension in einer hohen Konzentration von wenigstens 750 g, gewöhnlich 750 bis; 1500 g, vorzugsweise 750 bis 1200 g pro Liter der Suspension, enthalten.
Die Suspension der Erfindung muß Kohlendioxid im Bereich von 0,2 bis 4 Gas-Vol. enthalten. Wenn das Kohlendioxid im Überschuß zu der obigen Menge verwendet wird, wird ein Spezialdruckgefäß not-
3 4
wendig, und wenn das Gefäß für die Verabreichung Tabelle I
geöffnet wird, wird die Suspension ausgeblasen, wohin- (Viskosität in cP)
gegen, wenn eine geringere Menge des Gases verwendet
wird, kann die Stabilität der Suspension nicht aus- Menge Verwendete Zusatzstoffe reichend verbessert werden. Die erwünschte Menge an 5 ij.er Ascorbin- Natrium- Erythorbin- Natrium-Kohlendioxid ist daher 0,4 bis 2,0 Gas-Vol. stoffe2" SäUre asiorbat säure ery-
Die herkömmlichen Suspendiermittel, wie beispiels- (mg y)
weise Natriumcarboxymethyicellulose, Natriumalgi-
nat, Gelatine Tragant, Akazie etc., können für den 0 gg6 gg6 g86 gg6
Zweck verwendet werden. Die Menge des verwendeten io
Suspendiermittels kann in geeigneter Weise je nach x 534 54y 544 ·>''
den Arten des verwendeten Mittels, der Bariumsulfat- 3 348 348 341 367
konzentration der Suspension etc., gewählt werden, 5 292 332 307 350
aber im allgemeinen liegt sie in dem Bereich von 0,2 io 265 309 291 305
bis 10 Gewichts- %. Die bevorzugte Menge an Na- »5 2n 235 209 264 287
triumcarboxymethylcellulose und Natriumalginat be- .. ... „ΟΛ „„ ...
trägt 0,4 bis 2,0 Gew.-% und die an Gelatine, Tragant 50 23° 28° 258 301
und Akazie beträgt 1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das 100 235 295 243 310
Gewicht des Bariumsulfats. 150 238 300 250 315
Gemäß der Erfindung ist. es wesentlich, Ascorbin- ao
säure, Erythorbinsäure oder wasserlösliche Salze . .
davon dem Kontrastmittel zuzusetzen, wodurch die Beispiel/
Viskosität deutlich herabgesetzt wird, um leichte orale In 130 1 Wasser wurden 1,5 kg Natriumalginat
Verabreichung sicherzustellen, ohne die Eigenschaften gelöst und in der Lösung wurden 300 kg Bariumsulfat des Kontrastmittels nachteilig zu beeinträchtigen. »5 suspendiert. In dieser Suspension wurden 100 g Na-Bevorzugte Beispiele der wasserlöslichen Salze sind triumerythorbat gelöst.
Natriumascorbat, Kaliiimascorbat, Natriumerythor- In einer mit Kunstharz beschichteten Stahldose von
bat, Kaliumerythorbat u. dgl. Alkalisalze. Die Zusatz- 250 ml Volumen wurden 133 ml der sich ergebenden stoffe, d. h. Ascorbinsäure, Erythorbinsäure und Suspension und 67 ml kohlensäurehaltiges Wasser, wasserlösliche Salze davon können allein oder in 30 das 3,0 Gas-Vol. Kohlendioxid enthielt, eingebracht. Mischung miteinander verwendet werden. Die Zusatz- Die Viskosität dieses Kontrastmittels betrug 220 cP
stoffe können eine Verringerung der Viskosität des und die des kein Natriumerythorbat enthaltenden Kontrastmittels bewirken, selbst wenn sie in einer Vergleichsmittels betrug 490 cP. geringen Menge von 1 mg % verwendet werden, und
der Effekt nimmt deutlich zu bei einer Menge von 35
nicht weniger als 3 mg %. Eine größere Menge kann Beispiel 3
zugesetzt werden mit erhöhter Herabsetzung der
Viskosität, frei von nachteiligen Ergebnissen, aber die
Verwendung einer großen Menge von mehr als Vier Arten von Kontrastmitteln wurden nach der
150 mg % liefert keinen verbesserten Effekt. Deshalb 40 folgenden Formulierung hergestellt: wird bevorzugt, solche Zusatzmittel in einer Menge
von 3 bis 50 mg % zu verwenden, vorzugsweise im Probe A
Bereich von 5 bis 30 mg %. Die Wirkung der Ver- Bariumsulfat 75 g
ringerung der Viskosität mit den obigen spezifischen Natriumalginat 0,85 g
Zusätzen kann aus der folgenden Tabelle I ersehen 45 Kohlendioxid 1,5 Vol.
werden, welche die Viskosität des Probekontrast- Natriumascorbat 30 mg %
mittels, hergestellt nach dem in Beispiel 1 angegebenen Wasser nötige Menge zur
Verfahren, unter Verwendung von vorbestimmten Herstellung von
Mengen an Zusätzen zur Herstellung eines Kontrast- 100 ml Suspension
mittels, wiedergibt, das 100 Gew.-/Vol.-% Barium- 50 prot,e B
sulfat, 1,0 Gew.-/Vol.-% Natriumcarboxymethyicellulose und 1 Vol. Kohlendioxid enthält, wobei die Dieselbe wie Probe A, ausgenommen, daß kein Viskosität bei 250C unter Verwendung eines Brook- Natriumascorbat verwendet wurde. field-Viskosimeters bestimmt ist. Probe C
55 Bariumsulfat 120 g
Natriumcarboxymethyl-
Beispiel 1 cellulose 0,8 g
Kohlendioxid 0,75 Vol.
In 821 Wasser wurden 3 kg Natriumcarboxymethyl- 60 Erythorbinsäure 50 mg %
cellulose gelöst, und in der Lösung wurden 300 kg Wasser "otI8e m& zur
Bariumsulfat suspendiert. Nachdem die Suspension Herstellung von
auf 5 bis 100C abgekühlt war, wurden 450 g Ascorbin- llW ml !suspension
säure darin gelöst. In einer mit Kunstharz beschich- r0
teten Stahldose von 350 ml Vol. wurden 150 ml der 65 Dieselbe wie Probe C, ausgenommen, daß keine
erhaltenen Suspension und 150 ml kohlensäurehaltiges Erythorbinsäure verwendet wurde.
Wasser eingebracht, das 2,0 Gas-Vol. Kohlendioxid Die Viskosität der so erhaltenen Proben war wie
enthielt, um ein Röntgenkontrastmittel herzustellen. folgt:
Tabelle II Tabelle III
Proben
Viskosität (cP bei 25° C)
A 180
B 385
C 370
D 1150
Zum Nachweis des überlegenen Effektes der Verringerung der Viskosität durch den im erfindungsgemäßen Kontrastmittel enthaltenen Zusatz gegenüber dem aus der DT-AS 20 28 025 bekannten Zusatz von Natriumligninsulfonat wurden Versuche, ausgehend von einem 100 Gew.-/Vol.-% Bariumsulfat, 1,0 Gew.-/ Vol.-% Natriumcarboxymethylcellulose und 1 Volumen Kohlendioxid enthaltenden Röntgenkontrastmedium durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle III wiedergegeben:
Menge an Zusatzmittel im Kontrastmedium (%) Ascorbinsäure Natrium- Viskosität (cP)
ligninsulfonat
1. 0 0 840
2. 0,05 252
3. 0,15 228
4. 1,00 640
5. 3,00 500
Wie aus der obigen Tabelle ersichtlich, wird die Viskosität des Kontrastmediums durch die Verwendung von Ascorbinsäure gemäß der Erfindung von 840 cP auf 252 cP bei einer Zusatznienge von 0,05 % bzw. auf 228 cP bei einer Zusatzmenge von 0,15 % erheblich herabgesetzt, während die Viskosität des Kontrastmediums lediglich auf 50OcP verringert werden kann, selbst wenn Natriumligninsulfonat in einer großen Menge von 3,00% zugesetzt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bariumsulfat und ein Suspendiermittel enthaltendes wäßriges Röntgenkontrastmittel, d adurch gekennzeichnet, daß es Kohlendioxid in einer Konzentration von 0,2 bis 4 Gasvolumen und Ascorbinsäure, Erythorbinsäure und/ oder ein wasserlösliches Salz davon als Zusatzstoff in einer Konzentration von wenigstens 1 mg % und Bariumsulfat in einer Konzentration von wenigstens 750 g/l des Kontrastmittels aufweist.
    eine hohe Bariumsulfat· Konzentration aber eine niedrige Viskosität zur leichten oralen Verabreichung
DE19732304690 1972-09-14 1973-01-31 Röntgenkontrastmittel Expired DE2304690C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP47092562A JPS5247019B2 (de) 1972-09-14 1972-09-14
JP9256272 1972-09-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2304690A1 DE2304690A1 (de) 1974-04-04
DE2304690B2 DE2304690B2 (de) 1976-12-30
DE2304690C3 true DE2304690C3 (de) 1977-08-18

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